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Ultraleicht Trekking

doast

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  1. OT: Wenn du es bis nach Salzburg geschafft hast und dabei einige Male draußen übernachtet hast wird es dir definitiv immer leichter Fallen geeignete Plätze zu finden und Fehler zu vermeiden. Übung und Erfahrung macht den Meister. Ich bin auch vor jeder Tour immer wieder aufs Neue etwas angespannt und "nervös" aber unterwegs zerstreut sich das dann. Wenn du auf Speedhike aus bist, dann führt eigentlich eh kein Weg um biwakieren/zelten herum. Nur so kannst du Etappenlängen ausdehnen und bist nicht auf fixe Punkte am Ende des Tages angewiesen. Der Weg unter 5 Kilogramm ist dabei sicher der richtige. Bin übrigens auch auf Speed aus und möchte den Nordalpenweg in 3 Wochen machen. Wenn ich unterwegs also Geschichten von nem "Irren" höre der mit "Tagesrucksack" und "Turnschuhen" durch die Berge glüht, dann weiß ich von wem die Leute auf dem Weg sprechen... es muss @Tobi22 gewesen sein
  2. Also ein nicht freistehendes Zelt ist am GR11 kein Problem. War selber dort mit einem nicht Freisteher unterwegs und hatte nie Probleme. Den GR20 kenne ich allerdings nicht, nur Korsika als Insel ein wenig. Von dem her weiß ich nicht inwieweit da unsere Ansicht von "freistehend möglich" zu "nicht möglich" unterscheiden. Korsika ist aber sicher "härter" als der GR11 was die Beschaffenheit und den Untergrund anbelangt. Bezüglich Hütten kann ich dir leider nicht helfen. Habe diese eigentlich gar nicht in Anspruch genommen. Sofern ich dann spontan doch 1-2 mal in eine wollte war alles belegt. Denke in den beliebten Ecken wäre eine Vorreservierung sicher nicht falsch. Die Konsistenz der Verpflegung wird vermutlich von breiig bis fest das gesamte Spektrum abdecken... Ne, ernsthaft: ich habe auch nie in den Hütten gegessen. Aber so wie ich das wahrgenommen habe ist das nicht anders als in den heimischen Alpen. Bewirtete Hütten bieten Essen an. Der Cicerone GR11 Führer ist übrigens durchaus auch zu empfehlen. Wenn mich nicht alles täuscht (bin nicht zu Hause und kann nicht nachsehen) sind da auch Details zu den Verpflegungsmöglichkeiten/Orten/etc. in Tabellenform etc. schön übersichtlich angeführt. Die Packliste hat sicher noch viel Potential. Da gibt es aber ausgewiesene Experten hier im Forum. Die machen sich sicher schon bereit deine Liste zu fleddern Was mir auf die schnelle ins Auge springt: - 2 Liter Trinkblase? Wieso muss es eine Trinkblase sein? normale PET-Flaschen oder eine Platypus (oder Evernew) Faltflasche tut es auch und ist leichter. - Rucksack (eh von dir erkannt) - Spork (tu dir nen gefallen und nimm nen Löffel, Sporks sind nicht Fisch und nicht Fleisch, zum restlosen auslöffeln ungeeignet und zum stechen... wen willst du erstechen?) übrigens tut es auch Alu, z.B. Sea to Summit Alloy Spoon, günstiger als Titan und nicht schwerer - Deo? Braucht es echt nicht.... Ab und an duschen (z.B. in ner Hütte) sollte reichen. Trotz Deo mieft man meist nach kurzer Zeit ohnehin, der Gestank sitzt in den Fasern deiner Kleidung. Vor der Abreise einfach ein Deo kaufen und daheim aufbrauchen... 13 Etappen sind jetzt auch keine Ewigkeit, da zieht der Gestank noch nicht in jede Ritze deines Körpers und will nicht mehr raus. - Ich bin auch groß und habe nur ein Mini-Handtuch. Das reicht um die gröbste Nässe zu entfernen, der Rest verdunstet dann rasch... - Zahnpasta: Dentatabs (portionierbar) oder Ajona (Konzentrat und somit ergiebiger) als Gedankenanstoß - Windjacke ist verdammt schwer! Aber hast du eh unter vl. neu. Geht locker halb so schwer. - Merino Longlseeve UND Fleece? Brauchst du echt beide? - 2 Unterhosen? Luxus. Eine tut es auch. - Ist der Tagesbeutel auch während dem Wandern an als Fannypack? Oder ist der nur für gediegenes flanieren? Dann würde ich den vielleicht entfernen und z.B. als Alternative die Wertsachen in einem kleinen SilNylon Packsack (Drybag) aufbewahren und eine Schnur an den Clips montieren, so kannst du das Päckchen beim Flanieren umhängen und den Packbeutel hast du lt. Liste eh dabei. - 3 Fach Stromstecker ist auch recht viel. Braucht es 3 USB-Ports? - FlipFlops? Auf der Copa Cabana in Ordnung, am GR11.... brauchst du nicht. - 100 g Kleinkram den du vergessen hast? Gut du hast ihn vergessen, dann ist er nicht im Gepäck und du musst ihn nicht schleppen. - Buch? Du bist eh nicht alleine unterwegs. Da kannst du dich auch unterhalten. 13 Etappen ohne Buch solltest du aushalten. 350g ist ne Menge. - Zelt geht sicher auch leichter. Aber gut das ist ne Investition, klar...
