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Ultraleicht Trekking

khyal

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Alle erstellten Inhalte von khyal

  1. WW-Packraften in den Alpen bzw Oesterreich Die ersten 2 Wochen im August sind wir wieder zum Wildwasser-Packraften in Oesterreich. Im ersten Teil sind auch noch Andere dabei, da werden wir uns im Bereich bis max WW2 bewegen, mit Zeltgepaeck auf dem Boot, hinterher auch ein bisschen drueber. evtl Teichl, sicher Steyr, sicher Tiroler Ache / Entenlochklamm, Salzach, Mur, Gail, Lech, evtl Salza usw...wenn wir mit einem Fluss "fertig sind" entscheiden wir, Welcher der Naechste ist.. Wenn sich jemand zur selben Zeit da rum treibt, Bock auf gemeinsam Paddeln hat, am Besten via PN melden.
  2. khyal

    GPS mit gutem Akku

    Ok sortieren wir es mal ein bisschen, es gibt 2 "Hauptverbraucher" im GPS, CPU und Displaybeleuchtung, nun kann man grob sagen, je schneller CPU und je groesser und dunkler das Display, umso mehr Verbrauch. CPU Wenn wir uns mal auf die beim Wandern mehr gebrauchten GPS beschraenken, gibt es was die CPU betrifft, 2 Klassen, das Etrex kontra die Anderen (Etrex Touch, Oregon, GPSMAP). Wenn das GPS "normal" mitlaeuft und angemessen eingestellt ist, wird man von der langsameren CPU des Etrex bei Outdoor-Sportarten nix merken. Einen deutlich Unterschied merkt man, wenn man z.B. den Massstab der Karte ueber mehrere Stufen fix aendert und dabei eine Karte mit viel aktivierten Details benutzt, typisches Beispiel, ich stelle beim Wandern auf dem ganzen Display nur die naechsten paar Hundert m da, um genau zu sehen, ob ich auf dem richtigen Trail bin, wo ich genau Wasser "zapfen" kann usw, nun will ich mal fix nachschauen, wieviel km Umweg es waere, wenn ich mir im abseits gelegenen Ort was einkaufe, dann wuerde ich ja ueber mehrere Stufen den Masstab so aendern, dass vielleicht die naechsten 10 km auf dem Display dargestellt werden, dann kann es beim Etrex 3* so lange dauern, bis die Karte wieder komplett dargestellt wird (z.B. habe ich da bei simulierten Tests mal 2.3 kontra 6.7 sec gemessen), aber diese Verzoegerung tritt nur bei derartigen Aktionen auf. Display Zum einen braucht es ja CPU-Power um die Kartendarstellung zu berechnen, da isses logisch, dass wenn das Display mehr Flaeche hat, braucht es bei identischen Masstabs und Detail-Einstellungen mehr CPU-Power, um die Darstellung zu berechnen. Wenn nun die Lichtverhaeltnisse so sind, dass man die Huntergrundbeleuchtung aktivieren muss, braucht es identischer Helligkeit bei groesserer Displayflaeche entsprechend mehr Leistung. Wenn nun noch eine Touchscreen-Schicht dazu kommt, die das Display etwas abdunkelt, braucht es noch etwas mehr Leistung fuer identische Helligkeit. Entsprechend braucht von den 4 oben erwaehnten Modellen bei aehnlicher Einstellung das Oregon (grosses Display, Touchscreen) am meisten Leistung, gefolgt vom Etrex Touch (mittleres Display, Touchscreen), dann GPSMAP (mittlerer Bildschirm) und auch in der Hinsicht ist das Etrex mit dem kleineneren Bildschirm die Sparbuechse Praktisch erzielbare Laufzeiten Wenn man das GPS durchlaufen laesst, um z.B. einen unterbrechungsfreien Track aufzuzeichnen und damit man innerhalb von sec die Kartendarstellung aktiviert hat (bzw beim Paddeln, Segeln oder MTB durchlaufen laesst), kommt man bei den Touchscreengeraeten auf 12-16 std, beim GPSMAP je nach genauem Modell (die Aelteren haben laengere Laufzeiten) auf 16-20 std und beim Etrex auf 25 std bei weissen Eneloop-Akkus. Oder anders ausgedrueckt Etrex 3 Tage, die Anderen 2 Tage, Touchscreen-Geraete evtl auch etwas drunter. Energieversorgung Ausser ein paar Ausnahmen haben die Garmin GPS 2 Slot fuer AA. Alkaline machen ausser in Notfaellen keinen Sinn, nicht nur wegen der miesen