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Danke dani... das kann ich auch noch rechnen Du hast wohl eine andere Charge Chikara. Meines ist 42 g/m2 und der Stoff kommt bei meiner Rechnung auf 80 g (den überflüssigen Teil in den Ecken nicht abgezogen, wären wohl noch je 0.2 g...). Meine Eckenstützen sind 4 g je. Dann insgesamt 8 kleine Schlaufen und Elastic (da reicht auch dünnes). Doch doch, 100 ± 5 g passt. Bei meinen Vorhersagen hat's am Ende auch immer gepasst (ausser beim Quilt). Gib' mir die entsprechende Menge Chikara und ich und meine schöne expression 3.5 beweisen es Dir . Im Ernst, Du hast einige Teile an Deiner Wanne die eben im Gewicht einschenken.
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Doch, ich brauche ja nicht genau 130/2 und 230/2. Für eine Person, mir als über 180 cm grosse, reichen 70x200 vollkommen aus. Zudem kann man den Rand mit Chikara sehr eng fassen und die Wanne inkl. Saumzugabe auf 8.5 cm kürzen. 10 cm Randhöhe verwende ich auch, aber ich werde in Zukunft auf 7 runter gehen.
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Die Reissfestigkeit kann man nicht über Polyester vs. Polyamid bestimmen. Man muss direkt die fertigen Produkte vergleichen, also Stoff gegen Stoff da beide sehr unterschiedlich zu Stoffen verarbeitet werden können. Eine Rolle spielt auch die dicke der Beschichtung und wie diese vom Material selbst aufgenommen wird. Deine Frage beantwortet wohl nur praxiserfahrung von 1-2 intensiven Jahren...
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Ich verzichte auch wo's geht darauf. Aber viele Gegenden machen sowas fast unumgänglich. Was ich Dir mitteilen möchte ist aber, dass mit Chikara eine Bodenwanne hergestellt werden kann die bei 10 cm Randhöhe, Eckenstützen und Abspanncordeln, 130 cm Breite und 230 cm Länge genau 200 g wiegt. Also 100 g für eine Person sollten drin liegen. Und damit hast Du einen Rand, wer Dich in moorigen Gegenden oder bei starken Gewittern trocken hält. OT: Der Titel ist witzig: Ein Badenwannen-Boden. Schön euer Deutsch :wink:width="15" height="17">
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Wird gerne vergessen, ist aber genau so. Danke dani
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hofnarr hat diesen Beitrag moderiert: Auf Persönlichkeit abzielende Bemerkungen entfernt Transparenter Boden braucht nun wirklich niemand. Die Kante reicht völlig aus. hofnarr hat diesen Beitrag moderiert: Auf Persönlichkeit abzielende Bemerkungen entfernt Dort wo die Navigation nun wirklich ernst betrieben werden muss (offshore seakayking) habe ich auch einfach einen Silva der vorne sitzt und "munter seine Runden dreht". Ohne Deklinationskorrektur. Stell Dir vor, es funktioniert auch so!
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http://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/2168-bezugsquelle-für-leichten-polyester-stoff/ Evtl. mit Infos die Dir helfen können. Ich habe mir vorgenommen davon ein bisschen mitzubestellen, wenn ich bei der Hyperdry down zugreiffe, erhoffe mir jedoch kein Wunder
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Wie viele Nächte hattest Du um -5°C und kälter. Nur so ganz grob. Einige wenige, oder eher ein Duzend und mehr? So nebenbei - ich finde es toll wie Du das Thema hier aufgearbeitet hast.
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Benutze auch den Silva Ranger SL. Ich habe mich damit schon erfolgreich durch so man nebulöses Plateau gepeilt. Gutes Teil. Ob UL unterwegs oder nicht. Für richtige Navigation bei schlechter Sicht abseits der Wege und ohne GPS tut's ein skalenfreier Kompass einfach nicht. Über den Spiegel kann man noch streiten, aber der ist schon eine grosse Erleichterung.
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Ich habe nicht immer was drunter und wenn ich mir meine Matten anschaue, möchte ich nicht, dass mein Quilt auch so ausschaut. Vielleicht benutzt Du Deinen Quilt nicht so oft wie andere.
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Das glaube ich auch. Ein richtig leichter Quilt ist aus einem richtig leichten und damit dünnen Stoff gefertigt. Lange würdest Du bei dieser Anwendungsart nicht an Deinem Quilt Freude haben. Nicht nur deshalb würde ich davon abraten den Quilt um deine Matte rum zu befestigen.
