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Ultraleicht Trekking

Trinolho

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Alle erstellten Inhalte von Trinolho

  1. Wie kommst Du denn von einem Dampfdruckgefälle auf einen Temperaturgradienten? Der Temperaturgradient ist für die Funktion der Membran völlig zweitrangig. Einzig das Dampfdruckgefälle ist primär relevant. Ja, das Dampfdruckgefälle hängt von der absoluten bzw. auch relativen Luftfeuchte ab, wobei letztere von der Temperatur beeinflusst wird. Üblicherweise ist es aber so, dass im körpernahen Bereich bei Aktivität eine höhere absolute Luftfeuchte und Temperatur vorherrscht, als in der Umgebungsluft. Alles geht den Weg des geringsten Widerstandes. Es schwebt. Und wenn die räumliche Ausbreitung des Dampfes aufgrund der enganliegenden Kleidung mechanisch erschwert wird, dann ist der Weg durch die Membran nunmal der Weg des geringsten Widerstandes. Noch dazu, weil es der direkte Weg für einen Austausch mit der Außenluft wäre und die Membranschicht den Punkt mit dem stärksten Gradienten darstellt. Ja, aber dieser Widerstand ist, eine ordentliche Membran vorausgesetzt, äußerst gering. Das Dampfdruckgefälle sorgt für eine Diffusion und strebt einen Gleichgewichtszustand an.
  2. Wozu dann noch eine Membran? Weil Wasserdampf in der Luft (unterhalb des Sättigungsdampfdrucks) eben nicht das Gleiche ist, wie auskondensierte Wassertröpfchen. Der grobe Regen (= auskondensierter Wasserdampf) soll auf der Außenseite der Jacke abperlen. Gleichzeitig soll aber der mikroskopisch kleine Wasserdampf aus dem Inneren (Körperwäme -> Schweiß -> Verdunstung) durch die Jackenschicht nach außen gelangen. Dies kann eben nur über ein membranähnliches Diffusionsprinzip erfolgen. Ist das überhaupt relevant, wenn sich im Inneren der Jacke gar kein Druck aufbauen lässt, weil da überall Öffnungen sind? Deine Erläuterungen zeigen, dass Du die physikalischen Zusammenhänge noch nicht hinreichend verstanden hast. Die Membranöffnungen sind mikroskopisch klein. Der Dampf (geringer Molekulardurchmesser) kann passieren, das auskondensierte Wasser (grobe Partikel) hingegen nicht. Die Membran funktioniert in diesem Falle annähernd wie ein mechanischer Filter. Grobe Teilchen werden blockiert, feine Teilchen können durch. Dafür ist aber, wie @zopiclon und @kra völlig richtig geschrieben haben, keine (hydro)statische Druckdifferenz erforderlich, sondern ein Konzentrationsgefälle. In diesem Falle eben ein Dampfdruckgefälle. Dampfdruckgefälle bedeutet, dass der Wasserdampfpartialdruck in der Umgebungsluft einen anderen Wert hat, als der Wasserdampfpartialdruck am Körper. Die Öffnungen der Jacke (Kragen, Ärmel, Saum, etc.) sind hierfür völlig irrelevant. Es wird kein statischer Druck aufgebaut und benötigt. Stattdessen sind alle Medien bestrebt, aufgrund der unterschiedlichen Partialdrücke bzw. Konzentrationen einen Gleichgewichtszustand zwischen innen und außen auf direktem Wege herbeizuführen. Das kannst Du Dir im