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auf welchem weg lauft ihr denn die strecke...? bzw. wie lang ist denn der weg in eurer planung? direkt sagt google maps 560km, auf dem E1 1100km... die wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. ich persönlich finde selbst in der kurzen variante das schon recht sportlich... nicht unmöglich, aber das hieße wirklich jeden tag ein marathon und dass 14 tage am stück durchhalten ist schon mal ne ansage. aber anders rum: was könnt ihr bei moderaten hohenmetern tag für tag runterspulen? und dass durch die strecke teilen. dann wisst ihr grob wie lange ihr unterwegs seit (zumindest rechne ich das immer so - meist funzt das das grober richtwert)
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Schlafsetup verbessern - was ist die beste Lösung?
effwee antwortete auf FlowerHiker's Thema in Einsteiger
jawollo!! -
2600 Km von Flensburg nach Verona - E1/E5 Thru (Mai-August 2019)
effwee antwortete auf effwee's Thema in Reiseberichte
oh wow...! voll schön. und danke für das teilen. ich ziehe grade um und wohne dann in frankfurt 300m vom E1 entfernt. meld dich. trailtales, bier, bett, dusche und lecker essen (ps gilt im übrigen für alle E1 thru'ies dann!) ich hatte keinen speicherplatz mehr auf meinem fon ich hatte ausserdem eine kompasskarte dabei, die aber scheiße war. schwerpunktmäßig habe ich mit der und den markierungen navigiert, handy ist eher backup gewesen. (und das hat mich nunmal auch immer wieder verlassen) ist interessant, ich habe nach deinem post, den alpenteil noch einmal gelesen und noch einmal nachgespürt... es ist tatsächlich so, dass ich sehr viel manischer in den alpen unterwegs war, als zuvor. alles war eine unmittelbare erfahrung, die eins zu eins sich niedergeschlagen hat. alles nur noch pure emotion. (im guten wie im schlechten - und weil ich erst sehr spät gelernt haben vor allem über ersteres einen vernünftigen sprachlichen ausdruck zu finden, gibt es wahrscheinlich einen überhang des letzteren ). ich denke dass eine teil sicherlich auch die mentale nummer ist, 3 monate über 2500km wandern ist nun bekanntlich kein thema allein von traillegs, sondern va n kopf ding (und ich glaube der war auf den letzten metern einfach so langsam am limit/ erschöpft)... witzigerweise merke ich aber auch, es einen widerspruch gibt zwischen der beschreibung der alpen und großen teilen meines inneren erlebens während dieser 470km (bzw. welche teile eher den eingang in die erzählung gefunden haben...) ich guck mir das nochmal an- 113 Antworten
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Schlafsetup verbessern - was ist die beste Lösung?
effwee antwortete auf FlowerHiker's Thema in Einsteiger
ahoi, als gerne nachts frierender mensch werde ich wahrscheinlich auch mein setup umstellen. ich bin zw. april/mai-september meist mit einem 250er cumulus quilt, einer TAR neoair xlite (reg) unterwegs (meist im tarp, dem sts nano poncho). quilt wird an der matte befestigt (leichteres system gebastelt, als das mitgelieferte. ich schlafe meist in runningtights, socken (Merino), leichtem fleece (polartech von mammut, 177gr) und buff aufm kopf... der temperaturbereich des quilts wird mit 0 limit/ 4grad comfort angegeben. Ich würde sagen 4 ist mehr als das limit... letztes mal (mai-august2019) hatte ich als zuätzliche wärme schicht ne puffy vest dabei (cumulus minilite), diesmal (mai-juni 2020) ne uniqlo ul down jacket. fakt ist ich habe in den tagen um die eisheiligen gefroren und als die schafskälte anfang juni reinzog gerforen (dieses jahr) also ist meine überlegung, als dreijahreszeiten setup, den 350er cumulus zu nehmen (ggf mit einen overfill in der nierengegend, bzw. zw. knien uund nieren - das frier ich immer) datu selbst für den deutschen sommern (bis mitte juni) immer auch ne daunenjacke dabei (halte manche für übertrieben, ich feiers ganz schön (und bin immer noch leidlich leicht unterwegs), die matte bleibt die TAR. ich finde das größte problem den windchill... also werde ich mir einen quilt-compartiblen bivi bauen was auch ganz gut geht ist, wenn ihr ein wärme boostendes inlay habt (250er quilt und cumulus magic ist mega muckelig bis unter 5 grad ) -
Neuer 7.000 km Weitwanderweg in Italien
effwee antwortete auf skullmonkey's Thema in Tourvorbereitung
und da gab es doch eben grad eine diskusion im forum über rassismus... aber wo fängt der eigentlich an? sicherlich nicht so, das war ja so nicht gemeint und so... -
Übernachtungen planen - wie genau nehmt ihr es?