Nachhaltigkeit, auch weil Alkaline recht wenig Energiegehalt haben, das Auslaufrisiko kommt auch noch dazu. Lithium-Bat ist natuerlich von der Nachhaltigkeit her genauso Mist, da die Dinger sozusagen ewig ihren Energiegehalt halten und im Verhaeltnis sehr leicht sind, sind sie aber prima als Energie-Backup fuer´s GPS. Eneloop der Klassiker fuer die Energieversorgung, kaeltefest (im Vergleich zu Lion), fast unkaputtbar, preiswert, die Schwarzen bringen btw gegenueber den Weissen gewichtsmaessig nur wenig Vorteile, da sie zwar a 20% mehr Energie speicher, aber auch gut 15% schwerer sind. Der wechselbare Garmin Akku bringt den Enelopp gegenueber keine Vorteile, ist ja sozusagen nur ein bisschen Plastik um 2 Eneloop, was man sehr teuer bezahlt. Das Akku laden geht deutlich effektiver bzw energiesparender mit einen guten Rundzellenlader als mit der Ladefunktion bei manchen GPS (ja nicht nur den Garmin Akku kann man da laden, auch Eneloop, mss man nur was drunter klemmen, was den Ladetaster runterdrueckt), ich empfehle fuer unterwegs den Xtar XP1, klein, leicht, preiswert, guter Wirkungsgrad und schoen niedriger Ruhestrom. Meine Empfehlung fuer Wandersetup Etrex 32 (oder wenn man es zufaellig gebraucht bekommt, Etrex 30), nicht das 22er, da fehlt der elektronische Kompass, was den Nachteil hat, dass wenn man die Karte auf Wanderrichtung eingestellt hat, diese sich im Stand "wegdreht". 2 Saetze weisse Eneloop, bei Touren bis 2.5-3 Tage reicht bei guter GPS-Einstellung ein Satz (=2), bei laengeren Touren halt abends immer einen Eneloop des 2. Satz mit PB & XP1 nachladen. Je nach Tour und Sicherheitsbeduerfnis 2 Lithium-Bat als Backup mitnehmen. Warum ich lieber GPS statt Smartphone verwende... Unkaputtbar, richtig wasserdicht, wechselbare Akkus (notfalls auch Bat), kaltefest, gute Befestigungsmoeglichkeiten, absturzsicher (ich mein jetzt die SW), keine Abhaengigkeit von filigraner Ladebuchse, auch mit Handschuhen oder bei Schweinewetter bzw bei WW bedienbar, ohne Rumfummelei komplett offline verwendbar, das Smartphone ist fuer mich auch das Notfallgeraet, sowohl fuer Kommunikation als auch Inet-Recherche, entsprechend halte ich das lieber schoen geladen als Backup.
  3. yes, fiel mir hinterher noch ein, die schlechte Sichtbarkeit der Flammen in Tages oder Stirnlampenlicht... Deswegen empfehle ich immer bei Nachfuellen im Dunkeln mal ganz kurz Stirnlampe zur Kontrolle, dass wirklich keine Flammen mehr da sind, aus oder runterschalten und bei Tageslicht einfach zusehen, dass der Kocher im nicht so Hellen steht z.B. reicht schon ein drumherum gestellter hoher Windschutz wie der Bulbul, wenn die Sonne nicht genau drueber steht... Ja Gaskocher koennen da noch heftiger sein, ich habe auch schon mal einen Gaskocher, kurz vor der Explosion, aus dem schon an einer undichten Dichtung die Flammen hoch rausschlugen, von der Autofaehre geschmissen, da hatten dann meine Nachbarn anschliessend kalte Kueche... Nach vielen Erfahrungen in Gruppen usw (da kommt wegen der Kocher meist ne Brandsalbe bei mir ins 1.Hilfe Set) ist meine Erfahrung, dass gute Multifuels (also nicht so etwas wie die Barthelbombe) am Sichersten sind. Im Gegensatz zu Brennspiritus gemeinsam mit Gas das Ventil zum Abdrehen und beim Umkippen / Vortreten (passiert haeufig, wenn mehrere Leute rumrennen) hast Du auch keine brennende Fluessigkeit in 50 cm Umkreis verteilt Und gegenueber Gas halt den Vorteil, dass nicht bei geringsten Undichtigkeiten brennbares Gas sich in der Luft verteilt und dass man auch nicht so darauf aufpassen muss, dass die Brennstoffbehaelter nicht zuviel Sonne abbekommen (da habe ich bei Anderen in GR und Nordafrika so Einiges erlebt..). Schaun wir mal, wie sich der Thread weiter entwickelt, evtl benenne ich ihn dann auf "Sicherheit bei Kochern" um...
