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Ultraleicht Trekking

khyal

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Beiträge erstellt von khyal

  1. Ist jemand von Euch schon den GR248 in Suedspanien gelaufen und kann mir sagen, ob der neben dem Flughafen in Malaga am Fluss tauglich ist zum Uebernachten ?

    Oder einen anderen Tip fuer Uebernachtung draussen, sehr nah, sagen wir max 10-15 min Laufen, am Flughafen Malaga ?

    Ich fliege Morgens von da zurueck und muss da entsprechend die letzte Nacht pennen und auf drinnen, die ganze Nacht Durchsagen auf dem Ohr, habe ich nicht so einen Bock...

  2. Wie ich auf Tour austesten konnte, ist das SS(1) sehr windstabil, das klappt wirklich gut, kommt fast an das Scarp ran.

    Das das Duplex nur was fuer nettes Wetter ist, dem kann ich nicht zustimmen, war im Winter zusammen mit Dennis auf einer kleinen Tour und bin damit gerade im spanschen Gebirge unterwegs gewesen und hatte teilweise heftigste Bedingungen, Sturm, landunter usw
    Mit Liner alles prima, dem Teil merkt man an, dass es ueber die Jahre weiter entwickelt wurde...
    Die Apsiden sind durchschnittlich gross, nur etwas hoeher angeschnitten, ich hatte mit dem ganzen Packraft Kram ja wirklich viel unterzubringen...auch Kochen no Prob..

    Braucht zumindest alleine im Gegensatz zum SS nur 6 Heringe (das SS braucht ja die 2 Heringe zusaetzlich, sobald es feucht oder windig wird, damit der First richtig gespannt ist).
    Ist aber auch eine Geschmacksfrage, mit dem SS mauerst Du Dich ein, hast riesige weit runter gezogene Apsiden, ein gegen Wind voellig geschlossenes IZ, aber bisyt halt auch gegenueber draussen abgechlossen, ich hatte hier (bin ja noch unten) sehr viel Wild ums Zelt, von Bache mit Frischlingen, ueber Rotwild, Fuechse und die ganen kleineren Kandidaten, da finde ich es toll, dass ein bisschen mitzukriegen und nicht nur Geraeusche hnter einer Zeltmauer zu hoeren.

    Hey Zelttestival im koelner Raum finde ich klasse, koennte da ja auch das ein oder Andere beisteuern, wenn das in etwas geschuetztem Raum z.B .bei mir im Garten (gebe auch Terrasse mit Grill, lock...:grin:) statt findet, koennte ich evtl auch noch 1 oder 2 interessante Zelte von S&P ausleihen z.B. 2019er SS1, oder Plexamid...

  3. Natuerlich bekommt man, die richtige Behandlung vorausgesetzt, einen Sawyer laengerfristig wieder trocken..aber da muss man ein bisschen mehr tun..

    Tja ohne zu wissen wie kalt es war und wieviel Wasser noch drin war, kann man das nicht sagen.

    Welcher Sawyer ist es denn, wieviel wiegt er jetzt, was war die minimale Temp im Winter, ist ein beheizter Raum drunter und hat er eher niedrig gelegen, dass er noch ein bisschen Waerme abbekommen hat ?

    Dann kann man es vielleicht eher abschaetzen...

    Wenn ich mich unsicher mit dem Teil fuehlen wuerde, wuerde ich ihn in die Tonne treten, ist doch nix, wenn Du die naechsten Jahre jedesmal beim Filtern ein bloedes Gefuehl hast, so teuer sind die doch nicht

     

  4. vor 11 Stunden schrieb questor:

    Für'n Zubehör "Schnäppchen" würd's reichen, ja. Für die Zelte nicht mal abzüglich 25% und im Flieger...

    Stimmt 300 € wird knapp fuer ein DCF-Zelt und da unteilbar werden dann die >33% auf den gesamten Preis faellig.

  5. vor einer Stunde schrieb sambucus:

    OT: Fällt der Zoll im EWR nicht weg und somit wären es dann nur 19% statt 25% Steuern?

    Noe das ist jetzt unlogisch gedacht.

    Gibt imho nur 2 Faelle.