effwee antwortete auf pedrokraft's Thema in Einsteiger
am anfang habe ich mir ganz genau den ort ausgeguckt wo ich die nacht verbringen will. das hat mir sicherheit gegeben. ich habe mir auch gegenden zum wandern ausgesucht die ich kenne (von tagestouren -der taunus- oder weil ich da grossgeworden bin - das mittelrheintal) für mich stand jedoch camping/ pension nie zur debatte, zumindest nicht für für weekender oder kurze touren (unter einer woche). bei meiner ersten längeren tour (2017, eifelsteig) habe ich campingplätze als dusch- und strombackup rausrecherchiert, aber nicht angesteuert. mittlerweile recheriere ich in dland keine bezahl-übernachtingsmöglichkeiten mehr - wenn nötig komme ich an einer vorbei... (2tage mehr stinken machts auch nich fett und strom krieg ich im der eisdiele) und pennorte im wald oder so eh nicht, weil ich einfach laufe bis ich was gefunden habe oder keinen bock habe (bzw. wenn regen angesagt ist bevorzuge ich hütte oder dichten laubwald) für mich ist das so ein erfahrungsding, mit jedem km und jeder nacht draussen werde ich entspannter. was planung und wahl und ansprüche angeht... aber ich bin auch aktuell viel unterwegs - da muss nicht jede nacht unvergesslich sein, sondern nur leidlich geruhsam ich habe nach meiner ersten mehrtages tour meinen pennplatzwahl-style va in weekendern und overnightern geschärft... einfach mal drauf los, auf der karte was ausgeguckt und vor ort dann ma geguckt, ob die realität so sexy ist wie das was auf der karte erkennbar war (hat nicht immer geklappt) vielleicht hilft dir das -
haste dir micha90’s bugdome mal angeguckt? falls du schirm-hiker bist ansonsten es auch mal ohne bugnet probieren- in 95% der faelle geht das gut. die letzten 5% sind zugegeben sehr nervig. (kommt aber auch auf das reisegebiet in niedersachsen an)
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probier die mal praktisch 3-4 mal/ aber iphone 6 ohne s Cellularline FeePower Slim 10000, 164gr, ladekabel 5gr, 35eus saturn lg*f
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@grmbl das thema rutschen ist ein leidiges. gerade von dir beschriebenes ist ein ärgernis und hat schon diversen nassen fußboxen oder quilt-hälften geführt... und natürlich kann ich den ansatz verstehen, im dunkeln aufzubauen und dann ist das mit dem untergrund natürlich schwierig. oder irgendwann nimmste halt was du kriegen kannst weil es einfach nur schiefes, welliges an boden gibt... in meinem verständnis jedoch von UL, ersetze ich items durch skills und durch veränderungen im hiking-style. für dein beispiel hieße dass für mich: im hellen aufbauen und genügend zeit für pennplatzsuche einzuplanen (ich plane im worstcase szenario ne stunde und/ oder bis zu 5 km strecke ein) und genügend zeit für ggf. präperieren des pennplatzes (u.a. konradskys/ christines tipp) - damit ich eben nicht 80-120gr extra mitschleppe. (dafür säge ich doch meine zahnbürste nicht ab) für mich gilt wenn es nachts regnen soll erst recht eine besonders achtsame schlafplatzsuche: so gerade wie geht (damit ich nicht nich den regen rutsche) wind- udn regengeschützt wie möglich usw. damit ich die gefahren des nassen schlafis minimiere... alles was dann noch kommt ist die haltung zu den dingen: "isso" und "deal with it"... vielleicht hab ich das sehr flappsig ausgedrückt hike your own hike. ist ja auch genau richtig so, dass alle ihre eigenen grenzen haben ja geilo, wenn s der untergrund hergibt ruschel ich mir die mir meinem po auch rein bevor ich aufbaue
