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Generell gilt für mich das beim Umstellen von Stöcken (Griffen, Schlaufen, generelles Gefühl) eine kurze Umgewöhnung notwendig ist (sofern man zuvor andere Modelle verwendet hat). Als ich die BD das 1. Mal verwendet habe sind mir insbesondere die Griffe aufgefallen. Die waren im Neuzustand relativ rau für mich, insbesondere durch die vielen Querrillen. Das hat sich aber schnell gelegt, das Material wird weicher und mit der Zeit "speckiger" also sanfter im Griff. Die Schlaufen sind mir dagegen nicht merklich aufgefallen. Ich finde sie eigentlich sehr gut, auch wenn sie im Vergleich zu anderen Modellen etwas schmaler bzw. minimalistischer gehalten sind. Sie können rasch und einfach mittels Klettverschluss in der Länge variiert werden. Ich würde behaupten nichts an das man sich nicht gewöhnen kann. Finde hingegen die Fizan Compact Griffe nicht so ideal, die haben eigentlich kein Spiel zum Umgreifen sondern legen dich in der "Angriffsfläche" bzw. Position deiner Hände ganz klar fest. Die BD Schaumstoffe reichen über einen weiteren Bereich hinaus.
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Selbes Problem hatte ich 2 x bei den Fizans, seither sind sie bei mir raus. Vorallem jeweils nach wenig gebrauch. Meine Stöcke wenn es etwas ruppiger hergehen kann sind die Komperdell C3 Carbon, nicht die allerleichtesten aber für mich grandios. Gibt aber aucj ähnliche Komperdell Vario Stöcke (Name vergessen) aus Carbon die sind noch leichter und auch top. Habe zusätzlich 1x BD Distance Carbon in Fixlänge und 1 x als FLZ. Und man bekommt die BD schon gebrochen, z.B. bei Sturz und nachfolgender Querbelastung. Ist dann leider teuer. Aber ansonsten sind auch die grandios. Bei der Fixlänge muss man beachten ob die Länge für das Shelter passt. Da macht dann eventuell die FLZ Version Sinn, die macht z.B. auch Shelterwechsel mit.
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Ah du bist der Mastermind hinter dieser Seite. Habe ich für meinen GR11 auch recht viel recherchiert. Den GR11 kann ich übrigens empfehlen. Roadwalks gibt es wenige bzw wenn dann in der Länge sehr bescheiden. Die Landschaften sind top und wechseln sich von W nach E (bzw. umgekehrt) schön ab und es bleibt spannend (wobei mir der letzte Teil am Mittelmeer am wenigsten gefallen hat, Highlight ist definitiv der mittlere Teil bis kurz nach Andorra. Von der Schwierigkeit finde ich ihn ein gutes Abenteuer. In Teilen einige leichte technische Passagen, die den weniger geübten Alpinisten kurz mal durchatmen lassen aber eigentlich immer machbar sind für Leute die halbwegs fit und mobil sind. Sprich an einigen wenigen Stellen kann die Zuhilfenahme der Hände helfen. Ich kenne das alles aber nur schneefrei. Einige Passagen würde ich im Frühsommer mit viel Restschnee nicht gerne machen. Ansonsten ist der GR11 wie gesagt ein gutes Abenteuer, er ist jedenfalls konditionell und kräftemäßig anspruchsvoll. Viele lange, steile und steinige An-/Abstiege, habe mehr als 1-mal geflucht und war körperlich gut aushelastet (bin das ganze aber auch auf "Zug" in Summe in knapp unter 3 Wochen gelaufen, wer sich da mehr Zeit gibt hat vielleicht auch weniger körperliche Belastung). Gut gefallen haben mir die vielen Möglichkeiten sich zu verpflegen und einkaufen, das hat das Gewicht niedrig gehalten. Have eigentlich fast ausschließlich gecampt (Mix aus Wildzelten und Campingplätze), 1-2 mal in einem Refugio. Würde ich jederzeit wieder gehen bzw. das nächstemal vl den GR10 (wobei der meines Wissens leichter, überlaufener und feuchter als der GR11 ist. Die HRP ist die schwerste Variante mit den längsten Food Carries, in anbetracht meiner vorhandenen leichten Höhenangst bleibt die vorerst außer meinen Betrachtungen für die Zukunft.
