
khyal
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Gas Kartuschen Brenndauer/ Anwendungen. SOTO Amicus
khyal antwortete auf MadDogRog's Thema in Einsteiger
Na Da Du mich namentlich erwaehnst, auch wenn ich nur ein Teil des Mod-Teams bin..seit mehren Jahren haben wir, das Mod-Team, immer wieder darauf hingewiesen, geschrieben, rauseditiert, vermerkt, dass bitte das Refillen von 1* Gas-Kartuschen aufgrund des Gefaehrdungspotentials nicht erwaehnt werden soll, das war damals ein einstimmiger Entschluss des Modteams und ist ja auch schon mal ausgiebig im Forum diskutiert worden. In diesem Fall hatte ein anderer User das gemeldet und entsprechend wurde der Satz rauseditiert. My 2 Cents Wer das fuer sich entscheidet zu machen und dann die Kartuschen mit dem im Laufe der Zeit ausgelutschten Ventil nur benutzt, wenn kein Anderer in der Naehe ist, prima, es kann jeder fuer sich entscheiden, ob und wie er sich gefaehrdet, der Naechste knallt mit heftiger Geschwindigkeit ueber die Strasse oder macht halt irgendwas Anderes, was eine potentielle Gefaehrdung ist und das Leben endet fast immer mit dem Tode Aber was man nicht vergessen darf, hier lesen auch viele Newbies mit, die eben das Risiko nicht einschaetzen koennen...ich halte das Risiko bei Gasgeschichten fuer rel hoch, da ich im Laufe der Jahrzente so einige schlimme Unfaelle mit Outdoor-Gaskochern usw, wo auch Leute hinterher heftige Verbrennungen usw hatten, miterlebt habe, bis hin zu einem Kocher, der schon eine ein Meter hoche Stichflamme hatte und den ich im letzten Moment, bevor der innerhalb von mehreren Familien mit kleinen Kindern auf einer Faehre explodiert ist, ueber Bord schmeissen konnte, da meinte auch der Benutzer, sowas waere ihm noch nie passiert und bei Gasunfaellen werden eben auch manchmal 3. in Mitleidenschaft gezogen. -
Naja das Einfachste waere, Du probierst es im Laden einfach aus, der SUBK hat ja die ganzen Zpacks Sachen im Laden, aber je nach dem, von wo Du kommst, kann es nach Krefeld natuerlich weit sein... Also erste Frage, hast Du es schon mal ausprobiert mit viel Gewicht auf dem Schultergurt ? Mein Fall isses nicht, da beim Aufsetzen sich der Schultergurt leicht nach innen verdreht (hatte mal versuchsweise ne Kameratasche drauf) Evtl knote Dir mal provisorisch ne Flasche in der gewuenschten Groesse drauf und schau mal, ob Du damit klar kommst... Wie gross soll die Flasche sein ? In die offene Zpacks Schultertasche muesste wahrscheinlich gerade noch ne 0,5 l PET reingehen...kann ich im Oktober ausprobieren... in die Zpacks Wasserflaschentasche geht mehr rein, ist ja fuer schmale 1 l Flaschen gedacht... Beide Taschen sind gleich konstruiert, was die Befestigung am Schultergurt betrifft, werden von unten aufgeschoben, auf der Rueckseite Gummibaender, die um den Schultergurt rumgehen, damit sie nicht runterrutschen, haben sie oben einen kleinen Haken, der eigentlch in eine entsprechende Schlaufe an den Zpacks Rucksaecken eingehaengt wird. Da Du jetzt schreibst, dass Dir die Position der GG-Tasche zu hoch ist, sehe ich da kein Problem, knote Dir aus duennem Bandmaterial .B. duennes Nahtband o.A. eine Schlaufe die um das eingenaehte waagerechte Stueck Gurtband am Schultergurt rumgeht und soweit runterhaengt, dass die Zpacks Wasserflaschentasche / offene Schultertasche, wenn mit dem Haken eingehaengt, auf der gewuenschte Hoehe ist, fertig
