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Nur noch 160€ und der selbe User bietet nen MYOG-Rucksack (ähnlich LaBu Huckepack) für wenig Geld an.
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Der Aufwand und die Abwicklung sind nicht mein Problem. Kosten schon eher und da zahl ich bei den EU-Shops noch mehr drauf (ich weiß Gewährleistung usw... aber so pessumistisch bin ich dann nicht bzw ist das dann eigenes Risiko...).
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OT: Töchter ja aber keine UL-DCF Behausungen... was Rucksäcke, Quilts, udgl. anbelangt sieht es in Europa mittlerweile ja recht gut aus aber das Thema Behausung bleibt leidig. Mit meiner Moral könnte ich es mehr als vereinbaren den Fiskus zu bes******. Wenn ich mir anschaue was ich sonst so an Abgaben zahle etc... Aber lassen wir das Thema....In den Hefen will ich nicht und für Straftaten blechen auch nicht. Die 100 $ waren einfach mal ne Annahme. Das dies dann zu offensichtlich und vorsätzlich ist versteht sich von selbst. Aber es gibt auch nen Mittelweg. Danke für die Aufklärungen!
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Nagut und konstruktiv? Wenn der Gebrauchtwert halbwegs angemessen angegeben wird, fällt dann ganz normal EUst, Zollgebühr etc. an?
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Weiß jemand von euch wie das mit EuSt und Zoll bei der Einfuhr gebrauchter Waren aussieht? Bspw. wenn ich gebrauchtes UL-Zelt von nem US-Hiker "abkaufe" und er mir es über den Teich schickt. Theoretisch könnte er es ja als "Gift" deklarieren, bin aber skeptisch ob das dann gut geht... kann er mir eine Proformarechnung (z.B. Angabe von Gebrauchtkauf über lediglich 100 Dillar) ausstellen und diese wird dann als zz berücksichtigende Summe angesehen?
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Das ganze ist halb so dramatisch wie es auf den ersten Blick wirkt. Ich bin mir zwar nicht 100% über das aktuelle Permit-Verfahren der PCTA im Klaren (die ändern da ja gerne mal was von Jahr zu Jahr wegen dem Andrang) aber ich hatte 2017 (Thruhike Permit) und 2018 (500+ Meilen Permit für Section Hike Sierra Nevada) angesucht und soviel Unterschied wird es 2019 nicht geben. Also mein Tipp (2018 ebenso selbst gemacht) wenn du nur die Sierra Section wandern willst: Auch wenn du unter 500 Meilen wanderst, such um ein PCT 500+ Meilen Permit an und gib einfach fiktiv 2 Orte A+B an zwischen denen du deine "500+" Meilen abspulst. Ich habe 2018 z.B. Kennedy Meadows bis Kanada angegeben. Die stark limitierten (50 Stk/d) Permits sind jene mit Start ab der Grenze im Süden. Kein Mensch kontrolliert ob du wirklich die 500+ Meilen zwischen den beiden fiktiven Orten A+B wanderst (Verletzungen, sich ändernde Pläne, etc. hat man ja auch nie in der Hand). Mit diesem Permit wanderst du einfach die PCT (Sierra) Section die du willst. JMT ist ja ohnehin parallel (überlappend), kenne nur Stücke des reinen JMTs aber ich würde mal behaupten wenn du zum 1. Mal durch die Sierra spazierst ist es recht egal ob JMT oder PCT, die Gegend ist sowieso genial. Weitere Infos findest du hier: https://www.pcta.org/discover-the-trail/permits/pct-long-distance-permit/ Wobei auch diese Permits heuer scheinbar limitiert sind. Ich würde mich an deiner Stelle eventuell gleich mal drum kümmern und eben 2 fiktive Orte A+B angeben und einen Zeitraum umfassen in dem du dann tatsächlich unterwegs sein willst. PS: Bitte keine Moralvorträge zum Thema "Ausnutzen des Systems" etc. Mir ist der Hintergrund des Permitsystems bekannt...
