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Ultraleicht Trekking

Mars

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Alle erstellten Inhalte von Mars

  1. Mars

    PCT 2022

    Es gibt keine dummen Fragen. In der Schweiz war das veranstaltete TamTam ebenfalls erheblich. Die Leute im Konsulat kennen aber den PCT: Karte, Permit usw. brauchst Du nicht. Wegen dem Eingang kann ich dir nicht helfen, die Leute sitzen aber nicht mit der Stoppuhr da, notfalls fragst Du eine Person in Uniform. Ich hatte ebenfalls viele Dokumente dabei, gebraucht habe ich nix. Meine Vermutung: Die lassen momentan alle rein, selbst auf die Gefahr hin, dass jemand tatsächlich arbeiten wird. Es ist nicht so, dass die Touristen Infrastruktur überrannt wird und es gibt in manchen Bereichen zu wenig Arbeitende. Falls Du dir selber Pakete senden willst, ist es aber eine gute Idee, die Dinge mindestens 2 Wochen im Voraus bei Amazon zu bestellen. Ostalgiker werden sich in den Supermarkets hier zuhause fühlen. Wegen leeren Regalen. Amazon Prime liefert ebenfalls nicht overnight. Mayonnaise single serve packaged eignet sich auf den Trails wohl zum Flexen. Am Donnerstag fliege ich mal nach Atlanta, zwecks einlaufen für den PCT auf dem AT. Immerhin gibt es im REI HMG Rucksäcke. Ab 350 $.
  2. Jetzt wollte ich dir gerade den AllMitey empfehlen, weil zumindest mein Essen da von Chipmunks attackiert wurde. Blöderweise ist der noch teurer (über 150 $). Da erscheint mir eine CF Bearcan nicht mehr so absurd...
  3. Falls es jemanden interessiert: Die Maske von 3M HF802 (ohne Sprechmembran) wiegt 154 gr. Ein Paar nicht gekapselte Gewebefilter (D3138 P3, inkl. Aktivkohle) wiegt 31 gr. Leider kann ich nicht herausfinden, wie schwer die gekapselten sind (das Gewebe flattert dort nicht an der "frischen" Luft - D9038R P3 sind in der Schweiz aber erst ab Ende Monat erhältlich) und auch nicht, welche Lösung langfristig am kostengünstigsten ist. Die Gekapselten sind wohl in bärenreichen Umgebungen bei nonverbalen Auseinandersetzungen mit Meister Petz zu empfehlen oder Umgebungen mit erheblichem bushwhacking Anteil. Es gibt zu dieser Maske auch reine Kapselfilter mit Aktivkohle, das Partikelfiltergewebe kann man sich dann aussen an die Kapseln klemmen. Die Filter arbeiten mit Absorbtion, indem sie die Partikel im Gewebe festhalten. Leider kann mir auch ein Spezialist nicht sagen, wie lange die Filter in rauchiger Umgebung funktionieren. Ich hoffe mal länger als zwei Tage. Wenn man die Filter ständig wechseln muss, spart man sich immerhin bei der Klemmlösung die Plastikteile zur Befestigung an der Maske, viele Filter mitzuführen wäre also leichter. Es gibt keinen spürbaren Atemwiderstand wenn die Filter neu sind und man kriegt auch bei heftigem Atmen genug Luft.
  4. Mars

    PCT 2022

    Allerdings. Abfolge ist höchst unklar im Moment. Zunächst auf dem AT soweit wie möglich in den Norden. Je nach Schnee. Wenn viel Schnee: Im April nach New Mexiko und dann ab in den Süden. Zurück auf den AT. Auch halt irgendwas auf dem PCT. Idealerweise weder im Mai durch die Sierras noch im Juli/August durch die Wüste. Mal die PCTA fragen, kann gerne die unattraktiveren Restposten aus deren Permitsystem wandern. Mitte August muss ich spätestens auf dem CDT sein.
  5. Mars

    PCT 2022

    Konnte nur irgendwas von Sierra City bis nach Kanadische Grenze ergattern. Kann jedoch beim besten Willen noch nicht sagen, wann ich in Campo starten kann. Je nach AT - falls ich den gesund und munter überstehe. Die PCTA wird noch viel Freude an mir haben, hoffentlich verursache ich da kein Burnout. Stellt euch vor, ihr habt einen Job bei einer trendigen Outdoor Organisation ergattert und dann schreibt euch jemand des Öfteren. Glücklicherweise wähle ich meine Worte mit Bedacht und bin noch einmal extra höflich im Umgang mit (halb)offiziellen Stellen. Nun haben sie ohnehin genug zu tun mit all den Permits, aber so Ende Februar werde ich da mal vorstellig... Ev. werde ich schneebedingt schon im April nach New Mexiko switchen müssen. Am 22.08. wäre ich immerhin legal in Cascade Locks, juhui. Für all jene welche schon im März und Anfangs April starten: Es ist genau jetzt Zeit, sich mit Wildwasser vertraut zu machen. Das Problem in den Sierras wird nicht der Schnee sein, aber das Schmelzwasser, weil es gab in diesem Jahr eine Rekord-Schneemenge. Ev. halt anfangs Sierras switchen, sechs Wochen später zurück und dann wieder nach oben. Leider ist die Informationslage vor Ort oft nur mässig nützlich.