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Also ich wuerde entweder von SMD das Lunar Solo oder wenn es mit extra Inner sein soll, das Deschutes & Serenity Inner nehmen. Die Deluxe Variante von Gewicht und Material her (auch was wenig kondens betrifft) waere dann das Zpacks Plex Solo. Was das enge Komprimieren von DCF betrifft, ich rolle zwar DCF-Zelte auch eher locker, aber ich wuesste jetzt auch keinen Bericht, wo jemand schildert, dass er aufgrund von engem Komprimieren eines DCF Zeltes / Tarps eine Schaedigung oder vorzeitigen Verschleiss hatte. Als Aufstellstab wuerde ich den 60" Carbon-Stab von Zpacks nehmen und auf die Laenge einkuerzen bzw einkuerzen lassen (ist nicht ganz trivial das so zu machen, dass er aussen nicht "splittert"), wenn kurzes Packmass gewuenscht, halt jedes Element etwas, Alu ist natuerlich einfacher zu bearbeiten, aber 10,25er NSL waere mir was duenn, das 13er Pressfit gibt es momentan bei Extex nicht und das 18er Easton waere mir zu schwer.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Dafuer nutze ich den wasserdichten Schlafsack-Beutel...evtl mal ueberlegen, das Wasser in den Rucksack zu packen, ist vom Schwerpunkt her guenstiger und darueber hinaus Nachbeschaffungsmoeglichkeiten mit Filter nutzen, dann muss man nicht so viel Wasser tragen... Noe, sonst fallen mir keine Saecke ein fuer den Bedarf... -
Wuerde ich auf keinen Fall, wenn man die richtige Technik hat, braucht man da nicht Rumpanschen, ist imho weder fuer die eigene Gesundheit (einatmen) noch fuer das Material so toll, bei > 500 Zelten, die ich inzwischen gedichtet habe, habe ich natuerlich auch meine eigenen Methoden entwickelt und natuerlich geht der Anspruch auch hoeher, wenn man das im Auftrag von 3. durchfuehrt, bei eigenem Material kann man ja evtl noch huddeln Aber jeder wie er will...muss ich auch nicht drueber diskutieren, dass irgendwo irgendein Video ist, wo jemand das ganz toll verduennt......das soll jeder so machen, wie er es fuer richtig haelt, aber da Du mich gefragt hast... Und was nun das Gewicht betrifft, eine ganze Tube hat 28 g Inhalt, davon verdunstet noch Einiges, dann lieber ein richtig dichtes Zelt, auch bei mehren Tagen Schweinewetter, als 5 g gespart...ich kriege ja auch immer wieder mal Anfragen, ob ich bei der Nahtdichtung versaute Zelte "richten koenne", da habe ich schon richtig ueble Sachen gesehen...den Stress tue ich mir inzwischen nicht mehr an...
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Seamgrip +WP bzw Seamgrip +Sil, damit man es leichter verwechseln kann... Tarptent Zelte sind fast immer Si-beschichtet, also naehen & Seamgrip +Sil... Wichtig waere noch, ob es am hochgezogenen Rand der Bodenwanne der der Auflageflaeche ist, beim Rand bestehen nicht so hohe Anforderungen an die Wassersaeule...
