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@Matthias Klar, wusste nicht welche GPS Uhr du verwendest. Meine Garmin Fenix 6 hat da mehr internen Speicher. Für die Übertragung aufs Smartphone brauche ich leider immer Internet weil es gleich in Garmin Connect (also Inet Upload) synct. Ist kacke ja. Aber auf Grund des größeren internen Speichers "fliegen" ältere Tracks nicht gleich raus ausm Speicher. Bluetoothübertragung einiger Tracks braucht imho nicht viel Akku. Aber ja ist natürlich alles etwas anfällig... Und klar bei nem FKT brauchst du die Daten als proof. War nur ein Gedankenanstoß. Du wirst es mit oder ohne Solarpanel hinkriegen.
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Ist dein Spot eigentlich für den "Notfall" oder einem FKT Versuch geschuldet? Wenn es nur um die Aufzeichnung geht wäre ja eine GPS Uhr definitiv die leichtere Lösung (- Spot und - Ersatzbatterien). Falls Spot nur für Aufzeichnung (und somit "entbehrlich") als Elektro-Idee: - GPS-Uhr statt Spot (am Körper - reduziert Packweight) - Nitecore NB5000 (~115g) - Solarpanel (Chinadingens ~75g) -> 5000er PB + Solarpanel sind leichter als deine jetzige PB, du bist aber unabhängiger von Steckdosen und die zwar kleinere 5000er ist dafür immer annähernd voll (mit Ausnahme der wenigen nicht sonnigen Tage am PCT). Ne 10000er kriegst du bei nem kurzen Stop eh nie voll und du planst ja wenig oder nur kurze Stops. Umstellen auf 10000er auf Trail falls Setup doch nicht wie gewünscht funktioniert sollte bei ner PB easy sein. Die NB5000 schlägt mit ~35€ auch nicht stark zu Buche. - Nitcore NU25 (35g mit mod. Band, USB Charging Stirnlampe) - Smartphone wie angesprochen leichter... (Wie du sagst bis 2022 hast du vielleicht eh 5 neue Phones geordert :p) Solarpanel mit Bungeecord montiert sollte auch die ein oder andere Laufpassage mitmachen. Ich weiß, du magst keine Solarpanels...
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Ich weiß hier geht es um die Windhose... aber aus Interesse: Kannst du was zum nachgewogenen Gewicht der Apexhose sagen? Bzw. dazu angeben welche Größe, 67er Apex? Danke
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Die längste Dauernutzung meines BeFree waren bisher 17 Tage am Stück, zugegeben mit Wasserquellen die sauber waren. Habe aber nach dieser Zeit keine verringerte FlowRate festgestellt. Sawyer Mini und Sawyer Squeeze taugen im Vergleich deutlich weniger für mich. Auch das Backflushing hat bei mir nie nachhaltig gewirkt.
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In warmen Nächten bin ich (halb) ausm Quilt raus und auch in warmen Nächten ist mir nackte Haut außerhalb des Quilts eigentlich immer zu kühl, da passt es mit Windhose dann meist genau. Aber es ist definitiv ne Sache des Materials. Mein MYOG hat ein ähnlich der Montane Featherlite Trail Jacke, das ist für ne Windshell sehr angenehm und atmungsaktiv. Meine Windhose schreibt aber auch mut ~80g an und nicht mit 35g... Shakedry als Rain+Windshell? Nicht zu delikat (teuer) aufm PCT? Günstigere und leichtere reicht nicht? ZB die "Montane Regenklassiker"? Minimus, 777, etc?
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Schlafen in der Windhose statt im Liner? Versaue meinen Quilt auch ungern, schlafe deshalb (auch im Sommer) in meiner Windhose. Kenne deine GramXPert nicht bzw. deren Gefühl auf der Haut. Meine MYOG ist verträglich, schmierig bist du sowieso. Sonst eh schon alles gesagt und eh schon stark optimiert.