übertragenen Sinne in etwa so vorstellen, wie wenn Du Deine warme Hand auf eine kalte Metallplatte legst -> Wärmefluss. Hohe Konzentration <-> niedrige Konzentration: Beide Stoffe versuchen stetig, sich anzugleichen. Je stärker die Isolierung/Trennung, desto weniger können sich die Stoffe vermischen. Als Extrembeispiel könnte hier der Poncho genannt werden, der überhaupt keine Durchlässigkeit aufweist. Deshalb sollte Membrankleidung, wie von @wilbo erwähnt, eine möglichst hohe Dampfdurchlässigkeit gewährleisten (MVTR = "Moisture Vapor Transmission Rate). Je mehr Dampf also pro Zeiteinheit durch die Membran diffundieren kann, desto besser kann der vom Körper produzierte Dampf nach außen abgeführt werden. Gore Shakedry hat sich bei den MVTR-Werten als Spitzenreiter erwiesen. Die Membran würde also auch in Umkehrrichtung funktionieren: Wenn die Luft im Inneren der Jacke deutlich trockener wäre, als außen, dann würde sogar Wasserdampf aus der Außenluft zum Körper diffundieren können. Nein, das ist falsch. Die großen Öffnungen der Jacke können zwar zu einem aktiven Luftaustausch beitragen und so das Mikroklima innerhalb der Jacke verändern. Bei windfreier Atmosphäre im Jackeninneren wird der Dampf aber trotzdem maßgeblich durch die Membran diffundieren. Stelle es Dir folgendermaßen vor: Ein Dampfmolekül wartet vor einer Membran und will dort durch. Es kommen durch Schweißbildung immer mehr Dampfmoleküle dazu, das heißt, die Konzentration steigt stetig. Irgendwann ist das Dampfdruckgefälle zwischen Innenluft/Außenluft groß genug, um einen Ausgleich trotz dieser mechanischen Trennschicht herbeizuführen. Das Dampfmolekül weiß jedoch keineswegs, dass oben am Kragen ein widerstandsfreies Passieren möglich wäre. Ohne mechanische Beeinflussung (= Wind) wird das Dampfmolekül also niemals zum Kragen wandern können. Da Sportkleidung im Üblichen relativ eng anliegt, ist die Belüftung unterhalb der Jackenschicht nur von marginaler Intensität. Bei einem Poncho, der schon beim kleinsten Windstoß wie ein Segel wirkt, sieht das natürlich anders aus. Nein, hat sie nicht. Aus genau dem Grund, den Du im zweiten Satz genannt hast. Unterschätze bei der Dampfdurchlässigkeit einer Membran nicht, wie wenig Dampfdruckgefälle für die Funktion erforderlich ist. Für einen leistungsfähigen Austausch ist keineswegs ein dampfender Kochtopf im Inneren erforderlich. Eine marginal höhere Luftfeuchte als in der Außenluft reicht völlig aus - und genau das ist der Indikator für eine gute Membran. Edit: @Patirou hat dankenswerterweise den Massentransport über Konvektion erwähnt. Genau das wäre der Fall, wenn Luftbewegung innerhalb der Jacke stattfinden kann. In der Praxis findet diese Luftbewegung aber tatsächlich kaum statt, weshalb dann doch der gesamte Wasserdampf über die Membran abgeführt wird.
