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Ultraleicht Trekking

Trinolho

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Alle erstellten Inhalte von Trinolho

  1. Trinolho

    Thermosflasche

    Danke für den Tipp! Gibt es denn für die Thermos Ultralight irgendwo Angaben zur Wärmehaltedauer? Ich lese überall nur etwas von "10 Hours hot" und "18 hours cold" - aber das sagt leider gar nichts aus. Montbell schreibt zur Titanium Alpine Thermo Bottle: Insulating performance (Room temperature 20℃/ 68°F): Start temperature: 95°C/ 203°F→ 6 hours later: 70°C/ 158°F Start temperature: 4°C/ 39°F→ 6 hours later: 10°C/ 34°F Gibt es solche Angaben denn auch für die Thermos Ultralight?
  2. Trinolho

    Thermosflasche

    Ich werfe hier auch mal noch die Montbell Titanium Alpine Thermo Bottle in den Raum: Laut WOTWS nur 192 g (nachgewogen) bei 500 ml Fassungsvermögen.
  3. Trinolho

    Thermosflasche

    Ich spiele mal wieder den Totengräber. Gibt es bzgl. Thermosflaschen zwischenzeitlich mal wieder Neuigkeiten, oder sind die hier im Thread genannten Modelle nach wie vor "State of the Art"?
  4. Hallo zusammen, viele Berghütten fordern heutzutage die Desinfektion der mitgebrachten Hüttenschlafsäcke in einer Mikrowelle vor Ort, um keine Schädlinge mit in die Lager zu schleppen. Packt ihr da denn auch Kunstfaser-Inletts hinein, oder nehmen die in der Mikrowelle Schaden? Danke vorab! 😀
  5. Welches Gebirge schwebt Dir denn vor? Die europäischen Alpen? Die Karpaten? Das tschechische oder polnische Karkonosze? Die Pyrenäen? Deinen eigenen Vorschlägen zufolge gehe ich von ersterem aus. Dir ist bewusst, dass in großen Teilen der Alpen wildes Campieren (= abseits von Campingplätzen) unter Strafe strengstens verboten ist?
  6. In Bewegung würde ich einen Longsleeve als Baselayer mit einem Alpha-Pulli (Midlayer) kombinieren. Im Bedarfsfall dann noch eine Wind- oder Regenjacke drüber (Outer Layer). Für die Pausen wäre aber eine vollwertige Isolationsjacke in Form einer Puffy nicht ganz verkehrt. In den Bergen kann es immer mal kalt werden, auch im Hochsommer.
  7. @Jever hatte hier einmal die Israeli Bandage vorgeschlagen, und auch in einem kürzlichen Outdoor-Erste-Hilfe-Kurs wurde die wärmstens empfohlen. Für mich eine äußerst universelle Wunderversorgung. Zudem deutlich weniger Gefrickel als mit separater Wundauflage und Mullbinde. Und hält wesentlich besser...
  8. Vielen Dank euch! Achtung, gefährliches Halbwissen: Ich würde noch anmerken, dass sowohl die Outdoor Research Echo-Shirts als auch das Patagonia Cap Lightweight zur Geruchsminderung mit Silberchlorid versetzt sind ("ActiveFresh" bzw. "Polygiene"). Diese Nanopartikel wiederum stehen im Verdacht, durch die Hautbarriere hindurch in den Körper zu gelangen. Die dortigen Wirkungen sind noch weitestgehend unbekannt, aber man geht von Veränderungen in der Proteinumsetzung o. Ä. aus. Dass dieses Silberchlorid nicht fest gebunden ist, beweist schon die Tatsache, dass Outdoor Research lediglich eine Haltbarkeit der Beschichtung von 100 Waschzyklen angibt. In der Neuzeit stellten einige Hersteller deshalb auf die Verwendung von gröberen Partikeln um, welche nicht mehr im Verdacht stehen, die menschliche Haut zu passieren. Gibt es die Echos auch ohne Beschichtung? 😁 Edit: Offenbar ist Patagonia wieder einmal positiver Vorreiter: Edit 2: Auch Outdoor Research schreibt:
  9. Vielen Dank! 🙂 Wo hast Du Deinen Hoody gekauft? Wie fallen die Konfektionsgrößen aus (zu groß/zu klein/normal)? Würdest Du im Nachhinein lieber auf die Version mit Zipper oder auf die ohne Kapuze umsteigen, oder tatsächlich beim Hoody bleiben?
  10. Gibt es zum Outdoor Research Echo bereits Erfahrungen? Ich weiß nur, dass @Capere scheinbar sehr zufrieden damit ist. Auch auf BPL scheint das Shirt viel Gefallen zu finden. Es gibt eine Version ohne Zip und eine mit Viertellänge-Zip. Nun bin ich unschlüssig: die Version ohne Zip wäre etwas leichter (96 g vs. 116 g) die Version mit Zip hat dafür einen etwas höheren Kragen und schützt somit den Nackenbereich besser vor Sonne Aufgrund des extrem dünnen Stoffes dürfte ein zusätzlicher Kühleffekt durch den geöffneten Zipper vermutlich nicht zu ewarten sein. Übrig bleibt also nur der Vorteil des etwas besseren Sonnenschutzes im Nacken. Für welche Version würdet ihr euch entscheiden?