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"Mehr als sportlich" finde ich etwas übertrieben, sportlich trifft es imho besser. Bei einem 35km Schnitt würde das für einen gesamten Thru bedeuten, dass man knapp über 120 Tage unterwegs ist. Üblicherweise wird ja immer von durchschnittlich ~150 Tagen gesprochen. Ich denke die 150 Tage sind schon eher am oberen Ende der Skala zu sehen bzw. nach 150 Tagen ist dann doch fast jede/r durch. der/die dann auch wirklich will. Wenn es nachher keine 35km im Schnitt werden, steigst du halt vor Snoqualmie aus. S-Cal ist meiner Meinung nach schon wert bewandert zu werden. Hat mir sehr gut gefallen. Bei Einstieg Walker Pass bist du halt gleich in der Sierra mit allen Schönheiten aber auch Schwierigkeiten für einen Einstieg (Höhe, Schnee, lange Food Carries, etc.). Je nachdem wie fit du bist wäre eventuell eine Akklimatisation ans wandern davor schon hilfreich. Ich bin auf einer Section 2018 direkt von Independence über Kearsarge Pass in eine Sierra Section eingestiegen (bis Donner Pass). Mit sehr gutem Fitnesszustand und -level und trotzdem waren die ersten 1-2 Tage mühsamer als ich sie mir ausgemalt habe. Je nach Fitness bzw. Gegebenheiten schaffst du vl. in der Sierra bzw. zu Beginn deiner Section Wanderung keine 35km Schnitt, aber sobald du eingelaufen bist spricht nichts dagegen den Schnitt zu heben und gegen Ende raus zu kompensieren. In Oregon spricht z.B. nichts gegen lange Distanzen tlw. bis deutlich jenseits der 50km. Da kompensierst du z.B. geringere Leistungen vom Start. Das ist aber alles subjektiv und rein theoretisch. Tipp von mir als Wanderer der sich selber gerne hetzt und sportlich pusht...: mache den Fehler am PCT nicht. Ich habe es getan und weiß, dass ich daran arbeiten muss mich manchmal zurückzunehmen. SOLLTEST du also tatsächlich heuer auf den PCT kommen, nutze deine Zeit einfach so gut es geht und lege dir nicht schon vor der Reise Bürden oder feste Ziele auf.
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Ne, da gehen meine Schuhe mit Wumms in die Taschen. Keine Sache von mm... Leider. So nen Topeak Sattelstützenträger hab ich sogar daheim. Das Problem ust die Arkel Dry Lite werden mit Velcro fixiert, die krieg ich auf meine geschlossene "Ladefläche" nicht befestigt und die Seiten streben sind zu kurz so das die Panniers ins Rad hängen.
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Nachdem mir in meinem letzten Faden zum Gravel und Bikepacking-Einstieg gut geholfen wurde, habe ich als Einsteiger ins Bikepacking gleich eine weitere Frage an die Community. Nach langem hin und her habe ich mich entschieden mein Cannondale Topstone 2 für zukünftige Bikepacking-Trips mit 2 Panniers auszustatten. Sattelstützentaschen haben mir bei der ersten Inspektion nicht wirklich zugesagt, auch wenn sie "cooler" sind als klassische Panniers. Im Sinne des UL-Gedankens habe ich mich bei den Taschen von einem leichten Set von Arkel hinreißen lassen und schwupps die Arkel Dry-Lites geordert. Naiv und blauäugig wie ich derzeit noch bin, einen relativ leichten aber leistbaren Gepäckträger erworben (Racktime Lightit 28''). Gestern das ganze System auf der Rolle (derzeit ist das Bike fest da drauf) mal montiert und im Wohnzimmer pedaliert. Erkenntnis: Meine Quadratlatschen (Gr. 49) vertragen sich nicht mit den Taschen. Bei "korrektem" Anbau des Gepäckträgers (sprich horizontale Ladefläche), steckt regelrecht der halbe Fuß in der Tasche. Das ganze gedreht und rumgepfuscht und den Träger nach hinten "gedreht". Als dann die "Ladefläche" weit weg von horizontal war ging es sich aus und ich konnte pedalieren. Aber: Das ist natürlich nicht wirklich befriedigend. Das ganze war eine kurze Probe, wie gesagt auf der Rolle, in Wirklichkeit auf Tour hätte ich da schon eine elegantere und funktionalere Lösung als nen Windschiefen Gepäckträger mit nach hinten hängenden Taschen. Die Arkel Dry-Lite sind jetzt nicht gerade die größten Taschen und ich bin sicher nicht der erste Mensch mit großen Füßen der am Gravel Panniers verwenden möchte. Habt/hattet ihr ähnliche Probleme? Kennt ihr gute, halbwegs leichte und leistbare Gepäckträgersysteme die das Problem beseitigen oder deutlich minimieren? Gibt es Alternativen die ich übersehe? Bei meinen "Google-Recherchen" bin ich auf Gepäckträger gestoßen die scheinbar besser dafür geeiginet sind: - Tubus Disco - Streamliner Disc DLX (nicht in EU zu beziehen von daher eigentlich out) - Ibera Touring Bike Carrier + Nochmals auf gut Glück bestellen um dann wieder "einzufahren" halte ich aber für wenig sinnvoll. Möchte davor um Meinungen bitten
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Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
doast antwortete auf doast's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
So nochmals danke an alle Tipps. - 11-36er Kassette ist bereits vorhanden. Muss nur noch montiert werden aber Bike ist derzeit auf der Rolle (und wird das angesichts der aktuellen Temperaturen noch länger sein), wird also noch dauern bis ich dann testen kann. - Trickstuff 270 Standard-Beläge sind auch schon da. - Bestellt habe ich noch wertigere Rotoren, auf die warte ich noch. Bin gespannt wie sich das auswirken wird. Bin aber positiver Dinge. -
Ich persönlich würde das reklamieren sofern es echt keine Einwirkungen gab bzw kein Selbstverschulden war. Würde mich nerven dauernd damit rechnen zu müssen eine eingerissene Hose zu riskieren.