  6. Ausser dem hohen Preis und dem damit verbundenen Rolls-Royce Faktor gibt es wohl eher wenig ansprechendes an diesen Zelten. Falls Du an solchen Prestigedingen interessiert bist, rät das Forum hier zu Gucci. Wollte ich mir natürlich holen, aber dann hat jemand geschrieben, das hätten sich jetzt wohl schon alle fürs nächste Treffen geholt, also liess ich es bleiben. Zu dem Preis kriegst Du auch ein Aeon Li von Tarptent. Da hast Du dann den Rolls-Royce Faktor und die Funktionalität, wenn Du mehr Platz brauchst, gibt es Dinge wie das Double Rainbow oder Stratospire. 700 Euro für ein 1.5 kg Zelt (Halland)? Da ist es dann bis zu meinem Lieblingsver******sprodukt nicht mehr weit (Die lesen offenbar hier mit, die Beschreibung wurde angepasst, das mit den 700er Daunen wurde nun besser versteckt). Kostet zu viel, kann aber viel zu wenig. Zu einem wesentlich günstigeren Preis kannst Du jemandem in Michigan ein e-Mail schicken, der setzt sich dann hinter die Nähmaschine und näht dir etwas sehr anständiges im Schlafbereich. Kostet und wiegt ungefähr die Hälfte, dafür hast Du mehr Wärme. Keinesfalls würde ich ein günstiges "Einsteiger"-Zelt kaufen. Grund: Ob Einsteiger oder nicht, es geht doch meistens um den Genussfaktor und Freizeit (von Ausnahmen abgesehen, es soll Leute geben, die von Februar bis November wandern...). Ein anständiges Zelt wirst Du ausserdem schnell wieder zu einem fairen Preis los, ein Billig-Zelt kannst Du allenfalls spenden oder die Fernwärme damit unterstützen. Mit den Rucksäcken ist es noch krasser: Mittlerweile kannst Du im Outdoorhandel für gewisse Rucksäcke 500 Euro und mehr auf den Tisch legen, wirst dabei meiner Meinung nach halt auch über diesen gezogen. Es gibt ganz wenige Ausnahmen, z.B. wenn bei Schuhgrösse 55 Unsicherheiten bei einem Zelt etc. bestehen. Gestern ging mir eine Sendung aus England zu. Die mutmassliche Vizechefin eines netten Unternehmens hat nach meinen Wünschen einen EcoPak Rucksack zusammen genäht. Wenn Du es noch ausgefeilter magst, gibt es in Köln eine entsprechende Manufaktur. Selbst dort kostet ein Rucksack gerade mal 330 Euro. Einziger Nachteil: Die Rucksäcke sind zum Tragen mittlerweile fast zu schade, sollte ich mal einen an Land ziehen können, stelle ich ihn für 1000 Euro auf Ebay. Die Hälfte des Gewinnes schicke ich dann zurück an die Unternehmung, man ist ja kein Monster. Unter keinen Umständen würde ich im "Fachhandel" einen "Brand"-Rucksack kaufen. Grund: Du bezahlst zu viel und kriegst viel zu wenig. Osprey, Gregory oder sogar Arc'teryx und wie sie alle heissen, werden irgendwo von Leuten produziert, die sich selber keinen solchen Rucksack leisten können, trotzdem steckt in diesen Rucksäcken kaum Geld. Der Fachhandel zieht schon mal mindestens 40 % des Preises selber ein. Ladenmiete, Löhne, Lager etc kostet alles. Der "Brand" muss aber zusätzlich noch Werbung veranstalten damit die Leute wissen, dass es ihn überhaupt gibt und dass er natürlich besser sei als alle andern. Dies führt dann zu Auswüchsen wie "Deine Performance Outdoormarke". Für die Produktion des eigentlichen Rucksacks stehen aber dann noch ca. 20 Euro zur Verfügung. Dies wird meist in allerlei Plastik oder Tragesysteme investiert, die aber bei täglichem Tragen so um die zehn Stunden wirklich nur nerven. Soviel günstiger als handgefertigte Rucksäcke sind sie dann auch nicht - oder eben noch teurer.
