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Ultraleicht Trekking

rentoo

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Alle erstellten Inhalte von rentoo

  1. @Tumurbel, nur durch Deinen Hinweis bin ich auf Deinen Reisebericht gestoßen. Dein Reisebericht gefällt mir sehr gut. Es ist wie ein Déja vu für mich. Vielen Dank für den klasse Bericht. LG rentoo
  2. Hallo Tumurbel, gut dass Du es erwähnst. Ja sicherlich werde ich mir Deinen Reisebericht anschauen. Denn ich bin den GFW auch schon einmal vor 7 oder 8 Jahren gegangen, und auch diese Ostertour verlief teilweise auf dem GFW. Ganz besonders bewusst ist mir das geworden, als es von Spiegelberg nach Jux hoch ging. Die Strecke ist mittlerweile nicht einfacher geworden
  3. rentoo

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    Dann bist Du hier genau richtig, herzlich willkommen, Florian
  4. Na, dann wünsche ich Dir viel Spaß dabei. Ich hoffe, wir bekommen einen schönen Reisebericht.
  5. @Wanderfisch, stimmt, trail magic ist einfach bezaubernd . Ich war auch ganz angetan davon.
  6. @kra, ja ich kann Dir nur empfehlen das mal auszuprobieren. Und, wenn Du eh in der Gegend wohnst dann kannst Du Dich auf unzählige tolle Wanderziele freuen.
  7. Für mich stand fest, bei diesem tollen Wetter muss ich einfach raus in die Natur. Und passend dazu gab es auch noch die Osterfeiertage. Eigentlich hatte ich mir einen mehrtägigen Premiumweg im Nordschwarzwald auserkoren. Doch dann habe ich mich kurzer Hand umentschieden. Denn folgender Thread: Lange planen oder einfach los? und auch der Wunsch, das Auto einfach zuhause stehen zu lassen, haben mir Lust auf ein Experiment gemacht. Also habe ich mich an den Rechner gesetzt, und nach Naturdenkmälern und sonstigen natürlichen „Highlights“ im 20 km Umkreis, Luftlinie gesucht, habe dann einige von ihnen als Wegpunkte markiert und Komoot hat mir dann einen Track daraus gemacht. Am Ende stand ein Rundweg von 63 km Länge mit großartigen Anlaufpunkten. Den Track habe ich mir auch noch zusätzlich auf ein GPS-Gerät kopiert, der Rucksack war schnell gepackt und dann konnte ich am Karfreitag losziehen. Es war ein herrliches Gefühl, das Auto einfach zuhause stehen zu lassen und zu wissen, dass ich die nächsten Tage trotzdem ganz weit fort sein werde. Selbstverständlich war ich furchtbar neugierig zu erfahren welche Wege Komoots Algorithmus gewählt hatte. Experiment und Abenteuer konnten beginnen. Zu meiner Überraschung hatte Komoot tatsächlich einen schönen Weg gefunden, den ich noch nicht kannte und der mich sehr schnell in die Natur führte. Leider kam ich erst gegen 14:00 Uhr los, deshalb konnte ich nicht genug Strecke machen, aber für knapp 15 km hat es dann doch noch gereicht und ich habe mir ein Übernachtungsplätzchen gesucht Tag 2 Da ich mich im Feiertagsmodus befand, war ich erst so gegen 11 Uhr zum Aufbruch bereit. Das erste anvisierte Ziel war die Krugeiche, eine Eiche, die um 1850 gepflanzt wurde und die mit stolzen 32 Metern schon imposant wirkte, aber ohne Blätter nach nichts aussah. Doch der Mammutbaum, der ein paar Meter entfernt stand, der hat’s mir angetan. Auch die Hüttlenwaldschlucht, die auf dem Weg lag konnte ich mir anschauen. So nach 18 km habe ich mein Lager aufgebaut und das Lagerleben genossen. Tag 3 Heute konnte ich schon so gegen 10:00 aufbrechen und konnte mich in der Tobelschlucht sowie am Hohlen Stein, ein schönes Naturdenkmal herumtreiben. Als ich durch einen kleinen Ort kam, wurde mir sogar Trail Magic zuteil, denn auf meine Bitte nach Leitungswasser wurde ich zu Kaffee und Kuchen eingeladen und befand mich plötzlich inmitten einer sehr netten Familie. Und das war nicht die einzige nette Begegnung, die ich an diesem Tag hatte. Tag 4. Ich dachte eigentlich, dass ich nur noch so um die 15 bis 18 km nach Hause hätte, aber ich habe ganz schnell gemerkt, dass es mehr waren. Wie gut, dass ich heute bereits gegen 09:00 aufgebrochen bin. Zum Glück hatte ich für den letzten Teil keine Highlights mehr auf dem Programm und konnte Gas geben. Mein Fazit: Ich betrachte das Experiment als gelungen. Komoot hat wirklich zum allergrößten Teil sehr gute Wege gewählt. Es gab auf der gesamten Strecke 4 Situationen, wo Komoot mich über „vergessene“ Waldwege geführt hat bzw. führen wollte (ich habe einfach einen Parallelweg genommen) und 1 Mal war es ein Privatweg. Ansonsten bin ich über die gute Streckenführung richtig erstaunt. Was mich allerdings verwundert, ist die Tatsache, dass Komoot eine Strecke von 63 km errechnet hat, ich aber knapp 82 km gegangen bin. Das muss ich beim nächsten Mal eben berücksichtigen. Einen kleinen Nachteil hat es natürlich, denn man muss häufiger auf’s GPS-Gerät schauen. Es war sehr gut, dass ich den Track nicht nur auf dem IPhone hatte sondern auch auf meinem GPS-Gerät, denn so brauchte ich nur auf's GPS-Gerät schauen und musste nicht immer das IPhone herauskramen, entsperren usw. Ich werde mit Sicherheit diese Art von Wegführung öfter wählen, ich fand‘s klasse. Abschließend kann ich sagen; Experiment gelungen, Spaßfaktor enorm hoch. Liebe Grüße rentoo
  8. Ebenfalls ganz kurzfristig: Ich habe Komoot einen 63 km langen Rundweg direkt von meiner Haustüre errechnen lassen. Ich habe einfach ein paar tolle Hotspots agegeben und den Rest hat dann Komoot für mich erledigt. Mich interessiert es sehr, was Komoot da für mich geplant hat. Auf der Karte sieht der Weg vielversprechend aus Gestartet wird Karfreitag.
  9. Ich habe mir das große Planen schon lange abgewöhnt, nachdem eh immer alles anders gekommen ist. Das heißt, ich schaue mir schon mal kurz den Weg auf der Karte an, denn ich muss ja wissen, ob ich unterwegs Essen kaufen kann, oder ob ich alles mitschleppen muss. Dann schaue ich mir noch die Wettervorhersage an und das war's schon an Vorbereitung. Ich finde ja gerade die Möglichkeit der Spontanität und der Flexibilität and diesem Hobby so reizvoll. Ich muss nichts buchen (die Rezeption meines Hotels hat 24 Stunden an 7 Tagen durchgehend geöffnet) und viele Dinge ergeben sich ja auch überraschend während einer Tour. Für mich bedeuted Wandern: LOSLASSEN und FREI SEIN, da passt Planung nicht so richtig in mein Konzept. Eine Einschränkung muss ich allerdings machen, eine mehrwöchige oder noch längere Tour würde ich dann schon planen.
  10. rentoo