    Innerhalb des EU-Raums wird nur geschaut, schon mal verzollt, alles klar, da bleibt es dann beim Zollsatz des einfuehrenden Landes, da kann ein Laden auch nicht ohne MwSt berechnen / verschicken.

    Oder es geht aus der EU raus z.B. von D Klassiker Schweiz, dann wird die Ware ohne MwSt berechnet / verschickt und in der Schweiz erneut verzollt.

    Ich hatte / habe ja jobmaessig viel mit Zoll / Import zu tun (gehabt) und da passieren die heftigsten Sachen, komischerweise meist zu Ungunsten des Kunden, da wird schon mal vom Zoll der doppelte Betrag berechnet, da der Parcel Service falsche Daten uebermittelt hat, bei so etwas wird es dann ein aufwendiger Kampf das geaendert bzw das Geld zurueck zu bekommen, da liegt das wochenlang im Zoll rum, da die Jungs da mit einem Begriff nix anfangen konnten, da wird vergessen, den Kunden zu benachrichtigen und folgerichtig geht es nach 14 Tagen zurueck an den Absender (da kann dann auch schon mal eine Sendung fuer Monate unauffindbar sein), alles schon gehabt...

  6. Wenn es ein stabiler Transportbag sein soll, sind imho die Light Bags von Bach besser geignet, wenn ich sehe was schon der stabile Stoff inzwischen fuer Macken hat.

    In der 80 l Variante gut 200 g, meiner ist grad in Flughafennaehe Granada im Wald gebunkert, aber das Nette am Zpacks ist natuerlich dass er wasserdicht ist, zwar bei nem Zpacks oder HMG Rucksack unwichtig, aber koennte ich grad gut brauchen fuer meine Sleeping Pads, da ich die im Packraft benutze.

    Vorgespannten Rucksack als Kopfkissen wuerde ich nicht machen, je nach dem wie man sich dreht im Schlaf, kann da auf eine Strebe doch eine recht hohe (bzw zu hohe) Belastung kommen.Das nette an den Zpacks Taschen ist halt dass sie leicht, stabil und weitgehend wasserdicht sind, sind aber nicht fuer Guertel o.A. geeignet.

    Ich habe mehrere Zpacks Taschen fuer Solarpanel, Tablett, SF bei und beim Paddeln dem Multipack vorne auf der Schwimmweste und das ist hier auf dem Guadalquivier manchmal Vollwaschgang, und alles schoen trocken.

    btw hat der Laden, der auch die Zpacks Rucksaecke in Deutschland hat, auch diesen ganzen Zubehoerkram, muss man nur via Email oder vor Ort nachfragen, da die Sachen nicht im Webshop sind.

    Das Multipack ist inzwischen mein absolutes Lieblingsteil, beim Packrafting vorne auf der Schwimmweste, beim Einkaufen als Hipbag oder Umhaengetasche, beim Canadier oben auf dem Gepaeck fuer Kleinkram usw usw wer will kann es auch noch als Deckeltasche fuer Rucksaecke verwenden.

    So jetzt habe ich mein gerade auf dem Markt gekauftes Obst aufgefuttert und will weiterpaddeln.

  7. Martin sag nicht du hast jetzt nen Arc Blast, dann koennte ich Dich ja zutexten, was es alles an nettem Zubehoer gibt.:-D
    Was nun die Frage betrifft, die Staebe mussten eine dauerhafte Vorspannung easy weg stecken, macht aber in meine Augen keinen Sinn, dann man den ja in ein paar sec vorgespannt hat.

    Und immer schoen mit der Hand den Rahmen vorspannen und dann die dadurch lockeren Gurte anziehen.