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Geht mir auch so, aber empfehlen (Belüftung weg zu lassen) möchte ich es nicht, da es schwer zu steuern ist und eben genau noch die CO-Problematik hinzu kommt. Ich beeile mich, wenn ich eine Höhle grabe, da es eine Situation ist, wo schnell gehandelt werden muss. Dann schwitze ich, da ich beim Schaufeln auch nicht mehr dem Wetter ausgesetzt bin und umher krieche wie J.Simpson (Siula Grande) oder Doug Scott (Ogre) Ich bastle mir eher weniger zum Spass eine Höhle, dann liege ich doch lieber einfach unter freiem Himmel. Nass... naja, feucht wäre vielleicht die bessere Wortwahl gewesen. Du bist der erste, der mir mitteilt, dass er beim Höhlenbau trocken bleibt... Die Erfahrung hängt zusammen, weil wenn man in die winterlichen Berge gehen will man sich Wissen zu Lawinen und Schnee aneignen sollte. Das hilft dann automatisch bei der Wahl (wenn man denn eine hat...) der Lage der Schneehöhle, da man ja besser einschätzen kann wo welcher Schnee vorzufinden ist. (Schublade auf) Viele die in Skandinavien unterwegs sind gehen ja auch in die Hardangervidda, Waldmark, Finnmark etc. Alles flach. Den Sarek kann man dann angeblich im Winter nicht besuchen, wegen all den Lawinen... Jaja, soviel zu Skandinavien und Lawinenerfahrung (Schublade wieder zu).
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Genau, das wäre dann die Birne. Loch nach unten, unten ausweiten. Loch nach vorne für den Ausgang, dann am Schluss oben wieder zu machen und lauschen, wie der Güterzug über die Höhle hinwegbraust.
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Dir fällt irgendwann das Dach auf den Kopf. Schläuche und Birnen. 1-3 h. Man muss ein verständnis vom Gelände und Schnee und Wind haben. Ohne geht's wohl auch, dauert aber viel viel länger. Ich bin noch nie erstickt. Es sollte aber irgendwo ein Loch sein. Praktisch ist ein Pickel, Stock oder Ski im Loch stecken zu lassen. Dann und wann einfach einmal gut rühren und es ist wieder frei. In der Wächte geht's ab besten, da kann man richtig durchzug generieren, weil man auch nach unten (diagonal) ein Loch machen kann und dann den Kamineffekt hat. So kurz und bündig...
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Man wird meistens ziemlich nass und braucht viel länger. Ausser man wagt sich in den Bergschrund oder ist in einem Mushroom. Es ist also, wie Du auch bereits erläutert hast, eine Notfalllösung, eben weils nicht praktikabel im Normalfall ist, der meistens gegeben ist. Hast Du schonmal eine Schneehöhle in 20-30 min gegraben? Falls ja, chapeau! Länger dauert auch ein noch so eingeschneites Zelt nicht zum packen. Eines vor's andere. Wer meint er müsse für Notfälle eine Schneehöhle graben können, sollte auch um Lawinengefahr und dadurch gründliches und tiefes Wissen zum Schnee haben. Dann erledigt sich das mit den Schneehöhlen von alleine. Der Schnee rutscht, wie im Gelände (deshalb hat Munters 3x3 beim Winterbergsteigen nur im Zustieg Bedeutung) bestimmten Steilheit ab. An GoLites SL's sind die Wände steil genug für's Abrutschen. Aber der Schnee liegt dann rundherum um die Seiten und wenn's ganz toll kommt, drückt es das Zelt ein - man hat immer wie weniger Platz, bis im extremfall das Zelt kollabiert. Genau da ist dann der Unterschied zu Geodäten oder starken kompakten Kuppeln, die eben schnell mal 5x so schwer sind wie ein SL2. Ihren Platz in der Outdoorwelt haben diese aber genau so, nur halt nicht beim UL-Trekking.
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Meine NeoAir X-Lite (1. gen) in S begann sich nach deutlich mehr als 100 Nächten zu delaminieren. Ganz langsam, an der Seite (so zwischen Arm und Rumpf beim liegen) und am Kopfteil. Ich glaube am Ende wären wohl 150-200 Nächte drin gewesen. Nach 110-120 habe ich sie getauscht. Die kommt mir wieder auf ThruHikes mit. Das finde ich auch ein sehr wichtiger Punkt. Lieber ein paar Grämchen mehr, dafür nicht rumfummeln mit Ausrüstung und an jeder Ecke aufpassen etc. Ich versuche auch immer wieder die Balance zu finden zwischen Gewichtsparen und einfachem Handling.
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Eine Schlaufe am AZ und eine in der länge einstellbare Schlaufe am IZ. Dann kann man sich mit Haken die Sache verbinden und das IZ schön in's AZ reinspannen. Leute gehen auf Touren, wo man über 20 Tage keinen Baum (naja, eine Salix Polaris wäre ein Baum, aber das geht ja am Punkt, den ich machen will, deutlich vorbei) antrifft. Für mich ist ein A-Frame taugliches System ein wichtiges Kriterium. Zu zweit noch viel mehr als solo.
