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Sehe ich ehrlich gesagt nicht so, zumindest wenn man das Gerät explizit wegen des geringen Gewichts kaufen möchte. Unter der exakt gleichen Bezeichnung Anker 711 Nano II gibt es zwei verschiedene Geräte, wovon eins 38g und eins 56g wiegt also fast 50% schwerer. Zwar ist dem 0815-Kunden das Gewicht wahrscheinlich egal, aber trotzdem finde ich es ziemlich verwirrend, wenn man größere Änderungen am Produkt vornimmt, die Bezeichnung aber beibehält. Mein Handy (Google Pixel 6A) lädt mit maximal 24 Watt. Meine Powerbank (Nitecore NB10000 GEN2) wohl maximal mit 20 Watt. Ich habe es so verstanden, dass das o.g. Dual-Ladegerät die 20W auf die beiden Ports flexibel verteilen kann. Ich könnte also mit 20W bei fast voller Geschwindigkeit nur mein Handy laden (z.B. wenn ich nur irgendwo kurz Pause mache) oder Handy + Powerbank gleichzeitig mit geringerer Geschwindigkeit (z.B. je 10W), wenn ich irgendwo übernachte. Ich weiß natürlich nicht, ob dieses Pipestation-Ding bei dem Preis und Gewicht überhaupt 20W laden (oder 2 x 10W) kann aber zumindest in der Theorie wäre so ein Gerät für mich das Non-Plus-Ultra.
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Hallo zusammen, Hat jemand einen Tipp wo man noch an die "leichten" Varianten der Anker Ladegeräte kommen könnte? Ich habe mir dieses hier... https://www.amazon.de/dp/B091JZ9JVL ... geordert, in der Hoffnung ein ca. 38g schweres Gerät zu erhalten (siehe Reddit: https://www.reddit.com/r/Ultralight/comments/12ypu5j/eu_charger_weight_dump/). Allerdings habe ich nicht das Anker 711 Nano II (A2146), sondern das Anker 711 Nano II (A2665) erhalten. Also bis auf die Modellnummer die identische Bezeichnung, statt 38g wiegt es aber leider fast 56g. Bei Anker selbst kann man mit die Modellnummern direkt in der URL eingeben und da sind beide Versionen mit exakt gleicher Beschreibung vorhanden, die " Modellnummer A2146 scheint aber ausverkauft zu sein: https://www.anker.com/eu-de/products/a2146 https://www.anker.com/eu-de/products/a2665 Das bei reddit ebenfalls gelistete Pipestation Netzteil finde ich ebenfalls ziemlich interessant (2 Ports, 1 x USB-A, 1 x USB-C, 20W, angeblich nur 34g!): https://www.amazon.co.uk/dp/B0BH8R9PHL Das ist noch verfügbar, aber einserseits so billig, dass ich mir nich so recht vorstellen kann, dass das nicht gleich in Flammen aufgeht und zusätzlich scheint der Händler aber nicht außerhalb UK zu liefern. Gruß, Robin
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Die Schuhe, die nie einen Schönheitspreis gewinnen
r0bin antwortete auf kai's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das ist laut Beschreibung ebenfalls Latexmasse, also ähnlich wie das von mir verwendete. Da kann ich die Anti-Rutsch-Wirkung wie gesagt definitiv bestätigen, das funktioniert prima. Ich hab's halt vollflächig aufgetragen, um auch die Abriebfestigkeit des Evazotes zu erhöhen. Rein für den Anti-Rutsch-Effekt tun's sicher auch ein paar Tropfen. -
Die Schuhe, die nie einen Schönheitspreis gewinnen
r0bin antwortete auf kai's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hallo zusammen, toller Thread! Eine ganz ähnliche Idee hatte ich letztes Jahr tatsächlich auch und habe mir aus einer 4mm Evazote von Extremtextil diese "hübschen" Pantöffelchen geschneidert. Gewichtsmäßig bin ich mit 55g fast doppelt so schwer wie dein Modell, fairerweise sei aber auch erwähnt, dass meine Schuhgröße 48 haben, sodass ich sie auch mit dicken Socken noch bequem anziehen kann. Das hier öfter erwähnte Rutschproblem hatte ich anfangs auch. Auf glatten Böden ist man sehr schnell weggerutscht. Um dem entgegen zu wirken hab ich die Sohle vollflächig 4-5 mal mit flüssigem Latex (klick) eingepinselt. Das hatte ich mal besorgt, um einen Teppich rutschfest zu beschichten. Ohne diese Beschichtung wogen sie circa 40g, d.h. 15g entfallen auf das Latex. Damit rutscht man jetzt selbst auf nassen Fliesen gar nicht mehr. Nachteil ist allerdings die nicht sehr ansehnliche Optik. Als von der Stange gekauftes Exemplar könnte ich noch dieses Modell mit 63g (Schuhgröße 46) in den Ring werfen: klick² Viele Grüße, Robin -