  4. Da es in letzter Zeit rel viele Experimente mit Brennspirituskochern gab, moechte ich daran erinnern, dass man bei allen Konstruktionen, Testungen usw nicht vergessen sollte, dass gerade bei Spirituskochern die Sicherheit im Vordergrund stehen sollte, im Gegensatz zu Gaskochern und Multifuels gibt es kein Absperrventil. In Standardsettings ist das Risiko vor allem, dass der Brenner umkippt, was auch durch einen auf dem Brenner umkippenden Topf verursacht werden kann. Wenn der Kocher zu dem Zeitpunkt in Betrieb ist, wird es schnell kritisch durch rumspritzenden, brennenden Spiritus, der sich dann auf dem Boden ausbreitet und sich mit den Mitteln, die man unterwegs hat, kaum abloeschen laesst. Man sollte also auf einen kippstabilen Kocher (da ist z.B. der Vargo Konverter Stove kritisch, durch das klappbare Dreibein), eine ebenen Untergrund bzw entsprechende Unterlage und auf eine vernueftige Topfauflage bzw Topfstaender achten. Ein weiteres Risiko ist die Ueberhitzung des Brenners, wenn man als Topfstaender bzw Windschutz einen Hobokocher benutzt, je nach Brenner und Hobokocher kann der Brenner im praktischen Betrieb ueberhitzen, was zur Folge hat dass sehr hohe Flammen aus dem Brenner schlagen. Bevor man ein derartiges Setting unterwegs nutzt, sollte man es in sicherer Umgebung, draussen, ohne brennbare Gegenstaende in der Naehe austesten. Zuerst den Spirituskocher min 15 min im Hobokocher ohne Topf laufen lassen, dann dasselbe nochmal mit aufgesetztem Topf mit Wasser... Nach meinen Tests sind schwerere Brenner aus Edelstahl bzw Messing wie der Trangia besonders anfaellig fuer derartige Ueberhitzungen, ansonsten gilt, je kleiner der Hobokocher, umso eher Ueberhitzung, also z.B. beim Vargo ist das Risiko groesser als beim 6eckigen Honey Stove. Ein kleineres Risiko besteht noch je nach Konstruktion bzw Brenner durch Hitzeabstrahlung nach unten, das hoechste Risiko besteht, wenn der Topfstaender rel geschlossen ist und der Topf oben drauf gesetzt wird z.B. wenn man beim XBoil einen zu grossen Topf aufsetzt. Auf der sicheren Seite ist man, wenn man ein Stueck Carbon Felt unter legt.
  5. Solltest Du eine Evazote-Matte nutzen, pack ihn vor allem Burito-Style, also Isomatte als Roehre in den Rucksack und alles andere fest in die Roehre stopfen...aber natuerlich hat er, gerade bei etwas hoeheren Gewichten nicht denselben Tragekomfort, wie ein guter Rucksack, der via Rahmen das Gewicht auf den Hueftgurt uebertraegt, wie z.B. (um bei GG zu bleiben) Gorilla, Mariposa... Aussen nur Sachen, an die du unterwegs tagsueber haeufig dran must und das Zelt wuerde ich seitwaerts aussen an den Rucksack packen oder wasserdicht einpacken, das ist ja fast immer feucht...
  6. OT: Ok, kriegst 2
  7. Dann fang doch beim neuen Test mal an zu messen, also Wassertemp messen, bei 96 oder 98° stoppen, dann Kocher direkt loeschen und Restmenge messen, Zwischen den beiden Messungen natuerlich Topf und Brenner komplett auskuehlen lassen (das Aufheizen "frisst" ja), auch mit Topfkreuz den Vorheizvorgang richtig ausfuehren, wenn Du Kreuz & Topf zu frueh aufsetzt, entziehst Du Waerme, dann dauert der Vorheiz-Vorgang deutlich laenger und waehrenddessen saeuft ein derartiger Brenner. Vernuenftig eng gestellter Windschutz, um die Hitze seitwaerts hochzuleiten usw usw Auf jeden Fall fand ich das einen interessanten Gedanken von Dir, mal zu schauen, was passiert, wenn man das Teil sozusagen im "White Box Stove Betrieb" laufen laesst...testen / messen ist ja immer besser, als nur irgendwas theoretisch annehmen... Ja klar und ja klar, Dichte 0,83 also g / 0.83 um auf die ml zu kommen, was ja fuer die Meisten, um Mitnahmemengen zu kaufen / aufzufuellen, deutlich interessanter ist... Finde ich zumindest ueberhaupt nicht schwierig, hat jeder von uns mal in der Schule gelehrnt und wird immer wieder in der "TV bzw Youtube-Uni" erwaehnt...was braucht eine Verbrennung ? Brennstoff & Sauerstoff...da es in so einem Fall schwierig waere, dem Brenner den Spiritus zu entziehen , entzieht man ihm halt den Sauerstoff...am Einfachsten geht das, indem man einfach eine umgedrehte Tasse drueber stuelpt...