  3. Schön erläutert! 👍 Und ja: Jeder, der bei Niederschlagsereignissen auf ein Hygrometer schaut, wird feststellen, dass die relative Luftfeuchte in der bodennahen Außenluft selbst bei feinem Regen nur selten die ~ 65 % überschreitet. Die Luft kann also immer noch genügend zusätzlichen Wasserdampf aufnehmen. Wäre dem nicht so, dann würde bei jedem Regenfall selbst unsere ausgestoßene Atemluft in der Raumluft kondensieren und als Tröpfchen von der Wohnzimmerdecke fallen. Oder der Dampf eines Wasserkochers, oder oder... 😉 Ja, völlig richtig. Nur mit dem Unterschied, dass eine funktionsfähige DWR-Beschichtung niemals einen geschlossenen Wasserfilm auf der Jackenoberfläche zulassen wird. Vielmehr perlt das Wasser sofort von der Oberfläche ab (ähnlich Lotus-Effekt). Sofern die Membranjacke also regelmäßig mit einer DWR-Beschichtung versehen wird, so schlagen (für mich persönlich) die Vorteile einer Membranjacke jederzeit ihre Nachteile. Und damit schließt sich wieder der Kreis der völlig hanebüchenen Falschaussage im verlinkten Video.
  4. Vielen Dank! Den Loopo Air hatte ich bislang noch gar nicht gesehen. 😃 Wie haltbar der Gurt sein wird, muss sich wohl noch zeigen? Ich hätte Sorge, dass das Dyneema schnell abgenutzt sein könnte, weil im Vergleich zum Choucas Pro keine Schutzschicht darum genäht wurde?
  5. Was ist denn der Unterschied zwischen dem Camp Alp Race (68 g) und dem Camp Alp CR (94 g)? Der CR hat verstellbare Beinschlaufen. Wäre das auch der Grund, weshalb er (im Gegensatz zum Alp Race) nicht ausschließlich nur für "Competitive Ski Mountaineering", sondern auch für "Alpinism" und "High Altitude" empfohlen wird? @Capere Weshalb nutzt Du denn die Blue Ice-Gurte, anstelle der leichteren Camp-Varianten? Fehlen Dir bei den Camp-Gurten die Materialschlaufen?
  6. Zugegeben ist das eine äußerst prätentiöse und unhaltbare Unterstellung. Dass Membrane nur bei bestimmten Witterungsbedingungen optimal funktionieren können, ist hinreichend bekannt. Das haben @wilbo und @zopiclon ja ebenfalls schon erwähnt. Auch, dass Membrankleidung ohne zusätzliche Außenschicht am besten funktioniert, wurde hier im Forum schon threadlang exerziert. Genau aus diesem Grund sind ja die leichten Membranjacken wie Gore Shakedry, Montbell Versalite, Berghaus Hyper 100 & Co. so beliebt, weil hier die Membran ohne blockierende Außenschicht deren Wirkung viel besser entfalten kann und der Dampf direkt in die Umgebungsluft diffundiert. Für mich war Gore Shakedry ein echter Augenöffner - die mit Abstand beste Membranfunktion, die ich je erlebt habe. Auch der Begriff des Wet-Outs bei durchnässten Jacken wurde zumindest in englischsprachigen Foren schon häufig erwähnt. Wenn völlig durchnässt, dann kann auch die Membran nicht mehr funktionieren. In diesem Sinne verbreitet das Video viel Populismus und Clickbait, aber nichts Neues. 😅 Das mag für die Vergangenheit sicherlich zutreffen. Nichtsdestotrotz sind alle mir bekannten Membranhersteller über die letzten Jahre vom umweltschädlichen Polytetrafluorethylen (PTFE) auf PU-Membrane umgestiegen - genau aus dem Grund der PFAS-Freisetzung beim Herstellungsprozess. In wie weit Salzkristalle bei der Funktionshemmung tatsächlich eine Rolle spielen, müsste noch eruiert werden. Im auszuscheidenden Dampf ist rein physikalisch schon mal kein Salz enthalten (weil Wasserdampf = destilliertes Wasser). Das Salz kann also nur über direkten Schweißkontakt auf die Membran übertragen werden. Hier betrachte ich ein solches Risiko beim Tragen einer geeigneten Zwischen-/Trennschicht aber ebenfalls als vernachlässigbar. Oder trägt jemand seine Regenjacke auf der puren Haut? 😉