  3. @Tobi22 Bezüglich Schlafplatzsuche gehe ich bei solchen Touren immer recht ähnlich vor. Am Vorabend überschlage ich in etwa wie weit ich am Folgetag kommen werde (habe ein recht konstantes Tagespensum bzw. kann ich im das recht gut forcieren) und schaue mir grob auf der Karte (Topokarten am Smartphone) an wie es in der groben Umgebung aussehen könnte. Ist da z.B. gerade eine Stadt/ein Dorf, liegt das ganze eher auf einem hochgelegenen Pass, eher in einem bewaldeten langen Tal, etc... Diese Fakten halte ich mir dann für den nächsten Wandertag schon mal parat im Kopf. Mit einsetzen der späteren Hälfte des Wandertages überlege ich dann genauer bzw. versuche vorausschauend zu planen. Wie sieht es mit den Höhenlinien aus (steil und eher ungeeignet, flacher und eher gut, etc.), wie sieht es mit dem voraussichtlichen Untergrund aus (Moor, Wald, hochalpin, etc.), etc. Ich lege mir dann gut 2 Stunden vor dem voraussichtlichen Ende meines Tages (= meist 60-30 min vor Sonnenuntergang) ein grobes Plätzchen fest und schaue dann je näher ich komme wie geeignet es ist... stellt sich heraus das die ganze Sache vermutlich verflixt schwer wird einen geeigneten/idealen Platz zu finden, dann höre ich eher früher als spät auf zu wandern und suche eine Lösung. Wenn ich sehe, dass die nächsten Kilometer eher gut geeignet sind, dann gehe ich auch gerne noch weiter. Kurzum: ich verdichte meine Stellplatzwahl Stück für Stück... bisher hat sich eigentlich immer irgendwas ergeben. Hüttenbesitzer/Wirte/etc. frage ich eigentlich nur sehr ungerne. Die Reaktionen können imho in beide Extreme ausschlagen. Wenn dann würde ich mich eher behutsam vortasten. z.B. wie sieht denn bei euch die Lage aus, seid ihr voll? Wäre zufällig, ganz rein theoretisch noch was frei? -> wenn nein, dann bieten nette oder kulante Menschen vielleicht eh von sich aus Alternativen an (z.B. du kannst auf der Terrasse schlafen, drinnen am Boden, im Biwak hinter dem Haus, in Hüttennähe aber außer Sichtweite, usw.... Ich "verrate" nicht gerne meine Intentionen. Wenn ich "verrate" dass ich mit Zelt bei der Hütte campieren will und ich werde abgelehnt, marschiere dann aber weiter, dann weiß ich, dass jemand weiß, dass ich heute Nacht "illegal" nächtigen werde.... da ist dann quasi eine Fährte gelegt Quilt-mäßig bin ich eine Frostbeule. Cumulus 250 wäre mir definitiv zu kalt. Auch im Hochsommer rechne ich mit den Alpen immer mit einem Kälteeinbruch. Da gehe ich weniger Kompromisse ein. Ich bin mit einem Katabatic Gear Alsek 22F unterwegs. Wann startest du bzw. wie lange bist du in etwa unterwegs? Ost nach West nehme ich an?