(Topfkreuz vorher runterwerfen und Tasse vor dem naechsten Kaffee gut spuelen) Das Noergeln bezog sich ueberhaupt nicht auf Dich, ich fand Deine Frage bzw Vorschlag voellig richtig und habe das Gleiche gedacht, das bezog sich darauf, dass ich ja im 1. Abschnitt meines Textes darauf hingewiesen habe, was man halt aendern bzw ergaenzen muesste, um richtige Messergebnisse zu erhalten, das war ja schon sehr noergelich und ich finde, Rumnoergeln ist leicht, aber wenn, dann eben auch gleich besser machen... Naja der Toaks hat halt eine Ecke weniger Leistung als der Evernew (und erst recht als der Windmaster) und im Gebirge hat man ja haeufiger abends recht schattige Temps, Schlechtwetterfronten, staerkeren Wind, wo zumindest ich nicht ewig mit nem Kocher rumhantieren will... Ich wuerde da eher weiter den Windmaster mitnehmen (oder zumindest, wenn Du ubedingt mit Spiritus willst, auf den Evernew umsteigen, aber bei > 2.5 kHm wuerde ich auch nicht meinen Evernew mitnehmen, sondern klar den Omnilite Titan)
  8. Kann man bei denen direkt bestellen, bei den meisten Kaffee / Biofood-Versendern, steht aber eben auch nach meinem Eindruck bei min 70% der oertlichen Biolaeden.... Aber Du bist doch aus Bonn, komm doch einfach zu einem unserer Treffen (Stammtisch in Koeln am Rhein ist ja jetzt gerade Di durch) aber sind ja auch haeufiger Treffen in der Eifel, da koche ich Dir gerne nen Mount Hagen Kaffee (nur dann vorher Bescheid sagen bzw schreiben)...
  9. Den Spon Artikel finde ich ja sehr labrig, ohne konkret mal zu vergleichen o.A., mehr so "wenn Du hipp sein willst..." Fuer einen guten Instant etwas mehr zu zahlen mache ich ja auch, da ich fast alle Instant zum (ich glaube ich muss mich als Admin mal um nen Kotz-Smilie kuemmern ) und ich nutze ja seit Jahren den Mount Hagen Papua-Neuguinea (unter Bedingungen, wo ich eben nicht frisch mahle in Kombi mit Aero Press oder der Snowpeak French Press), der btw nicht nur EU-Bio, sondern auch Bioland und vor allem auch Fairtrade zertifiziert ist. Wenn ich da bei Blaek schaue, finde ich zum Thema Nachhaltigkeit eher allgemeines Marketing-Gewaesch, nix auf das man die festnageln bzw easy ueberpruefen koennte. Wenn ich dann die Preise sehe 14-21 € / 100 g...der Mount Hagen kostet 6,50 / 100 g...den kann ich zwar auch direkt bei denen bestellen, den gibt es aber auch in vielen oertlichen Biolaeden usw Aber klar, was die Ptreise betrifft, das Wichtigste ist natuerlich, dass der Kaffee einem richtig gut schmeckt...
  10. Na klar geht das, das ist ueberhaupt kein Problem, habe ich schon bei jedem Spirituskocher gemacht, den ich getestet oder benutzt habe, natuerlich auch mit dem Evernew. So sind das imho keine richtigen Messungen, sondern ueberwiegend Annahmen, es fehlen auch jede Menge Daten wie z.B. Starttemp des Wassers, Umgebungstemp, welcher Topf und natuerlich ganz wichtig, dass mit einem Tempmesser mit Fuehler (nicht Pyrometer) genau die Wassertemp beim Aufheizen gemessen wird, denn so ist das ja nur eine grobe Schaetzung, welche Temp das Wasser am Ende der Aufheizphase hat, es gibt einen Bereich von ca 8 Grad < 100 Grad, in der sich das Wasser deutlich bewegt (btw bei schnellerem Aufheizen mehr), wenn man nur nach Bewegung des Wassers geht, wird das nix Exaktes, wenn man dann noch Vermutungen, wie evtl hinterher der Kocher mit geaendertem Brennverhalten weiter brennt.. Aber ich finde das selber uebel, wenn sich jemand die Arbeit macht, etwas als Info ins Forum zu stellen, da hat Boris ja ein interessantes Thema angestossen und Andere darueber nur quengeln, statt es dann halt selber besser zu machen... Also mal fix die Sachen zusammengeholt... Als Topf habe ich Einen der viel von Weitwanderern, die richtig kochen, Genutzten genommen, den Evernew 1 l Pasta Pot, teilweise nehmen diese ja auch, wie ich meist, den 1,3 l Evernew UL-Pot Lufttemperatur 22,3° Wassertemp 20,7° Wassermenge 0,5 l Windschutz, aehnlich Bulbul, der die Hitze schoen am Tof seitwaerts hochleitet in perfektem Abstand