Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Boris

Members
  • Gesamte Inhalte

    78
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von Boris

  1. Du hast mich erwischt! Aber eigentlich braucht's die Tüte ja auch gar nicht, also: 230g.
  2. Ich verkaufe meinen UL-Biwaksack MSR E-Bivy. Ich habe ihn genau einmal benutzt, seither liegt er im Regal. Ist also fast neu, ist aber nicht die aktuelle Version 2, sondern 1 (ca. 2. Jahre alt). Gwicht: 244g incl. Packsäckchen. Meine Preisvorstellung: 55 Euro plus Versand. Hier aktuelle Fotos:
  3. Ein schönes Set hast Du da, und eine klasse Idee, den Bechergriff zu tunen, gefällt mir! Frage: was ist denn ein Beerband, ist das der Gummiring, der alles zusammen hält? Ginge das nicht leichter mit einem normalen Gummiband?
  4. @nichtEssbar Thomas, ich wollte mich eben ans Nähen machen, aber ich krieg's nicht zusammen.... wohin geht der schwarze Innenteil bei Deiner Konstruktion beim Zusammenlegen? VG Boris
  5. Hi Thomas, das ist ja mal ein wirklich gelungenes MYOG-Projekt! Weg vom Dual-, hin zum Triple-Use ist die Devise, Hut ab! Auch wenn bei uns der Coronabann schon aufgehoben ist (war am Wochenende seit gefühlt ewig wieder in der Luft), könnte ich glatt die Nähmaschine anwerfen und nachbauen. Im Spätsommer hab ich eine Tour durch die französischen Alpen geplant, wenn man dann wieder über die Grenze darf, und weitere Gewichtsersparnis ist willkommen... Eine Frage: ich habe es tatsächlich noch nie versucht, wie ist denn der Schlafkomfort unter dem Gleitschirm im Vergleich zum Schlafsack? Ist das nicht laut? Und kondensiert es nicht darunter, der Gleitschirmstoff ist ja erstmal wasserundurchlässig? VG Boris
  6. Interessant, gerade die doppellagigen Socken haben bei mir zu Problemen (Verlust eines Zehennagels am großen Zeh) beigetragen. Mittlerweile laufe ich am liebsten mit den dünnen Merinolinersocken der Globetrotter-Hausmarke. Halten nicht so lang, mir passen sie aber gut. @berghutze: Da wirst du wohl schauen müssen was bei Dir am besten funktioniert...
  7. @berghutze Das mag auf den ersten Blick abwegig klingen, aber: ich hatte mal ähnliche Probleme, die ich durch andere Socken beheben konnte. Zieh mal andere, dünnere und vor allem locker sitzende Socken an. Vielleicht hilft das schon, bei mir hat es bei Zehennagelproblemen geholfen.
  8. Wiegen die Crogs wirklich 170g pro Paar? Selbst pro Schuh klingt das noch sehr wenig, hast Du das selbst gewogen? Ich habe länger nach Campsandalen recherchiert, und bin bei Decathlon fündig geworden: https://www.decathlon.de/p/sandalen-trek-500-biwak/_/R-p-174331?currentPage=1&filter=all&mc=8506214&c=GRAU&orderId=de499759624 Die Sandalen wiegen (selbst nachgewogen) pro paar 342g (Größe 42) bzw. 270g (Größe 37). Ein für mich großer Vorteil ist die Platzersparnis: sie packen superflach, sind allerdings wegen der dünnen, harten Sohle auch nur für's Camp geeignet. Länger rumlaufen will man nicht unbedingt damit.
  9. Falls Deine Reise in Neuseeland anfängt, könntest Du Dich auch bei MacPac umschauen: https://www.macpac.co.nz/mens/tops/merino. Ich habe mehrere Teile, insbesondere auch Merino Midlayers, und bin sehr zufrieden bzgl. Wärmeleistung und Haltbarkeit. (Vor Ort zahlst Du die Clubpreise der Website).
  10. Ich bin kürzlich mit dem 66i eine 9tägige Tour gegangen. Ich hatte WLAN und Bluetooth aus und die Bildschirmbeleuchtung aus, 10min-Satellitentracking an und die Trackaufzeichnung auf automatisch, also kein Expeditionsmodus. Das Routing war aus, ich habe aber ab und an auf die Karte geschaut, um den Weg zu suchen. Die Batterie hat dabei bei Wegzeiten von 8-10 Stunden am Tag rund 8 Tage gereicht. Ich hatte zusätzlich eine 10.000 Powerbank mit, mit der ich einmal das Gerät nachgeladen habe, und zusätzlich 2 iPhones (meins und das meiner Frau) jeweils einmal nachgeladen. Die iPhones waren nicht ganz leer, aber das 66i konnte ich nochmals komplett füllen und hatte noch ca. 1/4 Ladung in der Powerbank über. Soweit meine Erfahrungen dazu, vielleicht hilft Dir das beim Einschätzen. Ich persönlich würde das 66i mit Powerbank mitnehmen, und das Telefon als Backupnavigation bzw. Kamera.