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Erfahrungen mit Cuben Fiber Assesoires von Cottage Gear Produzent aus UK (Treadlight Gear)
doast antwortete auf JynSM's Thema in Ausrüstung
Wer braucht nen Packsack für ne XTherm? Elastische Schnur zusammenknoten und um die gerollte Matte spannen, wiegt keine 6,5g und kostet quasi nichts. Zu den Produkten. Hab 1x nen "Waschbeutel" aus Cuben bestellt den ich als Hülle für Kleinkram verwende (First Aid, etc.). Produkt war soweit ok aber Haltbarkeit des dünnen Cubens könnte besser sein. DCF werde ich persönlich nicht mehr als Stuffsack etc verwenden. Alle beiden die ich habe waren sehr rasch verschlissen trotz viel Sorgfalt. Da spar ich mir das Geld und nehm 2g mehr mit. -
Trailrunning Rucksack in Westenform
doast antwortete auf schrenz's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Ich persönlich habe/hatte in dieser Größe die UD Mountain Vest und die Salomon AdvSkin. Die Salomon habe ich nach 3 Monaten der Nutzung hergegeben. Liegt zwar gut am Körper aber das Material hat mir meine nicht gerade billigen TShirts kaputtgescheuert. Bin dann auf die UD umgestiegen und ich liebe sie. Einzig was ich vermisse: einfache Zugriffstasche die auch ein Smartphone schluckt (Galaxy S7 passt eigentlich nur entweder im Hauptfach oder in ein SoftFlaskfach, da hab ich aber meist schon 2 Flasks. Das Hauptfach der UD schluckt meiner Meinung nach mehr und ist praktischer, sowie perfekt zu komprimieren. Ist luftiger als die Salomon und die Stockhalterung finde ich perfekt. Gerade als Wandervest sehe ich den Vorteil der UD im Hauptfach, da bei dieser Weste der Großteil des Volumens da positioniert ist. Schnellzugriff mit 100en elastischen Taschen brauchst du ja eher beim Rennen wenn du auf die Zeit achtest und nicht ans Hauptfach ranwillst. -
Also ich muss an dieser Stelle ne Lanze für Solarpanels brechen. Ich war 2017 (3.000km, sprich SoCal, NorCal, Oregon, + kl. Teile Sierra + südl. Washington) mit 6000 mAh Powerbank am PCT. Hat hingehaut. Nervig fand ich das ewige am Kabel hängen während Townstops. Meistens waren meine Erledigungen fertig bevor die Powerbank voll war. Du ziehst ja meist in den Towns auch noch den meisten Strom aus deinem Smartphone: endlich Netz, endlich Wlan, endlich Kontakt, endlich Fotos, endlich WhatsApp, etc. Und zumindest ich wollte dann trotzdem immer mit vollem Akku + voller Powerbank aus den Towns losmarschieren. Anfang 2018 habe ich dann hier im Forum den Topic zu kleinen leichten Solarpanels gelesen und mir für ~15€ auf amazon das hier im Forum vorgestellte Solarpanel (Lixada ???, 5W Leistung, obwohl online 10W angegeben wird) geholt. 2018 war ich im Sommer u.a. wieder am PCT (650km, Sierra Nevada). Diesmal mit Solarpanel (zugegeben: die Powerbank hatte ich mangels Vertrauen in das Panel sogar wieder dabei...). Der PCT ist ideal für die Verwendung eines Panels. Mein Smartphone sowie meine Powerbank waren quasi dauerhaft voll. Townstops waren sowas von verkürzt. In Zukunft würde ich persönlich vermutlich eine Kombi leichtes Solarpanel + leichte ~3000mAh Powerbank als Zwischenspeicher verwenden (ohne Netzstecker, nur mit USB-Kabel. Im Notfall hängste dich in ner Stadt an nen, zu Hauf vorhandenen, Doppel-USB-Netzstecker von jemand anderem). Gewicht dürfte vermutlich minimal über dem einer 10.000 mAh liegen, bringt aber die absolute "Unabhängigkeit" . Wie sich ein Solarpanel in Oregon und Washington schlagen würde kann ich dir nicht aus eigener Erfahrung sagen. Wen du es bis dahin schaffst und du feststellst, dass das Panel nicht mehr reichen sollte stellst du auf Powerbank um (Bestellen auf den Trail ist ja problemlos möglich und eine Powerbank kostet kein Vermögen).