fuer schnelleres Aufheizen Evernew Brenner seit etlichen Jahren intensiv genutzt Topfkreuz Trivet (nicht 2) Temperaturmessung mit Sonde, Stop bei 96° Zeitmessung Start ab Ende Vorheizen, wenn der Topf aufgesetzt wird Fuellen des Brenners mit 40 g Spiritus, nach Erreichen der 96° Brenner direkt geloescht und Restmenge Spiritus gewogen Brenner ohne Topfkreuz 15:40 min:sec 22,6 g Verbrauch = 27,6 ml Brenner mit Topfkreuz 7:10 min:sec 21,7 g Verbrauch = 26,1 ml nur zur Info, wenn man einen Liter aufheizt, braucht man nicht das Doppelte, sondern deutlich weniger... Also vom Verbrauch gibt es schon mal keinen Vorteil ohne Topfkreuz Von der Aufheizzeit her, braucht der Brenner ohne Topfkreuz ca 120% laenger, als mit... Das Topfkreuz hat einige Vorteile u.A. deutlich mehr Kippstabilitaet, besserer Betrieb bei tiefen Temps und auch, dass nicht fluessiger Spiritus mittig unter´m Topf haengt, der natuerlich evtl auch in andere Essens / Trinkgefaesse abtropft, falls der Topf ueber Diese bewegt wird. Fazit Ich kann nur Nachteile in der Benutzung des Brenners ohne Kreuz sehen s.o., ca gleicher Verbrauch, deutlich laengere Aufheizzeit (also ich nehme ja entspannt die laengere Kochzeit mit Spiritus gegenueber meinem Multifuel hin, dafuer isses lautlos, aber wenn ich mir ueberlege, dass ich dann beim Abendessen & Tee eine Gesamtaufheizzeit von ca 40-45 min haette, waere mir das deutlich zu lang) und ein paar Nachteile mehr. Davon ab halte ich nach meinen Erfahrungen den Evernew fuer den besten Spiritusbrenner fuer Leute, die mehr machen wollen, als mal bisschen warmes Wasser fuer ne Tuetensuppe.
  11. Yes der Evernew-Brenner ist einer der wenigen Spirituskocher, der ordentlich Leistung hat, heizt durch die geringere Masse auch schneller vor als Trangia...ich koche ja unterwegs auch keinen Tuetenfrass, sondern eher Vollkorn-Pasta usw... Dass man den Brenner nicht mit Restspiritus zuschrauben kann, ist imho auf Dauer kein Nachteil, da man, wenn man eine Befuellflasche mit Inhaltsstrichen verwendet, recht schnell raus hat, wieviel Brennspiritus man fuer welches Kochen einfuellen muss. Viel Anderes ausprobiert, aber der ist imho besser, als Topfkreuz lieber Trivet als Trivet2, braucht etwas weniger... Niedrige Temps, falls Du darunter Minus-Temps verstehst, klar funkt der auch noch gut (schon wochenlang unter solchen Bedingungen genutzt), aber jeder Brennspirituskocher faengt in dem Temp-Bereich das Saufen an, wenn es nicht nur fuer einen Overnighter raus geht, ist dann evtl unterm Strich (also mit Brennstoff bis zum naechsten Re-Supply) ein leichter Multifuel wie der Omnilite Titan (mein favorite Multifuel) leichter... Meist halte ich es so, wenn der Re-Supply Abstand klein ist (z.B. beim WW-Paddeln, wenn ich ca alle 3 Tage bei meinem Auto vorbei komme) nehme ich gerne den Evernew, da ich das lautlose Kochen mag, wenn der Re-Supply-Abstand deutlich groesser ist, wird der Omnilite Titan leichter, da der sehr wenig verbraucht und ich natuerlich viel mehr Re-Supply-Moeglichkeiten habe, wenn Schnee schmelzen fuer Wasserversorgung noetig ist, immer den Omnilite... Beim Thema Flugreisen muss natuerlich wieder jeder fuer sich ueberlegen, wenn man am Zielort feststellt, dass die Security nen Omnilite rausgefischt hat, tut das aufgrund des hohen Preises deutlich mehr weh, als der Evernew Brenner...
  12. OT: Och dann doch lieber ein Dromedar Klar, jeder wie er mag, mir kann das Getraenk gar nicht kalt genug sein, ich kenne aber auch genuegend Leute, die lieber warmes Wasser trinken (nur beim Bier, egal ob mit oder ohne Drehzahl, sind sich alle einig, dass warm nicht schmeckt). Was ich, glaube ich, noch nicht geschrieben hatte, wenn ich bei sehr warmen Temps unterwegs bin, habe ich immer ein Mini-Handtuch in einer Hueftgurttasche vom Rucksack, um evtl Schweiss abwischen zu koennen, bevor er in die Augen laeuft, ist ja alles im (Halb)schatten z.B. Wald nicht so krass, wenn man in der Sonne Wind hat, kuehlt / trocknet der ja auch, aber wenn die Luft dann "steht" in der Sonne, wird das schon etwas schwitziger...