  7. Gemäss einem Fachmenschen, mit dem ich soeben telefoniert habe, bei sauberer Luft wie hier in Europa, jahrelang. Nach vielleicht 6 Jahren seien die Filter mit Pollen verstopft. Die Hauptsorge der Fachperson war jedoch Kohlenmonoxid. Das ist der Stoff, mit dem man sich z.B. in der Garage bei laufendem Automotor schon mal umbringen kann. Da mache ich mir aber keine Sorgen: Die Feuerwehrleute arbeiten ja bei Waldbränden in Sichtweite der Flamen und die tragen fast nie einen Atemschutz, manchmal eine Art Schal gegen die Asche. Um gegen Kohlenmonoxid gerüstet zu sein, braucht man ausserdem bald eine Sauerstoff-Flasche. Zum Wandern eher ungünstig und wenn seine Befürchtungen berechtigt wären, hätte die Feuer-Saison 2021 Millionen von Menschen umgebracht. Logischerweise gibt es grosse Städte in der Umgebung dieser Feuer.
  8. Zunächst: Logischerweise halte ich mich peinlichst genau an die Anweisungen von Behörden und ich drehe lieber einmal zu viel um, als zu wenig. Wird mensch in den USA in einem gesperrten Gebiet angetroffen, möglicherweise von allerlei Law Enforcement, muss man schon sehr griffige Argumente bereit halten und nachweisen können, dass man sich auf dem schnellsten Weg hinaus befindet. Es lohnt sich nicht, geschlossene Trails zu wandern, auch nicht wenn die unverfrorenen amerikanischen Kolleg:innen kein Problem darin sehen. Im 2018 strandete schon mal eine Kollegin in einer Ortschaft, die gerade evakuiert geworden war. Sie wurde dann von der Polizei hinaus gefahren, sehr zu ihrem missfallen. Im 2018 war ich wochenlang im Rauch-Nebel unterwegs. Die eigentlichen Brände waren hunderte von km weit entfernt, direkte Gefahr drohte nie. Aber das Wandern in solchen Verhältnissen kommt extremem Kettenrauchen gleich, die eingeatmeten Partikel dürften aber noch einiges giftiger sein - bei Zigaretten gibt es normalerweise einen Filter. Feuerwehrleute, die bei der Gefahrenabwehr helfen, erkranken leider häufig an Krebs. Eine absolut sehenswerte Doku dazu gibt es hier. Von Herrn Jack Jones, Trailname Quadzilla, er wird dieses Jahr die CYTC versuchen. Es gibt übrigens eine noch krassere Einheit, die Firejumpers. Diese springen mit Fallschirmen in der Nähe des Feuers ab. Im 2018 sah man z.B. in Ashland durchaus Leute mit Staubmasken und natürlich fand man diese auch auf dem Trail. ACE Hardware hatte diese auch gleich im Schaufenster. Deshalb eine Frage an die Feuerwehrleute unter uns: Welches ist die geeignetste Filterkombination an einer 3M Halbmaske für Rauch? Die 800er Serie ist offenbar neu und soll einen kleineren Atemwiderstand bieten als ältere Masken. Bei Vollmasken gibt es schnell mal ein Problem mit der Wärmeabfuhr. Reine Papier/Gewebemasken, wie die momentan genutzten FFP2 Masken, werden zu schnell feucht und dies ergibt dann zu viel Atemwiderstand. Die 3M Aura 9320+ FFP2 soll auch nur wenige Stunden lang halten. Leider ist die Wahrscheinlichkeit nicht eben klein, dass ich mich auf dem PCT dieses Jahr bis zu 20 Tage lang im Rauch befinden werde.
  9. OT: Es gibt immer mehr Regatten mit Ruderboten über tausende von Kilometer. Moderne Boote gelten eigentlich als unsinkbar, im Notfall d.h. so bei Sturm verkriecht man sich in den Rumpf und macht die Schotten dicht. Solche Boote sind aber nicht ganz billig, im Decathlon finde ich jedenfalls nix, Lust zu rudern habe ich auch nicht. Wenigstens könnte so mein Gepäck kaum verloren gehen, mensch hat ja immer so eine Sammlung von absurdem Material, z. B. war heute ein Senchi Designs Drop, nach geschlagenen 8 Minuten war schon wieder alles weg - gut habe ich schon bei Hightail Designs zugelangt, ohne Alpha Direct traue ich mich nun mal nicht mehr aus dem Haus
  10. Nein, aber Covid. Israel nimmt eine weltweite Pionierrolle ein, mittlerweile wird da die 2. Boosterimpfung ausgerollt. Dies hängt aber auch mit der sehr frühen und sehr breiten Durchimpfung der Bevölkerung zusammen. D.h. sie sind allen andern Monate im Voraus. Israel öffnet und schliesst die Grenzen immerhin häufiger als andere (entsprechende Nationalität immer vorausgesetzt, sie zicken schon mal bei westlichen Pässen aber arabischen Namen/palästinensischer Herkunft und sie wissen dann seltsamerweise ziemlich genau Bescheid, von wo die entsprechende Familie herkommt). Die USA waren fast 2 Jahre lang geschlossen, Israel hat immer wieder aufgemacht. Falls jemand jetzt gehen möchte (es wäre Wander-Saison), wegen Omikron ziemlich unmöglich. Hier gibt es die Informationen der Israelischen Botschaft in Deutschland (29.11.2021). Aber für den Herbst (ab September) sollte es wohl kein Problem sein, Experten rechnen damit, dass Covid grundsätzlich über den Sommer abflauen wird. Aber es gibt ja auch noch die Vogelgrippe, die könnte auch mutieren und Menschen befallen...