     

  8. Klar hat man im Gebirge haeufig kleine Stellflaechen, aber Trails, wo ich wegen Ueberfuellung mir wegen ein paar qcm Stellflaeche Gedanken machen muss, wuerde ich sehr sehr weitraeumig umwandern :mrgreen:

    Aber lasst mal die Kirche im Dorf, das sind minimale Unterschiede zwischen Plexamid und Duplex :
    Beide haben eine Laenge von 254 cm
    Das Plexamid hat eine Breite inkl Apside von 155 cm, das Duplex von 220 cm.
    Wenn ich jetzt aber beruecksichtige, dass es im Gebirge ja meist nur darum geht, eine freie Boden Stellflaeche zu haben und man meist ueber niedrige Hindernisse ganz gut Apsiden weg spannen kann -> haben wir im niedrigen Bereich 108 cm Breite (Plexamid) gegen 122 cm (Duplex).
    Wenn ich dann die Sache fuer ueberfuellte Zeltplaetze betrachte (geht Ihr echt auf so etwas ?) haben wir zwar erstmal beim Duplex 65 cm mehr Breite, aber das Plexamid braucht auf der Rueckseite, wenn nicht absolute Windstille ist, Spannschnuere, die die Flaeche deutlich vergroessern und beim Duplex habe ich noch die Wahl der 2 Ausgaenge...

    Aber jetzt mal realistisch, ein Campingplatz auf dem es ein Problem ist, ein schmales 2P Trekkingzelt aufzustellen, habe ich in zusammengezaehlt > 10 Jahren Tourzeit noch nicht erlebt.

    Das Ultamid 4 mit fetten 8 qm Stellflaeche ist da natuerlich ein anderes Kaliber...

    Was nun das Thema Firstzelt kontra Mids betrifft, mir ist bei Zelten noch nie eine Aufstellstange bzw Trekkingstock gebrochen und ich stehe haeufig sehr windexponiert.
    Was ich sehr wohl kenne, sowohl von Reparaturen fuer Andere, als auch eigenen Zelten, ist bei Mids Risse usw durch Ueberlastung des Stoffes unterhalb der Spitze, ist ja auch klar, da auf die eine Spitze hohe Kraefte uebertragen werden, bei Firstzelten verteilt es sich auf 2 Spitzen und durch 2 Eingaenge bin ich flexibler, was den Aufbauplatz betrifft.


     

  9. :mrgreen: Machst Du nix verkehrt mit.

    Neben so einigen sonstigen Vorteilen, wie z.B. grosse Stabilitaet fuer einen leichten Rucksack, weitgehende "Wasserdichte" (fast alle Naehte sind abgetaped, aber Untertauchen solltest Du ihn nicht und vielleicht auch nix, was klatschnass ist, ins Netzfach schieben, sonst koennten sich evtl etwas Wasser durch die Naht fuschen, besser vorher ausschuetteln), koennen die Teile eben auch viel Gewicht ab (er hat Jehova gesagt :mrgreen:) z.B. wenn die Resupplies weit auseinanderliegen.

    Ist z.B. bei mir jetzt gerade wieder beim Packen in meinen 4400 Porter wichtig...da kommen neben dem normalen Kram fuer Temps bis unter 0 Grad, ein komplettes Packraft mit Paddel und Schwimmweste, ein schwereres (gemessen an meinem Duplex) Zelt zum Testen und vor allem viele Lebensmittel, da Resupply erst nach ca 10 Tagen, mit...






     

  10. Sollte zufaellig jemand in den naechsten 4 Wochen wandernd bzw packraftend in Andalusien unterwegs sein (meine Planung ist Granada -> Sierra Cazorla / Segura -> wandern & packraften -> wenn es passt, via Guadalquivier oder Segura raus -> Granada)...wenn Du Lust hast, meld Dich via PN, so ein kleines Suedtreffen, oder mal ein paar Tage gemeinsam durch die Gegend ziehen, waere doch lustig...

  11. Google Earth kommt eh besser mit .kml klar.

    Manche Proggies, gerade auf dem Mac, generieren etwas seltsame .gpx.:mrgreen:

    Was dann hilft, ist die Dateien durch GPSBabel zu jagen, also von gpx auf gpx zu speichern, oder wenn das nix hilft, zuerst in einem anderen Format zu speichern, wieder einzulesen und dann wieder als gpx zu speichern.
    Ich habe bis jetzt nur die Windows-Version benutzt, gibt es aber auch fuer andere OS.

  12. Am 16.4.2019 um 09:59 schrieb Kermit:

    ...weil ich Dienstag nach Ostern nach Portugal fliege...

     

    vor 21 Stunden schrieb Kermit:

    ich fliege Mittwoch von Köln/Bonn ca. 14:00 Uhr. Wann fliegst du denn? Können ja wenn´s passt einen Kölner Ministammtisch am Flughafen abhalten:).