  13. Ich finde es aber trotzdem lecker und da ich das normalerweise mit einer Pause im Schatten verbinde, haelt sich die zusaetzliche Schweissproduktion sehr in Grenzen, als wir vorgestern das Stammtischtreffen in der Sonne am Rhein hatten, fand ich es auch angenehmer, gut gekuehltes alkfreies Bier als Lauwarmes zu trinken...
  14. Das ist vielleicht der Unterschied zwischen "Rumspekulieren" und praktischer Erfahrung, einen Rollwagen o.A. im Sand hinterherzuziehen, finde ich ganz schon anstregend, da er da eben nicht so easy rollt wie auf Asphalt, Du brauchst sehr grosse, breite Reifen, damit das halbwegs geht, die haben den Nachteil, dass der Schwerpunkt etwas nach oben wandert und der Rollwiderstand auf glatten Flaechen gegenueber dort ueblichen Raeder steigt. Mal davon abgesehen, dass der TO in den Vogesen nicht viel Sand / Wueste finden wird also eigentlich hier die Diskussion OT ist, aber ich wollte es aufgrund meiner praktischen Erfahrung damit lieber nicht unkommentiert stehen lassen, falls jemand es liest, der in den Sand will...... Oh yes, einen kuehlen Bach / Quelle finde ich dann klasse...
  15. Ja...Tja man muss Prioritaeten setzen, frueher habe ich in Festanstellung im IT/Network-Management ein Vielfaches verdient, als die letzten ca 20 Jahre als Selbststaendiger u.A. auch im Gruppen / Outdoor-Bereich, aber so verbringe ich meine Lebenszeit ueberwiegend mit Schwerpunkten, die mir viel Spass machen und Anderen weiter helfen. Mein Tip ist, das Leben ist zu kurz, um einen grossen Teil der Lebenszeit mit Sachen zuzubringen, die einem nur ein bisschen Spass machen OT: (bei manchen Bekannten habe ich sogar das Gefuehl, dass das Gehalt eher Schmerzensgeld ist)OT: schau, was Dir wirklich Spass macht, Dich erfuellt, Du das Gefuehl hast, Du machst auch etwas Sinnvolles fuer Andere und dann findest Du auch Moeglichkeiten, damit etwas Geld zu verdienen. Aber man sollte evtl keinen groesseren Ansprueche an Verdienst haben, es lebt sich imho ja eh freier, wenn man zusieht, dass man nicht so viel Geld zum Leben braucht und lieber nicht zuviel ueber evtl Rentenansprueche nachdenken, dafuer verbringt man dann einen grossen Teil seiner Lebenszeit freier.
  16. Noeh hast Du die Fotos voellig missverstanden, das Teil hat die volle Koerperlaenge, Schnurzug unterhalb der Fuesse, nach meinen Erfahrungen bringt es im Vergleich zu einem Seideninlett 4.5-5 Grad mehr Isolation und ist halt sehr vielseitig, das ist vielen das Mehrgewicht von ca 120 g gegenueber einem Seideninlett (bei reg) wert. Richtig nett wird die Kombi mit dem Pajak Quest Switch bei ensprechend warmen Temps, sonst nutze ich auch lieber WM.
  17. Habe ich andere Erfahrungen, Klar liegt am Ruecken unter dem Rucksack alles eng an, aber mit weiten Klamotten habe ich in der Hitze auch etwas Luftzirkulation unter den Klamotten, nicht aller Schweiss geht in die Klamotten, Klamotten bzw Schweiss trocknen etwas schneller. Dass am Stoff ein Label mit dem Lichtschutzfaktor ist, finde ich nicht so unbedingt noetig, meist kann man auch so grob den Lichtschutzfaktor abschaetzen. Hmm dann hast Du aber im Sand mit Raedern andere Erfahrungen als ich gemacht ? Nach meinen Erfahrungen (Reise-Enduro, Surf/Bootswagen usw) ist das sehr zaeh, dass ich zu Fuss da einen Rucksack auf den Ruecken als weniger anstrengend empfinde. Sonnenschirm ist mir zuviel Rumfummelei, deswegen trage ich unter solchen Bedingungen einen breitkrempigen Hut (aber nicht auf der Enduro waehrend der Fahrt ). In der von Dir erwaehnten Wueste hatte ich im Sommer eh das Gefuehl, irgendwer hat da zuviel Heizluefter aufgestellt , da hilft am Meisten ausgedehnte Siesta im Schatten, oder es laeuft einem halt der Schweiss...aber dafuer trocknen auch die Klamotten wieder sehr schnell...