  4. Weiß jemand im Forum ob es auch einen kostenlosen limitierten Testzugang zu SchweizMobil Plus (https://www.schweizmobilplus.ch/) gibt? Wie ich das sehe gibt es nur ein Jahresabonnement? Bin ab Ende Juni auf der Schweizer Nationalen Route 1 unterwegs und wollte mich von der Plattform vergewissern bzw. den Gesamttrack dieser Route von Sargans nach Montreux ziehen. 35 CHF für einen (!) einfachen GPX-Track finde ich dann aber recht heftig , sofern ich den Zugang ansonsten eigentlich nicht benötige.
  5. Also ich bin diesen Sommer auch auf dem Nordalpenweg von Purkersdorf bis Bregenz unterwegs und ich habe ein ZPacks Plexamid im Gepäck. Die ganze Corona-Hütten Thematik nervt mich gewaltig. Ich habe also vor fast ausschließlich im Plexamid (bzw. Cowboy) zu nächtigen. Lediglich im Notfall versuche ich mein Glück in AV Hütten. Aber die ganzen Reservierungszwänge und Testzwänge machen das Hüttensystem noch unbrauchbarer als ohnehin schon. Für den Fall werde ich ca. 5 Selbsttests im Gepäck haben. Besonders in meiner Heimat Österreich komme ich mir als Zelter/Biwakierer schon immer sehr als Krimineller vor... Leider ... Aber mangels vertretbarer Lösungen speziell im Corona-Sommer 2021 für Weitwanderer und deren Planungsunsicherheiten/-genauigkeiten sehe ich für mich keine andere Lösung und sehe eine große Schuld meines (grenz)illegalen Handels bei den Behörden selbst...
  6. www.yr.no habe ich auch in anderen Ländern, z.B. Spanien & Frankreich schon verwendet. Außerdem: https://www.mountain-forecast.com/
  7. Die Farbe des Rocks nennt sich "Tyvek Black"... Ich frage mich eher wie @berghutze dieses Teil überhaupt gefunden hat? Google nach "Tyvek Couture" oder einfach ein spezieller Fetisch auf Zalando ...
  8. Wo bist du denn unterwegs?
  9. Ich bin den GR11 mit openandromaps und Orux gelaufen. Wüsste nicht was da nicht funktioniert hat... HRP bin ich nicht gegangen aber weiß jetzt nicht wo da der Unterschied liegt. Du wirst ja sowieso zusätzlich gpx Files raufgeben und dich +/- an die halten nehme ich an? Und openandromaps sind eben immer openandromaps, egal ob mit Orux oder Locus als Anwendung verwendet? Oder check ich da was nicht?
  10. Gabs schon, dort gibt es übrigens neben dem Weißwasser noch den Steyrsteg (siehe Link): EDIT: Link funktioniert nicht mehr... Keine Ahnung ob der Platz mittlerweile abgeschafft wurde oder vielleicht temporär geschlossen ist.... Das ist jedenfalls der Platz Steyrsteg lt. Outdooractive: https://www.outdooractive.com/de/hut/oberoesterreichische-voralpen/biwakplatz-steyrsteg/10364093/
  11. Klar mein Fehler. Im Post auf den ich geantwortet habe stand nichts von 1. Tour und den Post danach habe ich irgendwie überlesen...
  12. Wo liest du heraus, dass @Flux auf seine erste längere Tour startet? Ich lese nur, dass er das 1. mal in die Pyrenäen will. Außerdem kann natürlich auch ein unerfahrener Weitwanderer 3-4 Wochen am Stück meistern, wenn er das denn auch will. Und abbrechen kann man eine Tour auch in den Pyrenäen, wenn man das will. Trotzdem ist natürlich dein Alternativvorschlag auch eine sehr schöne Option. Vanoise NP ist toll.