Hallo zusammen, ich habe gerade wieder ein paar Stunden investiert und mich durch Datenblätter und endlose Youtube-Reviews gewühlt. Trotz vieler neuer gesichteter Rucksäcke ist mein aktueller Favorit irgendwie immer noch der Osprey Exos 58L. Wohngemerkt habe ich aber auch noch keinen anprobiert. Generell sieht's mit Fachgeschäften hier (Saarland) eher mau aus aber ich habe zumindest einen Laden gefunden, der sowohl Osprey als auch Gregory im Sortiment führt. Da werde ich also demnächst mal vorbeischauen. Ganz neu entdeckt habe ich heute noch den brandneuen Osprey Exos 55 Pro. Der steht wohl gerade erst in den Startlöchern, ist aber z.B. hier schon gelistet: https://www.unterwegs.biz/osprey-exos-pro-55-545001.html?farbe=dale grey%2Fagam blue&groesse=L%2FXL&cp=ID-DE Im Vergleich zum Standard Exos wurde hier nochmal ein bisschen Schnickschnack und somit Gewicht eingespart (980 g statt 1.300 g), beim Tragesystem soll man angeblich aber keine / kaum Kompromisse gemacht haben. Der Rahmen ist wohl etwas schwächer aber sonst sieht er für mich in der Theorie recht vielversprechend aus. Fällt euch Erfahrenen hier auf Anhieb irgendein Haken auf, den ich übersehe? Testberichte und praktische Erfahrungen gibt es logischerweise noch keine bis jetzt. Anbei noch ein paar Überlegungen von mir zu weiteren, hier im Thread erwähnten Rucksäcken. Vielleicht hilft das ja irgendwann mal nochmal jemandem. HMG 5400 Porter large (erwähnt von @khyal) Hat zwar ein tolles Volumen/Gewicht-Verhältnis (88 Liter zu 1.450 Gramm) aber ist für mich überdimensioniert. Ich glaube, für meine angepeilten Touren nicht so viel Stauraum zu brauchen. Ist mir außen etwas zu nackt, z.B. keine Taschen für Wasserflasche(n). Tragegestell ist auch eher einfach und der Rücken sieht ähnlich aus wie beim Virga 2. Somit vermeintlich weniger Komfort als z.B. der Exos bei höherem Gewicht. Bonfus Framus 58l (Empfholen von @ma-al-k und @momper) Der Rucksack gefällt mir optisch ziemlich gut und das Gewicht ist auch super, allerdings kommen mir hier sowohl die Schulterriemen als auch der Rücken recht minimalistisch vor. Vielleicht täuscht das in den Videos aber hier hab ich das Gefühl, dass der vom Komfort eher in die Kategorie des Granite Gear Virga 2 fällt. Crux AK 57 large (erwähnt von @khyal) Extrem wasserdicht (bei Youtube ist sogar einer samt Rucksack durch die Weser geschwommen und der Inhalt blieb trocken ). Sehr robuster Boden bzw. allgemein sehr stabiles Material (Aramid-Gewebe). Kein Front-Netz für nasses Zelt / Jacke etc. Laut Review auch bis 20kg gut zu tragen. Schultergurte und Hüftgurt sehen aber recht dünn aus. Verfügbarkeit ist eher schwierig anscheinend. Mit circa 1.500g ist er mir tendenziell etwas zu schwer. Gossamer Gear Mariposa 60 Backpack (erwähnt von @khyal) Wo mir der HMG zu wenig "Klimbim" außen hatte, ist es mir hier zu viel. Eine große Netztasche für nasses Zelt o.ä. ist toll, Seitentasche(n) für Wasser und eine Befestigung fürs Handy find ich super aber hier ist es mir irgendwie zu überladen mit 3 Seitentaschen und noch zweien am Hüftgurt. Gossamer Gear Kumo (erwähnt von @khyal) Der scheint nur 36 Liter zu haben und ist damit eher die Größenordnung meines aktuellen (zu kleinen) Vaudes. Gregory Stout 60 (empfohlen von @Jever) Sieht mir nach einem wirklich tollen Rucksack aus. Insbesondere das Tragesystem sieht hier noch ein wenig komfortabler aus als zum Beispiel beim Osprey Exos. Allerdings ist der mit über 1.600g dann etwas über meiner gefühlten Schmerzgrenze was das Gewicht angeht. Falls ich ihn im Laden finde, probiere ich ihn aber auf jeden Fall mal an. Viele Grüße, Robin