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...?! aber ja, kenn ich das problem. (egal ob dcf, poly oder tyvek - rutscht immer; egal ob mit silikon o.ä.) hab auch lange rum überlegt und hab mir für die mindset variante entschieden- ist leichter die modelle „isso“ und „deal with it“ in kombination mit möglichst geradem Untergrund funktionieren recht gut ist nicht immer ganz bequem, aber ach, der wind kitzelt an meiner nase, es riecht nach waldboden, die sonne geht gerade unter, die vögel trällern und die alten buchen knarzen wiegend im wind... ich kann mich entscheiden auf was ich den fokus lege....
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guck ma bei cumulus http://schlafsacke-cumulus.de/de/kategorien/schlafsacke/lite-line-400-419539?gid=31&vid=6 damit bin ich eingestiegen. hab den seit 4 jahren und bin sehr zufrieden... anfänglich dachte ich auch dass das der big deal sei, ist es nicht. butter bie die fische: wann wird das dingen wirdklich so nass, dass der schlafi seinen job aufgibt? (und jetzt nicht alle horrorszenarien auspacken, sondern die wahrscheinlichkeit dass sie wirklich passieren ) auch feucht macht daune dass was sie soll - warmhalten. riecht irgendwann halt nach nassem hund. (nasenklammer ist leichter als kufa-schlafsack ) wenn du vorher alles berücksichtigst, was die daune trocken hält kommst du selbst in nassen gegenden gut mit daune zurecht - ich finde das da immer ein riesenbohai drum gemacht wird...
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Shake down: Packliste für Altmühltal Panoramaweg
effwee antwortete auf Pip's Thema in Tourvorbereitung
hallo UL! -
Shake down: Packliste für Altmühltal Panoramaweg
effwee antwortete auf Pip's Thema in Tourvorbereitung
ahoi, nice tour, niche liste... vieles wurde schon gesagt und die das mit den "magischen grenzen" kann ich sehr gut nachvollziehen überwiegend auf campingplätzen: PB raus. (-184g) kompass raus/ zur not macht dass das handy (ihr habt ja zwei dabei, eine person macht ihr aus, als backup oder so) (-12g) taschenlampe raus. auf campingplätzen ist licht. und wer wenig hat muss im dunkeln niks suchen, anaosnten handy (-36g) ich find den liner ziemlich schwer. ne einkaufsplastiktüte wiegt weniger als die hälfte und alles passt rein was trocken sein muss (-30gr) alufaltmatte raus, leg deine füsse auf den rucksack (-56g) (und/oder auf deine überzähligen klamotten) cozy raus - du hast klamotten dabei - und selbst ohne ist das essen nach dem soaken immer noch heiß genug um es zu essen (-9g) wanderführer: raus. gpx auf handy. alle anderen infos (supermärkte, distanzen, campings usw.) passen auf ein DINA4 papier (-130g) windhose raus/ oder regenhose (ich würde die regenhose rausschmeißen, die windhose tuts auch) (-160g) fleece mütze raus /hast n buff (weste und daunenjacke haben fetten kragen) (-30g) (ausserdem ist sommer) bronners 10ml reicht voll uns ganz/ umfüllen in weas leichtere (-20ml) handtuch: babymulltuch - leichter gehn auch zwei und fürn haartrockenturban reichst 1st aif find ich bei ner zivilationsnahen tour zu schwer (aber ich weiß nicht was drin ist) (-30g) damit kommste sogar unter doe 9lbs viel spass -