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Also natuerlich auch hierbei, hike your own trail... Zelt aussen....klar bringe ich den Leuten auch immer mit als Erstes bei, Zelt ist fast immer feucht, ob durch Kondens oder Regen, waer doch schade, die Feuchtigkeit in den schoen trockenen Rucksack zu bringen. Aber warum das Zelt wasserdicht eingepackt werden soll, leuchtet mir nicht ein (wobei natuerlich "weil ich es eben will" ein gewichtiges Argument ist ), meist ist das Zelt gerollt d.h. selbst wenn ein klein bisschen Wasser in den Schnuerzug-Beutel eindringt, naesst das doch hoechstens die aeusserste Rollschicht des AZ. Wobei ich noch eher empfehle, das Zelt an die Seite zu schnallen, gerade wenn es regennass eingepackt wurde, Schnuerzug-Beuteloeffnung nach unten, dann kann beim Laufen aus der Rolle schon wunderbar ein Teil des Wassers abtropfen, ausserdem kann meist der Rucksackboden mehr ab, als der Zelt-Packbeutel, macht das Abstellen einfacher... Aber jeder geht seinen Weg... -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Naja etwas mehr isses ja schon, damit Du hinterher die Naht vernuenftig abgedichtet bekommst, ist es schon besser das Teil mit Kappnaht statt einer Einfachen zu naehen und fuer oben brauchst Du ein entsprechendes Stueck KF (und eine Naehmaschine, die da durch naeht) und Schnellverschluss fuer den Rollverschluss...klar, wenn ich unbedingt so etwas in dem Format brauchte, wuerde ich es auch eher selber naehen, aber nen wasserdichter Beutel ist doch mehr Aufwand, als ein einfacher Schnuerzug-Beutel... Was die Wasserdichte betrifft, kommt es immer darauf an, ob man Fluessigkeiten wie z.B. Wasser im Rucksack transportiert, das ist eine deutlich groessere Herausforderung, als selbst das schlimmste Schweinewetter ueber mehrere Tage, irgendwann wird ein Verschluss nicht richtig zugeschraubt, etwas eingeklemmt oder bei Platypus/Ortlieb, das Ding wird undicht, da hat man dann schlagartig eine groessere Wassermenge im Rucksack... Naja das Thema Kentern bei WW-Paddeln duerfte fuer die Meisten kein Thema sein... Wenn ich den Aufwand treiben wuerde, so etwas selber zu naehen, wuerde ich dafuer auch ein Material mit hoher Wassersaeule nehmen, entweder eben Dyneema oder (schwerer) den 65 g Zeltboden von Extex...oder von AE den 55g Poly-Si/PU... -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Nicht aus Dyneema und wasserdicht, also Rollverschluss, faellt mir echt nichts ein im gewuenschten Format, fuer duenne gerollte Evazote-Matten z.B. 4 mm EV50 empfehle ich schon mal das Anfibio Paddelbag (flacher nicht wasserdichter Schnuerzugbeutel 27*70 cm, 30 g) gibt´s beim PR-Store oder SUPK (da aber nur via Email, nicht im Webshop). Was die Zpacks Packsaecke betrifft, klar Dyneemasaecke sind sehr teuer, aber beschaffen ist eigentlich easy, frag mal via Email bei SUPK an, die haben ja die Rucksaecke / Zelte... Ansonsten findest Du evtl ja was im Lenkerbeutel-Bereich, ich meine so etwas in einfacher und viel viel leichter...gibt es da nicht div GB Firmen, die so etwas anbieten ? -
Um da etwas schreiben zu koennen, waere es sinnvoll, etwas ueber Dein Temp-Empfinden zu wissen, der Ultralite ist fuer Maenner mit Komf. -7° angegeben, nach meinen Erfahrungen mit WM, auch bezogen auf die, die ich beraten habe, "koennen" die WM alle ein bisschen mehr als angegeben, bei normalem Temp-Empfinden als Mann wuerde ich von -9° ausgehen, vernuenftige Unterlage vorausgesetzt. Braucht also nicht mehr viel, um die -15° zu erreichen, finde ich 167er unnoetig viel, 133er reicht voellig. Ich wuerde mir alternativ ne duenne Daune ueberlegen, da bietet sich der Pajak Quest Switch, aber besser in der 2022er SUPK-Version, an...
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Luftmatratze aufblasbar "Trekking - MT500 Air S" 120 × 52 cm (Decathlon) - taugt was?