  18. Das vernuenftig bezog sich bei mir nicht nur auf Isolierung, sondern auch Handling / MTBF (Ausfallsicherheit) und da habe ich mit anderen Firmen als TAR/Exped nicht so gute Erfahrungen gemacht, durch die Matten, die ich fuer Leihzelte in Camps / TerraNonna hatte und die Matten von Teilnehmern / Gaesten habe ich da recht viele Erfahrungswerte, aber kann ja gut sein, dass Dir bei der Matte der Boden der Tatsachen lange erspart bleibt, praktische Erfahrungen ist eh das Einzige, was zaehlt. Yes, empfehle auch haeufig dafuer die 3 oder 4 mm EV50 Matten, hilft auf jeden Fall und man hat was zum Draussen Rumlungern, aber bei einem Gesamtbudget von 60 € wird es dann fuer die Luftmatte noch enger. Waere nicht nach einer Luftmatte gefragt worden, haette ich bei dem Budget Evazotematten bzw Kombis aus Evazotematten empfohlen.
  19. ??? Meinst Du den Bergstop Microstretch Liner (Das Ding ist Kein Fleeceanzug) ? Ja habe ich, ist klasse... Was meinst Du denn mit eingeknotet ?
  20. So ich hole Martin um 17.00 ab, um 18.30 sind wir spaetestens da, wahrscheinlich frueher... Ich werde leicht zu erkennen sein, da ich ein neues Kuehlbox, Solar-Panel, Powerstation-Setting bei diesen dafuer idealer Temp teste, also an der in den PN beschriebenen Area nach jemand Ausschau halten, der mit seinem Geraffel so gar nicht nach UL aussieht
  21. Bis 60 gibt es neu nix Vernuenftiges, in der Preisklasse drueber bis 100 bei den Selbstaufblasenden Exped Sim UL 3.8 M. Oder halt ne Gebrauchte gut Erhaltene mit Nachweis via Kassenbon bzw Checken der LOT-Nummer, dass sie noch nicht alt ist...
  22. yes Mit Kapuze und Reissverschluss seh ich das so, dass diese den Anwendungsbereich bzw die Temp-Range, in der ich den Schlafsack komfortabel verwenden kann, deutlich erweitern. Ich habe nur Schlafsaecke, die min einen Reissverschluss bis fast unten auf die Ecke haben (WM Caribou, WM Megalite) oder die man komplett zur Decke, Hoodie usw umfunktionieren kann (Pajak Quest Switch). Egal mit welchem ich unterwegs bin, kriege ich damit und dem Bergstop Microstretch Inlett min eine Temp-Range von 30 Grad (eher deutliche Ecke mehr)sehr kofortabel abgedeckt. Bei den WM klappe ich bei waermeren Temps die Kapuze komplett weg, dann ist mir egal, ob die evtl nach mehreren Drehungen nachts etwas zur Seite haengt und wenn der Kopf drin ist, nehme ich sie ja eh bei Drehungen mit. Naja und langer Reissverschluss ist mir wichtig, da ich damit den Schlafsack auf die aktuelle Temp anpassen kann, ohne zuviel drin zu schwitzen, was sonst wieder heissen wuerde, mehr Feuchtigkeit im Schlafsack, die getrocknet werden muss bzw falls nicht, evtl bei einer kalten Nacht fuer etwas weniger Isolation sorgt. Gerade wenn man auch im Gebirge unterwegs ist, koennen es ja auch schnell mal zwischen 2 Naechten Unterschiede von bis zu 30 Grad sein. Quilt mehrfach ausprobiert, nicht mein Ding. Biwaksack als Temp-Range-Eweiterung halte ich aus dem von @mochilero beschriebenen Grund fuer keine gute Idee. Letztendlich kann man nur ausprobieren, was fuer einen gut passt (dabei so Fehler wie zu engen Schlafsack fuer das eigene Schlafverhalten vermeiden) und auch die Isolierung des Schlafsacks ist ja sehr stark vom eigenen Koerperbau, Blutdruck usw abhaengig, da koennen Unterschiede von bis zu 10 Grad entstehen und dazu kommt natuerlich auch das eigene Komfort-Empfinden, wenn es fuer jemand ok ist, bei einer kaelteren Nacht alle Klamotten anzuziehen, die er bei hat, braucht er ne Ecke weniger Isolierung, als jemand, fuer den das nicht ok ist. Da gibt es imho kein richtig oder falsch, ob jetzt Quilt oder Schlafsack, mit oder ohne Kapuze usw Wichtig ist, das man gut pennt...
