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Ultraleicht Trekking

Mars

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Alle erstellten Inhalte von Mars

  1. Mars

    DCF Packsäcke

    Hyperlite Mountain Gear ist nur geklebt. Ob das für Deine Zwecke reicht oder nicht kannst Du selber beurteilen. Hightail Designs ist hart an der Grenze zu Kunst, oftmals druckt der da Zeichnungen drauf aber vor allem: Sie sind genäht und doppelt geklebt. DCF macht nur Sinn, wenn Du dir auch eine gewisse Wasserdichtigkeit davon versprichst (d.h. einrollen). Nach ca. 3000 Meilen fängt DCF an, sich aufzulössen, d.h. einzelne Fassern lössen sich und dann ist es auch schon wieder Zeit, sich was neues zuzulegen. Für den Foodbag habe ich nun das dickste DCF genommen, dass Extremtextil im Angebot hatte. Ich bilde mir ein, dass Mäuse sich dort nicht durchbeisen können oder wollen (im Gegensatz zu leichtem Extrema). Du kannst DCF Säcke sehr einfach selber zusammennähen, die Form verzeiht ungerade Nähte etc.
  2. Soweit ich das richtig verstanden habe, legen die Grüezis vor allem auf das Schlafklima und wenig Feuchtigkeit grossen Wert. In wie weit dies für UL-Trekking wichtig, sinnvoll oder nützlich ist, weiss ich auch nicht. Bei Katabatic lässt sich das Befestigungssystem nahezu spannungsfrei an die Matte klatschen. Ich habe mehrere Generationen ihres Befestigungssystems, die neueste hat eigentliche Zusatzhaken aussen. Funktioniert fantastisch. Meine Quilts lassen sich unten öffnen, Model "Flex", Zugluft an den Füssen hatte ich deswegen noch nie. Es lohnt sich immer, zweifelsfrei festzustellen, woher die Kälte kommt. Es gibt einen leicht vulgären Ausdruck "Es friert mich an den A....", aber auch da kann die Kälte eben von unten (unzureichende Isolation vom Boden) oder von oberhalb, d.h. von den Schultern her einströmen. Was immer als Pyjama verwendet wird, verhindert meist ein frieren am Rücken in der Seitenlage, die Kälte trifft dann aber frontal auf die hintere Körpermitte. Es hilft wohl bei jedem daunenartigen Schlafsystem dieses vor dem Einsatz kurz in Form zu schütteln und die Daune gleichmässig zu verteilen. In den USA gibt es die Theorie, wonach behandelte Daune schneller verklumpt. Deshalb verwende ich unbehandelte. Nach meinen Erfahrungen übersteht ein daunenartiges Schlafsystem ein gewisses Mass an Feuchtigkeit gut. Regengischt und wehender Schnee in Shelters sind kein Problem. Auch im Zelt kann das Schlafsystem immer wieder feucht bis nass werden (Kondensation, mässige Genialität bei der Camp Site Selection etc). Erst bei ca. minus 30 Grad C kann offenbar das ganze System durchfrieren und abseits der Zivilisation kann dies gefährlich werden. Dann muss man mit Vapor Barrier Liners arbeiten (Dampfsperre). Für die meisten Touren auch in Schottland und Skandinavien ist dies jedoch ungefähr so sinnvoll wie die Sandbleche an einer G-Klasse, wenn keinerlei Absicht besteht irgendwo in eine Wüste zu fahren. Natürlich kann man sich aus Spass an der Freude in eine Kiessgrube begeben, aber es gibt offenbar auch Schlamm aus der Spraydose.
  3. Mars