asia supermarkt
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seitentasche - nur beim rucksackabsetzen aufpassen. hab mir damit mal ne dose kaputt gemacht (2x) das praktische ist, dass es die "kartoffelsalat" dosen -wirklich fast überall gibt - und manchmal auch mit schmackhaften inhalt ) und sind somit schnell on trail ersetzbar... die lock&lock, hat ich auch mal. hab die aber einfach mal stehen lassen, als ich soaking wasser eingefüllt habe und habe es erst zwei stunden später gemerkt (absurd, aber passiert) mich hat jedoch immer das gewicht gestört.. aber prinzipiell sind die - aus genannten gründen - kool ( @chrisdagaz)
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
effwee antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
wofür? am leichtesten ist keins einzupacken dr. bronner vor-und nachteile wurden genannt. ansonsten genau so gut (bis auf das zähneputzen vielleicht - was bei dr. bro aber ungefähr aufs gleiche geschmacklich rauskommt), das reststückchen bioseife, dass eigentlich auf die neue seife geklebt wird . -
@Brilo erste etappe vom heidschnucki ist wirklich mega schön tolle fotos
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das internet ist leer sag ma an was des geworden ist, wenn, denn... ich habe eben auch schon ne 3/4h rungesurft... und es vertagt... ich bin unschlüssig.
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ungefähr so werd ich das auche machen, ausserdem bekomme ich trail besuch und der ist strategisch so gelegt, dass er ganz gut in meine stromzeitfenster passt. freilich unter berücksichtung aller stromsparmaßnahmen (die ja alle schon hinlänglich bekannt sind). ich habe mittlerweile gar keine kamera mehr @Dingo auf der letzten tour habe ich gestgestellt, dass das einen akkuverbrauch von 25%/ tag bedeutet, ich wäre mit der 10.0000er PB max. 16 tage autark (was hieße auf meinen geliebten täglichen instapost zu verzichten, der verballert 10-20% pro post) (aber das dass mit dem strom so aufgeht ist auch nur die blanke theorie...) @Onwards Hiking, den habe ich auf dem E3 in butzbach letzte woche getroffen, der fragt einfach in take-away läden nach und das klappt erschtaunlich gut. achja. auf den elisabethenweg gehts nach marburg, dann aucf den lahnwanderweg nach koblenz, weiter auf dem moselsteig nach perl und dort auf den saar-hunsrücksteig ... ich hab ja zeit
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si macht sinn für die grossen leude und ich finds paraktisch bei dem ausgleichen von bodenunebenheiten, diesdas... ich finds flexibler wenn ich ein zwei mehr stellhebel hab (ausserdem kann ich damit kaschieren, dass ich eben auch nicht immer bock hab es so ordentlich aufzubauen)
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Trailrunning Schuhe - wie leicht ist möglich/sinnvoll?