    Na dann check nochmal Dein Ticket, nicht dass Du Mi zum Flughafen kommst und Dein Flug waere doch Di gewesen...:-D
    Das klappt dann leider mit dem Mini-Stammtisch nicht, bei mir isses wirklich Di und anderer Flughafen....
    Aber falls jemand auf den Sierras ist...:grin:

  13. vor 10 Stunden schrieb schoguen:

    Edit: Warum steht bei mir 5 Beiträge? Sind meine ganzen alten Beiträge weg? Ich hatte doch schon über 100.

    OT: Ich glaube, das klaeren wir lieber via PN, als den Thread zu hijacken...

    Was man sollte, weiss ich nicht so, da ist mein Wahlspruch "Hike your own trail"  (trail passt da fuer mich besser)

    Mein Standpunkt ist, je mehr entwickelt, markiert ein Trail ist, je mehr Infrastruktur (z.B. Resupplies, Ausstiegsmoeglichkeiten, Inet-Zugriff usw) es gibt, umso weniger Vorbereitung braucht es.

    Mal 2 Beispiele :

    Der erwaehnte Rheinsteig
    Ich vermute durchmarkiert, praktisch ueberall Mobilnetz (damit Internet), Resupplies & Ausstiegsmoeglichkeiten ohne Ende, was soll ich da noch gross fuer den Trail vorbereiten, ausser die Tracks auf´s GPS bzw SF zu laden und vielleicht eine Papierkarte zu kaufen.


    Meine Absicht fuer die naechste Tour ist, ein paar Wochen zuerst wandernd im Gebirge, dann vermutlich wechselnd zwischen wandernd und packraftend weiter und dann via Packraft aus dem Gebirge runter, soweit ich halt in den Wochen komme.

    Der Wanderteil ist easy, geschenkt :mrgreen:, da dort anscheinend noch niemand gepaddelt ist, entsprechend keine Informationen zur Verfuegung stehen, es auch vom groessten Teil der Packraftingstrecken keine vernuenftigen Papirerkarten gibt, ich bei vielen Teilen der Gewaesser nach den Satbildern auch nicht abschaetzen kann, ob ich da easy mit guter Stroemung paddeln kann (also 25-35 km / Tag), oder es total verblockt, mit Stromschnellen durchsetzt ist, dass ich xmal am Tag Boot ein und wieder auspacke und ueber Felsen klettere (evtl nur 1 km / Tag), also das grosse Ueberraschungspaket, ergibt sich, dass ich alle Infos fuer einen sehr grossen Raum sammeln und bei haben muss, damit ich dort von Tag zu Tag sehen / entscheiden kann, was ansteht.
    Entsprechend entsteht ein sehr hoeher Vorbereitungsaufwand

    Mein Fazit :
    Ist man eher auf Wander-Autobahnen wie Eifelsteig, spanischer Jakobsweg, PCT usw unterwegs, braucht es weniger Planungs-Vorbereitungsaufwand, als wenn man in wenig begangenes Terrain aufbricht.


    Grundsaetzlich halte ich es eher so, dass ich vorher sehr viele Infos sammele, da ich meine Hikes nicht durchplane, sondern unterwegs bin und dann von Tag zu Tag schaue, was ich tue / laufe...ich will sozusagen unterwegs sein, nicht km machen und wo ich ankomme, ist mir absolut unwichtig...
     


     

  14. vor 12 Stunden schrieb Kermit:

    Also bei mir sieht es gut und auch wieder nicht gut aus. Schlecht, weil ich nicht zum Stammtisch kommen kann, gut bis sehr gut, weil ich Dienstag nach Ostern nach Portugal fliege und dann 3 Wochen trekken darf. Sorry, ich weiß, Prios falsch gesetzt:oops:.

    Na dann schau mal im Flieger zum Fenster raus, vielleicht koennen wir uns zuwinken, ich sitze im Flieger nach Suedspanien.

    Ich bin fuer ein paar Wochen in den spanischen Sierras unterwegs, Wandern und Packraften...:mrgreen:

  15. vor 33 Minuten schrieb P4uL0:

    Ich pack das jetzt einfach mal hier rein. 