  13. Die HRP und GR11 sind ja Traversen entlang eines sehr gestreckten Gebirges bzw. sind die Pyrenäen der Gestalt wegen imho eher kein Gebirge für großartig langgestreckte Rundkurse... Aber eigentlich ist die Lösung für dein Rundkursproblem fast schon aufgelegt. Du spazierst ab Irun/Hendaye in Richtung Osten und wechselst dann quasi in der Halbzeit auf einen anderen Weg und spazierst zurück nach Westen . Mit HRP, GR11 und GR10 gibt es ja 3 Wege die nahe beieinander liegen bzw. sich ja tlw. überschneiden. Ansonsten natürlich klassisch in Richtung Osten so weit du kommst und dann retour nach Hendaye zum Auto. Das hängt aber auch maßgeblich von deiner voraussichtlichen Geschwindigkeit ab... Wie weit planst du in 3-4 Wochen zu kommen?
  14. In der Grenzregion OÖ-Deutschland-Tschechien gibt es Notübernachtungsplätze im Nationalpark Sumava: https://www.npsumava.cz/de/besuchen-sie-sumava/notuebernachtungsplatze/ Da bist du zwar nicht in OÖ unterwegs aber es ist im von dir angesprochenen Grenzraum. Vielleicht lässt sich das ganze auch kombinieren und du findest davor in OÖ geeignete Übernachtungsmöglichkeiten und verlängerst dann z.B. deine Tour durch den NP Sumava. Ich war mal 2015 auf einer kurzen Tour im NP Sumava (Kurzbericht hier), ist ein nettes Eck.
  15. Aber gegen das Problem von zu wenig Dämpfung bei Altras kannst du was tun. Nämlich Altras nehmeb die mehr Dämpfung haben. Der "König" der Dämpfung unter den Altras ist der Olympus. Ich laufe das neueste Modell u.a. auf längeren Distanzen. Viel mehr Dämpfung wirst du kaum mehr finden. Lone Peak und vorallem Superior sind deutlich weniger gedämpft. Die Timps sind leider Mist geworden und keine typischen Altras mehr. Aber wie gesagt könntest du die Olymous testen. Sie sind recht schwer und klobi aber beim Wandern ist das nicht so dramatisch. Beim Laufen im Sinne von rennen merkt man schon dass der Schuh recht träge ist. Dafür sind die Füße auch jenseits von 40k nicht beleidigt.
  16. K.A. wegen den CM Angaben, würde da einfach ausprobieren. Mit 29,5cm findest du definitv Altras die passen von der Länge. Habe längere Füße und finde komfortable Altralängen.
  17. Wieso soll das nicht möglich sein? Ich habe selbst Altras in Gr. 49.
  18. Naja er gibt ja an dass er gerne auch höhere Touren zB in Österreich oder der Schweiz oder auch in Skandinavien machen möchte. MIR persönlich wäre die nächstleichtere Version der 250er da nicht ausreichend genug was die Reserven anbelangt. Der TO sucht ja nach TComf von 0C Grad. Mit pauschalen Empfehlungen muss man da schon etwas vorsichtig sein imho. Wie ist die Temperaturfühligkeit des TO, weicht er bei Kalteettereinbrüchen in Hütten o.ä. aus etc? Ich habe selbst einen Quilt 250 und würde den schon zB in den Alpen verwenden aber nur dann wenn die Tour recht kurz ist und ich sicher weiß, dass ich keine sehr kalten Nächte erwarten kann. Ich habe übrigens auch schon viele Nächte bei 10C oder mehr in wärmeren Quilts als dem 350er überlebt ohne im Saft zu schmoren. Es zwingt einen ja niemand streng IM Quilt zu bleiben.
  19. Hab auf IG gesehen wie Joe einen Hoody für den Versand nach Deutschland vorbereitet, dass war glaube ich deiner. Hatte ursprünglich den MacPac Nitro als Ersatz für einen Senchi in Planung aber eine Bestellung bei einem kleinen Cottage war mir dann doch lieber, auch wenn das bedeutet etwas länger zu warten. Joe ist wirklich verdammt nett und vertrauenswürdig. Preislich sind die Farpointe auch günstiger als die MacPac Nitros und das trotz Custom vs. Massenproduktion. Jetzt hoffe ich nur, dass die beiden Hoodys dann auch passen wie erhofft.