khyal antwortete auf Steintanz's Thema in Ausrüstung
Wir haben ja in TerraNonna haeufiger Gaeste oder in Camps hatten wir so einige Teilnehmer, die derartige Matten von Decathlon bei hatten, die sind eigentlich alle innerhalb weniger Tage angekommen und haben sich Evazote / Yogamatten o.A. ausgeliehen, da ihre Matten platt waren. Durch viele Jahre Camporganisation, TerraNonna, Reisen mit Anderen habe ich da viele empirische Werte und mein Fazit daraus ist bei Luftmatten, entweder es steht Exped oder TAR drauf, oder man laesst es lieber, da es deutlich haeufiger Ausfaelle gibt. Natuerlich ist es auch bei diesen Marken so, etwas verallgemeinernd, je duenner das Material (je leichter die Matte) umso mehr steigt die Ausfall-Chance, inwieweit das bei jemand, der nur ein paar Wochen im Jahr unterwegs ist, ein grosser Risikofaktor ist, ist eine andere Frage....wir haben z.B. in TerraNonna noch als Reserve 5 cm TAR-Matten liegen, die wir bei Touren verwendet haben, wo es nicht so auf Gewicht ankam z.B. Canadier, Fahrtenjolle, Motorrad, die sind mit Sicherheit 20 Jahre alt und wurden viel verwendet. Auf Touren verwende ich nur noch Evazote-Kombis, unkaputtbar, rel leicht, kann man auch ohne Bedenken zum Rumlungern draussen verwenden...kann aber auch verstehen, wenn Leute wegen mehr Komfort eine Luftmatte verwenden, gerade, wenn sie wenig unterwegs sind. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Kann klappen, muss aber nicht, habe da ueber die Jahre auch schon andere Erfahrungen gemacht und wenn es nicht haelt, ist es nervig, die Reste zu entfernen, bevor man den Passenden auftraegt. Da der Kram nicht viel kostet und wenn man ihn einfriert, einige Jahre haelt, empfehle ich, falls es hier ueberhaupt noetig ist / Sinn macht, den zum Material Passenden zu nehmen. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Stimme zu, evtl mal nach der Ursache schauen, warum das Zelt derartig unter Spannung steht z.B. evtl mal klatschnass sehr stramm gespannt aufgebaut und dann trocknen lassen ? Solange die Loecher nicht so gross sind, dass Midges / Knots dadurch passen, wuerde ich gar nichts machen, ansonsten, da das IZ nicht si-beschichtet ist, Seamgrip +WP, nicht Seamgrip +Sil (hat frueher Silnet geheissen) nehmen. -
Mein Rat : Spar Dir das Geld, - entweder den Sigma so nehmen, wie er ist, ein Boot fuer Zahmwasser bis WW1, mit fuer die Zuladung kleinem Gewicht und Packmass - oder wenn es Dir um mehr Stabiltaet und besseres Handling in bewegtem Wasser geht, dann hol Dir nen MRS Ponto oder einen Anfibio Revo (XL), die haben dan deutlich mehr Reserven in WW, durch das fette Heck bekommst Du nach Stufen bzw in der Brandung nicht den Schwall von hinten.
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TT Rainbow Li, Zpacks Plex solo: unterschiedliche Konzepte- Entscheidungshilfen?
khyal antwortete auf cafeconleche's Thema in Ausrüstung
Ich kenne eigentlich keine Verarbeitungsprobleme von Zpacks-Zelten, wuesste auch nicht, dass ich die bestaetigt haette, hast Du da mal nen Link oder Zitat von mir, wo ich das tue ? Das Problem, was ganz vereinzelt User mit dem Plexamid hatten, wenn bestimmte Umstaende, verwendete Stangen auf bestimmte User trafen , hatten sie ja mit den Titanstangen dann prima geloest, finde es echt schade, dass sie das Plexamid rausgekickt haben, aber das war ja eh kein Verarbeitungsproblem. Was man bei Zpacks nicht vergessen darf, das ist nicht ne kleine Zeltschmiede, die im Jahr 50 Zelte raus schiebt, die haben weit ueber 100 Angestellte (ist ja sozusagen das letzte UL-Unternehmen, was noch komplett in US produziert bzw naeht), entsprechend viele Zelte verkaufen die halt, das ist ein Vielfaches von dem, was andere Unternehmen, die DCF Zelte irgendwo naehen lassen, verkaufen. Entsprechend findet man da natuerlich auch mal Leute, die mit ihrem Zelt nicht zufrieden sind, bei der Riesenanzahl kann das nicht ausbleiben. Ich kenne eine sehr grosse Anzahl Leute, die nen Zpacks Duplex, Triplex oder Plex Solo benutzen und die sind alle zufrieden inkl mir...