  11. Im 2019 habe ich diesen Trail gewandert, jedoch ohne Wüste. Die Wüste gilt als schönster Teil dieses Trails. Unbedingt mitnehmen würde ich: Sawyer S3 Wasserfilter. Du wirst grösstenteils durch Landwirtschaftsland laufen, wo es immer mal wieder nach Chemikalien müffelt. Es gibt auch überall Warnschilder. Mit dem S3 würde ich einfach alles Wasser filtern, dass ich nicht an Tankstellen etc. kaufen würde. Es gibt immer wieder Picknick-Plätze mit Wasser, aber wo das herkommt, ist manchmal nicht so klar. Baustellenhandschuhe, schnittsicher. Damit kannst Du Scherben, alte Dosen etc. von deinen Schlafplätzen gefahrlos beiseite räumen (was Du leider tun werden musst). Groundsheet ungefähr aus Kevlar und eine fette Schaumstoffmatte. Sonst halt deine AirMat x 3. Der Boden kann Ende Sommer steinhart sein. Ein paar Gramm mehr an Heringen zu investieren lohnt sich sehr. Auf keinen Fall würde ich Carbon/UL-Sammler:innenheringe mitbringen, es sei denn, Du hast wirklich zu viel davon und kannst dir erhebliche Verluste bequem leisten (eher unsinnig wegen LNT). Beduinenhut mit Nacken- und Ohrenschutz. Wegen Sonne. Tragen da auch alle Bauarbeiter:innen, Gärtner:innen etc. Sonnenhandschuhe Unbedingt lange und feste Hosen aus der tiefsten Bushcrafter-Abteilung. Sonst siehst Du nach wenigen km aus wie ein Junkie. Es gibt sehr dornige Büsche, europäische Brombeeren sind ein Witz dagegen. Im 2019 war der Trail teilweise überwachsen. Ich würde auch eher ein festeres Hemd anziehen als ein leichtes. Mit löchrigen Hosen zu starten empfiehlt sich sehr, sonst sind sie halt danach löchrig. Für die Strände: Badekleid/Bikini. Du wirst stundenlang durch Badende/Sonnende wandern. Es gibt wirklich für jeden erdenklichen Geschmack sehr viel zu sehen, Du kannst auch nicht zur Seite sehen, sonst rammst Du unweigerlich jemanden oder kriegst einen Ball ins Gesicht. Der Wasserlinie folgen, dort ist der Sand meist härter. Für den Besuch im Kibbutz und ähnlichem: Trekkingstöcke schlagbereit halten, es gibt immer mal wieder freilaufende Wachhunde. Den besten Ohrenschutz, den Du dir leisten kannst, idealerweise wohl jenen für Arbeiten im Steinbruch/Sprengen/mit dem Abbauhammer. Oder Du folgst einfach dem Sound bis zum nächsten Fest/Rave/Autostereoanlagen-Test und feierst mit. Eher ungünstig, wenn Du von der Wanderei müde bist und auch mal schlafen möchtest. Es kommt schon mal vor, dass an einem Campingplatz gemäss Guide eine grosse Party gefeiert wird. Oder kaum hast Du dein Camp eingerichtet, muss dein Nachbar doch noch seine Autostereoanlage einem Belastungstest unterziehen. Vorsicht vor allerlei Zäunen. Die Durchgänge durch die Kuhzäune sind viel enger als in Europa, da bleibt man schon mal hängen. Und natürlich würde ich niemals einen Zaun zu einem Dorf/Kibbutz etc übersteigen, auch nicht wenn der Weg bis zum Eingang lange ist. LNT: In Israel war im September das Graben von Katzenlöchern schlicht unmöglich. Entweder war der Boden sowieso felsig oder eben steinhart, weil trocken. Wenn Du dich streng an LNT halten willst, musst Du entweder auf die Verwendung von Klopapier verzichten (mittels Bidet/Wasser) oder Du trägst es raus. Falls es immer noch so ist wie im 2019 wirst Du dir dabei aber wie ein Idiot vorkommen. Andere lassen es auch einfach liegen. D.h. einfach alle und überall. Die gute Nachricht: Es ist so trocken/heiss, dass auch Kuhfladen etc. sofort austrocknen und nicht riechen. Wandern in der Nacht: Sehr wohl möglich, habe ich auch immer wieder gemacht. Mittlerweile gibt es sehr leichte rote Rücklichter zum Fahrradfahren, würde ich mir an die Rückseite des Rucksacks klemmen. Und natürlich die Kufia/Shemag zu Hause lassen. Mein Rucksack hatte orange Aussentaschen, hat wohl auch nicht geschadet. Je nach