  11. Vielen Dank für eure netten Antworten! Ihr werdet lachen: Mein jetziger Daypack für alpine Touren ist sogar tatsächlich ein Millet Ubic 20, den ich aufgrund zahlreicher technischer Gimmicks sehr zu schätzen gelernt habe (große Netztasche an der Front, Variloop-System, etc.). Irgendwie war es reichlich dumm von mir, nicht direkt wieder dort zu schauen. 😅 BlueIce hatte ich für Rucksäcke bislang noch gar nicht auf dem Schirm - auch eine tolle Idee! Danke!
  12. Hallo zusammen, im Sommer möchte ich gerne einen Gletscherkurs bei einem wohlbekannten Alpenverein besuchen, um mein Touren-Repertoire vielleicht künftig etwas weiter auszubauen. 🙂 In der Ausrüstungsliste wird erwähnt, dass ein Rucksack mit ca. 25 - 30 Liter Fassungsvermögen erforderlich ist. Bislang hatte ich für alpine Tagestouren nur einen Rucksack mit 20 Liter dabei, der mir jedoch bei mehrtägigen Hüttentouren gerne mal etwas zu klein wurde (aufgrund von Hüttenschuhen, Übernachtungskram, etc.). Ich denke, mit um die 30 Liter sollte das deutlich besser passen. Gesucht wird also ein Hochtourenrucksack mit idealerweise folgenden Eigenschaften: Trinksystem-kompatibel (ja, Schande über mein Haupt, aber ich finde das praktisch) Halterung für Trekkingstöcke Halterung für Eispickel Halterung für Helm Halterung für Steigeisen nicht kollidierend mit Klettergurt Im Verlauf meiner Suche bin ich über diverse alte Verdächtige gestolpert. Im UL-Bereich scheint es in dieser Größenkategorie jedoch kaum etwas Vernünftiges für Hochtouren zu geben. Ortovox Peak Light 32 (min. 840 g / max. 1240 g) Hüftgurt, Deckel und Rückenverstärkung, Pickelhalterung sowie D-Skifix sind abnehmbar - dann das geringere Gewicht Helmbefestigung via Helmnetz entweder oben oder frontseitig kompatibel mit Trinksystem Deuter Guide 30 (880 g) Helmbefestigung via Helmnetz entweder oben oder frontseitig kompatibel mit Trinksystem Deuter Durascent 30 (730 g) im Vergleich zum Guide wohl sogar wasserdicht Rolltop-Verschluss verstaubare Hüftflossen (braucht es das?) Befestigungsschlaufen an der Front, um das Helmnetz dort einzuhängen nicht kompatibel mit Trinksystem Black Diamond Speed Zip 33 nicht kompatibel mit Trinksystem Stöcke scheinbar nur erschwert anzubringen Black Diamond Blitz 28 (409 g) gefertigt aus 100D Ultra kompatibel mit Trinksystem nur sehr wenige Befestigungsoptionen Ich bin hochgradig unentschlossen. Vielleicht könnt ihr mal eure Meinungen zu bestimmten Features oder ergänzende Anregungen hier posten? Vielen Dank! 😀
  13. Das oben von Dir verlinkte Cascade Pack Towl Ultralite Face ist doch mit 35 x 25 cm sogar kleiner, als das Lightload mit 60 x 30 cm? Und schwerer noch dazu...
  14. Lightload Towels. In Größe 60 x 30 cm lediglich 15,3 Gramm.
  15. Bei der neuen Tarifstruktur, ja. Beim alten Vertrag waren es noch 49 EUR Grundgebühr, aber dafür ohne Mindestumsatz. Deshalb bin ich gerade geneigt, auf den neuen Tarif zu wechseln. Wie auch von @Kay geschrieben: Dem stimme ich voll zu... Die Standortabfragen kannst Du Dir sparen, wenn Du einfach den Tracking-Tarif nimmst. Ein Sendeintervall von zehn Minuten sollte völlig ausreichen, um selbst bei Unfällen ohne Reaktionsfähigkeit Deine Position zu übermitteln. Zudem können Rettungskräfte oder Deine Liebsten dann sogar schön Deine Route verfolgen. Ja, aber im Safety-Tarif kostet dann wieder das Tracking (falls gewünscht) 0,07 EUR pro Punkt. Und in netzloser Umgebung dank 40 kostenfreien Nachrichten irgendwas wie "gute Nacht" als Freitext schreiben, zu können, ist dann doch auch ganz schön...
  16. Dann existiert eben, Stand jetzt, keine für Dich geeignete Lösung... Monatliche Gebühren gibt es bei Protegear aber ohnehin nicht. Es existiert eine Jahresgrundgebühr (39 EUR) und eine einmalige Aktivierungsgebühr (49 EUR). Das Abo wird dann immer manuell bei Bedarf zugeschaltet. Mehr regelmäßige Kosten gibt es nicht... Und ganz ehrlich: Was sind 39 EUR pro Jahr? Von irgendwelchem Geld muss das Iridium-Netz ja eben auch am Leben gehalten werden.
  17. +1 für das inReach mit einem Abo von Protegear im Tarif "Tracking". Es gibt noch einige konkurrierende Geräteanbieter, die aber häufig nicht das nahezu lückenlose Iridium-Satellitennetzwerk verwenden, sondern das deutlich schlechtere GlobalStar. So nutzt z. B. der von @Shabeel erwähnte Spot lediglich GlobalStar.
  18. Trinolho