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Ohne das Handeln der Dame gut oder schlecht zu heißen: wenn ich immer auf Warnungen anderer gehört hätte würde ich vermutlich nie einen Schritt in die Natur gewagt haben. Geschweige denn mich in ein Flugzeug in Richtung USA und PCT gesetzt zu haben. Ich persönlich hatte gerade immer in den USA das Gefühl Warnungen von min. 90% der US-Bürger nicht für voll zu nehmen. Das stammt allerdings aus Erfahrung im Umgang mit Amerikanern. Die Amis sind imho sehr, sehr "sicherheitsdenkend". Die Angst ist dort beinahe allgegenwärtig (Terror, Gefahren in der Natur, Gefahren auf der Straße etc.). Sinnbildlich für die Einstellung der meisten ist der übliche Abschiedsgruß "Be safe!". Selbst von PCT-Veteranen und Trail Angels hört man ständig Warnungen. Hätte ich darauf gehört hätte ich zB den McDonalds in Cajon Pass niemals verlassen dürfen, schon gar nicht unter Tags. Eigentlich müsste ich dehydriert und mit zahlreichen Schlangenbissen unter 10cm Wüstensand liegen. Ich sage nicht: hört auf keine Warnung, aber ich denke man sollte auch lernen selbst einzuschätzen wieviel "wert" eine Warnung ist. Eine Warnung von meiner Oma fällt sicher anders aus als eine Warnung eines in den Höhen der Anden lebenden Hirten... Wichtiger noch ist sich selbst und seine Fähigkeiten zu kennen. Grenzen nur sehr langsam und angepasst zu verschieben und rechtzeitig den Mut aufzubringen umzudrehen und etwas "aufzugeben".
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Für alle Anwendungen (Wandern, Trekking, Trailrunning) kann ich die Montane Featherlight Trail Jacket empfehlen. Mit ~100g nicht die Allerleichteste aber eine super atmungsaktive, angenehme und gut geschnittene Windjacke. Besitze auch die Featherlight Trail Vest für wärmere Temperaturen bzw speziell fürs (Trail-)Laufen wo einem ja schnell sehr warm wird und die Arme nicht so empfindlich sind wie der Rumpf. Habe daneben auch noch ne leichtere Windjacke von Montane, die kommt aber niemals an die Atmungsaktivität der Featherlight Trail ran und wird deshalb nur als Notfalljacke bei minimaler Ausrüstung eingepackt, wenn ich weiß dass ich definitiv ne Windjacke brauchen werde kommt stattdessen die Featherlight Trail Jacke/Weste mit. Muss anmerken das ich das Vorgängermodell der aktuellen Serie habe, scheint mir aber kaum geändert worden zu sein. Das gute an Montane Produkten, man bekommt sie oft recht preiswert online.
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Zum Thema Powerbank bzw Energie: Ich habe 2017 ne 5000er Powerbank mit Doublewallcharger verwendet. Soweit so gut. 2018 auf nem Sectionhike in der Sierra bin ich mit Variante Solarpanel gegangen (wie hier im Forum in einem Solarpanelthread zu finden ist). Hatte das 5W Lixada (?) welches ich bei amazon.de bestellt habe. Ist zwar etwas schwerer als der Doublewallcharger gewesen aber dadurch war ich komplett unabhängig vom Stromnetz -> Town stops waren viel kürzer. Würde ich auf dem sonnigen PCT immer wieder machen. Kleine Powerbank und Panel, hatte das Smartphone quasi ständig bei 80-100% (als Kamera, GPS und als Handy benutzt).
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Vorsicht mit amazon. Die liefern meines wissens nicht zwangsläufig mit USPS. Aber nur USPS kannst du postlagernd an die Postoffices schicken. Hab mir 2017 nen MP3 Player per amazon nach Bishop geschickt. Hab ich dann leider nie bekommen, Geld aber auch nicht mehr ...