persönlich/politischen/religiösen An- und Einsichten: kleine Garten/Zweigschere. Damit kannst Du Bewuchs vor Gedenksteinen zurück schneiden. Für mich eine Frage des Respekts, es gibt beispielsweise einen Gedenkstein für Simon Wiesenthal. Da fühlte ich mich bemüssigt, das Gestrüpp davor mit blossen Händen auszureisen. Es wird empfohlen, in der Wüste Wasser zu cachen. Jedoch handelt es sich hier wohl eher um Folklore oder Geschäftemacherei, es gibt mehrere Leute, die gut durch die Wüste gekommen sind, ohne Wasser cachen zu lassen oder selbst gecached zu haben. Mir haben damals alle gesagt, es gäbe in der Wüste Ranger, die einen in der Nacht stoppen würden. Im September war dies aber die einzige Variante, um schnell durch die Wüste zu kommen. Die Webseite von Christian Seebauer kannst Du dir grad schenken. Zwar wird dort nicht direkt gelogen, aber es wird idealisiert, dass sich die Balken rollen, nicht bloss biegen. Meiner persönlichen Ansicht nach ist es eine Zumutung, die nahöstliche Gastfreundschaft gnadenlos auszunutzen, indem man ohne Geld wandert (Seebauer hat dies gemacht). Schon die Tatsache, dass ich mir einen mehrwöchigen Urlaub inkl. Flug leisten kann, verbietet es mir, andere Menschen um Nahrung oder Obdach für Lau anzugehen. Besonders in Arabischen/Palästinensischen Dörfern (aber nicht nur) sind die Menschen teilweise sehr arm und sie verdienen ihr Geld mit harter körperlicher Arbeit. Ich habe mein Geld dort eher grosszügig ausgegeben. Für Menschen aus dem arabischen Kulturraum ist es Pflicht, Fremde möglichst fürstlich zu bedienen, auch wenn sie anschliessend eine Woche lang nur noch sehr dünnen Tee trinken können. Ich habe erlebt, wie uns ein Familienvater alle Decken seines Haushaltes in die Hand gedrückt hat, seine Kinder hatten aber anschliessend gar keine Decken mehr (im Winter). Sowas geht einfach gar nicht. Natürlich wurde ich auch mehrmals in Kibbutz bewirtet, bis ich den Leuten fast Prügel androhen musste, weil ich einfach nichts mehr in mich reinstopfen konnte und sie wollten mir dann immer soviel essen mitgeben, dass ich einen 100 Liter Rucksack benötigt hätte. Seebauer schreibt nun auch, dass dieser Trail Dinge leisten kann, die der Camino nicht mehr bieten könne. Ruhe und innere Einkehr. Es empfiehlt sich durchaus, die Gedanken gegen innen zu drehen, möglicherweise regt man sich sonst zu sehr auf. Und nein, es geht nicht um politische Fragestellungen, sondern um den Müll in der Landschaft. Wenigstens liegt dieser einfach überall (egal wer in welchem Dorf wohnt) aber eben zu viel. Es gibt einen Energy Drink in Dosen, ähnlich RedBull, ich habe mich dabei ertappt, wie ich den selber gekauft habe, nachdem ich jeden Tag an hunderten dieser Dosen vorbei gekommen bin. Persönlich würde ich aber auch nicht auf einem Trail Selbstfindung betreiben wollen. Meiner Ansicht nach ist es vorteilhafter, die Energie gerade auf dem INT für Dinge wie ausgewogene Ernährung, genügend Flüssigkeitsaufnahme etc. zu verwenden und auf seine Umgebung zu achten. Dies ist auch deswegen notwendig, weil die Israelis den Trail gerne mit allerlei fahrbaren Untersätzen befahren (Motorräder etc). Der Trail führt manchmal über 4 x 4 Pisten. Israelische Wandernde praktizieren meist Cowboycamping, dies ist aufgrund der Temperaturen dort sehr angenehm - und man kann die Wildschweine so besser beobachten. Die Sicherheit auf dem Trail ist wohl beispiellos (zumindest wenn man daran glaubt, dass Waffen Sicherheit schaffen können). Leitungspersonen von Gruppen, Tageswandernde etc. sind alle bewaffnet, im Zweifelsfall eher grosszügig.
  12. Danke allen! Nun kann ich mir mit gutem Gewissen ein schniekes Flugticket buchen. Segeln kann ich beim besten Willen nicht und ich muss auch mal dort sein, wegen Wandern und so.