    X-UL Kochsets

    Ich habe jetzt aus Neugier einmal alle Travellunch-Hauptgerichte in einer Tabelle zusammengefasst. Selbst die Gerichte mit dem höchsten Wasserbedarf erfordern lediglich 450 ml. Das sollte mit dem Toaks 550 halbwegs machbar sein... Beim Toaks 700 wäre mir der Abstand zum Soto 1100 zu gering, der wiederum immer bei großem Hunger (= Doppelportionen) oder Zweipersonen-Trips zum Einsatz kommt.
  19. Leider ohne jetzt inhaltlich etwas beitragen zu können (ich nutze keine Trailrunner), aber weshalb hast Du denn keine Barfußschuhe genutzt? Auch für lange Wanderungen in den Bergen ohne große Klettereien komme ich mit meinen Zaqq SQIP hervorragend zurecht. Gute Besserung und Kopf hoch!!
  20. Mal wieder ein Totengräber... Wiegt denn die Montbell Storm Cruiser tatsächlich nur 253 g? Bei WOTWS wird die Jacke in Größe XL mit 376 g spezifiziert, bei S&P wiederum in Größe M mit 284 g. Bei Ersterem wäre ja sogar die Arcteryx Beta Lightweight (345 g) noch vergleichbar, die aber mit 40D/70D Nylon sicherlich deutlich robuster sein dürfte (die Storm Cruiser hat "nur" 20D).
  21. Echt, seit wann denn das? Ich packe schwere Ausrüstung stets möglichst tief in den Bereich des Hüftgurts, um bei Bewegung des Oberkörpers nicht jedes Mal gegen die Massenträgheit der Utensilien kämpfen zu müssen. Auf alpinen Wegen empfinde ich einen hohen Schwerpunkt sogar gefährlich, weil er bei jeder Bewegung den Oberkörper "taumeln" lässt. Ansonsten: Diverse "mal eben benötigte" Sachen ganz nach oben, z. B. Ladegerät, Wasserfilter, Regenjacke, Windjacke etc. Darunter dann das Kochset und Klamotten, ganz unten dann der Schlafsack und die Schlafkleidung. Das Zelt kommt bei mir nach außen in die Netztasche.
  22. Gefertigt von Komperdell in Österreich verstellbar von 95 bis 127 cm 16 mm Rohrdurchmesser an der Spitze, 18 mm am Handstück 49 cm gefaltete Länge vs. 39 cm gefaltete Länge (Black Diamond Distance Carbon FLZ) 135 g/Stock vs. 170 g/Stock (Black Diamond Distance Carbon FLZ) keine Handschlaufen (Black Diamond Distance Carbon FLZ besitzt welche) keine Teller (Black Diamond Distance Carbon FLZ besitzt welche) - scheinbar können aber die Komperdell-Teller angebracht werden Ich bin noch etwas unschlüssig. Was haltet ihr davon?
