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Ich kann die Angelshirts von Bassdash empfehlen. Im Web ab 21€ zu haben. Sehr gut gegen Sonne und mit Kapuze (gibt auch Modelle ohne) und sehr luftdurchlässig und schnell trocknend. Konnte bisher auch nicht den typischen Synthetik Gestank feststellen. Gewicht in "L" für die Kapuzenversion: 270g. Ich trage sie ohne Shirt drunter und bin sehr zufrieden. Einfach mal danach googeln.
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Also ich nutze dieses Tarp auch. Zwar erst einige Nächte, aber mir wäre bisher nix dergleichen aufgefallen. Ich werde mir das nochmal genauer anschauen. Auf der anderen Seite: wenn's hält, wen interessiert denn, ob die Naht da jetzt 100% sauber ist? Wenn ich nun 500€ investiert hätte, ok, aber für weniger als 100...
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Hydrapack nehme ich. @Jones
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Welchen Adapter braucht man denn für z.B. eine Klymit LuMa? Oder gibt es da einfach nix und man hat Pech? Oder kann man sich da selber was designen?
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Gibt es lange Unterhosen, die nicht wärmen / Inletts die das Deckengefühl nicht versauen ?
DaNilz antwortete auf Onkelchris's Thema in Ausrüstung
Ich denke, das wirst du selber ausprobieren müssen. Jede(r) hat ein anderes Temperatur-Empfinden. Ich habe auch so superdünne lange Unterhosen von Odlo. Die funktionieren super. -
@markus.z von Riva bis Rovereto sind wir teilweise durch Schneefelder gegangen. Bis Riva hätte ich ihn nicht sonderlich zugewachsen gefunden. Ist aber auch letztes Jahr gewesen.
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Packliste Pacific Crest Trail 2025 - Packlistencheck
DaNilz antwortete auf Max123's Thema in Ausrüstung
Also es ist zwar eine totale Kleinigkeit: fast 10g für Ohrenstöpsel? Warum nicht einfach so ganz einfache? Auch aus Kostengründen?- 33 Antworten
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Eure Empfehlungen für Wander-/Bergsteigerhosen?
DaNilz antwortete auf Trinolho's Thema in Ausrüstung
„Normal“, würde ich sagen. Es gab mal eine „Hulk“ Version, die Wide Cut. Die trage ich aktuell sehr gerne. Ist nochmal nen paar Gramm leichter . :-)- 72 Antworten
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Ich schwöre inzwischen auf die Garmin Instinct 2x Solar. Alle Features, die man braucht, Sogar ne Taschenlampe, über die ich am Anfang gelacht habe, die ich allerdings inzwischen regelmäßig nutze. Verbindbar mit Komoot, Routenführung und eine Laufzeit von mehreren Wochen. Wenn man Outdoor unterwegs ist im Sonnenlicht theoretisch "unbegrenzt". Dazu kostet sie überschaubare 250-300€, je nach Angebot.
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Tatsächlich habe ich meine Ali Carbonstöcke bei einem Sturz zerbrochen und bin diesem Werkstoff gegenüber aktuell eher abgeneigt (um es britisch zu formulieren). Die Durston sollen ja scheinbar recht stabil sein, aber ich denke, ich bleibe trotzdem bei den 5€ Decathlon Stöcken mit 200g/Stock.
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Wie machst du das dann mit den Portionsgrößen? Ist die Gefahr dann nicht recht groß, dass man nach drei Tagen seinen 4 Tages-Vorrat aufgebraucht hat, weil man zu viel raus geschüttet hat? Das finde ich ja immer den super Vorteil von Beuteln. Eine Mahlzeit pro Sack.
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@markus.z 90% Alkohol/Spiritus kriegst du in jedem Dorfladen. Gaskartuschen hätte ich noch nirgendwo gesehen. Spiritus neigt in der Höhe >2.250m dazu, nicht richtig zu funktionieren, die Düsen vom Dosenkocher zünden nicht so richtig dann. Ich schwöre inzwischen auf Esbit.
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Erstmal an dieser Stelle ein dickes Lob an jeden in diesem Thread, habe selten ein Forum mit so hochwertigen Beiträgen gelesen. Und auch dir @Kay danke für deine ehrliche Frage und einen Einblick in deine Gefühlslage. Ich bin in einer ähnlichen Situation. Werde nächste Woche immerhin 44 und eingespannt zwischen Familie, Beruf und Ehe - was ich grundsätzlich total liebe, was mich aber eben auch in meiner Freizeitgestaltung drastisch einschränkt. Mir geht es teilweise ähnlich wie dir - ich kann häufig abends nicht draußen schlafen, wenn ich weiß, dass es nicht 100% legal ist, auf der anderen Seite habe ich meine "Outdoor"-Karriere mit einer mehrtägigen Survival-Tour faktisch ohne Ausrüstung begonnen und dort sehr viel gelernt in Sachen "Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten". Außerdem habe ich eigentlich immer jemanden dabei. Vielleicht könnte das ja auch einmal ein Ansatz sein? Zu zweit oder in der Gruppe hat man sicherlich viele Nachteile (und sei es in der Planung eines gemeinsamen Urlaubs), aber es gibt halt auch sehr viel Sicherheit, Gesprächsstoff und Ablenkung. Im September steht meine erste Solo-Tour an. Schauen wir mal, wie ich mich dabei fühlen werde. Ansonsten gilt bei mir eigentlich immer der Grundsatz: "Bad decisions make good stories".