(Duplex / Triplex frueher auch)...ich kann auch nix Schwieriges beim Aufbau eines Plex Solo feststellen und ich finde es eine gute Entscheidung, dass sie bei den Zelten nen floating Tub benutzen, macht den Aufbau auf unebenen Grund einfacher und sorgt fuer weniger Materialbeschaedigungen, als wenn der Boden "ausgespannt" waere. Ich kann auch .55er DCF nicht "als Standard den fast alle benutzen" sehen... HMG nutzt fuer seine Ultamid und Tarps .75er DCF, bei Zpacks kannst Du ja bei den Zelten waehlen, ob .55er oder .75er, ich kenne fast nur Leute, die das .75er gewaehlt haben inkl mir, sehe ich auch als schlauere Wahl, klar ca 10% mehr Gewicht, etwas teurer, aber dafuer eine um 2/3 hoehere Reissfestigkeit, um 3/4 hoehere Durchstichfestigkeit und entsprechend noch laengere Haltbarkeit. Aber jeder, wie er will, z.B. fuer ein Tarp, was meist nur mitreist und nur einzelne Tage zum gemuetlichen Schlechtwetter abfeiern genutzt wird, wuerde ich .55er nehmen. -
Na dann mal fix meine 2 cents dazu Bei Treckingstoecken geht es ja nicht nur um die noetige Laenge, wenn man sehr gross ist, hat man ja auch meist die entsprechende Masse und der Trekkingstock soll ja auch beim Stolpern o.A. das Koerpergewicht (bzw u.U. auch deutlich mehr) abfangen. Genau fuer solche Leute gab es den perfekten Treckingstock von Helinox (Untermarke von DAC, dem Zeltgestaenge-Hersteller) den GL 145, einstellbar bis 145 cm, grosser Rohrdurchmesser fuer hohe Bruchkraft, Innenkeile zugunsten eines im Verhaeltnis zur Stabilitaet guenstigen Gewichts. Leider hat Helinox die Produktion vor ca 2 Jahren eingestellt (ich habe mir auch noch fix ein Paar auf Halde gelegt ), aber kannst ja mal schauen, ob jemand ein Paar zu verkaufen hat. Alternative waere nicht 2 Trekkingstoecke zu verwenden, sondern einen Staff, gerade im Gelaende mit mehr Gefaelle, bei querfeldein oder Hybridtouren, verwende ich den gerne. Bei Matten wuerde ich mir ueberlegen, ob nicht evtl auch eine reine Evazotekombi eine Moeglichkeit waere, unkaputtbar, groessere Laengen kein Problem usw Ich nehme meist als untere Schicht 4 mm EV50 in 50 cm Breite, gibt es als 1*2 m, 4mm bei Extex oder SUPK, durch ein ueberlappend untergelegtes Stueck kann man das auf beliebige Laenge verlaengern. Darauf dann ein dem hoeheren Koerpergewicht angemessene Matte (Z-lite usw sind zu weich), wenn man noch irgendwo GG Sleeping Pads gebraucht auftreibt (werde schon laenger nicht mehr von GG vertrieben und die Restbestaende von SUPK sind weg) oder die blauen Expedmatten (ich verwende entweder 4 Elemente von 2 Sleeping Pads oder ne 120 cm Exped) sind hart genug. Unter dem Kopf ein Exped Kissen auf der 4 mm Matte. Was die Breite betrifft, kommt ja haeufig das Argument, dass die Matte eine groessere Breite haben muesse, damit man in Rueckenlage (in Seitenlage ist man ja eh schmaler) die Arme neben dem Rumpf auf die Matte legen kann, man gewoehnt sich aber auch ganz fix daran, die Unterarme auf den Bauch zu legen. Zelt, warum denken die Meisten immer rechtwinklig, diagonal ist auch eine schoene Richtung , ich nutze 2er solo, 3er als 2er und ich bzw wir liegen diagonal drin, dann hat man Laenge ohne Ende und der Stauraum im Innenbereich ist ja gleich nur statt Rechteck, 2 rechtwinklige Dreiecke.