  13. Fliegen ist ja leider immer noch mit erheblicher Umweltbelastung verbunden, daher meine Frage: Gibt es irgendwo *sinnvolle* Mitfahrgelegenheiten auf Frachtschiffen in die USA? Google bringt irgendwie nur Spassreisen, ab ca. 140 Euro pro Tag, eine Überfahrt dauert offenbar 10 Tage. Natürlich will ich nicht mit einem Kreuzfahrtschiff übersetzen, da diese leider nicht wegen ihrer Umweltfreundlichkeit gelobt werden (auf hoher See wird schon mal "Schweröl" verfeuert, in Hafennähe wird dann auf normalen Diesel umgestellt). Wegen Covid mussten überdies gerade Schiffsreisen auf Kreuzfahrtschiffen abgebrochen werden. 10 Tage würde ich in Kauf nehmen, 1500 Euro dafür hinzulegen eher nicht.
  14. Also Herr Dinendash ist gestern zu seiner CYTC in Amicalola (Georgia, AT) aufgebrochen, in Sandalen. Letztes Jahr hat er den CDT erwandert, ich denke, er weiss sehr wohl, was er tut. Solange die Schuhe passen ist es wirklich gar kein Problem. Es wird nur mühsam, wenn die Schuhe scheuern, irgendwann wäre dann die Haut komplett runter.
  15. Aus Schweizer Sicht gibt es da den Jura Höhenweg. Ist halt Schweiz, mit allen Vor- und Nachteilen. Mit dem Zelt am Besten machbar, es gibt keinen Grund, irgendwelche Unterkünfte zu buchen, es sei denn Du gibst gerne sehr viel Geld für eher bescheidene Leistungen aus. Einfach nicht mitten in einem Naturschutzgebiet übernachten, schon hast Du eine richtig schöne Wanderung.
  16. Hoffentlich bin ich für die Kälte gerüstet, allerdings frage ich mich, welchen Schlasa ich mitnehmen soll. Zur Wahl für einen Start Ende Januar in Amicalola Falls stehen zwei Modele (jeweils Komfort Temperaturen): - 15 F / - 26 C, getestet in der schönen Schweiz, bei kälter als - 20 C oder 0 F / - 17 C, getestet ebenfalls in der schönen Schweiz, in einem Ostwind-Sturm, der angeblich Windchill Temperaturen von - 20 C verursacht hat. Allerdings damals in einem Zelt, dass ich diesmal nur als Notnagel mitnehmen werde und darin war es windstill. Dieses Zelt hat halt allen Unkenrufen zum Trotz neben der sehr aerodynamischen Form weitere Vorteile, wie z.B. ein solides Innenzelt ohne Durchzug (nicht Mesh). Meine müden Knochen werde ich auf eine TaR XTherm betten, unters Zelt kommt ein Groundsheet aus Alu-DCF. Die Alu-Bedampfung des DCF gewinnt im Styling-Department mehr Punkte als im thermischen Bereich. Ausserdem Alu, ihr wisst ja, hilft auch gegen diese allgegenwärtige fiese Strahlung, Gedankenkontrollen usw. Eine zusätzliche CCF Matte möchte ich eigentlich nicht mitnehmen aber ich weiss schon, dass sich dies günstig auf die Lebensdauer der TaR Matten auswirken kann. Zelten werde ich in einem TT Notch Li mit teilweise festem Innenzelt, bei Schnee in der Nähe eines Shelters und nicht irgendwo exponiert auf einem Hügel. Im Frühsommer werde ich dann auf etwas leichteres Wechseln. Meine Idee ist wie immer, ein wenig Reserve mitzunehmen. Wäre ich Stupid-UL unterwegs, stünde auch ein 20 F / - 6 C Quilt zur Verfügung. Wie weit hinunter der belastbar ist, weiss ich aber nicht, da ich ihn bislang erst einmal in Temperaturen um den Gefrierpunkt/Frost benutzt habe.
  17. Komfort. Viele Kleider haben fiese Nähte und Reisverschlüsse. Trägt man mehrere Dinge übereinander, engt es einem im Liegen schnell ein. Irgendwie ist man zudem in die Lage geraten, bei derartigen Temperaturen übernachten zu müssen, ev. war man schon den ganzen Tag lang unterwegs, das letzte was man da gebrauchen kann, ist eine unbequeme Nacht. Im Sommer ist dies anders, da kann man auch sehr gegen die Unterhopfung ankämpfen, es geschieht wenig bis gar nichts. Bei solchen Minus-Temperaturen kann dies aber schnell sehr ungemütlich werden. Ich sehe aber trotzdem nicht ein, weshalb für minus 16 Grad ein ganzes Kg Daunen verballert werden muss. Mein VRB Schlasa ist 500 g leichter und war bei minus 20 Grad immer noch sehr oder fast zu warm. @Dingo Was würdest Du denn vorschlagen? WM gibt jedenfalls keine Bonuspunkte für Originalität. Wie in den Gearvideos für den AT: Duplex und EE Quilt sind da offenbar obligatorisch. Ich traue mich jedenfalls mit meinem Griphon Gear Schlasa und TT Notch/Aeon fast nicht auf diesen Trail. Die Komforttemperatur liegt bei diesem Cumulus offenbar bei minus 16 Grad. Ausser selber testen (idealerweise im eigenen Garten, so dass bei einem Versagen des Schlasa zeitnah wärmere Gefilde aufgesucht werden können) fällt mir wenig ein. Eine Firma wie Cumulus kann es sich wohl ziemlich schlecht leisten, bei den Temperaturen zu schwindeln. Genug Daune wird da wohl verwendet werden, der Schlasa ist ja wohl kaum besonders leicht.