    UV Schutz Beine

    Lange Hosen, die täglichen Einsatz im Staub auch ein paar Monate lang aushalten sind leider nicht gerade günstig und dummerweise gibt es das Material dazu wohl auch nicht bei ExTex. Ich habe den Vorgänger dieser Hosen hier, mit denen konnte ich auch auf Asphalt bei Temperaturen von 30 C plus mehrere Stunden lang gehen, ohne umzukippen. Wesentlich angenehmer als Sonnencreme und Mücken kommen auch nicht durch. Diese hier ist auch fantastisch, jedoch nur bis max 25 C. Von voll durchnässt, da mehrere Stunden Regen, bis trocken vergehen weniger als 35 Minuten.
  4. In der Hexatrek App wird dir angezeigt, wenn Camping erlaubt ist und wenn nicht. Dies ist über die Wegmarkierung gelöst, wenn diese rot ist, befindet man sich in der Nähe von Dörfern und Camping ist nicht erlaubt. Die Franzosen unterscheiden zwischen Camping und Biwakieren, wobei deren Biwakieren wohl dem LNT-Übernachten und Camping halt so dem fetten Lagerfeuer und Hali-Gali entspricht. Leider ist die Datenbasis der App mindestens 15 Jahre alt. Wasserstellen oder Hütten kannst Du komplett vergessen, besser Gaia GPS oder eine Opensource basierte Karte verwenden und da die Wasserstellen finden. In Dörfern zeigt die App manchmal nur einen Laden an, Google Maps hat hingegen alle Optionen. Die Hütten auf der App sind meist unbrauchbar, niemand übernachtet freiwillig in einer Hütte, deren Hauptzweck seit Jahren die Verwendung als Klo ist (ich habe jede Hütte auf der App begutachtet). Es müffelte halt meist eher penetrant... Ich habe nur einen Fehler bei der Anzeige der Campingerlaubnis gefunden, das Naturschutzgebiet war offensichtlich jünger als die Datenbasis der App, aber da gab es eindrucksvolle Schilder mit Strafandrohung etc. In den Burgruinen würde ich nicht übernachten, wohl aber rund herum. Es gibt halt Burgruinen direkt an einer Strasse, aber auch eher abgeschieden im Wald. Zum Kleiderwaschen, Akku Laden etc eignen sich die herkömmlichen Campingplätze sehr gut. Spottbillig (unter 10 Euro) und Platz gibt es auch, da die Hauptsaison im September bereits vorbei ist. Diese Campingplätze findest Du aber auch mittels Google und nicht mittels der Hexatrek App. Ich war letztes Jahr im September da, die Kälte war nie das Problem, eher die Hitze tagsüber.
  5. Diese Sohlen sind noch besser als die originalen Sohlen auf den Altras. Megagrip ist quasi Standart bei guten Trailrunnern, es gibt unzählige Modelle mit dieser Gummimischung von nahezu allen Herstellern, auch Altras haben das, wenn sie dann mit Vibram Sohlen ausgestattet sind (gewisse Timp Modelle beispielsweise nicht, deshalb bemerken Leute, dass sie damit mehr rutschen). Zusätzlich wurde hier aber eine Litebase Sohle verbaut, dies gibt es normalerweise nur bei teureren Trailrunnern. Litebase bezieht sich auf die Konstruktionsweise der Sohle und ist offenbar ein wenig teurer als normales Megagrip. Im Autobereich würde man hier von einem Restomod sprechen, d.h. ein historisches Fahrzeug wird restauriert, gleichzeitig aber mit moderner Technik ausgestattet. Solange die Dämpfung (und der Leim) hält sicher eine gute Sache.