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Streaming-Plattform mit beschränktem Zugriff gesucht
khyal antwortete auf Jones's Thema in Leicht und Seicht
Wenn Du es hochgeladen hast, kannst bzw solltest Du es natuerlich im Video-Thread im Reiseberichte-Forum verlinken... Mir ist noch nicht ganz klar, wie Du es mit dem PW machen willst, in dem Moment, wo Du das oeffentlich rein schreibst, hat es ja sozusagen das ganze Internet, es waere natuerlich moeglich es zu umschreiben, dass es fuer UL-Kundige klar ist, aber fuer Andere nicht z.B. "Das PW ist der Vorname des Herstellers von guten rahmenlosen UL-Rucksaecken in Koeln" -
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khyal antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Ok kurz gesagt, kauf Dir ne neue PB NB10000 V2 oder NB20000 und gut ist, die haben btw nen USB-C Eingang usw... Das Kabel von der SSD wird voellig unterdimensioniert sein fuer die Ladestroeme und der Adapter nicht funktionieren. Deine PB kann nix, die kann max lt Messergebnissen max mit 1,5 A und nur 5 V Laden, das dauert ewig bis die voll ist, da die auf den Ausgaengen auch nur 5 V kann, dauert es auch ewig mit der PB das Pixel zu laden. Lass die mal zuhause fuer die kommenden Stromausfaelle diesen Winter liegen, wenn Du Dir dafuer nicht eh ne Powerstation oder 2 hinstellen willst -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Noe, die haben nur neues Werkzeug, was sie nicht verschrammen koennen... Fast jede Tanke auf dem Land hat ne kleine Werkstatt mit dabei, Schreiner, Schlosser...einfach in der naechsten Bar Capu trinken und fragen, wer das im Ort machen kann, Uebersetzungs-Apps gibt es ja genug, gerade in Italien gibt es ohne Ende, sagen wir mal, freiberufliche Handwerker Nehme nach Deinem Blog an, Du treibst Dich in Umbrien rum, nicht Sued-Toskana ? Sonst haette ich Dir ab Anfang der Woche weiterhelfen koennen, in Terranonna habe ich genug Werkzeug -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
khyal antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Dadurch, dass ich ja einen Teil des Jahres in TerraNonna zubringe, ist mir das italiaenische Postwesen recht vertraut und ich halte 9 Tage fuer eine realistische Einschaetzung, kann aber auch laenger dauern... Ich nehme an, dass es eine Kindle-App gibt, womit Du nach Einloggen Deine Buecher auf dem Smartphone lesen kannst, weisst Du ? -
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khyal antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Damit wir nicht in die Kristallkugel schauen muessen, fang doch mal damit an, dass Du mal Marke und Typ von allem benennst, dann kann man erstmal sehen, was Du da hast... Da gibt es so viel, woran es liegen kann... -
Irgendwie finde ich keinen U-Forumsbereich, wo es besser hin passt... Leider scheint das heutzutage fuer manche Menschen ueblich zu sein, dass sozusagen das eigene Wort nichts mehr gilt, damit haben btw auch entsprechende Shops zu kaempfen, frag mal die Mitarbeiter der Shops, wieviel Storno-Rechnungen sie schreiben duerfen, weil es Kandidaten gibt, die erstmal etwas online via Vorkasse-Rechnung kaufen, dann aber die Rechnung nicht zahlen und erst auf Nachfrage dann mitteilen, dass sie nicht mehr interessiert sind. Teilweise habe ich den Eindruck, dass da noch nicht mal richtig Absicht hinter steckt, sondern diejenigen sich einfach keine Gedanken darum machen, was ihr Handeln fuer den Anderen bedeutet. Ich verkaufe ja hier rel viel Artikel, da ich viel ausprobiere usw und meine Ausruestungskeller immer aus allen Naehten platzen, mir ist es, glaube ich, noch nie passiert, ich schreibe aber meist auch in meine Antwort, wenn es jemand kaufen moechte, rein, dass ich um schnelle Bezahlung bitte, damit ich es raus nehmen kann und solange es nicht bezahlt ist, steht dann in der "Anzeige" "reserviert, warte auf Geldeingang" und reservieren mache ich erst dann, wenn jemand sehr klar geschrieben hat, dass er es kaufen will, nicht, wenn er interessiert ist bzw etwas dazu nachfragt, ueberlegt, ob er es kaufen will...