    Bin demnächst eine Woche in Schottland unterwegs und wer wollte eigentlich meinen kufa Quilt mitnehmen, da kam mir in den Sinn das ich vor ein paar Jahren mit Daune in Schottland war und keine Probleme mit Feuchtigkeit hatte. 

    Hier hatte ich aber mit Daune immer wieder mal Probleme mit Feuchtigkeit. Bin hier aber immer nur mit tarp unterwegs gewesen und damals in Schottland mit Zelt, liegt darin der Unterschied? Hat man im Zelt wenn dann nur mit seiner eigenen Feuchtigkeit zu kämpfen? 

    LG Michael 

    Klar macht das einen fetten Unterschied, kommt natuerlich auch ein bisschen auf die Zeltkonstruktion an.
    Ich bin nur mit Dauenschlafsaecken und seit laengerer Zeit nur noch mit Zelten unterwegs, das ganze Jahr und auch viel in Schweinewetter und hatte noch nie ein ernsthaftes Feuchtigkeits-Problem mit dem Daunen-Schlafsack.

  16. vor 42 Minuten schrieb questor:

    Das Multi+ ist inzwischen mit 1100g +/-50 angegeben https://www.packrafting-store.de/Paddle/Multi-paddle/Anfibio-Vertex-Multi::343.html

    Interessant, nachdem hier 1180 gewogen - und mir vom Shop etwa 1150 bestätigt wurden. Man mag sich ausmalen, in welche Richtung die 50g ausschlagen :wink:

     

    Das Vertex+ ist dagegen weiterhin mit 1050 angegeben - noch nicht überarbeitet - oder vielleicht doch etwas andersartig als das Multi? https://www.packrafting-store.de/Paddle/Classic-paddles/Anfibio-Vertex::603.html

     

    Naja die Aenderung ist wohl auf mich zurueckzufuehren.
    Ich hatte rel beharrlich :mrgreen: reklamiert, dass das Vertex Multi + eben die 180 g mehr wiegt, da haben sie halt mal Etliche nachgewogen und sind wohl auf aehnliche Werte wie ich gekommen.
    Das Austauschpaddel was inzwischen angekommen ist, wiegt auch wieder 1180 g, ich wuerde also nicht von 1100 +/- 50 g ausgehen, was ja 1050-1150 waeren, sondern von 1180 g.

    Wobei man das aber wirklich mal rel sehen sollte, es sind 134 g mehr als beim Vertex, wenn man nun mal das Sigma ansetzt als Boot (warum sollte man ein Multipaddel waehlen, aus dem man 2 Stechpaddel machen kann, wenn man nicht ein 2er nutzt)
    dann sind das fuer Einzelnutzung fuer das Boot
    Sigma mit einem Sitz, Blassack, Packriemen 2430
    Schwimmweste 0438
    Satz duenne Leinen als Festmacher, Gepaeck dran binden 38
    An einem Satz Sandalen kommt man ja auch nicht vorbei, bei meiner Groesse 13 gute Wassersandalen 770, UL-Sandalen (werden aber im Wasser ziemlich rumrutschen) 270
    Sind also mt den UL-Sandalen 3170 g, ob da jetzt 1050 oder 1180 zukommen, macht jetzt rel nicht so viel aus, wenn man also wirklich ein Multipaddel will, wuerde ich jetzt wegen den 130 g auch nicht zuviel Bedeutung beimessen (man muss sich natuerlich auch mit dem, im Vergleich zum Vertex, hoeheren Spiel in der Multi-Verstellung anfreunden koennen, wobei ich da aber wahrscheinlich auch ueberempfindlich bin).



     

  17. vor einer Stunde schrieb questor:

    Dafür gibt's doch jetzt das Vertex +, verstellbar bis 225cm - angeblich 1050g
    https://www.packrafting-store.de/Paddel/Doppelpaddel/Anfibio-Vertex::603.html?MODsid=a482b9b093f1ac3fea961d3a24ae9c71

    Klar aber zum Einen wiegt es nun mal 1180 g, ist ja sozusagen das Vertex Multi + ohne Stechpaddelgriffe und das sind ca 100 g mehr als ein Vertex in 220 cm wiegen wuerde und zum Anderen ist natuerlich das Spiel in der Verbindung kleiner, wenn das Schaftrohr sozusagen auf Stoss anliegt.