  6. Aus Umweltschutz-Sicht ist es allerhöchste Zeit, Schuhe nach 500 Meilen nicht mehr einfach zu verbrennen (wenn überhaupt, andernorts landen sie im Landfill). Ich denke, modulare Trailrunner, an denen man je nach Zustand das Obermaterial, Dämpfung und Aussensohle separat auswechseln könnte, wären durchaus machbar. Speedland beispielsweise, näht den Schuh mit einer einzigen Aussennaht zusammen. Wenn diese Naht gelöst wird, zerfällt der Schuh in einzelne Module. Dies ist für einfacheres Recycling gedacht. Nur würde ich Speedland niemandem empfehlen, wenn schon Bottega Veneta, Loro Piana oder halt Gucci, immer nach dem Motto: "Wenn schon, dann schon", gegenüber Speedland geht jedenfalls kaum Funktionalität verloren. ON hat ein Program namens Cyclon, da kann man Schuhe abonnieren und die alten zurück schicken, diese werden dann von ON recycelt. Leider ist das eine 100 %ige Greenwash-Operation, weil es hierzu natürlich eines besonderen Schuhmodels bedarf und ON hierfür keine Trailrunner bereit stellt - und auch keine Schuhe aus dem normalen ON Programm. Kostet 35 CHF im Monat, aus budgetären Gründen würde es sich lohnen, nur noch auf Asphalt zu wandern (bis ON den Vertrag kündet, weil sie mir nicht alle 3 Wochen neue Schuhe senden wollen). Theoretisch liessen sich dadurch im Jahr locker 1000 CHF einsparen. ON und Co. müssten auch mal von der EU dazu verpflichtet werden, entweder ihre Schuhe am Ende der Lebensphase kostenlos zurück zu nehmen und dem Recycling zuzuführen oder diese eben modular zu bauen damit weniger Abfall entsteht - Right to repair, Sohlen müssten dann separat verkauft werden. Und die Kleiderhersteller gleich mit dazu verpflichten, es gibt kein Menschenrecht auf Fast-Fashion.
  7. Neue Hoka Speedgoats ab Juni, nun in Version 6. 155 $. Neu gibt es gewobenes Obermaterial und der Schaum in der Sohle soll langlebiger sein. Nicht geändert wurde hingegen das Design der Aussensohle: Immer noch die selben fragilen Noppen. Wunderbar out of the Box, nach 200 Meilen jedoch weitgehend abgefräst. Damit weiterhin der einzige Schuh, bei dem die Dämpfung länger hält als die Aussensohle. Besonders vorteilhaft in Schneefeldern, wo der Grip eher mechanisch erzeugt wird, je nach dem was das Ziel ist, rutschen klappt hervorragend. Es gibt auch Hokas mit deutlich tauglicheren Sohlen, z.B. den Tecton X (selbe Vibram Gummimischung "Megagrip", aber die Noppen wesentlich langlebiger und die Sohle ist erst noch leichter, da im "Litebase" Verfahren gebaut). Kostet dann aber eine Kleinigkeit mehr und reisst die 200 $ Marke, dafür mit Carbon Elementen, ohne traue ich mich nicht mehr aus dem Haus.
  8. Mars