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Da Nitecore ja die V2 Version der NB10.000 rausgebracht hat, lag es nahe, ihr mal mit Messgeraeten zuleibe zu ruecken Das Wichtigste vorweg, gut wie die Alte, klare Empfehlung, aber keine so grossen Neuerungen / Verbesserungen, dass es sich lohnt, von V1 auf V2 zu wechseln. Wenn man so ueber die tech.Angaben schaut, ist kaum ein Unterschied : 10000mAH (38,5Wh) / 6,4 Ah / 5V Input: 5V-2,4A / 9V-2A Output: USB-C: 5V-3A / 9V-2.22A (2 A) / 12V-1,68A (1,5 A) / USB-A: 5V-3A / 9V-2A / 12V 1,5A Dual Ports: 5V-3A (MAX) Also nurauf USB-C bei den hoeheren Spannungen ca 10% mehr Strom moeglich. Nun zu den Messdaten im Vergleich zu den angegebenen Daten : Angegeben sind 6,4 Ah auf dem USB-Ausgang bei 5 V, was einer Nutzung von gut 83% der Akku-Nenn-Kapazitaet entspricht, gemessen habe ich mit eingestelltem 1 A Stromfluss (klar koennte man noch ein bisschen mehr rausholen, wenn man mit einer sehr niedrigen Belastung misst, aber das ist imho nicht praxisgerecht), in den 2 Messlaeufen 6,76 bzw 6,86, gemittelt 6,81 Ah, was 6,4% mehr als angegeben sind bzw was einer Nutzung von gut 88,5 % der Akku-Nenn-Kapazitaet entspricht. In manchen Details gibt es kleine Verbesserungen, der Schalter mit etwas unklarem Druckpunkt wurde gegen einen Besseren ausgetauscht, die 4 LED, die gemeinsam unter einer Sichtscheibe und rel schlecht (zumindest aus der Entfernung) ablesbar waren, wurden gegen 4 LED in jeweils einzelnen Bohrungen ausgetauscht. Um die beiden USB-Buchsen wurde ein gelber Rand eingefuegt, eigentlich eine rein optische Sache, positiv liesse sich vielleicht anmerken, dass man durch etwas Lichtreflektion bei schlechten Lichtverhaeltnissen etwas besser sehen kann, wie rum der USB-A-Stecker rein muss. Was das Gewicht betrifft, hat sie etwas zugelegt, von gemessenen 151 auf 154,7 g, was ca 2,5% entspricht, da es vorher einzelne User gab, die bemaengelt hatten, dass sich unter hohem Druck die Gehaeuseplatten etwas durchbogen, vermute ich, dass Nitecore darauf reagiert und die Hohlraeume ausgefuellt hat. DerWirkungsgrad (also Verhaeltnis zwischen zum kompletten Laden noetiger Energie zu der auf dem USB Ausgang entnehmbarer Energie) ist schlechter als bei der NB5000, was aber bei einer grossen 10000er nicht so eine Rolle spielt, da die ja ueblicherweise eher fuer Steckdosenladung eingesetzt werden.
