
ultraleichtflo
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musste da lachen. such dein abenteuer zuhause, aber es ist verboten...
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oder auch theoretisches bzw. mathematisches Trekken und eine gute Beschäftigung für zwischendurch und um die Vorfreude zu steigern oder als Motivation um überhaupt mal rauszugehen. ich moechte gar nicht moeglichst leicht trekken. ultraleicht ermöglicht mir z.b. jetzt ein boot noch mitzunehmen und hier und da einen luxusartikel Also so leicht wie möglich in einem bestimmten Rahmen, nicht zum Selbstzweck ich finde eben dass gewichtsverbesserung bzw. optimierung aych schon was mit dem thema zu tun hat. was bringt mir ein ul zeit, wo ich ewig zum aufbau brauche. da gibts bei decathlon ein 1.3 kg Zelt. und erst dachte ich, wow guter preis etc. aber als ich dann das aufbauvideo angeschaut habe ist es mir vergangen...
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hi. danke für den rat. ich nehm jetzt das vik. gefaellt mir optisch auch besser. wirkt wie ein schlankes geodät. das cloudup ist schon etwas sehr strange und sieht auf den fotos immer etwas schlabberig aus. und ich finde es auch blöd, dass man mit dem kopf zum Ausgang liegt. ich campe oft direkt am Meer und mag gerne das Panorama. aber mit dem kopf zum meer mag ich nicht liegen. dazu versperrt man ja den Ausgang mit seinen Sachen. da finde ich das Vik auch besser. und dieses Vordach finde ich ganz witzig
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ok. dann sollte es für mich ja passen wieviel wiegt denn das mitgelieferte Groundsheet? ich schwanke ein wenig zwischen vik und cloudup1 ps wo hast du denn bestellt? bei ali vermutlich?
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also fùr 1.77cm grenzwertig oder besser nicht?
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das problem ist dass ich übers Smartphone schreibe und mir das einfach zu mühselig ist auf ner tastatur schreibe ich sehr ordentlich. ich finde nicht dass es beim lesen groß stört
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ist ja alles interessant. aber das sind alles stinknormale camper, die haben mit trekking doch gar nichts zu tun ich meine eigentlich eher campingtreks. und die, die sowas machen, sind doch sehr umweltbewusst meist. und vermeiden eh unnötiges mitzuschleppen und darunter fällt viel, was auch müll macht. unnötige vetpackung bleiben zuhause. dosenfutter ist zu schwer etc und das bißchen müll wird selbstverständlich mitgenonmen. das was du beschreibst machen genauso auch tagesgäste. geh in den berliner tiergarten und schau was eine großfamilie oder eine gruppe für müll hinterlässt. das muss sanktioniert werden, aber deshalb verbietet man nicht das picknicken im park. ich finde, wer sivh vorbildlich verhält sollte auch ungestraft in der Natur mal übernachten dürfen solange er niemanden stört, nichts zerstört nichts hinterlässt. und wenn man das ganze eben für alle entspannter machen will, dann sollte man plätze ausschildern, an denen es erlaubt ist. campingplätze haben ihr klientel und das hat mit trekkern meist nichts zu tun. ich habe kein problem einen obulus abzudrückrn, aber der muss auch angemessen sein. Und ich bin auch fürs autocamping,, siehe Australien. da klappt es such. da muss man einfach ein paar plätze für schaffen. in Australien gibt es neben den freirn campingplätzen auch ganz normale und die werden genauso frequentiert. die haben dann abee ne bessere lage, stromanschlüsse , sanitäre Einrichtungen etc. da gehtces auch mit der Coexistenz
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ja, klar. du hast recht.
