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Ultraleicht Trekking

TopperHarley

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Alle erstellten Inhalte von TopperHarley

  1. Habe in den Topo Ultraventure Pro in 42,5 und trage diese Größe auch in Schuhen anderer Marken (z.B. Altra oder Icebug). Das Modell fällt also nicht größer oder kleiner aus und sitzt im Mittelfuß deutlich besser als meine x Paar Altra Lone Peaks vorher.
  2. Die Maximierung der Minimierung meinte ich natürlich! Und hinterher nochmal mit der Walze über den Rucksack fahren. DANN müsste 1 Woche Essen reinpassen... nachdem man den Rucksack wieder aufgeblasen hat. Möglicherweise mit der neuen Flextail-Zero-Pump?
  3. Ernstgemeinte Frage: Was ist die Placebofraktion?
  4. Zwischen 40 und 50 Litern sind es lt. Homepage 19 Gramm Unterschied. (das ist weniger als eine Packung Taschentücher) Wenn du die 7 Tage Futter vorher zuhause kalorienmaximiert (und damit volumenmaximiert) zusammenstellst und wenn du ansonsten sehr wenig Volumen im Rucksack für deine Grundausrüstung brauchst (zB. weil du mit Sommerquilt und Tarp unterwegs bist, keine Luxusartikel, etc), dann kann ich mir vorstellen, dass mit ganz viel Gequetsche die 7-Tage-Verpflegung reinpasst (vorne die Meshtasche muss komplett vollgestopft werden). Ob das dann noch bequem ist, ist eine andere Frage. Bei mir haben 5 Tage in die 40l-Version kaum hineingepasst. Ich habe allerdings auch unterwegs in nem sehr kleinen Supermarkt in FR eingekauft, da muss man kaufen, was da ist. Meine persönliche Einschätzung: Wenn du nicht super-minimalistisch unterwegs bist, wirst du für 7 Tage Essen eine 50L-Version brauchen. Insbesondere wenn du unterwegs einkaufen musst - da ist es mit der Volumen- und Kalorienmaximierung nämlich schnell vorbei.
  5. Habe die 40-Liter-Version und ca. 5-5,5-kg Baseweight. 5 Tage Lebensmittel sind das maximum was ich bislang reingekriegt hab. Mit Dauenquilt. Für Touren ohne regelmäßige Einkaufsmöglichkeiten oder wo viel Wasser geschleppt werden muss, werde ich deshalb einen Mo50 oder 60 anschaffen. Der Atom+ ist jetzt 4 Jahre alt und hat mich bislang auf ca. 1000 km und 200 Wocheneinkäufen begleitet - bislang ohne Schäden. Sehr bequemer Rucksack (Größe M bei 1,78 m und 72 kg).
  6. Ich finde es nicht hilfreich auf ein völlig singuläres Ereignis hinzuweisen, in dem ein Mensch sich vollkommen irrational verhält. Wie soll da die Eigensicherung aussehen? Schauen ob irgendwo ein Holzscheit rumliegt oder jeden Menschen, mit dem ich draußen Kontakt habe nach seiner geistigen Verfassung zu fragen? Die normalsten Menschen können plötzlich ausrasten. Dagegen kann sich niemand absichern. Zudem suggiert das posten solcher Artikel, dass unser Hobby ein unsicheres ist, was nachweislich nicht der Fall ist. Schließe mich da @RaulDuke an: Sinn solcher Artikel ist allein die Befriedigung von Sensationslust und das Verbreiten von Angst. Ich lerne nichts daraus - außer, dass es Verrückte gibt. Das weiß ich allerdings ganz ohne solche Artikel schon.
  7. Der Artikel hat keinen Mehrwert für dieses Forum. Er hat nichts mit Wandern, Fernwandern oder Ultraleicht zu tun. Bitte nicht mit sowas anfangen hier.
  8. Verstehe ich. Finde den Beigeschmack aber nicht sehr stark. Aus ner Plastikflasche schmeckts ja auch anders wie aus ner Edelstahlflasche. Mich stört eher, dass man den Seeker - im Gegensatz zu ner Plastikflasche - nicht hinstellen kann. Das finde ich sehr unpraktisch und deswegen würde ich mir irgendwann einen BeeFree mit 1l-Beutel holen.
  9. Mein 2l-Seeker hat am Anfang schon nach Chemie/Plastik geschmeckt. Mittlerweile schmeckt es fast normal. Habe zum Laufen auch einige Softflasks von Hydrapak und finde, dass man das bei den Dingern generell immer ein bissl schmeckt. Finde es aber nicht sehr störend. Nutze den Seeker auch mit dem BeeFree - klappt wunderbar.