  7. Wäre denn vielleicht der Millet Ubic 40 etwas für Dich? Für Bergtouren ohne Zelt habe ich den kleinen Bruder davon (Ubic 20) und finde den ziemlich durchdacht. In die Außentasche passt auf jeden Fall die Puffy rein, und dank des Variloop-Befestigungssytems findest Du auch für Pickel & Stöcke einen Platz. Nachtrag: Leider 1370 g... 🫣
  8. Sorry, aber das ist doch maßlos übertrieben. Ich kann dieses Geschimpfe auf Komoot & Co. nur in Teilen nachvollziehen. Sämtliche Navigationen in modernen Routenplanern basieren auf der OpenStreetMap, einer quelloffenen und maßgeblich von Ehrenamtlichen erstellten (und gepflegten) Weltkarte. Jeder kann sich daran beteiligen. Wenn euch da der Detailgrad und die Aktualität einer bestimmten Gegend zu schlecht sein sollten, dann tragt gefälligst dazu bei, dass die Datenlage verbessert wird. 😉 Immer nur Nutznießen funktioniert bei Open-Source-Projekten nun mal nicht. Ich nehme zum Beispiel immer mal wieder Anpassungen an den OSM-Karten vor, damit eben die Wegebeschaffenheit etc. wieder dem aktuellen Stand entspricht. Davon profitieren dann alle und es ist ein Aufwand von fünf Mausklicks. Der Algorithmus der Routenplanung wird bestimmte Wegabschnitte dann vermeiden, wenn der Weg als unfahrbar hinterlegt ist. Auch Bikerouter nutzt als Datensatz die OpenStreetMap... 😉
  9. Diese Ausführungen möchte ich gerne unterschreiben. Noch dazu kommt, dass ich den Winkel der Guylines im Video äußerst nachteilig wahrnehme. Wenn ich Seitenflächen oder die Firstlinie vor dem Eindrücken bewahren möchte, dann sollte die Guyline so horizontal wie möglich bis zum Abspannpunkt verlaufen. Im Video scheinen jedoch die Guylines vom First geradezu so steil wie möglich nach unten abgesteckt worden zu sein, was in diesem Sinne kaum Wirkung aufweisen kann. 😅 Vom fehlerhaften Winkel (nicht parallel zur Firstrichtung) einmal ganz abgesehen. Wie gut das Konzept mit horizontaler Guyline funktioniert, ist direkt am Anfang im Video erkennbar. Bei diesem Panel wackelt absolut gar nichts - völlig im Gegensatz zur eingebeulten linken Zeltseite.
  10. Slingfin Portal 3 bei den Bergreunden für 603,82 EUR (noch fünf Stück auf Lager) Slingfin Crossbow 2 4-Seasons für 649,32 EUR (noch zehn Stück auf Lager)
  11. OT: Nun ja: Bei ständig wiederkehrenden Fragen landet ein Forum aber auch mal schnell auf Reddit-Niveau, wobei die "Alteingesessenen" irgendwann die Lust verlieren. Zum X-Mid (egal welches): Die Firstlinie immer parallel zur Hauptwindrichtung platzieren, um einen maximal windfesten Stand zu gewährleisten.
  12. Trinolho