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sorry, aber 2.2 kg ist tatsächluch eichter als 3.4 kg und zwar deutlich. gerade ul zelte sind teuer. warum sollte man hier keine tipps geben, um erstmal gewicht zu sparen. Ich habe ja gesagt, dass ich selbst mit nur einzelne ul Gegenstände raussuche. ich habe z.B keinen UL Rucksack, weil ich damit auch monatrlang reisen will, daher muss er auch mal mit 20 kg beladen werden und viele Unterteilungen aben und ich möchte auch keinen teuren, da scheidet ul aus. ich habe als Kompromiss einen 60 l meru hudson, der für einen konventionellen Rucksack mit 1.7 l sehr leicht ist. und mich neu im angebot 50 euro gekostet hat. bei anderen Sachen möchte ich aber ul haben. mein kochset z.b. ist UHU unter 100g, zumindest wenn ich es will ich finde nicht dass man von 0 auf 100 gehen sollte, wenn man gerade erstmal mit dem trekking anfängt und kuppelzelte sind einfach besser für anfänger, besonders wenn es felsig ist. finde ich. ich bin selbst immer auf der Suche nach ner erschwinglichen UL kuppel.für 1bis 2 personen oder eine möglichst leichte also falls du da einen tipp hast? ich habe da noch ein zelt namens bessport bei amazon für 60 Euro gesehen, das ist ein kuppelzelt mit 1.9 kg, aber nur für 1 person, aber ein besseres packmass als das decathlon mfg
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Powerbank für solarpanel anker pp21 gesucht
ultraleichtflo antwortete auf ultraleichtflo's Thema in Ausrüstung
das 2. ist von imuto. 10.000 mmah hat chargethrough leider auch kein usv . das läd bei stromverlust das Endgerät zwar ein paar sekunden weiter, schaltet sich dann aber aus, was natürlich blöd ist, weil dann vermutlich weder strom in der powerbank gespeichert wird noch an meinem handy ankommt und so müsste ich häufig checken ob es funktioniert. und die reizschwelle soll ziemlich hoch sein, habe ich aber noch nicht getestet. immerhin läd es schneller und hat auch eine prozentangabe statt balken, was ich ganz praktisch finde, um zu sehen, wie effektiv mein solargerät arbeitet viell. ist das mit der reizschwelle nicht so schlimm, da ich, wo ich es primär für geholt habe, immer pralle sonne habe, nämlich kreta -
ist jetzt per eigentlich kein UL Thema. aber vielleicht hat sich hier jemand mit dem thema,auch schon intensiver beschäftigt? und der anker power port mit 450g mit das leichteste auf dem Markt, was wirklich ordentlich strom erzeugt. Habe mir also das solar panel von anker power port 21 W geholt. beim ersten test hat es bei praller Sonne sehr gut performed. und hat sowohl eine powerbank als auch das mobiltelefon gut geladen, sogar als beide gleichzeitig dran hingen. jetzt würde ich gerne die passende powerbank dazu holen. ich habe gelesen, dass man smartphones nicht direkt anschliessen sollte, da eben der strom sehr schwankend ist und den akku beschädigen kann also eine Powerbank zwischenschalten, die das chargethrough beherrscht. soweit so gut. davon gibts ein paar. ich habe mir gleich 2 geholt, die so im netz empfohlen wurden. eine ist easyacc 10.000 hat chargethrough und soll den Vorteil haben , dass sie auch schwache ströme speichert. also eine niedrige Reizschwelle hat. ich hab sie jetzt erstmal an der steckdose getestet und es fällt auf dass mein handy geladen wird , aber sehr langsam und es kommt sogar eine meldung, dass es langsam läd und evtl. mein kabel defekt ist, das ist aber ok da mein handy nur usb c anschluss kann ich das mitgelieferte Kabel nicht nutzen, es hat micro usb. also vermute ich dass es vielleicht daran liegt. so ist das natürlich unbrauchbar was tun? Hat einer vielleicht nen Plan welche powerbank gut kompatibel ist. am liebsten auch usv, d.h. dass selbst wenn die stromquelle abbricht, dass die powerbank weiter das handy aufläd. das kann die powerbank oben auch nicht. also zusammenfassend möchte ich max 10.000 mmah charge through am liebsten mit usv, falls es das überhaupt gibt bei ner powerbank inklusive sb c kabel bzw kein problem mit usb c handys und mit niedriger Reizschwelle Seufz
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also willst du dir das Zelt mit jemanden teilen. oder auch mal alleine gehen? wenn du allein darin schlafen willst oder selbst zu 2. würde ich definitiv ein anderes Zelt nehmen. zum trekken jedenfalls. sonst brauchst du über einen kleine und oder ultraleichten Rucksack erst gar nicht nachdenken. dann brauchst du mindesten 60 l konventionell mit tragegestell bei zelten gibt es sicherlich 100erte Vorschläge hier. ich stehe z.b. auf die billigen Decathlonzelte für 2 personen. das tolle arpenaz2 wurde durch einen ebenfalls super nachfolger ersetzt, der nun 10 cm länger ist und nun für personen mit 1.90 geeignet ist und auch besser für 2 personen, da es 10 cm breiter ist und sogar ne miniapsis hat, wo man zumindest seine Stiefel unterkriegt. für 24.99 euro bei ca. 2.4 kg. man kann es vielleicht noch auf ca. 2.2 runterkriegen. ihne hülle, mit ul heringen oder ganz ohne vorteil. du sparst erstmal über ein kilo und volumen. bei nur 1.30 breite muss man aber schon ziemlich beste freunde seim aber du hast ein frei stehendes kuppelzelt, dass berall megaeasy aufzustellen ist. und auch für 2 personen reicht. das ist nicht ul aber wohl schon ein upgrade. doof ist nur das packmaß, da es ne lange erwas sperrige rolle ist. würde auch sagen, du musst erstmal an deiner ausrüstung feilen . aber grundsätzlich gehe ich auf mehrtagestouren eigentlich mit 60 l und mit rucksäcken bis 40 l 2 bis 3 tage maximal. aber eigentlich nehm ich sowas nur für Tagestouren es kommt einfach drauf an, was du vorhast . für ne hüttenwanderung reichen auch 30. und 30 können auch reichen, wenn du mega ultraleicht und kompakt ausgestattet bist, aber davon bist du glaube ich noch weit von entfernt. ich persönlich benutze ul nur um hier und da gewicht und platz zu sparen, nicht um superleicht unterwegs zu sein vielleicht tastest du dich erstmal an, indem du preiswert optimierst.