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Hallo zusammen, zunächst mal vielen, vielen Dank für die riesige Resonanz auf meinen Beitrag hier. Mit so viel Hilfestellung und Vorschlägen und dazu noch in so kurzer Zeit hätte ich nie gerechnet. Ich werde mich im Laufe der nächsten Tage auf jeden Fall durch sämtliche vorgeschlagenen Modelle lesen, Review-Videos anschauen usw. Da sehr viele von euch gesagt haben, ich soll mir mehrere Modelle anschauen in einem Laden / Forumtreffen etc. Könnt ihr wirklich in einem so kurzen Zeitraum einschätzen, ob ein Rucksack zu euch passt? Vielleicht fehlt mir da noch die Erfahrung aber beim ersten Anprobieren (auch mit schwerer Beladung) denke ich bei so ziemlich jedem Rucksack "joa, fühlt sich völlig in Ordnung an". Ich bin vor einigen Jahren auf La Palma mit meinem alten East Pak Schulrucksack einen Teil des GR131 gelaufen (ohne Zeltzeug aber dennoch 7,5kg). Zuhause und auf den ersten 10 Kilometern fand ich selbst den recht bequem. Nach 20, 30, 40 Kilometern ist dann aber immer alles wund und verspannt. Beim Eastpak natürlich kein Wunder aber mit dem vermeintlich besseren Vaude ist es eben nicht fundamental anders. Habt ihr da irgendwelche Tipps für die Anprobe außer richtig Einstellen und Beladen, um die Tourbelastung schneller simulieren zu können? Einen Rucksack zu bestellen und erst nach 40 Kilometer Tour umzutauschen find ich asozial, ergo bleiben mir im Endeffekt nur theoretische Überlegungen und anhand eurer Empfehlungen auf gut Glück einen zu kaufen. Wenn der sich dann als Flop herausstellt, muss er halt in nem Jahr in die Kleinanzeigen. Einige Anmerkungen zu den bisherigen Beiträgen (wie gesagt noch unvollständig): Allgemein Rahmen VS. Rahmenlos Ich denke der allgemeine Konsens ist hier ziemlich eindeutig. Ein gänzlich rahmenloser Rucksack ist für mich nicht zu empfehlen. Das hilft mir schon mal extrem weiter. Jetzt ist nur noch die Frage wie viel "Rahmen" er denn haben soll. SMD Minimalist V2 in VX21 (empfohlen von @khyal): Diesen Rucksack scheint es in zwei Varianten mit gleichem Namen zu geben. Eine davon hat ganz normale Schulterriemen (z.B. bei SackUndPack zu kaufen) und die andere (hab ich bislang nur in ausländischen Shops gefunden) hat so breite Riemen, dass man schon von einer Jacke sprechen könnte. Variante ohne Harness: https://youtu.be/50_tg0jpyS8?t=1021 Variante mit Harness: https://youtu.be/PRi8qffjK_M?t=41 Die Variante mit Harness finde ich tatsächlich ziemlich spannend. Bei so breiten Schulterriemen und noch dazu 2 Brustgurten wird die Last sicherlich anders verteilt sein. Vielleicht führt die größere Oberfläche dann auch zu weniger Abrieb auf der Haut und somit weniger wunden Stellen. Vielleicht macht sie das Problem aber auch noch schlimmer und ich hab zukünftig den gesamten Oberkörper rot. Insbesondere könnte ich mir vorstellen, dass das Oberteil hier leichter Falten unter den Riemen bildet. Thema Muskulatur (@Wurzelpurzel, @kai, Das Thema werde ich definitiv angehen. Verlieren kann man mit bisschen gezieltem Muskelaufbau ja in keinem Fall was. Auf jeden Fall ein guter Hinweis. Vielleicht kann ich zusätzlich meine Schulter- und Hüfthaut hin und wieder mit Schleifpapier maltretieren, damit sich vor der Tour rechtzeitig Hornhaut bildet. Osprey Exos 58L (empfohlen von @BitPoet, @Gibbon; "entpfohlen" von @Jever) Der scheint zwar auch ein wenig kontrovers zu sein aber höchstwahrscheinlich auch kein völliger Griff ins Klo. Interessant finde ich die mir bisher nicht bekannte Funktion, den Deckel wegzulassen um etwas Gewicht zu sparen. Ist der denn dann trotzdem noch dicht verschlossen nach oben? Was aus meiner Sicht noch dafür spricht wäre hier auch die gute Verfügbarkeit. Den kann ich sicherlich irgendwo vor Ort im Laden testen ohne sinnlos Pakete durch die Republik oder gar um den Globus zirkeln zu lassen. Zpacks Arc Blast / Arc Haul Auch Zpacks scheint mir kontroverser zu sein als ich zuerst erwartet hatte. In den 15kg+ Bereich plane ich zwar nicht vorzustoßen aber hier ist man sich ja recht einig, dass das minimalistische Gestell hier eben seine Grenzen hat. Aktuell bin ich vom Bauchgefühl von diesen Modellen etwas weggerückt, beim Arc Haul juckt mich lediglich, dass ich hier ein recht preiswertes, gebrauchtes Modell gefunden habe. Bestellung aus USA von Zpacks ist aber wohl eher raus für mich. Alle bisher unkommentierten Beiträge, bitte nicht böse sein. Man muss als Neuling auch erstmal die Zeit finden, diese riesige (sehr willkommene!) Informationsflut zu sichten und zu verarbeiten. Viele Grüße, Robin