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Och ich habe da bis jetzt genug gefunden, wo ich das Gefuehl habe, diejenigen, die es machen, sind aufrichtig in ihrer Ausrichtung und verbiegen sich nicht (zu sehr), da eben Marktanteile / moeglichst viel Profit um jeden Preis, nicht die oberste Prioritaet ist, aber das muss jeder so machen, wie es mit seiner Moral passt. Die Karte zu ziehen, wenn jemand es nicht gut findet, wenn ein Unternehmen als Vermarktungsstrategie Sprueche benutzt, wie "aus dem Schaedel Deines Feindes", Sagen alter Kulturen abwertet / verwurschtet und zu Marketingzwecken missbraucht, finde ich jetzt doch recht kurz gedacht. Aber dann lass es uns mal anschauen... Also ich habe vor langer Zeit jahrelang an keltischen Ritualen teilgenommen / geleitet, von einem keltischen Priester gelernt, die erste Ausrichtung meiner Schwitzhuetten war keltisch (was btw zu einem grossen Teil recht uebereinstimmend mit dem Ritual eines bestimmten Nativestamms ist), wir haben die Feste / Rituale Samain, Imbolc, Beltane, Lagnasad viele Jahre durch Rituale im Kreis gefeiert, das sind keltische Rituale / Glauben, nicht das was von irgendwelchen Privatsendern nach Mitternacht an Filme diesbezueglich ueber den TV flimmert und erst recht nicht, wenn ein Unternehmen fuer seine kommerziellen Absatzinteressen alte Sagen aus dem keltischen Raum verwurschtet, das ist fuer mich genauso "Odin-Schei**", wie Natives es zum Kotzen finden, wenn irgendwelche Unternehmen entsprechend ihren spirituellen Weg / Ueberlieferungen fuer kommerzielle Interessen missbrauchen, von deren Schamanen / Medizinfrauen habe ich in den Zusammenhang noch deutlich kraeftigere Ausdruecke als "Schei**" gehoert Ok zurueck zum Thema.. Mein urspruenglicher Grund war, dass ich aus Nachhaltigkeits/Tierschutzgruenden auf die vegetarischen Milchvarianten umgestiegen bin, mich ueber die Jahre von Reismilch zu Mandel/Hafermilch durchgehangelt habe, inzwischen finde ich, dass gerade die Hafermilch-Varianten den Geschmack von gutem Kaffee weniger zutuenchen, als Reis oder Kuhmilch. Capu gut zubereitet mit aufgeheizter Milch, jetzt mal egal, ob selber gemacht, oder wie es jeder italiaenische Strassenstand oder Bar-Angstellte hinkriegt, ist natuerlich was Feines Ja, wenn Bohnenkaffee, dann Vernuenftigen frisch gemahlen, da das Mahlwerk eine gewisse Mindestgroesse braucht, damit der Kaffee nicht im Geschmack leidet, die Oele durch hohe Temp "geschwaecht werden", wiegt natuerlich eine Handmuehle, ich nehme jetzt auch nicht meine Comandante (geschliffenes Edelstahl-Mahlwerk ist imho nochmal besser als ein gutes Keramikmahlwerk) mit, dafuer habe ich einfachere leichtere Muehlen, meine "Reisemuehlen" sind die Fireboxteile, das Mahlwerk ist so, wie es bei der 60 € Klasse ueblich ist, nur dass die Muehle die Haelfte kostet. Die Muehle wiegt 156 g, die Kurbel 47 g, die koennte man noch ein gutes Teil leichter machen. benutze ich im Kombi mit der Snowpeak Titan French Press oder Aero Press...wenn man dann noch das Mehrgewicht von den Kaffeebohnen gegenueber dem Mount Hagen dazu rechnet, ist das jetzt fuer mich nix auf Touren, wo es auf´s Gewicht ankommt, wie Wandern, WW-Packraften, aber z.B. bei Canadier / Fahrtenjollentouren, Camps usw gerne...
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Ich war frueher auch mal recht viel mit Mids unterwegs, nutze immer noch ganz Grosse (halt Lavvus, immer noch viel als Gruppenzelte, oder fuer "Basislager" o.A., auch teilweise mit Ofen), ist halt aufgrund der nur einen noetigen Stange eine sehr leichte Loesung im Vergleich zu Kuppeln usw, auch im Vegleich zu anderen Zeltformen preiswerter, aber gerade im Gebirge sehe ich auch die Nachteile (grosse Stellflaeche, guter Heringsgrund noetig, keine gegenueberliegenden regenfesten Eingaenge, hohe Belastung auf der Stange bzw im Zeltmaterial knapp unterhalb der Spitze usw) dass ich fuer Wander / Reisezelte andere Zeltformen wie First oder Kuppelzelte nutze. Aber ich kann gut verstehen, dass gerade als "Einstiegszelte" oder preiswerte Varianten unter nicht zu heftigen Verhaeltnissen Mids wie Lunar Solo, Deschutes usw oder die Florian´s Luxe beliebt sind und aus Gewichtsgruenden von Manchen das Plex Solo gegenueber dem Duplex vorgezogen wird.