  18. Vielleicht hilft das: Dpreview zum Thema "laden mit USB". Geht eigentlich um Photokameras, aber das ganze USB Zeug wird eben auch ganz schön erklärt.
  19. Falls Du in Deutschland nichts findest, würde ich vor Ort kaufen, Anker gibt es im Wallmart. Nur nicht am Flughafen selber, die wissen dort: Wer hier kauft, hat einen leeren Akku. Da wird die Gebühr schnell mal unanständig hoch, auch für den gröbsten Schrott. Oder: Galaxus Deutschland verkauft dir gerne einen Minix Neo (113 Gramm, allerdings zu Schweizer Preisen für Deutschland - Galaxus gehört der Migros in der Schweiz, seriöseres Geschäften zu jeweils geringer Gebühr ist fast nicht möglich). Den Ami Stecker kannst Du ausklappen, ist vielleicht nicht mal schlecht. Billiger geht sogar auch. Als Schweizer befürworte ich natürlich Skross von ganzem Herzen, allerdings belegt dieser Formfaktor nur 3 Steckplätze in einer Steckerleiste. Da machst Du dich rasch beliebt.
  20. OT: Leider nicht. Blöderweise musste ich meine Sammeltätigkeit aufgrund von finanziellen Überlegungen einschränken. Ohne finanzielle Einschränkungen würde ich auch bei Herrn Chipperfield anrufen und mir ein zweckmässiges Lagerhaus für meine dannzumalige Gearsammlung errichten lassen. Mit Räumen für Huckepacks, Atompacks, Weitläufer, Allmansright, Hightailldesigns, Speedland, Zimmerbuild etc. Aufgrund meiner bislang eher mässigen Gearerfahrung würde ich Weitläufer zwischen Huckepacks und Atompacks positionieren. Nach Huckepacks wahrscheinlich der aufwendigste Rucksack aus Deutschland. Wie üblich bei solchen Unternehmungen wird der Rucksack quasi verschenkt.
  21. Via Rhenana: Bin ich bestimmt ein dutzend Mal gelaufen. Ideal zum km fressen, aber wirklich nicht spektakulär. Der Rhein ist auf der ganzen Strecke schon im 18. Jahrhundert begradigt worden, wie der aussieht weisst Du nach 10 Minuten längstens zur Genüge. Dafür gibt es immer wieder feinsten Schweizer Asphalt und zwar km-weit. Viele sagen, die Deutsche Seite sei viel schöner. Den ersten Bunker findest Du vielleicht noch interessant, die Kreativität der Erbauer hielt sich aber in Grenzen, es sehen alle identisch aus, mit der Zeit und bei wahrscheinlich nebligem Wetter schlägt mir dies eher aufs Gemüt. Der Weg ist stellenweise ziemlich schmal und Konzentration ist gefragt, sonst folgt eine Rutschpartie mit anschliessendem Bad. Thurgauer Rundweg: Ich würde mir die Abschnitte am Bodensee entlang schenken. Es gibt nur wenige km direkt dem See entlang, aber viele in der zweiten Reihe, hinter den Häusern am See. Ebenfalls sehr ideal für Asphalt-Training. Waldstätter Weg: Ist landschaftlich schon schöner, jedoch schon wieder: Hallo Asphalt. Zudem folgt der Weg Stellenweise viel befahrenen Strassen. Via Jura: Sicher viel schöner als die vorhergehenden Vorschläge, ich würde persönlich Micro-Crampons mitnehmen, weil in den Schluchten kann es schon mal Eis geben. Thurweg: Bis nach Rheinfelden von Wildhaus aus OK, aber den Rest würde ich mir ebenfalls sparen. Das Toggenburg ist eine eigentümliche Landschaft und durchaus auch im Winter eine Reise wert. Vielleicht kannst Du von Wildhaus Richtung Rehag (durch das Rheintal) dann Richtung Appenzell und dann Richtung St. Gallen / Rohrschach. Nach Einbruch der Dunkelheit brauchst Du allerdings ein sehr ausgeglichenes Gemüt, da die Hunde im Appenzell gerne bellen und grundsätzlich frei laufen. Es gibt da sogar eine eigene Hunderasse, ich halte diese für mässig intelligent. Wenn ich im Januar in der Schweiz herum wandern müsste, würde ich in der Westschweiz den Seen entlang gehen. Du kannst in Biel starten und dann immer schön auf der Nordseite der Seen bleiben. Die Südseite des Neuenburgersees / Lac de Neuchâtel ist zwar international bedeutendes Naturschutzgebiet (betreten abseits der Wege verboten) aber ohne entsprechenden Feldstecher hast Du da gar nix davon. Ornithologisch begeisterte sehen da wahrscheinlich super seltene Vögel aus der halben Welt, als wandernde Person freut mensch sich über die Strassen mit diesen sehr hübschen Betonplatten. Mitten im Naturschutzgebiet hat die Armee einen Übungsplatz eingerichtet. Immerhin erwischst Du mit diesen Seen genug km, wenn schon Asphalt, dann wenigstens mit Aussicht und Landschaft. Von Yverdon les Bains nach Rennens am Genfersee ist nicht mal hässlich und von Rennens würde ich durch den Lavaux Richtung Vevey gehen. Ist alles Weinbau Gebiet aber selbst im Winter schön. Dies lässt sich ideal mit der Via Jura kombinieren, falls Du nach 130 km noch weiter wandern möchtest. Auch schöner als Rhein: Der Thuner- und Brienzersee. Glück auf, auch mit Covid. Immerhin gibt es aktuell (08.12.2021) keine Quarantänenpflicht. Unter Umständen aber eine Testpflicht.