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Hallo zusammen, ich bin dabei meine über die Jahre zusammengewürfelte Trekkingausrüstung nach und nach zu erneuern. Bislang bin ich hauptsächlich kurze Touren (Tagesetappen circa 40km) mit nur einer Übernachtung und auch nur in warmen Gefilden gelaufen. Jetzt möchte ich aber auch gerne mal längere Trips (4-8 Tage) und auch kühlere Gefilde (nicht in Eis- und Schnee) in Angriff nehmen. Ergo mehr Gewicht durch Nahrung und mehr Gewicht + Volumen durch Isolation. Ich neige zu Verspannungen und meine Haut scheuert sich an den Schulterriemen und am Hüftgurt sehr schnell wund. Ich möchte daher die Belastung für meinen Rücken so gering wie möglich halten. Das geht über ein besonders komfortables Tragesystem (-> Mehrgewicht) oder eben über Gewichtseinsparung (-> u. A. leichterer Rucksack). Meine Probleme: Ich laufe teilweise alleine aber auch oft mit meiner Partnerin gemeinsam. Da ich nicht zwei getrennte Ausrüstungen haben möchte, trage ich bei den Solo-Trips ein zu schweres Zelt mit mir rum. Ich bin eine Frostbeule, ziemlich groß (1,90) und möchte keine Daunen. Ergo habe ich einen ziemlich schweren Schlafsack. Meine aktuelle Ausrüstung: Zelt: MSR Freelite 3 V2 (2018), 1.350 Gramm Footprint: 2x2m 90g/m² Gewebeplane, 360 Gramm Schlafsack: Carinthia G280 L, 1.680 Gramm Isomatte: Therm-a-Rest Z-Lite Sol, 300 Gramm Kochen: Toaks Light Titan Topf D115L mit 700ml 80 Gramm + kleiner Gasbrenner von Ali 110 Gramm, d.h. zusammen 190 Gramm Bisheriger Rucksack: Vaude Brenta 30L Rucksack, 1130 Gramm, allerdings mit dem neuen wärmeren Schlafsack viel zu klein Mit Kleinkram (erste Hilfe-Set, Ladekabel etc.) komme ich also auf Solo-Touren noch ohne Rucksack, Kleidung, Essen, Wasser, Brennstoff etc. auf circa 4.000 Gramm. Bei Touren zu Zweit reduziert sich das Gewicht natürlich, ich bin aber trotzdem eher im Leicht- als im Ultraleicht-Bereich unterwegs. Im Vordergrund für den neuen Rucksack stehen Tragekomfort, Gewicht und eine gewisse Robustheit. Toll finde ich an der Front des Rucksacks eine Netztasche für Regenkleidung, nasses Zelt o.ä. Preis ist für mich erstmal nachrangig. Für den "perfekten" Rucksack bin ich auch bereit Geld auszugeben. Kandidaten für neuen Rucksack: Osprey Exos 58, 58 Liter, 1.334 Gramm, circa 150 Euro -> Dies wäre in meiner Auswahl das "Luxus"-Modell hinsichtlich Tragegestell. Hatte auch mal kurz den Kestel 58 im Auge aber der erscheint mir dann mit Granite Gear Virga 2 L, 58 Liter, 534 Gramm, circa 160 Euro -> Dies ist das andere Extrem. Der wäre extrem leicht aber wohl vergleichsweise unkomfortabel. Toll finde ich, dass ich hier die Z-Lite, die ich sowieso mitschleppe als Rückenpolster verwenden kann. Zpacks Arc Blast 55, 55 Liter, 591 Gramm, circa 550 Euro -> Ebenfalls sehr leicht, hat aber trotzdem ein minimalistisches Gestell mit Netzrücken. Mich schrecken hier die sehr dünn / unbequem aussehenden Schulter- und Brustgurte ab. Zudem habe ich öfter gelesen, dass das Material entgegen der Herstellerangabe recht schnell Löcher bekommt, wenn man mal kurz gegen einen Stein kommt o.ä. Da dieses Modell aus den USA käme, kann man den leider auch nicht mal zur Ansicht bestellen. Welche Art von Rucksack (gerne auch konkrete Modelle) würdet ihr bei meinem Profil empfehlen? Ich bin momentan leider sehr unentschlossen, ob ich auf ein Tragesystem oder lieber auf ein leichteres Modell setzen sollte. Viele Grüße, Robin