  23. Yes ich schaffe mir auch lieber Sachen an, die ich lange benutzen kann und ein paar Flicken auf der Ausruestung sind doch genauso Kult wie frueher zu UH-Zeiten die verbeulte Sigg-Flasche Das ist ja der Grund weswegen ich auf Tour fast nur noch Evazote-Kombis nutze, aber das ist natuerlich bei mir aufgrund der hohen Anzahl an Draussen-Uebernachtungen auch was Anderes, bei mir verschleisst ja alles in Zeitraffer...OT: wie ich mal die Mitarbeiterin eines richtig guten Outdoor-Ladens in Koeln, den es leider seit vielen Jahren nicht mehr gibt, zu einem Kunden sagen hoerte "das hat der Khyal schon seit 2 Jahren und noch nicht klein gekriegt, das kannst Du ruhig kaufen" Unsicheres Gefuehl auf Tour ist bloed, mein Rat mustere die Matte aus als Gaeste-Schlafmatte und kauf Dir ne Neue, wenn Du mal den Kaufpreis der Alten auf die vielen Uebernachtungen umrechnest....
  24. Erstmal ist evtl neben noetiger Isolation auch zu klaeren, welche Weite des Schlafsacks noetig ist, das ist ja nicht nur vom Koerperumfang abhaengig, sondern auch vom Schlaf bzw Bewegungsverhalten... Z.B. bei WM gibt es in jeder Temp-Stufe unterschiedlich weite Schlafsaecke, wenn man nun einen rel schmalen Schlafsack wie den Ultralite nimmt und gerne auf der Seite mit einem angezogenen Bein pennt, kann es leicht dazu kommen, dass punktuell die Isolierung = Daune von innen komprimiert wird und dadurch Kaeltebruecken entstehen, einerseits im Bereich des angezogenen Knies und halt auf der anderen Seite (da der Schlafsack ja durch das angezogene Knie gespannt wird) im Bereich des Hinterns bzw Nierengegend. In der selben Tempstufe ist der naechst weitere Schlafsack der Alpinlite, waehrend der genannte Apache zwar einen Tick waermer ist, aber nicht in dem Bereich weiter. Solltest Du @Madame_Anne keine Seitenschlaeferin mit angezogenem Knie sein und auch vom Koerperumfang keinen weiteren Schlafsack brauchen, hat der Schlafsack fuer Dich zu wenig Isolation, dann solltest Du halt zu einem Schlafsack z.B. von WM greifen, der eine Ecke mehr Isolation hat. Allerdings kommt dann auch Deine Matte an die Grenze und Du soltest sie entweder mit dem Schlafsack gegen eine Waermere tauschen, oder mit einer duennen Evamatte pimpen.
  25. Ich bin ja schon sehr viel in grosser Hitze unterwegs gewesen, ob jetzt auf Salzseen, Wueste im Sommer, oder Griechenland ganze Sommer, dagegen ist das, was wir hier in den naechsten Tagen bekommen, harmlos... Was fuer mich funktioniert : Breitkrempiger Hut teilweise Sonnenbrille wegen zuviel Blendung Klamotten halt typische Sommerklamotten, kurze Hose / T-Shirt Da wo Haut dann ungewoehnlich viel zu der Sonne exponiert wird (z.B. Unterarme beim Paddeln auf schattenfreien Fluessen, Nase) verwende ich wasserfeste (sonst laeuft sie mt dem Schweiss runter) Sonnencreme, aber dabei eher nach dem Prinzip, weniger ist mehr... Natuerlich viel Trinken (auf den Salzseen, Wueste waren es locker 6-7 Liter / Tag, in GR im Sommer ca 5...) Ich wuerze mein Essen rel stark, ist auch nen alter "Asienreise-Trick", der manchen verdorbenen Magen erspart, aber eben dadurch auch wieder Salze zufuehrt Tagsueber esse ich dann kaum, dafuer abends viel und warm...halt wie es in Afrika auch viele Einheimische machen... Irgendwelche Nahrungsergaenzungsmittel habe ich, ausser bei manchen Sachen etwas Magnesium, noch nie genommen Klar wenn es richtig heiss ist, Steppe, Wueste, Sued-Griechenland, wacht man ja eh frueh durch die Waerme auf, kommt frueh weg, dann ueber Mittag Tarp aufgespannt > Siesta Schatten nutzen... That´s it... Aber was ich fairerweise auch sagen muss : Dadurch dass ich mein ganzes Leben viel in sonnigen, warmen Gebieten war, bin ich nicht besonders sonnenbrand-empfindlich und gewohnt, auch in Hitze zu arbeiten o.A., dazu bin ich auch vom Hauttyp nicht sonnenbrand-gefaehrdet... Da ich immer mit Wasserfilter unterwegs bin und rel gut erkennen kann, wo Wasser sein koennte, muss ich fast nie viel Wasser tragen, auch wenn ich viel trinke Was irgendwelche Harnfarbs-Diskussionen betrifft, denke ich mir, dass ich das doch lieber den Profis in Med-Foren usw ueberlasse, ich merke auch ohne Farbskala beim Pinke** , ob ich eher noch Wasser "brauche", oder es momentan gut ist... Bei Vogesen wuerde ich mir nicht so einen Kopf machen, wie schon Andere schrieben, das geht ja auch viel durch (Halb)Schatten...
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