  22. Per Zufall bei Mediamarkt gefunden: Minix Neo P1, schlägt mit 113 Gramm ins Kreuz. Die haben einen US Stecker und operieren in anderen Gegenden (wie z.B. der Schweiz) mit Adaptern, ähnlich wie Apple. 2 x USB C, 1 x USB Normal. Ist GaN und werkelt mit 66 W. Kann PD und QC. Habe dies gekauft, weil Anker hier nicht lieferbar. Ich denke es gibt auch noch andere Varianten davon im gut sortierten Handel.
  23. Es haben eigentlich alle Rucksackmachende auf dieses Material gewechselt. Ausser die, welche grössere Produktionen fahren und deshalb nicht so einfach wechseln können OT: Meine neue Lieblingsfirma HMG sowie Zpacks - und natürlich die Handelsrucksäcke wie Osprey, Gregory oder gar Mammut, deren Machende interessierten sich aber noch nie für anständiges Material, da in deren Geschäftsmodel viel zu teuer, von den 200 Euro, die ein solcher Rucksack kostet, stehen nur etwa 20 für die Produktion zur Verfügung, der Rest bleibt im Handel und im Marketing hängen - bisweilen in sehr idiotischem Marketing. Trinkt alle so viel Red Bull wie möglich, dann stimmt auch der ROI im Lifestyle-Gesundheitswesen, weit abseits der Pandemie. Wer das Pech hat, nicht bei den Uiguren nähen lassen zu können, muss zusätzlich Fairtradelabels bezahlen und erst noch die Nähenden durchfüttern. (Das war jetzt Sarkasmus). Hinter dem neuen Material steht derselbe Herr, welcher auch Xpac entwickelt hat, hier die Herstellerfima. Das neue Material besteht auch aus recyceltem PET, wenn Du das nächste Mal eine Werbung auf IG siehst, in der dir irgendwer einen Quatsch verkaufen will, da aus alten PET Flaschen gebaut und deshalb besonders umweltfreundlich, kannst Du dich sehr beruhigt zurück lehnen. Für eine 100 % Ecopak Ausrüstung fehlen momentan noch die leichteren Laminate, Zelte werden deshalb weiterhin aus DCF gebaut. DCF sollte nach dem Gebrauch dringend in einer vernünftigen Kehrichtverbrennungsanlage entsorgt werden und keinesfalls in einem Landfill. Es ist eigentlich Mikroplastik pur, besonders wenn sich die Laminierung löst und die Dyneema Fasern in die Natur gelangen. Und natürlich sollte mensch die DCF Dinge solange wie möglich verwenden. OT: Matt von Redpaw baut gerade sein erstes Fannypack aus Ecopak. Bestellt hat dies irgendein verschrobener Sammler aus der Schweiz, der immer noch von einer längeren Expedition in den USA träumt. Für mutmasslich dieselbe Person näht später in diesem Monat auch Atompacks einen neuen Atom aus Ecopak zusammen.
  24. Ja. Die Reisebeschränkungen wurden am 7. November aufgehoben. Aktuell gibt es für 6 Afrikanische Staaten Einreiseverbote, wegen Omikron. Ich denke nicht, dass die Einreiseverbote für Europa bald wieder eingeführt werden, da die Touristen aus Europa doch ordentlich Geld in die USA bringen.
  25. Heise/Techstage hat einen Artikel dazu (welche GoPro für wen, gratis). Und zum Thema DJI Action 2 gibt es ein Review auf YT von Air Photografie - dieser Herr ist einigermassen seriös, jedenfalls erzählt er keinen offensichtlichen Mist.
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