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Gib bitte ein paar Gedankengänge für den gemeinen Laien wieder. Das du entsetzt bist kann man "zwischen den Zeilen lesen" , bzw. sieht das für mich nicht ganz fachmännisch/sauber verarbeitet aus, aber bitte mehr Gedanken...
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Ich kann zwar nichts zum Bonfus sagen, ich würde jedoch persönlich DCF Zelte nur in .74 DCF kaufen, alles andere finde ich persönlich zu fragil. Übrigens gibt es neben Bonfus noch einen Hersteller der dem Duplex ähnliches aus DCF verwirklichen kann: http://www.trekkertent.com/home/home/53-drift-1-dcf.html Das ist übrigens genau mein Modell. Wurde so für mich Custom angefertigt, seither hat Marc es auf der Webseite. Ist zwar aus UK, aber bis Jahresende noch Zollfrei und zumindest in Europa. Bei Fragen zum Trekkertent kannst du mir gerne auch ne PM schicken.
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Artikel auf Zeit.de: Lasst die Städter wild im Umland campen!
doast antwortete auf Möhre's Thema in Philosophie
Was genau ist jetzt der Unterschied zwischen z.B. Wanderer und Läufer? Wieso betrachten Wanderer die Natur anders als diese? Ich bin absoluter Naturliebhaber, (Trail-)Läufer und Wanderer und trotzdem muss ich so fair sein und sagen das die Natur immer eine Form von Ressource für mich ist. Sei es Lebensraum, Erholungsraum oder was sonst auch immer. Ich denke jeder der hier behauptet die Natur sei für ihn/sie keine Ressource in irgendeiner Art und Weise belügt sich imho selbst. Der müsste dann imho soweit gehen und sagen er nimmz sich zum Wohle der Natur komplett raus aus diesem System und "opfert" seine eigenen Bedüfrnisse, Wünsche, etc. zum Wirken in der Natur um ebenjene zu schützen. Klar gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Interessens- und Nutzergruppen. Und ja auch ich mag keine Mountainbiker, Motorräder, Skifahrer, etc. In der Natur, aber trotzdem sind auch die nachsichtigsten Naturnutzer unter uns keine Heiligen, auch nicht mal wenn wir Kackpapier rausschleppen und stoveless gehen. -
Wieso Made in EU? Der TO wollte nur nicht in US bestellen, da war keine Rede von zwingend Made in EU. Außerdem finde ich persönlich einen Gebrauchtkauf wie ihn @Jäger vorschlägt ökologisch bedenkenloser als einen Neukauf auch wenn dieser in EU erfolgen würde. Habe gerade selbst eine neue Micro Puff über die eBay-Kleinanzeigen für ~100€ ergattert um von Daune wegzukommen.
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Würde gerne mal den Gossamer Gear Kumo ausprobieren, bevor ich jedoch neu bestelle die Frage in die Runde ob jemand einen gebraucht (aber in gutem Zustand) abzugeben hat? Falls ja, bitte per PM mit Angebot melden.