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Ich kann mich ehrlich gesagt nicht erinnern. Ich behaupte aber ja das geht. Bei mir waren die Busse sogut wie leer. Und ich denke nicht dass ich damals einen genauen Bus vorgebucht habe (retour). Im Zweifelsfall könntest du Alsa ja eine Mail schreiben? Bzw würde ich zB einen Tag vor Tourende, sobald du abschätzen kannst wann du retour willst, online buchen. Roaming in EU ist ja Geschichte. So viele Busse fahren ja nicht, dass du nicht etwa 24h davor abschätzen kannst welchen du erwischen kannst.
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Danke für den Test. Seit ich durch dich auf die Shorts aufmerksam geworden bin, bin ich am überlegen ob ich sie rechtfertigen kann. Alleine das Gewicht rechtfertigt sie ja quasi alleine. Trotzdem, bei mir hängt ne Shorts quasi immer in der Lendengegend und eigentlich nie im Rucksack. Am Körper sind mir dann die 50g Mehrgewicht fast schon Schnuppe. Deswegen suche ich nach guten Gründen, damit ich die Shorts doch rechtfertigen kann . Dafür brauch ich deine Hilfe @roli - Wie sieht es denn mit der Größe aus? Ist die "true to size"? - Stört das "Windshell" Material auf verschwitzter Haut nicht? Bzw nervt das kleben auf der Haut nicht sehr? Erinnere mich nur daran wie einige Windjackenmaterialien doch sehr eklig sind auf verschwitzten Armen etc. Das Tragen von Windjacken ist zeitlich idR aber kürzer als das dauerhafte Tragen der Shorts. - auch wenn sie fürs Laufen gemacht sind, kannst du einschätzen ob sie sich dafür auch gut eignen würden? Irgendwie traue ich den 23g nicht ganz das zu was ich meinen derzeitigen Modellen zumute. Überzeuge mich bitte
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- Meine Erfahrungen mit ALSA sind bisher gut gewesen bzw. generell mit den Bussen in Spanien. Wenn es sich aber um den Rückflug handelt wäre mir persönlich das Risiko zu hoch. 2h sind schon knapp. Da muss nur ein Stau sein (ohne ALSA Verschulden) und du verpasst den Flieger... 2h würde ich in jedem Fall als kritisch sehen, egal welche Buslinie, selbst der SBB würd ich da dann nicht trauen lol. - die Hütten die ich damals gesehen habe waren alle sehr Basic. Holz(stock)betten, vielleicht ein Tisch und ne Nische zum mit dem Kocher kochen. Was mir an den Hütten generell nicht taugt ist, dass sie oftmals so dunkel sind, gilt aber auch für viele Refugios in anderen Gegenden. - soviel ich mich erinnern kann ist sogut wie immer eine Wasserquelle in der Nähe. Bei manchen aber zB in Form einer Zisterne mit Dachwasser. Da hab ich zB beinKontrolle auch schon das ein oder andere Würmchen drinnen gesehen. Generell war für meine Teilstrecke die Wasserbeschaffung kein Problem, bei entsprechender Voraussicht. Kann trotzdem die Karten von Editorial Alpina empfehlen, da sind Quellen, Bachläufe etc eingezeichnet. Abfotografieren und dabeihaben schadet nicht. Mehr Infos kann sicher der GR247 Experte kyhal geben.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
doast antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
https://m.de.aliexpress.com/item/32840464780.html?pid=808_0003_0201&spm=a2g0n.search-amp.list.32840464780& Dieses hier habe ich. Ok der Name ist doch "Flames Creed". Habs grad nochmals gewogen. Inkl. sehr grosszügigem Sealseaming, Packsack und allen Schnüren 410g. Bei meinen 186 cm genug Platz ohne Kopf und Fussteil zu berühren. Habe aber zusätzlich auch noch 2 "Abspannpunkte" am unteren Kopf- und Fussende angenäht. Hier kann ich per elastischer Schnur die effektive Liegelänge noch etwas pimpen. So gemacht um zB bei extremem Wetter zB zu verhindern, dass der Wind die Kopf- oder Fusswand nach innen drückt und dadurch Wasser auf die Bodenplane oder ein eventuelles Bathtub bringt. Gerade auf dem GR11 bei Wind mit 30 kmh und Böen um 50 kmh sehr gut gestanden (Wind wurde mit Aerometer der Touriinfo am Cap de Creus gemessen, ist also keine Schätzung). Bisher hatte ich nur leichten Regen damit. Wenn es interessiert kann ich gerne auch in nem eigenen Thread Fragen beantworten oder was dazu schreiben. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
doast antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Nein nein, soll schon als Regenjackenersatz mit. Aber aus meiner Erfahrung zeigt sich das mir die Funktion als angenehm grosses Shelter wichtiger ist als die Regenschutzfunktion. 185 ist recht knapp. Bin 186 und hab gerne ein paar cm mehr Länge. Das Mid von Flamers Greed (Ali Express) ist eh klasse. 35€, 320g (ausm Kopf) und mehr als tauglich. Danke für die Info! -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
doast antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Frage zum allseitsbeliebten SMD Gatewood Cape und da nach meinem GR11 Section Hike wieder Optimierung angesagt ist: Bis zu welcher Körpergröße ist es ausreichend gemütlich nutzbar (also als Behausung nicht primär als Poncho )? -
Dito. Regenschutz derzeit sowieso unabdingbar .
