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Ultraleicht Trekking

J_P

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Alle erstellten Inhalte von J_P

  1. Die Murgleiter im Nordschwarzwald ist ganz schön oder der Schwarzwaldnordrandweg.. das wäre in der Nähe. Die Murgleiter führt von Gaggenau zum Schliffkopf und ist 110 km lang.. wenn man etwas schneller läuft auch in drei Tagen leicht zu schaffen. Der Schwarzwaldnordrandweg ist länger aber da lassen sich auch Abschnitte in der Nähe raussuchen.
  2. Man muss wirklich in jedes Wegstück hineinzoomen um die Schutzhütten zu finden. Hab gerade selbst mal geschaut.. so viele Schutzhütten scheint es auf der Ostvariante nicht zu geben. Falls dir das zu frimmelig ist, kann ich dir die Leporello-Karte des Westwegs empfehlen.. dort sind natürlich alle gängigen Schutzhütten auch auf der Ostvariante eingezeichnet.
  3. @OnkelchrisHab dir mal ein Bildschirmfoto gemacht.. in dem schwarzen Kringel von mir erkennst du das Schutzhüttensymbol: Die kleine Hütte. Wichtig ist, dass man so stark reinzoomt bis es nicht mehr geht..erst dann sind die Schutzhütten erkennbar. Dann am besten den kompletten Weg mit dem Cursor abfahren, bis man auf die Schutzhütten trifft.. so lang ist der Abschnitt vom Titisee bis nach Basel ja nicht..
  4. Ich kenne zwar den Westweg in der Westvariante sehr gut, die Ostvariante steht bei mir aber auch noch an. Aber ich habe hier ein Tool, was euch evtl. zumindest bei der Schutzhüttenfrage sehr gut weiterhelfen könnte.. es ist etwas oldschool, funktiioniert aber gut: https://hiking.waymarkedtrails.org/#route?id=130310&type=relation&map=10.0/47.7275/7.885 Wenn man sehr stark in die Karte hineinzoomt werden sämtliche Schutzhütten sichtbar. Das erleichtert die Planung ohne Papierkarte. Auf den gängigen Papierkarten sind natürlich auch sämtliche Schutzhütten verzeichnet.
  5. Da das Rothaargebirge gerade wegen des vielen Regens absäuft, kannst du davon ausgehen, dass die meisten Quellen Wasser führen werden. Zumindest die größeren Flußquellen wie Ruhr- und Siegquelle bspw.. Auf die höher gelegenen Schichtquellen wie die Quelle auf dem kahlen Asten würde ich mich nicht unbedingt verlassen!
  6. Der erste Kommentar in dem Forum passt einfach mal wieder wie die Faust aufs Auge.. genau so empfinde ich das Ganze auch. An den typischen Rennradpausen-Spots ist es dann noch schlimmer. Dort halte ich schon gar nicht mehr an..
  7. Es stimmt schon und ich merke das teilweise auch bei anderen Hobbies an mir selbst. Man möchte dann irgendwie doch etwas verbessern oder optimieren. Bei mir zieht sich das aber eher in den nerdigen Bereich auf die Dinge die die Masse ohnehin nicht kennt.. bspw. die Entscheidung für ein spezielles Teleskopokular abzuwägen oder natürlich auch die Optimierung und Weiterentwicklung bei ultraleichter Trekkingausrüstung.. hier muss ich sagen, dass es hierbei Spaß macht neue Ausrüstung auszuprobieren. Im Radsport brauche ich das einfach nicht.. hier kommt es doch eigentlich nur auf Leistung an. Das Bling-Bling bei Rädern und Kleidung empfinde ich da eher als nervige Selbstdarstellung. Im eher nerdigen Bereich des ultaleichten Tekkings empfinde ich bspw eine seltene Begegnung im Wald mit einem anderen ultrleichten Wanderer eben nicht so wie als wenn sich Rennradfahrer untereinander mustern.. Irgendwie sind wir Ultraleichtmenschen vom Schlag her doch kleine Nerds und der Austausch ist einfach ein anderer als das Konkurrenzdenken unter Rennradlern.
  8. OT: Aufjedenfall immer das farblich passende Victorinox... Kennt hier jmd Therapeuten die Victorinox Sammelsucht behandeln?
  9. OT: Die Sachen von MAAP sehen ja grauenhaft aus.. . Wenn man mal auf einen ZPacks-Rucksack spart, finde ich das wesentlich legitimer und sinnvoller als sich so ein grauenvolles Rennradtrickot für 200 Steine zu kaufen...
  10. Ich bin auch Rennradfahrer. Ich fahre weit und ich fahre nicht nur am Wochenende wie die besagten Rennradstylos.. Als Outfit habe ich Radsachen an die 10 Jahre alt und verschlissen sind. Uralte runtergerockte Klickschuhe und an meinem Helm platzt auch schon der Lack ab. Mein Rad ist aus Prinzip kein High-Class Rennrad..es bewegt sich in der unter 1000 Euro Kategorie. Meistens irgnoriere ich die Rennradstylos einfach.. wenn es doch mal zum Gespräch kommt und ich eine unhöfliche Geringschätzigkeit bemerke lenke ich das Gespräch geschickt auf die Jahreskilometer und präsentiere meine aufgezeichneten Strava-Jahreskilometer. Oft trollen sich die Rennradstylos dann beschämt..