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Vorfuß Lauftechnik (Barfußgehen, Barfußschuhe) - Hilfe von den Barfußerprobten :)
doast antwortete auf Wander Schaf's Thema in Leicht und Seicht
Timp ist nicht gleich Timp. Der neue Timp 2.0 ist im Vergleich zu alten/anderen Modellen von Altra sehr kleinvolumig im Vorfuß geworden. Schmaler und vorallem in der "Höhe" stark reduziert. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
doast antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Wieder mal eine kleine Frage an den Schwarm: Hat jemand einen direkten Vergleich zwischen dem Gossamer Gear Kumo und dem ULA CDT bzw. kennt jemand beide dieser Packs "live"? Mich würde interessieren ob das Volumen dieser beiden Rucksäcke nicht doch recht ähnlich ausfällt, auch wenn es auf den ersten Blick auf die Herstellerzahlen so aussieht als wäre der ULA CDT deutlich voluminöser? GG gibt für den Kumo ja 36 Liter an (28L im Hauptfach bis zur Extension und 8L im Stretchfach). ULA gibt für den CDT die 54L inkl. allem an (also Hauptfach inkl. Extension + Stretchmesh + zusätzliche Seitenfächer + Hüftgurtfächer). Das Volumen meines ULA CDTs finde ich perfekt, allerdings würde ich ihn gerne gegen den GG Kumo wechseln (Features, Gewicht, Komfort?, etc.), allerdings nur wenn er vom Volumen her tatsächlich dem ULA CDT sehr, sehr nahe kommt. Bestellen, ausprobieren und unter Umständen retournieren würde ich mir gerne sparen. -
Verwende seit langem einen Sea to Summit Ultra Sil Stuff Sack für mein Essen. Mit 20-30 Litern kommst du da auch bei mehrtägigem Foodcarry hin. Ich verwende 30 Liter, dann kann ich den Inhalt besser im Rucksack verteilen wenn der Foodbag mal recht voll ist (Hohlräume besser ausnutzen im Rucksack). (z.B. hier: https://www.bergzeit.at/sea-to-summit-ultrasil-stuff-sacks-yellow-9-0l/?gclid=CjwKCAiAnfjyBRBxEiwA-EECLKvTxUGLjnb5f6MvzOTl0NGb5pihzGyGOiQ-41HSgXVErcnOGQet8RoCxbUQAvD_BwE) Finde insbesondere DCF Foodbags rausgeworfenes Geld. Die Sil-Varianten sind vom Gewicht her in der selben Liga, deutlich günstiger aber trotzdem haltbar. Die Opsaks fand ich immer zu steif und unflexibel. Für einen Foodbag im Vergleich zu normalen Plastiktüten spricht die Haltbarkeit und Robustheit. Z.B. sind in meinem Foodbag immer mal wieder Krümel oder andere Essensbestandteile, da bin ich froh wenn die im Foodbag bleiben und nicht durch ein Loch im Plastiksack ins Rucksackinnere vordringen.
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Windkleidung ist im Normalfall dicht gewoben und somit sicher. Ich war zB in Oregon mit langer Windjacke und Windhose unterwegs. Da war es sonst nach einem High Snow Year kaum zum Aushalten. Hatte aber leider auch Rekordhitze und bei 30+ Grad war es kein Spaß....aber immer noch besser als verrückt zu werden durch die Moskitos.
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Versuche es nochmals da noch nicht fündig geworden: Suche einen Cumulus Climalite Pullover in Gr. Large falls jemand einen abzugeben hat.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
doast antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Zwar die Forumssuche bemüht aber nichts passendes gefunden, deshalb die Frage an die Allgemeinheit. Ich bin 187cm groß, 75kg schwer - möchte einen Cumulus Climalite Pullover als Austausch zur Daunenpuffy bestellen. Größe L oder XL? Gibt es jemand mit ähnlicher Statur und Erfahrungswerten? Danke! -
OT: Sind das neue Adidas Treter am Markt oder was sagt uns das bezüglich neuer ultraleichter Ausrüstung?
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Alternativ zu meiner Suche nach einer Patagonia Micro Puff Jacke in Gr. M wäre auch ein Cumulus Climalite Pullover (vermutlich Gr. L) oder eine Rab Xenon (Gr. M) eine passende Lösung für mich. Bin 186cm bei 75kg, dazu passend sollte die Cumulus sein.
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Bei mir soll ein "Isolations-Update" für 2020 stattfinden. Muss ja nicht immer neu gekauft sein, ich versuche mein Glück hier. Suche folgendes: 1. Patagonia Micro Puff Jacke Herren, Größe M/L, mit oder ohne Hoody 2. Patagonia Thermal Weight Bottom Hose, Größe M/L Farbe jeweils relativ egal, Zustand sollte auf jeden Fall gut sein, ohne Verschmutzungen, Löcher, etc. Angebote bitte per PM.
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Schon weg. Preis war ja auch sehr gut.
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Tarptent Scarp 1 inkl. Crosspoles und solid interior in den Ebay Kleinanzeigen für VB 250€.
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"Sehr brauchbar", würde sogar sagen absolut super Teile! Hab den Vorgänger, einige 1000-km drauf, noch die Originalspitzen, Schaumstoffgriffe werden langsam dünn, unkaputtbar, Gewicht akzeptabel, super bequemer Griff.
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Da bin ich absolut bei dir. Duplex beschneiden und eine true-one person Variante rausbringen.