  11. Hi, zur Ergänzung: ich habe beide, den Panyam 600 und den Liteline 400 (Warum!? Frag nicht..... ). Ich bin eine furchtbare Frostbeule, und Seitenschläfer. Ich nutze eine Therarest X-Neoair Xlite als Matte, und meist ein doppelwandiges Zelt. In diesem Setup reicht mir der 400er gut bis ca. -2°C Aussentemperatur. Je nach Müdigkeit, Feuchtigkeit und Laune, oder wenn es doch kälter wird, lege ich mir eine Wärmflasche zum Wohlfühlen mit rein. Wird es deutlich kälter oder liege ich unterm Tarp brauche ich den 600er. Beachten solltest Du auch, dass der 600er deutlich mehr Packvolumen hat. Ich nutze Sea-to-Summit Beutel, der 400er passt in Größe M, der 600er braucht L. Lange Rede kurzer Sinn: aus meiner Erfahrung sollte Dir der 400er mit Overfill gut reichen.
  12. @Madame_Anne: Ich find' die Idee nicht schlecht, und auch 3,90 für 5 Stück würde ich mir noch leisten wollen. Auch solche Artikel wollen schließlich hergestellt und vertrieben werden. Weißt Du, woraus die gemacht sind? Nicht jeder Kunststoff ist lebensmittelecht?
  13. OT: Das ist korrekt. Hier ein Beispiel, das zeigt, dass dieser Sachverhalt nicht am Telefon liegt, sondern an der Mathematik. Ich bin im Sommer mit meinen neu gekauften GPS-Gerät zweimal die exakt gleiche Runde in der Mittagspause gelaufen. Einmal mit einem "normalen" Aufzeichnungsmodus für GPS-Punkte, und einmal mit einem "Expeditionsmodus", in dem weniger GPS-Punkte aufgezeichnet werden, um Strom zu sparen. Bei der ersten Variante betrug die Streckenlänge 4,12km. Man sieht als Beispiel an der folgenden Grafik, dass 8 GPS-Punkte innerhalb des Kreises aufgezeichnet wurden. Hier bei der zweiten Runde sieht man, dass nur ein Punkt gesetzt wurde, und dadurch die aufgezeichnete Gesamtstrecke kürzer sein musste. Sie betrug "nur" 3,87km. Ein Vorteil von "richtigen" GPS-Geräten ist, dass man einstellen kann, wieviele Punkte aufgezeichnet werden. Je mehr Punkte, desto genauer ist die tatsächlich gelaufene Strecke.
  14. OT: sorry für das OT in diesem Thread... ich bin kein Techniker, habe mich aber wegen meines anderen Hobbies mit den Möglichkeiten von Handies als GPS-Empfänger auseinandergesetzt, und die Sache so verstanden: Es ist wohl so, dass die Software des Handys Bewegungen vorausberechnet. Will heissen: um ein genaueres Ergebnis für den normalen Einsatz zu erreichen, wo der Nutzer entlang fester Routen (Straßen) unterwegs ist, prognostiziert die Handysoftware die Bewegung in der Zukunft auf Grundlage der letzten Informationen. Wenn ein Auto mit 100km/h auf der Straße unterwegs ist, kann es ja nicht in der nächsten Sekunde um 90° nach rechts abbiegen. Die Software geht also davon aus, dass die Bewegung erstmal in der Richtung bleiben wird. Wenn man jetzt mit dem Handy stillsteht, kommt es zu Sprüngen, da (aufgrund von Messungenauigkeiten) die einzelnen aufgezeichneten GPS-Punkte immer etwas auseinander liegen. Das wird durch die genannte Vorausplanung noch verstärkt, und führt zu den komischen Sprüngen, die Du festgestellt hast. Die könnte man vermeiden, indem man den Filter verstärkt, das würde dann aber an anderer Stelle wieder zu Ungenauigkeit führen. Handys sind halt Tausendsassa, die vieles können, aber nicht alles perfekt.
  15. Für diese Sprünge im Track kann Komoot nichts, denn die App kann nur mit den Daten arbeiten, die sie bekommt. Das liegt an einem schlechten GPS Empfang (-bzw. Empfänger) im Telefon. Und wenn die Hütte nicht verzeichnet ist, liegt das auch nicht an Komoot, sondern daran, dass sie noch niemand gemeldet hat. Rein aus Interesse: ist die Schutzhütte denn in OSM eingetragen? Darauf basieren die Komootkarten ja...
  16. Wenn ich es recht verstehe vertreibt 3F UL nur online über Aliexpress, die sind keine klassische Marke, sondern eher eine chinesische Cottage. Was andere Outdoorsachen und Marken angeht: ich war letztes Jahr für eine Weile in China und hab tatsächlich auch rumgesucht. Es gibt in den größeren Städten (auch in Beijing und Shanghai) riesige Decathlonfilialen. Wenn Du eh in der Nähe bist, könntest Du Dir das anschauen, extra hinfahren würde ich aber nicht. Das Angebot unterscheidet sich nicht vom hiesigen, und die Preise sind auch die gleichen. Dann gibt es noch Sanfo, ein chinesischer Outdoorladen. in Shanghai haben die einen Flagshipstore am Stadium, und ich glaube eine Filiale in der City. Die führen aber auch größtenteils die uns bekannten Marken zu den gleichen Preisen. Schnäppchen gibt es da im Grunde keine. OT: Falls Du zum ersten Mal nach China fährst noch der Hinweis: in China funktioniert weder Google noch Facebook/Whatsapp. Also auch keine googlemaps o. ä. Die chinesische Alternativen sind Baidu (Navigation) und WeChat (alles andere). Es macht durchaus Sinn, sich vorab damit auseinanderzusetzen, und/oder sich eine offline-karte aufs Telefon zu laden.... Viel Spass auf der Reise!