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Danke für die Tipps. Zehensocken trage ich durchaus gerne. Auch weil die sich später mit den Flip Flops im Camp gut vertragen Werde mal schauen, was es hier in der Nähe so gibt.
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Was ist denn mit den Darn Tough, auf die sonst alle schwören? Hatte die noch nicht, wie fallen die denn aus?
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Vielleicht kennt ihr das Dilemma: Socken gehen häufig von 39-42 (M) und von 43-46 (L). Ich habe nunmal genau Schuhgröße 42,5 und wenn ich den ganzen Tag gelaufen bin, vermutlich ein wenig mehr. Nur ist es bei Socken recht häufig so (zumindest bei mir), dass die L-Version eben doch soviel größer ist, dass mein Fuß darin rutscht, bzw. das der Socken unangenehme Falten wirft, die dann bei weiten Strecken zu Hotspots und evtl. sogar Blasen führen. Bisher habe ich deswegen immer zu M gegriffen, seit ich aber viel barfuß und ansonsten mit Barfußschuhen laufe, habe ich das Gefühl, dass mir diese Socken immer enger werden, was ja nicht nur den Barfuß-Effekt schmälert, sondern eben auch nicht angenehm ist in Sachen Scheuerpunkte und Blasenbildung. Gibt es eurer Erfahrung nach da draußen Socken, die eine bessere Passform haben, oder entsprechende Zwischengrößen? Sowas wie "42-44" oder so? Oder einfach welche, die dermaßen Stretchy sind, dass auch Large keine Falten wirft?
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Wenn du Fragen hast @markus.z gerne einfach melden
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Sentiero della Pace. Vom Stilfser Joch weg und dann einfach, soweit du kommst.
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Das Problem mit der neu Besohlung ist doch aber auch, dass die Dämpfung irgendwann dahin ist, oder? Ansonsten sind Trailrunner ja auch außen rum recht dünn und leicht, entsprechend glaube ich nicht, dass die nun mehrfaches Besohlen überstehen würden? Ich wäre ja schon damit zufrieden, wenn die Sohle eine Saison halten würde. D.h. aber, dass die Decathlon Schuhe zuerst innen kaputt gehen? Das wäre dann ja auch doof.
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Ich komme gerade von einer zwei Tageswanderung zurück, und habe nun festgestellt, dass auch mein zweites Paar Ultra Long Peak eigentlich so nicht mehr benutzbar ist. Die Sohle ist dermaßen abgelaufen, dass ich damit wirklich keinen sicheren Grip mehr habe. Das ist in Blockwerk und auf abschüssigen Strecken durchaus gefährlich. Nun stellt sich mir die Frage: kaufe ich jetzt das nächste Paar für 150€ (bzw. per Angebot für 80-90€) oder schaue ich mich nach einer Alternative um mit Vibram Sohle? Oder doch die Olympus nehmen? Oder kaufe ich mir ein günstiges Paar von Decathlon und tauscht es einfach häufiger aus? Wie habt ihr das gelöst? Ich weiß schon, dass es jetzt auf ein paar Euro nicht ankommen sollte, wenn man gute Schuhe dafür kriegt. Aber dass ich mir zwei paar neue Schuhe im Jahr kaufen muss, ohne dass ich jetzt Long Distance Hiking betreiben würde, nervt mich schon.
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Würdest du dem Teil einen signifikanten Wärmebonus zusprechen? Nichtsdestotrotz: was ist denn mit ultraleichten Pyjama-Multifunktionen? Noch Tipps aus der Community?!
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OT: Wenn ich drunter nackt bin, bekommt Sackhüpfen eine völlig neue Dimension…
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Wie ja inzwischen nun wirklich alle mitbekommen haben dürften, steht direkt nach meinem Sommerurlaub meine erste Solotour an. Ganz gesittet und unkompliziert mit Hüttenübernachtung, also auch wirklich mit wenig Kram. Im Endeffekt sind's immerhin knapp 2kg weniger. Dennoch möchte ich - zu meiner Beruhigung und der meiner Frau - dieses Mal ein paar Sicherheitsaspekte berücksichtigen, die ich sonst, angesichts meiner Ausrüstung und erfahrener Begleitung, außen vor gelassen habe: die Anschaffung eines Garmin Mini Reach 2 zur Kommunikation in Funklöchern ist beschlossene Sache, aber was macht sonst noch Sinn? Ich habe meine übliche "Hygiene/FirstAid"-Tüte mit Pflastern dabei, ansonsten hätte ich an ein Notfall-Bivakbag gedacht. Was wäre sonst noch wichtig? ich bin jetzt zwar nicht auf einer Touri-Autobahn unterwegs, aber auch nicht tief in den Rockies... sollte doch eigentlich reichen oder? Welches Bivybag habt ihr? Oder reicht eine Decathlon-Rettungsdecke?
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Den Liner habe ich tatsächlich Finde den Multiuse als Layer auch super praktisch.