  10. Wie die meisten Formate dieser Richtung (siehe 7vsWild) geht es immer ganz unterhaltsam los und wird hintenraus immer langweiliger. Auch weil die Teilnehmer völlig blauäugig an die Sache rangehen. Da werden mehrere hundert Gramm Salz und Chiligewürz im Glas (!) mitgenommen. Aber kein Flickzeug für die Billo-Isomatte (die wohl eher zum zelten im Garten geeignet ist) und kein Mückennetz. Dazu Laptop und ein 5kg schweres Zoom-Objektiv, welches nie zum Einsatz kam mitgenommen. Über Flora und Fauna war man nicht informiert (keine Fische, wenig Niederwild). Größere Tiere wollte man nicht schießen. Beide sind wohl keine aktiven Jäger, da halte ich es für ziemlich albern zu glauben, mit ner Knarre könne man sich mal eben was zum essen schießen. Glaube diese Youtuber sind im Grunde alle zu busy um sich tiefergehend mit irgendwas zu beschäftigen. Wenn Rüdiger Nehberg Content Creator gewesen wäre, hätte er vermutlich auch nicht viel auf die Kette gekriegt. Fand die Bilder schön bei Survival Squad, aber inhaltlich war schnell klar, dass die sich total übernommen haben.
  11. Telefon- und Internetempfang ist mittlerweile, bis auf kleine Funklöcher okay. Übernachten an/in Schützhütten wird soweit ich weiß geduldet. Es wird auch im Winter sehr wenig los sein. War im Juli da und es war schon ziemlich ruhig. An allen Hütten war ich immer allein, das hatte mich schon etwas überrascht. Öffnungszeiten von Restaurants/Herbergen würde ich vorher im Netz abchecken, da sind immer mal wieder welche geschlossen bzw. haben erst ab 17 Uhr auf. Im Zweifelsfall einfach da anrufen. Im Juli hatten viele Betriebsferien (war vor den Ferien in BaWü da). Aufgrund der Höhe würde ich auch auf Schnee achten. Glaube, dass wird sonst mit Halbschuhen nicht so toll. Ausblicke sind auf dem Westweg zwischen Forbach und Titisee auch nicht allzu häufig. Die Schwarzwaldhöhenzüge sind halt fast komplett bewaldet. Für mehr Ausblicke empfehle ich - wie immer - die Vogesen. Da sind die Wege allerdings im Winter sicher nochmal schwieriger. Kenne die Vogesen allerdings auch nur im Frühling/Sommer. Ansonsten empfehle ich für eine Übernachtung am Westweg das Gasthaus Wilhelmshöhe. Sehr günstig und überragende Käsespätzle.
  12. Finde diese Schadbilder von Schuhen immer wenig hilfreich. Das gleiche Modell geht bei verschiedenen Leuten an verschiedenen Stellen kaputt oder halt gar nicht. Das hängt von Einsatzzweck, Nutzungsdauer und persönlichem Gangbild ab, dazu kommt unterschiedliches Körpergewicht das mit den Schuhen bewegt wird. Mir sind vor Jahren mal zwei Paar Brooks Cascadia nach 12 bzw 6 Wochen kaputt gegangen. Andere haben die wahrscheinlich Jahre getragen. Lone Peaks zB. verlieren bei mir ihre Dämpfung und ihr Profil weit bevor das Obermaterial reißt. Beim Schuhkauf kommt man um Trial und Error nicht herum. Zur allgemeinen Passform von nem Modell kann man hier vielleicht noch was sagen, aber ob man mit den Schuhen klarkommt, hängt eben auch davon ab, wie gut man seine Füße kennt und sein eigenes Gangbild.
  13. @Patirou Hab den gps-Track mittlerweile bei komoot am Stück gefunden. Aber danke für das nette Angebot!
  14. Aufgrund der sehr guten ÖPNV-Anbindung überlege ich den Jura Höhenweg nächsten Sommer zu laufen. Hat jemand vielleicht einen aktuellen gpx-track? Der von Waymarked Trails ist mal wieder nicht wirklich zu gebrauchen und sonst finde ich nur die einzelnen Etappen. Hat jemand vielleicht den ganzen Trail als gpx? Ein Link wäre sonst auch hilfreich.
  15. ULA macht das tatsächlich bei allen Modellen so. Beim Circuit rechnen sie lt Homepage die große Meshtasche mit 6,6 l Volumen ein.