  23. Wer erzählt denn so etwas? Warum behandelt dann im Ausrüstungs-Faden jeder zehnte Thread das Thema "Regenjacke: Montbell Versalite vs. Gore Shakedry vs. Berghaus Hyper 100"? Bei Reddit und auf BPL sieht es nicht anders aus. Bei bestimmten Anwendungsfällen, z. B. im Winter oder im Hochgebirge, ist ein Poncho oder Müllsack schlichtweg keine veritable Option. Sofern Dein Name "ULgäuer" Deinem gängigen Tourenterrain entspricht, so solltest Du das eigentlich am Besten wissen. Nutze einfach mal die Suchfunktion hier im Forum und lese Dir die Beiträge zu den oben genannten Modellen durch. Du wirst erstaunt sein... Diese angebliche Diskrepanz wurde hier nun unzählige Male erläutert und sogar wissenschaftlich beschrieben. Noch mal: Membrankleidung hat optimale Anwendungsbereiche, aber eben auch Grenzbereiche. Dann ist schlichtweg Dein Midlayer zu warm und Du solltest auf Tour häufiger Deine Kleidung an die momentane Wärmesituation anpassen. Höre Dir dazu die Podcasts von BPL an. Und dann so eine Aussage hier: Merkst Du selbst, oder? Diese ganze Diskussion ist so dermaßen absurd, dass ich geradezu von einem Aprilscherz ausgehen möchte. Die Hyper 100 und die Gore Shakedry eint nur, dass sie beide eine UL-Regenjacke darstellen. Die Hyper besitzt aber keine Shakedry-Membran (die zwischenzeitlich übrigens, aufgrund PTFE, nicht mehr hergestellt wird). Nach meiner Erinnerung hatte irgendein altes Modell der Columbia Outdry ebenfalls eine Shakedry verbaut, aber da bin ich mir nicht mehr ganz sicher.
  24. Bei Anker gibt es gerade... die Anker Nano Powerbank mit 10.000 mAh für 33,99 EUR statt 39,99 EUR; Vorteile gegenüber der beliebten Nitecore NB10.000: Schnellladeunktion mit 30 W (sowohl Selbstladung als auch Fremdgeräteladung), LCD-Display auf der Frontseite mit prozentgenauer Kapazitätsanzeige das Anker 523 (2 x USB-C, 47 W ges.; 1 x 20 W, 1 x 27 W) für 27,99 EUR statt 34,99 EUR
  25. Nein. Scheinbar hast Du bislang eher fragwürdige Membrankleidung ausprobiert. Teste mal die Gore Shakedry oder auch die Hyper 100, und Du wirst definitiv einen Unterschied feststellen. Dass eine 3-lagige Hochgebirgs-Hardshell quantitativ nicht so leistungsfähig arbeiten kann, wie eine 2-lagige UL-Jacke ohne Außenschicht, ist naheliegend. Ich gewinne zunehmend den Eindruck, dass Deine Meinung schon vorher feststand, und dass Du alle physikalischen Erläuterungen für einen Confirmation Bias heranziehen möchtest. 😉 Es gibt hier zwischenzeitlich knapp zwei Seiten voll mit Erklärungen. Wo Du da nun Unstimmigkeiten erkennen möchtest, bleibt mir ein Rätsel. 😃 Letztlich haben alle Gegenstände einen optimalen Anwendungsbereich und eben auch Grenzbereiche. Kein Schlafsack hat einen Komfortbereich von -20° C bis +20° C, und so funktioniert auch eine Membranjacke nicht von -20° C bei 90 % RH bis +20° C bei 60 % RH. Mit einer guten Membranjacke kann ich den optimalen Bereich aber zumindest deutlich erweitern.
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