     

    vor einer Stunde schrieb questor:

    Guter Punkt - hatte ich mir nur mobil angesehen, da war der Unterschied in der Länge nicht so aufgefallen.

    Aeh Laenge ?
    War ja mehr das kleine Paddelblatt und der duenne Schaftdurchmesser.

     

    vor einer Stunde schrieb questor:

    Auch ein guter Hinweis - ich bin einfach zu Gutgläubig. Ws nicht dabei steht, wird ignoriert.
    Das muss ich mir mal praktisch veranschaulichen (Hände nicht im Klodeckelformat) 

    20-25 mm ist echt zu duenn, geht ja auch um Stabilitaet.

     

    vor einer Stunde schrieb questor:

    Mal eben180g über der Shopangabe - dreist! So um und bei ein Kilo wäre schon meine Schmerzgrenze.
    Hatte es schon ein wenig als eierlegende Wollmilchsau im Auge, schade.

    Yes hatte eigentlich auch gut 1 kg als Grenze.
    Aber die Stechpadel-Option mit vernuenftigem Griff fuer J-Schlag usw und eben nicht 210 kurz.
    Mal schauen, wenn das neue Multi + ein vernuenftiges Spiel hat, ist es wahrscheinlich meins, und sonst nehme ich mein Basic und schlachte gelegentlich mal ein altes Holz-Stechpaddel und mach mir daraus einen Stechpaddelgriff fuer´s Basic.


    Bei mir ist das zeitlich auch etwas enger, aller Voraussicht nach bin ich nach Ostern 3 Wochen in spanischen Gebirge wandernd + packraftmaessig unterwegs, dafuer haette ich eigentlich gerne ein Paddel mit etwas weniger Spiel als das Basic gehabt..

  18. Ich habe mir neulich das Vertex im Vergleich zum Basic und Vertex Multi + vorgenommen.

    Das Vertex hat fast Null Spiel, sehr schoen (da gibt es aber evtl Abweichungen von Paddel zu Paddel), schade, dass es das nicht fuer sehr grosse Leute einen Tick laenger als 210 cm gibt.

    Das Basic, naja wie das Basic halt ist, fuer den Preis finde ich es prima, klar, fuer mich als Stechpaddel-Verwoehnten natuerlich nicht so schoen vom Spiel her, aber da muss man echt den Preis in rel setzen, klar eine Empfehlung zum Einstieg.
    Tut sich mit dem Moll Playa technisch nix, hast Du ja beim Wintertreffen gesehen, beim Moll sind die Fertigungsnaehte auf dem Schaft mehr zu sehen, dafuer gefallen mir die roten Blaetter vom Moll besser, als die Schwarzen vom Anfibio, aber das ist natuerlich eine reine Optik-Geschichte.

    Das Vertex Multi +, ist momentan im Rekla-Umlauf, muesste heute das Neue ankommen, das war in Bezug auf das Spiel ein negativer Ausruetscher, sowas kann halt passieren, die werden per Hand angepasst, da war derjenige wohl nicht ganz fit.
    Wenn beim Neuen das Spiel passt, finde ich das klasse.
    - Laengeverstellung 210-225
    - wahlweise als Doppel oder Stechpaddel einsetzbar (und meine Liebste kann es mit meinen Surfbrettern als Standup-Paddel einsetzen..)
    - hoffentlich Spiel aehnlich gering wie beim Vertex (da gibt es halt bei GFK andere Apassungs-Moeglichkeiten als bei Alu)
    - die gelben Blaetter sehen einfach klasse aus :mrgreen:

    Das Anfibio Fly reisst mich jetzt fuer Standard-Einsatz nicht so vom Hocker, sehr kleine Paddelblaetter (525 kontra 832,5 qcm bei den Vertex-Varianten, die haben also gut 50% mehr Padelblatt-Flaeche), duenner Schaft mit 24 mm (die normalen Anfibio haben um 30 mm), aber in Kombination mit dem  Anfibio Nano natuerlich eine nette UL-Loesung fuer sehr kurze Strecken bei wenig Wind bzw Stroemung.