    X-UL Kochsets

    Leider nicht. Du bist auf Verwandtschaft in den USA bzw. einen Mail-Forwarding-Service angewiesen, z. B. Stackry. Nachtrag: Der Vesuv-Cone wäre ohne Umwege auch in Deutschland erhältlich. Leider gibt es dort nichts Passendes für den Toaks 450 oder 550.
  13. Trinolho

    X-UL Kochsets

    Verzeihung, noch eine Frage: Weshalb ist denn eigentlich der neue Toaks 450 mit 48 g so beliebt, wo doch der Toaks 550 ohne Griffe sogar nur 43 g wiegen würde? Weiterer Vorteil vom 550er: Größerer Durchmesser und weniger Höhe, das heißt bessere Brennstoffeffizienz. Ich kann diese Präferenz zugunsten der häufig genutzten "lang & schmal"-Tassen nicht ganz nachvollziehen. Ach ja: Beim 550er würde sogar eine 110er Gaskartusche reinpassen, falls einmal nicht mit Spiritus gekocht werden soll.
  14. Trinolho

    X-UL Kochsets

    Hat denn die brandneue 450er-Tasse exakt die selben Abmessungen, wie die vorherige Version? Oder anders gefragt: Kann ein Trail Designs Classic Ti-Tri für Toaks 450 auch mit der neuen Tasse noch verwendet werden, oder passt der leider nicht mehr?
  15. Sicher?
  16. Hallo zusammen, hat von euch schon mal jemand eine GWS-Hülle von Western Mountaineering in der Hand gehabt? Ich hatte irgendwo gelesen, dass die Trocknung des Schlafsacks mit den GWS-Hüllen aufgrund der schlechteren Durchlüftbarkeit offenbar deutlich komplizierter sei, als mit den MF oder ExtremeLite-Hüllen. Zudem soll sich bei GWS das Packmaß signifikant vergrößern, weil die Luft aus dem Inneren schlechter entweichen kann. Gibt es Erfahrungen hierzu? Sind diese Kritiken übertrieben? Für den Winter wäre eine wasserabweisende äußere Schicht ja durchaus vorteilhaft. Allerdings erscheint mir in Anbetracht der obigen Nachteile vielleicht ein leichter Biwaksack über dem Schlafsack als deutlich sinnvoller. Besten Dank für eure Rückmeldungen!
  17. Ich kenne den PotB-Trail leider nur vom Hörensagen, bin aber momentan ebenfalls am Liebäugeln. Gerade für solche Länder würde ich aber vielleicht doch eher zum klassischen Multifuel-Kocher greifen. Waschbenzin gibt es in jedem Supermarkt, und zur Not tut es auch Tankstellenbenzin. Der Primus Omnilite Ti wiegt mit einer leichten Brennstoffflasche weniger als 380 g. Da würde ich mir das Theater mit Stechkartuschen nicht antun wollen.
  18. Ja, in der Tat. Ich hatte explizit fürs Bikepacking auch schon mal mit einer Exped Ultra 1R geliebäugelt. Die dürfte dann aber bei einem Alpencross im Herbst wieder zu kalt sein. Was wäre denn die kleinstmögliche Matte? Vermutlich die Uberlite, oder?
  19. Es wird immer spannender im Bereich der Kuppelzelte... Dan Durston (X-Dome) und Henry Shires (ArcDome) werden ja geradezu unter Druck gesetzt. 😅
  20. Im Übrigen handelt es sich bei den dort angebotenen X-Mid-Teilen (und nur bei den dort angebotenen!) quasi um eine Version 3. Die bisherige V2 hat kürzlich einige Updates erfahren, so zum Beispiel die beliebten Magnet-Toggles nun auch am Innenzelt... 😉 Zum Ende des Jahres soll dann auch ein separates DCF-Fly dort angeboten werden. 😎
  21. Falls Dir das hier noch hilft - ich hatte vor wenigen Monaten mal eine Temperaturübersicht verschiedener Hersteller und Apex-Dicken erstellt: Falls Du wirklich so sehr "verfroren" bist, dann könntest Du Dich ja gegebenenfalls an den Damen-Temperaturen orientieren.
  22. So würde ich das notfalls ebenfalls machen. Dabei allerdings aufpassen, wie die anderen Mitreisenden ggf. mit Deinem Carbonrahmen umgehen, wenn sie ihre stählerne Stadtgurke dagegen knallen.
  23. Nachtrag: Könnte vielleicht mal jemand diesen Tippfehler im Titel korrigieren? 😅
  24. DCF leidet nicht besonders unter dem Stopfen, man bekommt nur ein recht unattraktives Packmaß. Ich denke, das Verpacken eines Zelts völlig ohne Stopfen ist geradezu unmöglich. Selbst wenn ich ein Zelt extrem kompakt zusammenrolle, so passt es bei mir fast nie komplett in die mitgelieferten Packsäcke und ich muss am Ende immer noch etwas "drücken". Mir erscheinen die Standard-Packsäcke eigentlich immer absichtlich als zu klein, um auf Papier das angebliche Packmaß zu beschönigen.
  25. Von Astucas würde ich ausdrücklich die Finger lassen. Ich habe einen 133er Apex Quilt mit geschlossener Fußbox von ihm (hervorragende Qualität und ja, die geschlossene 3D-Footbox ist klasse), aber Marco scheint hinsichtlich Zuverlässigkeit gewaltige Probleme zu haben. Es hat bei mir knapp sieben Monate und eine PayPal-Klage gedauert, bis der korrekte Quilt dann endlich verschickt wurde. Edit: Auch Reddit und Trek-Lite sind voll von Beschwerden... Genau dieses Vorgehen war auch bei mir der Grund, anstelle eines 167er Apex-Quilts lieber einen 133er zu nutzen. Mit den zusätzlichen Kleidungsstücken bist Du deutlich flexibler, als mit einem wärmeren Quilt.
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