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    OT: Du wirst sehen, bald wirst Du nur noch durch die Landschaft schweben
  11. rentoo

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    OT:.... wir haben da etwas gemeinsam. So bin ich auch schon durch die Natur gestolpert.
  12. Du hast z.B. vergessen das Gewicht Deiner Merino-Schlafsachen anzugeben. Außerdem kann man Dir besser helfen wenn man weiß, was Du vorhast. Für welche Tour ist die Packliste?
  13. Gut, dann will ich mal den Herrn Fontane bemühen: Ein Optimist ist ein Mensch, der ein Dutzend Austern bestellt, in der Hoffnung, sie mit der Perle, die er darin findet, bezahlen zu können.
  14. rentoo

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    Hallo Jonathan, coole Vorstellung und coole Fotos. Ich, und ich glaube ich nicht der einzige hier, freue mich schon auf Deine "Werke".
  15. Ojeh, ich käme ohne Kaffee nicht in die Puschen. Da bewundere ich Dich, dass Du das kannst.
  16. Ich nehme für eine Tasse immer 2 dieser Tütchen, aber das mit dem Instant Espresso teste ich mal
  17. 2in1 ist auf Tour der Kaffee meiner Wahl. Was ich nebenher noch praktisch finde ist, dass man die Tütchen zum umrühren nehmen kann. Bei meiner Verpeiltheit am frühen Morgen ist das eine unheimliche Erleichterung . Ich hab's mit tragbarer Espressomaschine, Filterkaffee, Cowboykaffee und weiß Gott was versucht, aber am besten fahre ich mit 2in1.
  18. Blöd nur, wenn man wie ich, Bier mit Bügelverschluss hat . Ich glaube, am Wochenende gibt es Sekt bei mir
  19. Ja, um Gottes Willen, empfindliche Textilien nicht mit Natron behandeln. Wer Schweißfüße oder Hornhaut reduzieren will, kann das mit regelmäßgen Fußbädern, denen man Natron zufügt in den Griff bekommen. Zur Sockenwäsche, speziell Wollsocken empfehle ich nur lauwarmes Wasser.
  20. Ich tracke meine Strecken und filme noch nebenher. Fotos mache ich mit dem Iphone. Die Anker mit 180g trage ich deshalb gerne mit mir rum. Ich fühle mich einfach entspannter, wenn ich weiß, dass ich noch Strom in Reserve habe.
  21. @Rapapongi Ich habe grundsätzlich 2 Liter Wasser bei mir, wobei eine Flasche, eine Platypus-Flasche ist, die kommt aussen hin und eine Flasche, ist eine Nalgene Oasis, die wegen ihrer Stabilität in den Rucksack kommt. Wenn ich weiß, dass es eng mit Wasser werden könnte, kommt noch eine 2. Platypus mit. Wasserfilter habe ich nur bei Bedarf dabei. Bisher hatte ich mit meiner Methode noch nie Probleme. Irgendwie kommt dann doch irgendwo eine Möglichkeit, Wasser aufzufüllen.
  22. Das ist mir klar, aber wenn sie in einem Mesh-Beutel trocknen kann, dann ist das ja fast wie zuhause, dort trocknet sie ja auch an der Luft. Bei mir funktioniert das prima.
  23. Nein, in den Rucksack. Das zeugs ist ja nicht triefend nass. Das trocknet schon. Kannst ihn ja ganz oben verstauen und bei einer Pause rausholen.
  24. Mein Hygiene-Accessoire ist in einem Mesh-Beutel, so kann dann auch die Zahnbürste trocknen
  25. Super, vielen Dank, das werde ich machen
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