    Typische Kochsets

    Gear Skeptic hat gerade ein neues Video rausgehauen, diesmal zur Effizienz von zusätzlichen Fins unter dem Topf, wie beispielsweise bei JetBoil, dies soll einen Wärmetauscher-Effekt erzeugen. Das Resultat ist wahnsinnig überraschend, wenn auch bislang noch kein Windfaktor eingerechnet wurde. Das entsprechende Video mit Wind ist in Vorbereitung.
  9. Wer "runde" Kanten will, wird auch bei Nitecore bedient: https://charger.nitecore.com/product/carbo10000 - sieht der Klarus erst noch ziemlich ähnlich, sogar der Einschalttaster und die USB-Anschlüsse sind am selben Ort und das Gewicht stimmt aufs Gramm überein. Ein Schelm, wer denkt, dass die Geräte bis auf die Ladestandsanzeige identisch sind. Ev. baut das Display der Klarus ein wenig tiefer, deshalb die leicht tiefere Frontmaske.
  10. Vor Jahren habe ich die "harmlose" Variante gemacht, nämlich unten im Maggia Tal. Selbst das ist wunderschön. Vielleicht macht ihr ein paar Tage oben und falls es euch zu viel wird, steigt ihr irgendwie runter - offenbar ist die ganze Strecke 200 km lang. Hier noch die Webseite: https://www.viaaltavallemaggia.ch/de
  11. Schau mal hier: https://www.sac-cas.ch/de/umwelt/bergsport-und-umwelt/campieren-und-biwakieren/ Der Weg verläuft meist über der Baumgrenze, dem Biwakieren dürfte wenig im Wege stehen, ausser lokalen Naturschutzgebieten (z.B. im Goms, um die Rheinquelle, Gotthardpasshöhe etc). Auch gibt es offenbar Herdenschutzhunde auf der Alp Cavanna. Jedoch: Ihr seid in denselben Tälern wie dem Oberalp, dem Gotthard, dem Furka, Grimsel und dem Nufenen unterwegs. Ohrhörer mit Geräuschkontrolle und solide Ohrstöpsel für die Nacht wären bei mir auf jeden Fall im Gepäck, es sei denn Du willst deine Motorengeräuscherkennungsrate steigern. Diese Pässe sind im Sommer bei Motorradfahrern sehr beliebt, die fahren da auch in Gruppen darüber, manche nehmen sich mehrere Pässe am Tag vor und haben es entsprechend eilig. Also eigentlich verläuft dieser Weg ziemlich oft nahe an all diesen Passstrassen. Unter heiler Bergwelt stelle ich mir was anderes vor. Auch das Goms ist ein enges Tal, auch dort kann einem Motorradfahrer schon mal die Hand ausrutschen oder die müssen die Hochdrehfähigkeit der Motoren ein letztes Mal testen, bevor es den nächsten Pass hoch geht.
  12. Upcycling von Zeltboden. IYKYK. Kombi-Sack für lange Stakes von CNOC/Diorite Gear und kurzen Zeltstangen in Carbon, wie sie nun offenbar bei gewissen Zelten an Kopf- und Fussende verwendet werden (passen geteilt ganz knapp nicht in den Atom von Atompacks). Die Verstärkung unten (irgendwas Dyneema ähnliches in ziemlich dick) und die Endkappen für die Shockcord sind von Extremtextil. Leider gibt es diese Endkappen nicht in 4mm. Diese Zelte gibt es übrigens immer noch neu, jedoch seit geraumer Zeit mit 50 % Rabatt - warum wohl. Trotzdem kein Fall für den Schnäppchen-Faden, zu halben Preis jener Zelte gibt es mancherorts die UL-Topmodelle.
  13. Nein, überhaupt nicht unnötig. Ich verwende den Platypus QuickDraw aber ein Vorfilter mit austauschbarer Membran z.B. Papier wäre eine feine Sache.
  14. Tarptent Dipole 1 DW aus 20D Polyester. DW steht offenbar für Double Wall, es gibt zwei verschiedene Innenzelte. 923 Gramm.
  15. Soll etwa 200 Liter lang halten, dann ist die Aktivkohle voll, sagt jedenfalls der Herr im Video. Und der Filter sei günstiger da man UK Preise verlange ^^. Wenn das Ding tatsächlich schnell ist und bleibt, müsste man ca. alle 6 Wochen wechseln. Ich habe doch einige Menschen getroffen, die ihre BeFrees alle 2 Wochen gewechselt haben....
  16. OT: oder bei einem grösseren Outdoor Händler aus dem Container ziehen. Das Gefummel mit dem Pumpsack ist ungefähr so absurd wie das mitführen einer elektrischen Luftpumpe. Warum nicht einen Akkuschlagschrauber zum raschen Einschrauben der Heringe? Und komm mir nicht mit Feuchtigkeit in der Matte, bis die zu schimmeln anfängt, liegt sie schon lange im Müll.
  17. OT: Meldet bitte einfach alle eure Korrekturen den Admins dieser App, wenn immer möglich sehr zeitnah, z.B. im Rahmen eines Doppel-Zeros über Pfingsten, Danke vielmals im Voraus. Damit die App dann später in diesem Jahr genau, gut und sehr nützlich ist. So in zwei Monaten wäre beispielsweise nicht schlecht.