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Temperaturbereich Patagonia Micro und Macro Puff
doast antwortete auf zopiclon's Thema in Ausrüstung
Ja kommt hin. Hab eigentlich nur Microgrid Fleeces und kenne die Stärken nicht exakt. Aber hängt für mich sehr stark vom Wind ab was ich darunter trage so dass es noch ausreichend warm ist. -
Temperaturbereich Patagonia Micro und Macro Puff
doast antwortete auf zopiclon's Thema in Ausrüstung
Es wurde ja schon viel geschrieben aber falls eine weitere Meinung/Erfahrung hilft dann mache ich auch mit. Habe eine Micro Puff und mag sie sehr gerne. Habe sie bei leichter Bewegung (spazieren, gehen im flachen Gelände) bis etwa 0°C an (T-Shirt, mitteldicker Pullover oder Fleece und Micro Puff). Darunter wird es je nach Wind dann schon recht kühl. Idealer Einsatzbereich für mich also etwa 0°C-10°C. Als Isolation im Camp würde ich sie in etwa als Äquivalent zu den gängigen ultraleichten Daunenmodellen (MH Ghost Whisperer, usw.) sehen. Bei höherer Aktivität (wandern, steileres Gelände) verwende ich sie nicht und kann nichts dazu berichten. -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
doast antwortete auf doast's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Für mich soll das Radfahren ein Ausgleich sein. Training habe ich schon genug beim Traillaufen, das Radfahren soll da mehr zur Erholung eingeschoben werden. Maximal als Grundlagenausdauer Ersatz im Winter auf der Rolle noch. Und natürlich zum Bikepacking/Radreisen eher gemütlich mit meiner besseren Hälfte. Dicke Radhaxen hab ich also nicht vor mir in nächster Zeit zuzulegen -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
doast antwortete auf doast's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ok interessant. Danke! -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
doast antwortete auf doast's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Er hat folgende Komponenten (übrigens zum selben Preis wie ich meins erstanden, ist ein Bergamont Grandurance 8, sorry doch keine SRAM 1x11). Kettenblatt 40 auf Kassette 11-fach 11-42 Bzw im Detail: Schaltung Shimano GRX, RD-RX812, Shadow Plus Schalthebel Shimano GRX, ST-RX600, 1x11-speed, road STI-shifter Kettenradgarnitur Shimano GRX, FC-RX600, 40t Zahnkranz (hinten) Shimano SLX, CS-M7000, 11-42t -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
doast antwortete auf doast's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Cool danke. Das hilft mir mal. Werde ich auch zuerst probieren. Der hat ne Sram 1x11, also weit weg von meiner 2x10. Die Option mit dem Adapter wird meine Wahl 2. Werd jetzt erst mal mit ner 11-36er schauen wie es mir damit geht. Falls das nicht passt verkauf ich weiter und probier Wolf Tooth + 40er Kassette. Danke für dein Angebot. Wohne aber in Ö und der Versand wird immer teurer. Werd mir bei Bedarf einen ordern. Und da bin ich froh das du dem Bike was zutraust. Als Anfänger hab ich schon mal blöd geschaut wie wenig da dran ist für knapp 1600€. Bzw. Hätte ich eigentlich schon auf bessere Komponenten gehofft, aber das Fehlen an Alternativen usw. hat mich dann angetrieben. Dachte Umbau geht später immer noch. Das dies sooo eine Wissenschaft ist war mir nicht ganz bewusst -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
doast antwortete auf doast's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Kettenpeitsche und Kassettenabzieher (=Schlüssel für Verschlussring?) Sind vorhanden. Für mich wäre es schön wenn das "Upgrade" halbwegs einfach ausfallen würde und trotzdem etwas Besserung bringt. Deshalb der Gedanke mit der 36er statt 34er Kassette. Was mir die Ritzelrechner sagen weiß ich nicht. Das ist das Problem als Anfänger. Ich lese 40 Zähne, gut, sollte besser am Berg gehen aber wie FÜHLT es sich in real an... Das ist als Anfänger schwer abschätzbar. Wenn die 36 Zähne eine leichte Verbesserung bringen dann versuch ich das mal. So ne Kassette kostet nicht die Welt, gibt auch in den Kleinanzeigen tlw neu und günstig. Dazu neue Bremsbeläge. Das ist dzt wohl die Variante die ich angehen werde. Auch dieser Faden verrennt sich wieder etwas wie auch in allen Radforen zu finden. Danach ist die Verwirrung wieder größer als zuvor. Eben auch weil die Meinungen immer sehr auseinander gehen. -
Gravel Bike "Tuning" - Klettergang und Bremsleistung
doast antwortete auf doast's Thema in Bikes und sonstige Ausrüstung, Fahrtechnik usw.