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Scheint echt sehr heiß zu sein bzw. zu werden. Bin seit gestern in Andorra la Vella und wollte heute losmarschieren. Leider hat die Airline (Vueling) mein Gepäck verschustert und ich musste nur mit Plastiktüte den Flughafen Barcelona verlassen. Warte nun nochmals ne Nacht hier im Hotel. Gepäck soll angeblich morgen geliefert werden. Ein Grund mehr in Zukunft echt nur noch Handgepäck zu nehmen. Hab mich nur noch nicht wegen den Heringen und Stöcken drübergetraut. @zeankDu bist vermutlich schon aus Andorra raus oder?
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Ja mit Visor auf dem Rücken liegend
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Super danke. Dann bleibt alles daheim. Headnet wäre für den Fall gewesen Nachts zum Schlafen mit potentiellen Plagegeistern (Mücken).
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Wie sieht es eigentlich mit Zecken in der Gegend aus? Starte am 6.8 in Andorra meine Section. Bisher ist nur Tyvek und Midtarp + Headnet gerichtet. Würde den Bugbivy gerne daheim lassen. Bei massig Zecken kommt er aber mit.
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So, wie es aussieht geht sich bei mir heuer doch tatsächlich noch aus ein kleines Stück des GR11 zu. Arbeitsmäßig werde ich erst ab September verlangt. Habe also etwa ab Mitte August Zeit. Dauer 10 Tage bis max. 2 Wochen. Der ganze Weg geht sich da natürlich nicht aus. Ich bin nun also am überlegen welcher Teil sich am besten anbietet. Heißt möglichst einfache An- und Abreise, landschaftlich trotzdem möglichst spannend. Ein Gedanke war in Andorra zu starten und bis ans Mittelmeer zu wandern, das hat den Vorteil einfach, schnell und günstig an-/abreisen zu können. Fraglich ist aber ob die letzten knapp 200 km bis ans Mittelmeer landschaftlich reizvoll sind... (?). Hat jemand von den HRP, GR10, GR11 Veteranen einen Vorschlag? Wie gesagt nochmals kurz die Rahmebedingungen: - gute An- UND Abreisemöglichkeit (Abreise möglichst spontan möglich, plane ungerne meine Tage voraus) - 10 bis max 14. Tage Strecke (ich bin fit und gut im Training und je nach Gelände mache ich gute Strecke und Höhe je Tag; trotzdem sollte das ganze zumindest ein bisschen Genuss sein, ich sage jetzt mal irgendwas um die etwa 200-350 km +/- je nach Dauer, Länge, etc.) - landschaftlich reizvoll; ich bevorzuge alpine Landschaften, habe aber auch nichts gegen einen guten Mix aus tieferen Lagen und alpineren Abschnitten. Lediglich Dörfer alle 5 km und zuviel kultiviertes und zivilisiertes brauche ich weniger (das lässt mich ein bisschen an dem Abschnitt Andorra - Mittelmeer zweifeln...). Vielleicht habt ihr gute Tipps für meine spontane Planung. Ich sage schonmal DANKE.