  18. Im Bild ist rechts sichtbar, dass ich unter die Plattform greifen konnte. Wenn der Hering runter fällt etc. ist dies keine Katastrophe. Ich habe im letzten Jahr auf 5500 Meilen keinen einzigen Hering verloren.
  19. Es ist halt schon von der Spaltenbreite abhängig. Je nach Plattform kann man wohl auch die Zeltschnur irgendwie durchfädeln. Diese Drahtdinger halten halt von selbst und kommen durch die feinsten Spalten. Würde ich aber niemals mitnehmen, es sei denn ich habe meine Plattform im Voraus gebucht und der Betreiber weisst mich quasi auf die Notwendigkeit solcher Dinger hin. Wie stabil diese Feder ist weiss ich auch nicht.
  20. Auf dem AT gibt es auch solche Plattformen, oben im Norden, da wo der AMC regiert und Übernachten nur auf diesen Plattformen oder in Sheltern erlaubt ist (eigentlich ist es mit Zelt/Cowboycamping auch nur auf solchen Plattformen möglich, es sei denn, mensch wolle unbedingt auf seltenen Pflanzen übernachten, d.h. aller Welt die eigene idiotie und arschlochizität vorführen). Nun weiss ich leider nicht, wie die potentiellen Plattformen, auf denen Du zu Nächtigen gedenkst, aussehen. Die auf dem AT hatten jedoch Spalten zwischen den Brettern. Macht Sinn, so von wegen Wasserabfluss. Die Spalten waren breit genug, um meine Lieblingsheringe (diese hier) ideal hindurch passen zu lassen. D.h. Zeltschnur in die Mitte des Herings bewegen, Hering durch die Spalte lassen, Hering um 90 Grad drehen und dann die Zeltschnur anspannen. Fertig ist die Laube. Du kannst auch auf die Verkanntung des Herings setzen, allerdings beschädigst Du damit wohl die Plattform. Hier ein eigenes Bild: Wie mensch unschwer erkennen kann, habe ich mir zusätzlich mit Steinen beholfen. Mit wegrutschenden Trekingstöcken hatte ich noch nie Probleme. Ev. ist dies zeltabhängig. Und überhaupt: Der Sinn von freistehenden Zelten für diese Plattformen erschliesst sich mir nicht. Auch ein freistehendes Zelt muss irgendwie befestigt werden, sonst flattert doch mindestens was am Aussenzelt im kleinsten Wind? Freistehende Zelte sind ja wohl eher was für windreiche Gegenden, für sehr langes Wandern allenfalls situativ geeignet. Das Copper Spur hat beispielsweise dieses nette und natürlich extremst funktionale Vordach (ohne traue ich mich nicht mehr auf den Trail). Auch in geschlossenem Zustand muss dies wohl irgendwie gespannt werden, sonst ist die Vestibule futsch und die Wand schlabbert so vor sich hin.
  21. OT: Ja. Danke, aber nein Danke. Es gibt halt Gestalten, auf die bin ich allergisch. Dazu gehören "Hikefluencer" wie der Typ hinter "Kylehateshiking". Sein YT Kanal ist eine Sammlung von Clickbait-Videos etc. OV macht Werbung mit ihm. Zu meiner Freiheit gehört halt auch, Brands aufgrund ihrer Werbung zu beurteilen und bei Nichtgefallen wo anders zu kaufen, anfertigen zu lassen etc.
  22. Es sind nicht alle so Hardcore wie Du. Eure Zelte hatten auf dem PCT auch keinen Mückenschutz, da wären andere erstmal vom Trail runter und nach Seatle, hätten sich da ein neues Zelt gekauft etc. (um dann festzustellen, dass die Mückenplage zwei Tage später vorbei war oder so). Gar nix kochen spart übrigens auch Gewicht und Zeit.
  23. TP & Dr. Bronners = 412 Gramm. Du hast ja zusätzlich ein Bidet, dann Solarpannel und Kindle = 395 Gramm. Ich sag ja nicht, dass Du überhaupt kein TP mitnehmen sollst (selbst die Wanderelite hier im Forum erreicht diesen höchsten Status der absoluten Erleuchtung leider nur selten), aber auch die Seife würde ich nur als Notbehelf dabei haben. Eher Richtung 10 Gramm als 142. In der Natur sollte mensch keine Seife verwenden. Kindle würde ich zu Hause lassen. Ohne Kindle brauchst Du auch kein Solarpanel. Ev. bin ich blöd organisiert, aber während einem Zero hatte ich noch nie Zeit, irgendwas zu lesen.
  24. Es gibt unterschiedliche Ansichten ob und wieviel Sprengung zweckdienlich ist, aber wenn je höher desto besser würde ich wohl sowas hier anziehen.
  25. Ja eben, die aktuelle Norvan. Sehr geil, sehr <200 g, sehr sauteuer, lass es dir halt von deinem Arzt verschreiben oder wie auch immer....
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