Ich brauche also nur eine längere Kette wenn sich die Kapazität ändert? Wenn ich nun von 34 Zähnen auf 36 Zähne der Kassette gehe, dann bleiben die Differenz (Kapazität) zwischen 11 Zähne des kleinen Ritzels und die des großen Kettenblatts gleich und die Kette kann ich weiterhin verwenden? -
Hallo zusammen, da es ja ausgewiesene Bikeprofis hier im Forum gibt hoffe ich, dass mir jemand bei einem Problem behilflich sein kann. Im Herbst 2020 bin ich auf den Gravel-Hype aufgesprungen. Leider wusste ich es vorher nicht besser. Fahrrad ist Neuland für mich und ich bin erschlagen von der Komplexität. Als Einsteiger hat man hier kaum den Durchblick, geschweige denn keine Ahnung was man braucht und nicht. Das zeigt sich dann erst nach den ersten Erfahrungen. Im Internet findet man Millionen von Seiten aber nie das was man wirklich braucht. Man sucht sich schlichtweg zu Tode und verschwendet Tage seines Lebens damit :D Ich habe mir ein Cannondale Topstone 2 (https://www.cannondale.com/de-de/bikes/road/gravel/topstone-alloy/topstone-2?sku=c15861m10xs) erstanden. Soweit so gut. Ich war erschrocken wie "wenig" Rad man für solche Preise bekommt. Klar gibt es anderswo mehr Rad für weniger Geld als bei Cannondale aber Monate warten wollte ich nicht. Das Rad wurde angeschafft für folgende Zwecke: - Rollentraining im Winter - Crosstraining in den warmen Monaten neben meinem Laufsport usw. - für kleine Bikepackingtouren/Radreisen Rollentraining erfüllt das Bike den Zweck. Mehrtagestouren stehen erst im Frühling 2021 an. Beim Crosstraining im Herbst 2020 hat sich für mich folgendes herausgestellt: 1. bei stärkeren Steigungen habe ich das Gefühl im niedersten Gang schnell an meine Grenzen zu kommen. Ein bekannter mit Einsteiger 1x11er Gruppe von SRAM hatte noch eine höhere Kadenz als ich am Anschlag mit meiner Gruppe und das obwohl mein Trainingsstand definitiv besser ist als seiner. Ich vermisse also einen niedrigeren "Klettergang". Folgende Komponenten sind an meinem Rad verbaut: Shimano GRX 400 - Gruppe (langer Schaltkäfig) Kettenblatt FSA Omega AGX+ Alloy, 46/30 Kassette Shimano HG500, 11-34, 10-speed Ich suche also eine Möglichkeit einsteigerfreundlich bessere Klettereigenschaften zu erreichen. Ich will nicht das ganze System ändern (das kommt dann ev. mit der Zeit bzw. nach Verschleiß und Neuanschaffung von Komponenten). Ein Gedanke von mir war die Kassette zu ändern, z.B. auf 11-36 oder gar 11-42? Geht das problemlos ohne die restlichen Komponenten zu tauschen und ohne viel Spezialwerkzeug (Kettenpeitsche, Zahnkranzabzieher habe ich z.B. aber sonst nicht viel spezielles). Bringt die Abstufung 11-36 überhaupt einen merkbaren Unterschied oder braucht es da mehr als 36 Zähne am größten Ritzel? Habt ihr eventuell konkrete Vorschläge zu Produkten (kompatible, gute Kassette, etc.)? Preis ist eher nachrangig, sollte sich natürlich im Rahmen bewegen. Möchte nicht Unsummen ausgeben, darf aber durchaus mehr als nen 10er kosten :D 2. die Bremsleistung der Scheibenbremsen hat mich bei meinen Abfahrten irgendwie besorgt. Folgendes ist verbaut: Shimano GRX 400, hydraulic disc, 160/160mm RT54 rotors Eingebremst sollten sie eigentlich sein. Ich hatte immer das Gefühl, dass mich die Bremsen zu schwach verzögern bzw. ein Stopp zum Stillstand nicht ganz so easy geht wie ich mir das gewünscht/erhofft hätte. Gibt es hier einfache Möglichkeiten die