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die gemeinde, die dadurch einen arbeitsplatz schafft z.b.
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alles kein problem, wenn man einfach plätze ausweist, wo es erlaubt ist. das kann man schpn mit dem aufstellen eines schildes erledigen. mir würde das vollkommen reichen. diese plätze klnnte man auvh dann viel leichter kontrollieren und gegebenfalls säubern. toiletten hier und da aufzustellen ist sowieso sinnvoll, denn auch tagesgäste oder sogar Einheimische müssen mal...
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der grösste Vorteil an einem kleineren Rucksack ist dass man weniger mitnimmt. aber wenn du den kleinen vollstopfst und dchen ranhängst machst du das wieder kaputt man kann auch nen recht leichten 60 l nur mit dem füllen, was man wirklich braucht. also lieber nen 60 l nur zu 2/3 gepackt, als nen 30 l überladen. so sehe ich das kleinere rucksäcke, die man schwerer beladen kann brauchen eigentlich auch ein tragegestell und sind im Verhältnis schwerer als größere und bei kleinen kannst du eben nicht mehr mitnehmen, bei größeren aber immer weniger. wenn man also jetzt nicht total ultraöeicht plant würdere ich für mehrere Tage 50 bis 60 l nehmen und in der Größe gibts ja auch ultraleichtrucksäcke.
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ich denke, dass vielleicht auch viele hotels befürchten, dass preiswertes oder gratiscamping ihnen das Geschäft ruiniert. Vermutluch sind das die selben, die sich dann über wildcamper aufregen. es geht immer ums liebe Geld, wie man hier auch in der Diskussion merkt. Naturschutz etc. steht in wirklichkeit an 2. oder 3. Stelle dabei kann man sehr wohl etwas damit bewirken und verdienen. trekker müssen einkaufen, essen etc. was ich an der übernachtung spare gebe ich nämlich gerne an anderer Stelle aus... das bewirkt auch viell. ein ganz anderes Verhältnis zwischen dörflern und trekker. statt das ganze dorf mit kostenpfluchtigen Parkplätzen vollzupflastern kann man auch mal etwas imageförderndes und sympathisches anbieten. der besucher fährt dann nämlich nicht abends nach hause, sondern er holt sich die wurst das brot und den käse für sein frühstück dort, wenn er dorf und naturnah zeltet. da gibts doch so viele ungenutzte flächen und was das Verkehrsproblem betrifft. das hat ja erstmal wenig mit wildcampen zu tun. sondern wohl eher mit tagesausflüglern und generell zu großem Verkehrsaufkommen auf engem Raum. aber wer mehrere Tage wandert braucht eben in dieser Zeit sein Auto nicht. daher gilt es genau dies zu fördern. zudem entzerren weitwanderee das ganze ja auch, weil sie eben auch abgelegenere Routen gehen können
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vielleicht muss man auch nicht immer gleich für alles Geld nehmen, klappt in Australien auch, umso respektvoller gehen die Leute mit diesem Geschenk um.
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man könnte ja auch ein bißchen sich um die leute bemühen, die gerne in der natur übernachten. ein trekkingplatz ist doch schnell errichtet damit kann man auch ein bißchen Geld machen.