  11. Die genannten von Haglöfs und RAB sind typische Rucksäcke mit denen klassische Rucksackhersteller versuchen einen minimalistischen Rucksack auf den Markt zu bringen, der dem ultraleichten Zeitgeist entspricht.. Leider sind diese "Versuche" dann oft zu schwer und haben wie bereits gesagt keine Außentaschen.. Volpi und ebenso KS UL Packs waren mir bis jetzt auch kein Begriff. Das klassische Schema des ultraleichten Rucksacks mit Hauptfach, Seiten(flaschen)taschen und einem großen Frontfach aus Mesh scheint sich seit den ersten Versuchen durch GOLite und ähnliche Hersteller kaum verändert zu haben. Manche haben einen minimalistischen Rahmen verbaut und andere nicht.. Gefühlt werden die Hersteller immer mehr.. besonders Billighersteller aus Fernost stoßen dazu. ich verliere langsam den Überblick aber halte mich dann doch lieber an die klassischen UL-Hersteller aus den USA. Liteway aus der Ukraine gefällt mir allerdings auch sehr gut. Mal eine Frage an die älteren ULer hier im Forum: Welcher Hersteller hat eigentlich tatsächlich den ersten UL-Pack herausgebracht.. Ich glaube @khyalkönnte sich mit seiner Erfahrung dazu äußern.. würde mich echt interessieren!
  12. Momentan nutze ich auch noch das Nido Milchpulver.. allerdings suche ich gerade eine Alternative in laktosefrei.. Ich mische das Pulver vor der Tour in meine Haferflockenportionen fürs Frühstück ein.. das hat bisher immer gut funktioniert. Immer die gleiche Menge für die gleiche Menge Wasser.
  13. Die Begrifflichkeiten Trekkingrucksack, Wanderrucksack, Tourenrucksack etc. sind schöne Nischenbegriffe der Outdoorindustrie die uns glauben machen will, dass wir für jede Aktivität einen anderen Rucksack brauchen.. Das ist natürlich Quatsch und passt zu den Ausrüstungsüberlegungen und Optimierungen unseres Nischenforums überhaupt nicht. Ultraleichte Trekkingausrüstung braucht keine großen konventionellen Trekkingrucksäcke.. wie bereits hier mehrfach gesagt genügen für ein ultraleichtes 3-Jahreszeiten Setup max. 40 Ltr.
  14. 40 Ltr. sind für deine Vorhaben völlig ausreichend.. vermutlich würdest du sogar mit 30 Ltr. auskommen.. je nach Packweise des Rucksacks.
  15. Die Rucksäcke die du vorschlägst haben eben kein vergleichbares Tragesystem wie die Rucksäcke von ZPacks.. einen außen liegenden Rahmen mit einem verstellbaren Netzrücken! Ansonsten könnte man noch deutlich mehr Hersteller nennen.. Bspw. käme dann auch der HMG Unbound mit 40 Ltr. in Frage. Der hat einen innenliegenden Frame.. Aber diese Rucksäcke sind m.E. im Vergleich zu dem ZPacksrahmensystem eben nur Kompromisse...
  16. Wenn du wirklich einen ultraleichten Rucksack mit Frame um die 40 Ltr. suchst, kommt eigentlich nur der Zpacks Arc Haul mit 40 Ltr. in Frage... alles Andere wären wieder reine Kompromisse. Leider nicht ganz billig und nur in den USA bei ZPacks direkt zu erwerben. Ich habe mir gerade einen zugelegt und bin sehr begeistert. Leider wohne ich nicht in der Nähe von Hildesheim und Hannover...
  17. erledigt. Bitte verschieben.
  18. Bis Zahlungseingang reserviert. Danach erledigt.
  19. Regular: 18 - 21 inches. 45 - 53 cm Rückenlängen.
  20. Ihr wisst es selbst.. irgendwann entwickelt sich jeder ULer im Rucksack-Segment weiter und es kommt die Zeit sich von älterer Ausrüstung zu trennen. Daher biete ich euch hier meinen ersten UL-Pack aus 2018 an: Granite Gear Virga II. 50 Ltr. Kapazität. Belastbar bis ca. 14 kg. Der Rucksack wurde insgesamt nur auf vier Langtouren getragen. Ich habe den Rucksack nach jeder Tour in der Waschmaschine im Schongang gewaschen. Aufgrunddessen sieht der Rucksack neuwertig aus. Der Rucksack hat weder Löcher noch Beschädigungen. Fotos nur bei Interesse als PM. Preis: 70 € zzgl. Versand.
  21. Gerade gedacht: Wenn du in Deutschland bleiben willst, würde sich für eine erste Alpenerfahrung doch auch der Salzalpensteig anbieten... Der Weg führt natürlich auch nach Österreich aber lässt sich aufgrund seiner Länge sicher auch zu einer schönen Tour in den deutschen Alpen komprimieren.
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