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Gossamer Gear the One, wer hat Erfahrungen?
doast antwortete auf Michas Pfadfinderei's Thema in Ausrüstung
Das ist korrekt, ich hatte ein GG The One und hab es hier im Markplatz verkauft. Kurz meine Einschätzung zum The One. Ich fand es immer eine hervorragende Unterkunft und es hat mir immer gut gedient. Das Gewicht ist top, das Packmaß ebenfalls. Da hält es mit DCF mit bzw. ist beim Packmaß sogar überlegen (finde Packmaß tlw. fast wichtiger als GEwicht). Das alles für einen Rundumschutz. Es steht stabil genug (hatte aber auch nie wirklich harte Bedingungen). Lässt sich blitzschnell aufbauen und wenn man etwas Übung hat ist auch ein "perfect pitch" leicht zu erreichen. Man kann beide Türen offen halten (wenn man eine Schnur von der Firstspitze zusätzlich am Stock montiert) und hat so eine tolle Aussicht. Das Material ist hauchdünn und wirkt zu Beginn nicht sehr vertrauenerweckend. Es ist aber bei sorgsamem Umgang robust genug. Ich hatte immer ein Tyvek als Groundsheet. Das Raumangebot ist sehr großzügig (ich bin 1,86) für 1 Person plus Equipment. Regen hatte ich damit so gut wie keinen. Ich hatte es eigentlich ausschließlich in den USA im Einsatz (PCT). Das The One ist jene Unterkunft die ich aus allen meinen Zelten/Tarptents, etc. ich bisher am meisten mochte. Mir persönlich gefällt das Design hervorragend (seitlicher Einstieg, 2 Firste mit toller Raumhöhe, etc.). Für mich war es immer das "bessere" Duplex, günstiger, kein 2 Personenzelt (ungenützter Raum, zusätzliches Packmaß, etc.), oder das Duplex des "armen Mannes"... Die aus meiner Sicht negativen Punkte waren der doch ausgeprägte "Sag" des Materials, habe oft nachgespannt bis ich dann wirklich ins "Bett" gegangen bin. Bei Feuchte/Kondens ist das Material richtig schön vollgesogen und man schleppt einen nassen "Sack" mit sich rum. Es ist also aus meiner Sicht ein Zelt vorallem für trockenere Gegenden (USA Trails, Europ. Süden, etc.). Die Gründe wieso ich es dann verkauft habe waren die oben angeführten. Ich habe mir dann ein Custom DCF von Trekkertent machen lassen. Quasi eine Mischung aus Duplex und The One (Material DCF, Maße angelehnt an The One), um beide Welten zu vereinen. An den perfekten Schnitt und die Verarbeitung vom The One kommt mein Custom aber leider nicht ran. Denn das muss ich auch noch sagen, The One ist wirklich gut gearbeitet und die Geometrie ist perfekt um rasch und einfach einen tollen Pitch zu schaffen. Aus meiner Sicht ein wirklich geniales Teil, wenn man mit den kleinen genannten Problemchen leben kann. -
Darf ich fragen wie lange du für die Südinsel gebraucht hast bzw wie lange du ca. Veranschlagen würdest für einen (von Beginn an) fiten Hiker?
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Greenline Shop & Hyberg Attila bestellen, Vertreiber offline?
doast antwortete auf skullmonkey's Thema in Ausrüstung
Kann ich bestätigen. Dmytro Koval gibt es und ja leider sind die Kommunikation und andere Dinge (wie etwa Retourenabwicklung) nicht mehr sehr gut. Das war früher besser bei greenline noch. Ich habe irgendwie das Gefühl dass das ganze zu groß geworden ist bzw er das ganze nicht mehr richtig im Griff hat, mit multiplen Webshops, Hikerhaus, Hyberg als eigenständige Linie, etc. Mit mehrmaligem Nachhaken und Nerverei hat bei mir bisher dann alles hingehaut. Aber klar nicht fein. Just my 2 cents. -
Auch von meiner Seite die Bestätigung. Bevor die Schlaufen durch sind ist vermutlich ein Stock gebrochen. Was nicht heißen soll, dass die Dinger nix taugen. Nur sollte man keine zu starken Querkräfte auf die Carbonröhren bringen. Bin leider vor kurzem auf einen Stock geflogen und er war futsch