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OT: lustig ist was er schreibt (nicht was er meint). Derjenige der nie Probleme mit keinem Kondenswasser hat, sitzt halt immer im Nassen.
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Natürliche Imprägniermittel - Sammlung von Rezepten
Exocet antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Oh man. Das liest sich, als hätte da jemand zu viel Imprägniermittel eingeatmet... Wenn Deine Aussagen (das was Du Deine echten Zitate nennst) hier für Unklarheit sorgen, stell doch einfach mal klar worauf Du überhaupt hinaus willst. Das soll hier ein Austausch von Erfahrungen sein, kein battle vermeintlichen Wissens vs. Unwissen. -
Dafür lustig: "Kein Kondenswasserproblem!!! In keiner Jahreszeit. Bei keinem Klima!"
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Warum das? Er hat doch keine breiten Knie...
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...jetzt wirds intim: für Kunstfaserwäsche funktioniert das super. Ich bin, denke ich, ein durchschnittlicher Schwitzer, laufe aber schnell und teile mir auch nicht selten Schlafplätze in engen Zelten. Mir hat dabei noch niemand vorgeworfen, meine Klamotten würden überdurchschnittlich müffeln (...ich hoffe da nichts überhört zu haben). Da die Hemden aber auch sehr unaufwändig zu pflegen sind (sogar bis 60 Grad waschbar, wenn man meint dass das nötig sei) und flink trocknen, spüle ich sie unterwegs alle paar Tage an Wasserstellen aus.
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Mach das, ich trage den Odlo Kram schon seit einer Ewigkeit und bin wirklich absolut überzeugt davon. Für mich hat sich im 3 season Bereich die Kombi aus einem "light" T-Shirt und einem "warm" Longsleeve als optimal erwiesen, wobei ich das Longsleeve Shirt (trotz Baselayer-Label) wie ein Midlayer trage.
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Base layer / Langes Unterhemd Lange Unterhose Schau Dir mal die klassischen Odlo Longsleeves an (je nach Einsatz "x-warm", "warm", "light" oder "cubic"). Gibts es als "crew neck", mit "zip" und als "turtle neck" (sogar mit facemask). Auch die langen Unterhosen sind empfehlenswert. Sehr angenehmes und langlebiges Zeug. 2ter Midlayer Houdini Outright! Dünn, leicht und wärmend, perfekter Kragen, lange Ärmel, körpernah geschnitten. (Findet man hie und dort auch reduziert und dann bezahlbar.) Regenjacke Quäle Dich durch die zahlreichen Regenjacken threats...
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Puh, "die Amis", "die Chinesen". Wenn ich das manchmal so mitlesen muss, wünsch ich mir Toilettenpapier in Augentropfenform.
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Auch wenn milamber versorgt ist, noch was zum Stoff der Montane speed lite. Ich habe mit der Jacke mal einen sauberen Sturz hingelegt. Freier Fall und fein über die Schulter abgerollt. Der Untergrund war reich an Kieselgestein. Nach einer Wäsche (Bluuut und Dreck) sah das ganze so aus:
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Wäre ja absoluter Quatsch das auf alle Vaude Produkte zu übertragen. Das war meine bescheidene Erfahrung mit einer Vaude Windjacke. Ich denke eine hauchdünne weiche Beschichtung auf der Innenseite einer Laufjacke (viel Reibung) ist generell sehr gewagt. Da würde ich drauf achten, egal welcher Hersteller.
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Auch mein Plädoyer für die dünnen Montane Jacken. Ich habe mal eine schön körperbetonte Vaude Cosmique besessen, bei der sich jedoch sehr bald eine dünne Innenbeschichtung löste und überall an mir klebte.
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Natürliche Imprägniermittel - Sammlung von Rezepten
Exocet antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
...ich beziehe mich natürlich auf diesen Absatz! -
Natürliche Imprägniermittel - Sammlung von Rezepten
Exocet antwortete auf AlphaRay's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Aus genau diesem Grund habe ich meine ledernen GTX Schuhe immer mit Grangers Leather Conditioner gepflegt. Denn der verspricht zumindest die Membran nicht zu verstopfen. -
Na klar, dann war das missverständlich. Sollte heißen sich tendenziell für die Gewichtsreduzierung zu entscheiden. Nicht aus Prinzip auf Komfort zu verzichten. Zumal das mit dem Komfort auch so ne Sache ist. Vieles was nach Komfortverlust klingt, kann ein unheimlicher Zugewinn sein.