    Das Arts-Outdoor-Teil hat lt telefonischer Auskunft auch nur 20-25 mm Schaft-Durchmesser, also zumindest ich will nicht mit nem Besenstiel paddeln, aber ich habe auch XXL-Haende :mrgreen:

    Hier noch fix ein paar von mir gewogene Gewichte :
    Anfibio Vertex Multi+ :
    Blatt 1 - 412
    Blatt 2 - 422
    Schaftteil mit Verstellung - 218
    Schaftteil ohne - 126
    gesamt Doppelpaddel 1178 g (klar ist ja auch laenger als das Vertex und hat die Vario-Verstellung)
    Stechpaddelgriff 1 - 144
    Stechpaddelgriff 2 106

    Anfibio Vertex :
    Blatt 1 - 368
    Blatt 2 - 388
    Schaftteil 1 - 164
    Schaftteil 2 - 124
    gesamt Doppelpaddel 1044 g

    Anfibio Basic 220 cm :
    1054 g


     

    Am 28.1.2019 um 14:24 schrieb astarte:

    Bei kannu connection bekommst du einen Bausatz der Firma Bracca. Bei einem Halbcarbon Paddel a 900 gramm kommst du auf 200 euro, geht aber auch günstiger. Du kannst dir die Länge dort zurechtschneiden lassen (auch mehrfachteilung) oder komplett dann selber bauen. Ich kenn die Braccas noch aus dem Leistungsport, mit dem Kajak wars mein Lieblingspaddel. Bei den Blättern kannst du die Form wählen -Wildwasser, Tour oder Play. Für mein Packraft habe ich auch den Bausatz genommen und damit endlich vier kleine Schaftteile  für eine verstaubare Länge hinbekommen.

    Hast Du da mal einen Link, finde ich auf der Website nicht ?

    Sind laminierte Blaetter nicht deutlich empfindlicher bei Grundberuehrung usw und gerade beim Packraften, wo man ja evtl haeufiger auf flacheren Gewaessern unterwegs ist, evtl zu empfindlich ?
    Ist zumindest meine Erfahrug von Canadier-Paddeln bzw anderen Produkten...

    So jetzt muss ich erstmal arbeiten...

  19. vor 4 Minuten schrieb dennisdraussen:

    Ich hatte letztes Jahr drüber nachgedacht mein 62er abzustossen und auf das 64 zu upgraden, und habs dann gelassen, irgendwie fehlt mir der Mehrwert.

     

    Mach es nicht, das 62er hat etliche std mehr Laufzeit, wenn das 66er mit dem Spar-Modus, wenn es Dir nicht zu gross ist...damit bin ich schon etwas am liebaeugeln..
     

  20. OT: Wenn es nen Bushcraft-Forums-Stammtisch waere, wuerde man das halt leichter an den Sackkarren fuer´s Gepaeck erkennen :mrgreen:

    Wer im Glashaus sitzt, darf auch mit Steinen...wenn ich dran denke, was vermutlich mein HMG fuer die kombinierte Wander / Packrafttour in der spanischen Sierra mit ca 10 Tagen Lebensmitteln wiegen wird, da kriegt jeder UL-Fundi einen Herzklabaster :mrgreen:

  21. vor 9 Stunden schrieb Kermit:

    OT:

    Martin, das war aber böse. Nicht das Labu nur nichts zu Essen und zu Trinken bekommt, sondern auch noch diesen Kommentar lesen muss. Ab in die Ecke.

    Wenn sollten wir das korrekt machen und auch die Fehlversuche der Bestellungen einrechnen. M.E. stehen wir dann nach dem letzten Besuch bei so etwa -7!

    OT: Noe, wenn, sollten wir ja alle Bestellungen von Allen rechnen und ich habe bis jetzt noch jedes alkfreie Weizen, was ich bestellt habe, bekommen, also sind wir bei +13 3/4

    Und wenn, finde ich, sollte Martin da nicht in die Ecke, dann steht er ja auch neben einem fremden Tisch, sondern lieber auf unserem Tisch die neuste Outdoor-Mode vorfuehren :mrgreen:

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