effwee antwortete auf FlowerHiker's Thema in Einsteiger
OT: @Mars wie john z trägt gummistiefel, ich habe ja schon schwer an mich halten müssen als dirty avocado cotezi clickbait verdächtig verriet, dass nun skifahren der heisze scheisz sei und hiking over, ebenfalls die altras an den nagel zu hängen... also wenns ein trend wird trag ich auch diese gummistiefel - aber nur als zerodrop für die meisten trails in d-land geb ich dir voll kommen recht -
nicht umgenäht, die abspannschnüre sollten m.e. einfach nur verlängert und mit linelocks versehen werden
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Mein größtes Prolem ist die Stromversorgung unterwegs. Ich habe mich eigentlich immer in ein irgendein Gastgewerbe gesetzt und mich mit Koffein und/oder Zucker aufgeladen und mein Handy mit Saft - nun fällt das aber flach. Camping sowieso. Klar an jeder Döneria, und jedem anderen Take-Away-Laden könnte ich fragen ob die das dranhängen. Aber ansonsten bin ich etwas ratlos. Natürlich gäbe es noch die möglichkeit ne dickere Powerbank mit zunehmen, macht mich länger autark, aber nicht thru-kompartibel. (stand: iphone 6s, 10000Amph Powerbank, dmit komme ich 5-7 Tage durch - damit mache ich dann aber auch nur Fotos und Navigiere; wenn ich meinen beloved Insta-Shit noch mache komme ich 4-6 Tage klar...) wenn ihr gerade plant wie macht ihr das mit dem strom? oder plant ihr autark (auch strom)? oder wird die tourenlänge, den akkukapazitäten angepasst? oder irgendwas anderes, was mir grad gar nicht einfällt? merci *f
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Trailrunning Schuhe - wie leicht ist möglich/sinnvoll?
effwee antwortete auf FlowerHiker's Thema in Einsteiger
genau so! reviews und tipps sind das eine, am ende ist es dein individueller fuss und der muss drauf klar kommen. ich bin über die minimallaufschuhe (new balance minimus 10virgendwas) auf altra lone peaks 4.0. gekommen, erste haben meine muckis und sehnen damals noch nicht mitgemacht und nun möchte ich auf das gefühl auf marshmellows zu laufen und das ganze mit breiter zehenbox, nicht mehr missen. witzigerweise ist der minimus nun mein joggigschuh, der passt hier für mich am besten. right. zuvorderst steht, dass der schuh gut zu verschleißen aka zu tragen ist. wer viel wandert kloppt nunmal 2-4 paar schuhe im jahr in die tonne ich habe von dem leichtesten schuh - besagten new balance - rückenschmerzen bekommen und finde noch immer ein mehr an dämpfung kooler, obgleich ich das muskulär locker wegsstecken könnte - will ich eben nur nicht. deshalb eben der altra. aktuell ist das für mich, der schuh. und nicht weil er hipp ist sondern weil er am besten an den fuss passt (der timp und olymus eben nicht zb.) aber das schuhthema ist leidig, ich hatte glaube ich 6 verschiede paare durch bis ich da gelandet bin... achja und das verabschieden von gtx, bereits nach dem 2.versuchspaar, war eine offenbahrung! -
@Mia im Zelt es gibt hier einen extra gatewood thread (da wird zwar viel nerdig gefachsimpelt, aber gibt vllt den tiefesten tehroetischen eindruck der im netz zum gwc auffindbar ist ) der aufbau erscheint schwierig, wenn die kordeln an den abspannpunkten nicht modifiziert werden ist es das wriklich. seit dem ich das mache ist es kein problem. windstabil hatte ich es im test bis ca. 60km/h wind, da gat es mir nur an der windangriffsseite nahc 5 stunden den hering (msr mini ground hoog) aus dem boden zu 2/3 gezogen. ich persönlich würde immer für tarps, die modular sind, plädieren und nicht für zelte (also gwc oder hexamid, weil beide können mir einem inner zu einem full on tent gemacht werden), ich finde tarps einfach flexibler in der anwedung, leichter (wenns die richtigen sind), wenn sie wie das gwc auch noch ne poncho funktion haben, ist es je nach wetter, wirklich eine überlegung wert, den regenkram zu hause zu lassen. für das gwc spricht, dass es recht günstig ist. ich habe noch das alte, etwas schwerere modell sit 2016 in gebrauch und bin immer noch sehr zufrieden. viel spass beim buzzeln