  20. Ich durfte mich dieses Jahr schon öfters (vor-)freuen, aktuell warte ich aber gespannt auf 2 Hoodys von Farpointe OG 1 x Polartec Alpha Direct 90gsm und 1 x in einer 120gsm Version Nachdem ich beim letzten Senchi Drop leer ausgegangen bin habe ich Joe von Farpointe OG kontaktiert. Kontakt und "Vorgeplänkel" lief top. Sehr netter Kontakt, sehr hilfsbereit, antwortet verdammt schnell. Man merkt dass sein Cottage noch in den Anfängen steckt, die Lead Time ist verträglich (~3-4 Wochen) und im Gegensatz zu Senchi hat er mir geantwortet. Die Preise sind im Vergleich zu ein paar anderen Cottages bzw. Alpha-Varianten gut. Jetzt freue ich mich aber erstmals auf das "Wunderzeugs" Polartec Alpha Direct
  21. Selbiges bei mir. Ich hatte noch nie einen blauen Zehennagel und bin die letzten Jahre jährlich so 4000+km zu Fuß unterwegs, laufend, wandernd, etc. davon den Großteil am Berg (also Ups & Downs). Schuhe werden bei mir einmal locker gebunden, dann schlüpfe ich nur noch rein. Kann unterstreichen, dass Bewegungsfreiheit das Maß der Dinge ist. Wenn ich das obige Foto mit den Füßen auf der Einlegesohle sehe frage ich mich wie man das überhaupt aushält. Da "quilt" ja quasi der Fuß schon links und rechts über die Ränder. Vorne wäre imho auch noch Luft nach oben. Ich persönlich würde die Schuhe ne No größer nehmen und nochmals schauen. Man kann sich an lockere Schuhe gewöhnen, aber sich an blaue Nägel gewöhnen... Naja stell ich mir weniger schön vor. Mangels 0 Erfahrung mit blauen Nägeln kann ich nur vermuten: ich schlussfolgere, dass der Nagel den Schuh berührt, dass muss nicht unbedingt vorne aein, dass kann auch "oben" sein. Also vl ist die Fußbox zu "flach"? Ich kenne Modelle bei denen habe ich im Downhill gespürt wie der große Nagel quasi an einer Naht oder Falte des Schuhs oben in der Zehenbox ganz leicht hängen bleibt bei der Vorwärtsbewegung. Dieser Wieserstand könnt zu sowas führen. Was da helfen könnte wäre 1. Zehennägel schneiden und 2. Checken ob die Fußbox hoch genug ist bzw keine Naht/Falte/o.ä. genau an dieser Stelle stört.
  22. OT: Fällt nur mir das auf aber du hast in den letzten 24h unzählige Einzeiler in vielen unterschiedlichen Fäden hinterlassen... Darf ich mal dezent nachfragen was der Grund dafür ist? Ehrliches partizipieren oder sammeln von Beiträgen für andere Zwecke usw....? Nimm's mir nicht übel...
  23. Vielleicht nicht so dick aber imho besser, komfortabler und langlebiger als beim Atom. Habe einen HMG und hatte nen Atom+.
  24. doast

    PCT 2021

    Wenn er in Agua Dulce startet würde ihm aber neben einem Reststück im Norden auch noch der Süden nach Wiedereinreise fehlen, falls er wirklich den kompletten Trail laufen möchte. Das macht das Ganze organisatorisch nochmals ne Stange mühsamer. Trotzdem viel Spaß und Freude! Den wirst du haben, egal auf welcher Section und egal über welche Länge. Ein bisschen neidig bin ich schon, zumindest auf den PCT Teil, die Weltreise bräuchte ich jetzt nicht unbedingt .
  25. Sehr schade dass Altra den Timp schon zum zweiten Mal hintereinander total versemmelt. Wäre an sich ein interessanter Schuh aber wenn er subjektiv geschätzt nur 10% der potentiellen Kund_innen passt, dann ist er zum Vergessen. Wäre ja nicht so, dass Altra die Beschwerden zum Timp 2 nicht mitbekommen hätte können. Also heißt es wieder min. ein Jahr auf einen (hoffentlich) gelungenen Timp warten. Wird dann wohl direkt der Timp 4 werden, auf Basis des Timp 3 lässt sich scheinbar ja kein halbwegs brauchbarer timp 3.5 zaubern.
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