Leistung zu verbessern? Ich dachte an bessere Rotoren höherer Qualität (die Bremssättel sagen max 160mm, also 180mm kommen wohl nicht in Frage). Vielleicht helfen auch bessere Bremsbeläge als die Standardbeläge? Falls das eine Lösung sein kann, habt ihr konkrete Empfehlungen für Produkte (Rotoren, Beläge?). Auch hier gilt, ich will nicht das ganze System wechseln und alles im Rahmen bzw. einsteigerfreundlich. Diese beiden Themen lassen mich länger nicht los, ich will die anstehenden Touren einfach genießen bzw. mich sicher fühlen. Jetzt da der Frühling langsam näher rückt kommen diese Gedanken wieder bei mir auf. Auf der Rolle hatte ich keine Sorge wegen Bremsen und so :D
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Alternative zu Lowa Ferrox Pro GTX Mid bzw. Lowa Innox Pro GTX Mid gesucht
doast antwortete auf Thema in Ausrüstung
Die Mids kenne ich wie gesagt nicht aber sonst etliche Modelle. Denke die sind aber ähnlich bzw gleich geschnitten wie die Laufschuhe. Nimm lieber ne Nummer größer (zumindest nicht kleiner als deine Lowas) Hokas fallen nicht gerade groß aus bzw. sind die meisten eher schmal geschnitten. Ohnehin machen Schuhe die nen "Ticken" größer sind imho mehr Sinn als tendenziell zu kleine Treter. Der Hoka Direktvertrieb bietet übrigens auch eine 30 Tage Challenge an in denen du theoretisch testen und im Notfall retournieren könntest. Selbst nie verwendet aber im Fall der Fälle finde ich es toll als Backup öglichkeit. Gerde bei Laufschuhe (anderer Hersteller) bin ich auch schon eingefahren und Modelle haben sich als nicht laufbar herausgestellt, da wäre ich froh darum gewesen. -
Alternative zu Lowa Ferrox Pro GTX Mid bzw. Lowa Innox Pro GTX Mid gesucht
doast antwortete auf Thema in Ausrüstung
Also das nenne ich echt mal Bestellorgie ... Ob du hier viele Personen finden wirst die genau die beiden Mid-Modelle verwendet haben und dann auch wieder auf andere Mids umgestiegen sind sei dahingestellt. Ich erlaube mir ohne diese Erfahrungen trotzdem einen, vielleicht hilfreichen, Tipp abzugeben. Bei Hoka One One findest du ein paar Mid-Versionen inkl. GTX: https://www.hokaoneone.eu/de/at/herren-berge/ Ich selbst habe keine Erfahrung mit den Mid-Schuhen von Hoka (dafür sonst etliche Lauf- und Traillaufschuhe von denen), Hoka ist aber bekannt für seine üppig gedämpften Konstruktionen. Vielleicht ist da was passendes dabei? Im Fachhandel findest du diese Modelle vermutlich auch eher schlecht als recht (zumindest hier bei mir eigentlich nirgends), da kannst du dann auch "guten Gewissens" auch den Lieferdienst in deine Orgie mit einbeziehen. Und falls du dich für dieses Modell entscheidest, vergiss nicht ein Foto davon wie du sie trägst mit dem Forum zu teilen -
Mal wieder: Regenjacke - bisherige Erfahrungen und Beratungsbedarf für die Nächste
doast antwortete auf berghutze's Thema in Ausrüstung
Ist die Decathlon (NH100) die vielfach im Forum genannte "Raincut"? Gibt es die mit PitZips? Hast du die HalfZip oder die FullZip? Falls HalfZip: reicht die aus deiner Sicht für halbwegs vernünftiges "Lüften" von Zeit zu Zeit bzw. in Phasen von schwächerem Regen? Kannst du mir ein genaues Gewicht inkl. deiner Größe nennen? Nach diesem Faden hier bin ich zu dem Punkt gekommen, dass ich erstmals die "Decathlon" (Raincut, NH100?) ausprobieren werde anstatt gleich >100$ (+Import) über den Teich an Lightheart Gear zu schicken.