  17. Hast du den mal auf die Waage gestellt?
  18. Zusätzlich zu der genannten Seite kannst Du Dir noch diese anschauen: http://garmin.opentopomap.org Da bekommst Du für Dein Garmin vorgefertigte Karten. Die Daten sind wohl nicht anders als die Deinen, da OSM basiert, aber ist halt einfach, und mir gefällt die Darstellung auch ganz gut. Ansonsten: was khyal gesagt hat....
  19. Vielen Dank für diesen schönen Bericht und die tollen Bilder! Ich habe mit einem ähnlichen Setup, mit dem Cumulus X-lite 400, einer Neoair X-lite in einem MSR Carbon Reflex mehrere Nächte unter 0° (bis ca -5°) verbracht. Mein persönliches Empfinden war: nie wieder, viel zu kalt. Ich bin meist früh morgens frierend und zitternd wach geworden, das war kein Spass. Eine gute Abhilfe wäre eine Wärmflasche gewesen, wenn ich eine geeignete Wasserflasche mit gehabt hätte. Das habe ich dann auf späteren Touren so gemacht, funktioniert prima. Besser ist natürlich ein dickerer Schafsack... Für Deinen PCT (viel Spass dabei!!!) sollte der X-Lite 400 aber reichen, oder?
  20. Ich weiß nicht, ob es den TO überhaupt (noch) interessiert, da er ja nicht wieder auf geantwortet hat. Aber vielleicht ist es für jemand anderen von Interesse. Ich bin vom Inreach Explorer+ wegen der bescheidenen Navigationsfunktion auf den Garmin GPSMap 66i umgestiegen. Die Navigation ist im Grunde damit genau wie mit den anderen Garmin Handhelds, also ziemlich prima. Die Inreach-Satellitenkommunikation funktioniert einwandfrei. Einziger Haken an dem Gerät ist in meinen Augen die etwas fummelige, umständliche Bedienung. Garmin hat es (bisher?) nicht geschafft, eine Linie in das Gewusel von Apps und Programmen zu bekommen, mit denen man das Gerät an den PC anschliesst, und die Benutzerführung auf dem Gerät selber könnte besser sein. Ansonsten macht das Teil was es soll. Noch ein Hinweis zur Batterielaufzeit: die 15 Tage im Expeditionsmodus sind tatsächlich (beim Neugerät) einigermassen real. Allerdings nur dann, wenn man nicht ständig draufschaut, was ja beim Navigieren Sinn macht. Dann verkürzt sich die Laufzeit entsprechend, eine Woche ist bei mir aber normalerweise drin. Die Frage des TO würde ich also so beantworten: mit dem Inreach Explorer+ gab es eine rudimentäre, aber im Notfall brauchbare Navigationsmöglichkeit (ohne Routing). Mit dem GPSMap 66i hat man jetzt ein vollwertiges Handgerät, einschließlich Routing, und zuverlässiger Satellitenkommunikation weltweit.
  21. Danke Euch allen für den guten Input! Ich werde dann mal berichten, wie ich es umgesetzt habe (wenn es nicht zu grauselig wird auch mit Fotos... )!
  22. Hallo, ich nähe mir gerade ein Tarp und frage mich, was wohl die beste Variante für die Stoffloops an den Aufhängepunkten ist. Im Faden "Quick & Dirty Tarp" sieht man verschiedene Varianten, bei denen die Stoffstreifen in verschiedenen Varianten angenäht werden, entweder übereinander (https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2922-quick-dirty-tarp/?do=findComment&comment=69639), nebeneinander (https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2922-quick-dirty-tarp/?do=findComment&comment=57410) oder ganz auseinander, sodass der Stoff schon fast eine Hufeisenform bildet (https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2922-quick-dirty-tarp/?do=findComment&comment=69608). Ich frage mich nun, welches die beste Variante ist, was meint ihr? Oder ist das egal und rein kosmetischer Natur? VG Boris
  23. Boris

    3F Lanshan 2

    Innenzelt? Das ist doch ein Single Wall Zelt...
  24. Ich bin vor ein paar Monaten den Briloner Höhenweg gegangen, den fand ich eine schöne 2-Tagestour. Wenn man in Willingen losläuft, kann man in Brilon auf dem Campingplatz übernachten.
×
×
  • Neu erstellen...