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naja ist doch wahr . wenn es hier voll ist und man eh nicht willkommen ist... es gibt auf der welt fantastische trekkinggebiete, die wilder sind, wo man fast alle freiheiten hat und wo man ein willkommener gast ist , nicht nur wegen des geldes
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ich denke, dass die Leute, die in zelten übernachten einen klitzekleinen Teil der Masse ausmachen. und außerdem kannst du als trekker ja trotzdem mal einkehren einkaufen etc ist ja eigentlich auch viel leichter und warum muss ich den Leuten überhaupt Geld bringen? ist man nur dann ein gern gesehener gast? auf solche Gastfreundschaft kann ich gern verzichten. Vielleicht solltet ihr doch mal euren Horizont erweitern. ich war im dezember am Everest trekken und es war fantastisch leer wieder mal und megagastfreundlich. übernachten im zelt wäre dort z.b. kein Problem. aber das könnt ihr euch sparen bei übernachtungspreisen von 0 bis 5 dollarn und man ist vielleicht auch froh abends wärme und Gesellschaft zu haben
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verstehe ich nicht. warum kannst du es nicht wagen?
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war im märz und april in australien, da gab es ganz viele tolle freie campingplätze in grandioser natur die waren alle wie geleckt und hatten immer eine komposttoilette und waser aus einem regenspeicher und ein müllbehälter ich finde das sollten auch hier Gemeinden etablieren. so dramatisch teuer ist das nicht und man schafft auch arbeitsplätze gratis oder freiwilliger beitrag bzw. kasse des vertrauens. oder eben an hotspots jemanden, der kassiert. geheime trekkingplätze nur gegen Vorbuchung finde ich etwas merkwürdig. ich finde ein fleckchen erde und die benutzung einer toilette sollte max 5 bis 10 euro kosten. die toiletten können auch von Tagesausflüglern benutzt werden. den dreck hinterlassen nämlich diese genauso im überigen wurden die hotels da gebaut wo früher auch natur war und dann der verbrauch von wasser strom und wärme ist enorm. und erst die ganze autofahrerei. wenn ich 5 tage zu fuß unterwegs bin dann verbrauche ich ein Minimum an ressourcen. es gibt eigentlich keinen naturfreundlicheren urlaub. mit genügend trekkingplätzen kann man ein bißchen für Ordnung schaffen und ich denke was die australier können, können wir auch das trekker und camper tiere vertreiben könnten, da muss ich auch ein bißchen lachen. ich war gerade im oberammergau wandern und da es wochentag war und regnerisvh war fast kein mensch unterwegs, aber dsd Gedröhne der Bundesstrasse weit unten im tal begleitete mich bis auf den Gipfel... Also wer zerstört hier wirklich die natur ? und was kochen und feuergefahr betrifft. ein gaskocher ist für mich nicht nur die bequemste sondern wohl auch eine der effizientesten kochmethoden mit glaube ich 0 Brandgefahr. es sei denn man kocht im zelt...und fackelt dieses gleich mit ab
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Packraft - Paddel - Ab 3/4 kg
ultraleichtflo antwortete auf khyal's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
die beiden paddel sind überigens jetzt verkauft. nur zur Info würde es ja gerne mal direkt im Vergleich mit dem Anfibio Fly sehen. das ist natürlich verführerisch leicht, aber ich denke zu kurz für meine Zwecke -
prima Pack(ruck)sack für packrafting gefunden
ultraleichtflo antwortete auf ultraleichtflo's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
korrekt, die sind nicht abnehmbar. aber ich glaube die trocknen recht schnell, sind auch telweise aus gummi für mich jetzt nicht so wichtig aber beim hiko sind die ja standartmäßig auch nicht abnehmbar? hüftgurt kann ich mir vielleicht auch noch ranbasteln... denke aber bei 40 l und max. mittlerer traglast gehts auch gut ohne. ueberlasten sollte man die Dinger besser alle nicht. oder ich hole mir den 50l von semptec oder auch deinen hiko in 60 l -
prima Pack(ruck)sack für packrafting gefunden
ultraleichtflo antwortete auf ultraleichtflo's Thema in Packraft Zubehör, Reviere und mehr
bei lidl gab es neulich mistral 20 l für 7.99 mit einem trageriemen. den badewannentest hat der auch bestanden aber ich wollte eben immer so einen richtigen wasserdichten rucksackund mit viel platz. spart halt dann den eigentlichen Rucksack und bei canyoningtouren braucht ich nichts umpacken und hab die hände frei... aber naurhike hat auch echt nette sachen