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Frage zwei Leute und bekomm drei Antworten. 2,5 ist halb so bequem wie eine 5 cm Matte. Ums Probeliegen kommst Du nicht umhin. Die Dicke der Matte dient primär der Isolation, somit geht es um den Einsatzbereich der Matte. Denn wenn man friert ist es immer unbequem. Ich habe weit über ein Jahrzehnt auf EVA Matten geschlafen (Ausnahme Hochalpines) und war überzeugt, dass mir dieser Komfort ein Lebenlang genügt. Dann irgendwann eine Selfinflating Rumpfmatte dazu genommen und gedacht, warum habe ich das nicht schon Jahre früher gemacht. Dann kam irgendwann ein NeoAir in L und ich dachte, jetzt gibts kein Zurück mehr (aber noch komfortabler darf es auch nicht werden). Kenne jedoch eine handvoll Leute, die auch das "Speien" bei Luftmatten bekommen (vielleicht ist das aber auch was Freud'sches, Traumata aus Kindertagen von "Rüstzeiten" auf Schwimmmatratzen [note: mmm] in überfüllten, muffigen Baumwollzelten). Ein großer Komfortfaktor (bei breiten Schultern) ist auch die Breite einer Matte. Deshalb würde ich auf einer 2,5 Matte mit 64cm Breite bequemer schlafen als auch einer 5cm Matte mit einer Breite von 52cm. Vorausgesetzt ich friere nicht. Und schon sind wir wieder dort angelang worum es primär geht: die Tendenz für die Gewichtsminimierung auf den Komfort zu verzichten...
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Hmm, bedenke dass viele der Tarptents et al. Trekkingstöcke voraussetzen. Du müsstest Dir dann zusätzlich passende Tarpstangen besorgen.
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Sieht ja alles nicht so ultraleicht aus. Zur Zeltauswahl nur eins: lies Dir die jüngsten der hier tausendfach stattgefundenen Diskussionen zur Zeltauswahl durch und schau dass Du auf dem Gebrauchtmarkt etwas für Dich bezahlbares findest. Kein Grund zum Quickhiker zu greifen (auch wenn es sich Ultralight schimpft).
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Na endlich! Das warten hat sich gelohnt. Ich als Daunenallergiker könnte mir nun jedes Kissen jeweils eine Nacht aufs Gesicht legen und schauen obs da auch Unterschiede gibt...
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Praxis: Gekocht mit Spiritus knapp unter 4tausend, das ging problemlos, auch wenn der Verbrauch spürbar höher war. Würde mich aber bei längerer Höhentour über 4tausend nicht mit Spiritus plagen.
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http://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=4569 Das Teil benutz ich seit langem, ist absolut auslaufsicher und lässt sich gut dosieren.
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Fast, ohne sich die Matte anzuschauen wurde schon geschrieben, dass sie ausgetauscht wird. Auf die Beschichtungsproblematik wurde überhaupt nicht eingegangen. Halber Like.
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So, das habe ich nach meiner letzten Tour mit meiner (blickdichten) Neoair X-Lite getan. Ergebnis ist, dass ich meinem Hinweis "In irgendeinem us-amerikanischen Forum .... einigte [man] sich ... darauf, dass sich das Beschichtungsproblem auf den oberen Bereich der Matte reduziert und nicht weiter ausbreitet ...." hinzufüge, dass ich nun das Gegenteil bestätigen kann. Entlang der gesamten schönen blickdichten Matte hat sich inzwischen die Alubeschichtung abgelöst. Von Kopf bis Fuß... Wo sie nur hin ist? Ich hatte keinen Konfettiregen beim Luftablassen. Habe mich an Cascade gewandt, das Ganze nocheinmal en detail problematisiert und.... ? Was war wohl Cascades Antwort? Wenn jemand die richtige Antwort errät (es ist nur ein Satz), bekommt er oder sie einen "Like" von mir.
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Exped Doublemat. Seit ihrer Auslieferung hat sie Abdrücke von Riemen und Knickfalten, die tatsächlich nicht rausgehen. Das ist aber rein kosmetisch und für mich nicht wirklich zu beanstanden - sowas stört mich überhaupt nicht, ich liege ja auch auf vollgespuckten Matten...siehe oben. (Schneidet sich wegen der Falten nur etwas kompliziert - habe mir früher mal eine Footprint-Isomatte draus gebastelt).
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Exped MultiMat, alte Version mit etwas schwererem robusteren Oberstoff. EVA ist dunkler und wirkt etwas fester. Habe sie damals in der Mitte geteilt, umgenäht und als Unterlage für alles (Bivy, Schlafmatte...) und als Sitzmatte auf vielen Touren dabei gehabt. Irgendwann die ersten Löcher und Risse mit Silnet (eine angefangene Tube gehört ja in jeden vernünftigen Kühlschrank) geflickt. Das hält wirklich bombig (bis heute) und sieht unheimlich scheußlich aus (als hätte mir jemand auf die Matte gespuckt). Einfach perfekt.
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Exped MultiMat, aktuelle Version mit leichterem weichen Oberstoff. Quasi nur als "Picknickdecke" benutzt, dennoch sehr schnell die ersten Löcher und Risse im EVA gehabt.
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