  16. Update 2023: Der Ölleitungsweg, welchen ich 2021 als Teil meiner Alternativroute durch den NP Schwarzwald lief, ist offenbar mittlerweile gesperrt. War vor kurzem vor Ort und am Ende des Ölleitungsweges ist der Durchgang mittlerweile, durch eine sehr große Plane mit entsprechender Aufschrift, versperrt. Die von mir o.g. Alternativroute ist somit nicht mehr offen. Wollte das nur kurz durchgeben, aus Transparenzgründen. Andere Wege durch den NP Schwarzwald sind ja noch offen.
  17. Habe auch in jedem Modell (Lone Peak, Timp, Torin, Escalante) von Altra bislang dieselbe Größe gehabt.
  18. Der Altra Torin hat sich bislang als langlebigstes Modell erwiesen. Das 4er Modell hat sicherlich mehr als 1000 km runter gehabt. Das 5er Modell laufe ich gerade. Für Forststraßen absolut ausreichend. Wenn's pfadiger wird, kommt's auf die Steigung an. Auf flachem, trockenen Untergrund mMn völlig ausreichend. Für die meisten Gegenden/Wälder im Mittelgebirge und Flachland in Deutschland braucht man nicht viel Profil unterm Schuh, um klar zu kommen - so meine Erfahrung.
  19. Das Problem hatte ich auch regelmäßig. Habe auch die vordere Abspannschnur etwas gekürzt, dann ging es besser, wenn auch nicht immer gut. Auch wäre es wahrscheinlich sinnvoll, für eine bessere Windstabilität, an der Rückseite noch nen weiteren Abspannpunkt anzubringen. Keine Ahnung warum der da nicht ab Werk dran ist.
  20. Hab seit Jahren eine Houdini von Patagonia im Einsatz. Sowohl privat als auch auf Tour wird die ständig getragen. Einigermaßen robust, Atmungsaktivität ist okay, dafür der Wetterschutz recht gut bzw. besser als bei meiner Montane Featherlite (die zum laufen getragen wird). Optisch unauffällig, guter nicht allzu sportlicher Schnitt, Markenlogo ist draufgenäht und kann bei Bedarf entfernt werden. Auf Tour im Mittelgebirge trage ich, wenn nicht gerade Sturmwarnung ist, nur noch die Windjacke und nutze einen Regenschirm. Deutlich (sic!) angenehmer als eine Regenjacke.
  21. Würde auch nur grob kucken wie warm/kalt es am Zielort ist und dann ausreichend Puffer einplanen. Letzten Herbst waren es auf 630 Metern Höhe +7 Grad nachts, obwohl für's Tal (ca. 300m Höhe) ein paar Kilometer weiter -3 Grad Tiefstwert für die Nacht vorhergesagt waren. Lt. meiner Frau stimmte das sogar. Es waren also eben mal 10 Grad um die der Wetterbericht daneben lag, den Höhenunterschied nicht eingerechnet. Lieber konservativ planen, sprich evtl dickerer Quilt, lange Unterhose, etc. - lieber ein bissl zu warm, als zu kalt. Schläft sich einfach besser. Vorgestern Nacht sollte es auch im Rothaargebirge mal aufhören zu regen. Es hat die ganze Nacht geschüttet wie aus Eimern.
  22. Hab die 20000er von Veger und bisher keine Probleme. War damit ca. 18-20 Tage insgesamt unterwegs. Für längere Touren würde ich aber auch zu was anderem greifen. Wundere mich fast, dass das Ding so gut funktioniert. 305g für 22,50 € (Preis schwankt) ist schon ne Ansage. Wie viele Jahre lässt sich eine Powerbank überhaupt nutzen? Hab noch zwei 10000er Poweradds. Unterschiedliches Gewicht und eine lädt meinen 5000mah Akku vom Smartphone noch nicht mal mehr einmal voll. Die andere ist noch okay.
  23. Ich denke dir dürfte mittlerweile klar sein, dass die App nicht der Weisheit letzter Schluss ist. Es gibt sicher 10mal mehr Wasserstellen in den Vogesen als dort verzeichnet sind. Glaube die öffentliche Toilette war im Rathaus. Viele Dörfer/Kleinstädte haben sehr ordentliche öffentliche Toiletten in FR. Und die sind im Gegensatz zu D auch kostenlos. Manchmal auch mit Steckdose.
  24. In Grandfontaine gibt es sogar eine öffentliche Toilette. Dürfte ca. 100m Luftlinie von dem Brunnen sein.
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