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Da hab' ich was verpasst. Ja, das ist gross. Kein Wunder, dass es 80 g schwerer als meine RS Nylon Geschichte ist (muss mal nachschauen, meines habe ich 210 oder 220 lang und 130 oder 135 hoch gemacht). Dann glaube ich auch, dass sich mein Kommentar betreffend dem schmaleren Fussteil erübrigt. Naja, auch ein 70 L GoLite, GG Mariposa, LaBu etc. passen noch in kleine zwischenräume. Meine Kombination hat vermutlich weniger Platz als Deine und dennoch passen die Sachen, wenn auch etwas gequetscht, rein. Wir sind ja schliesslich UL-Trekker Mit zwei Carbonrohren zum verbinden der Stöcke, dürften zwei ausreichen. Mit der Wind- und Schneestabilität hatte ich noch nie Mühe, und es durfte so doch bereits einige Nordatlantik-Inseln, Gipfel im Föhn und Dumping (Schneeladung) erleben. Ich habe immer ein bisschen das Gefühl, dass Du daran arbeitest, die Sachen so zu fertigen, dass es kommerziell werden kann. Wenn das der Fall sein sollte, tust Du Dir einen Gefallen, kleine Details wie Taschen und Befestitungsmöglichkeiten an der Spitze anzubringen, da es mehr Kunden ansprechen dürfte. Ist natürlich nur eine Vermutung. Wer es nicht mag, darf ja immer gerne zur Schere greifen.
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Danke, das Video schaue ich mir später gerne an. Wenn man die Route kennt und weiss was kommt kann man die Ausrüstung entsprechend anpassen. House hat, wenn ich mich recht erninnere 3 anderen vor Jahren die Rupalwand bereits versucht zu durchsteigen und wusste wie das Gelände aussieht als er dann mit Anderson wieder rauf ging. Die Ausrüstung hätte sonst anders ausgesehen. Na, ein Topbag mit Kapuze ist mehr Schlafsack als Quilt... Wenn Du liegen kannst zum Schlafen ist's was anderes, aber eben genau das geht beim Bergsteigen (nicht das Bergsteigen wie von 1000den betrieben mit Hütten und möglichst noch Duschen etc.) nicht immer. Wenn Du liegen kannst zum Schlafen ist's was anderes, aber eben genau das geht beim Bergsteigen (nicht das Bergsteigen wie von 1000den betrieben mit Hütten und möglichst noch Duschen etc.) nicht immer. Dann ist die Sache mit dem Rücken auch kein Thema. Felsvorsprung und noch besser in der Firn/Eiswand. Dann drückt der Spinndrift dich nicht aus dem Sitz. Das passiert aber dem Jornet nicht, da er alles in wenigen Stunden hinter sich bringen kann Wenn Du eine tiefe Grube aushebst, kannste gleich Windgepressten oder selber kompaktierten Schnee obenauf legen. Das wird dann auch gleich schön warm. Das Flachdach mit Tarp ist sehr Schneelastempfindlich und kalt wie ein Zelt, nur dass Du eben doch viel Schnee rumgeschaufelt hast. Es gibt viele Möglichkeiten im Schnee zu biwakieren, ohne gleich eine Höhle graben zu müssen. Infos im Netz und Lehrbücher gibt's genügend, würde mal dort weiterlesen. Tarps im Winter brauche ich vorallem wenn ich in Talsohlen nächtige wo's noch Waldbewuchs hat. Darüber, wenn die Aktivität richtung Trekking tendiert (und vom Klettern weg kommt) ist's ein Duomid-Ähnliches Zelt, oder SL3.
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Wieder ein Meisterwerk. Hier meine Gedanken dazu: Die an den Füssen zulaufende Form finde ich zu zweit ungünstig, da man doch oft gegenüber Sitzt zum Essen. Mein IZ für den Duomid-Typ ist 120 breit, oben und unten, ich glaube fest, dass dieser Grundriss besser genutzt werden kann. Wir haben immer einiges an Karsumpel bei den Füssen. Auch gerade Essen - da wir mit Wildtieren und Essen auch so unsere Erfahrung gemacht haben. Auf kurzen Touren im Winter mit dicken Schlafsystemen reichen auch 120 cm. Aber da wäre dann die Mittelsäule enorm störend. Den Platz im/unter dem Duomid-Typ ist dann doch gegeben, da oben und unten Rücksäcke und Schuhe vorm Wetter geschützt gelagert werden können. Ich würde ebenfalls zwei Schlaufen, eine mit LineLoc einnähen. Dann Schnur einziehen, damit eingeschlauft und gespannt werden kann. Geringer Aufwand, riesen Vorteile (v.a. wegen dem A-Frame). Ich habe ebenfalls zwei handgrosse Taschen an den oberen Rand des Bodens angenäht. Extrem praktisch. Würde ich hier ebenfalls vermissen.
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Quilts im Bergsteigen? Fehlanzeige. Sitzbiwak mit Quilt? Schneesturm ohne Schutz im Quilt? Viel vergnügen. Ich habe Quilts und Schlafsäcke und weiss wie einen Winterquilt nähen. Ich mache mir auch oft die Überlegung, aber spätestens auf Winterbergtour lache ich in Gedanken über diesen Unsinn. Versteh' mich nicht falsch, auf Trekking-Wintertouren, klassischen Skitouren, Nordland-Wintertouren mit Ski etc. hat ein Winter-Quilt auch seinen Platz, wenn ich auch bei -20 °C im Winter kaum noch Vorteile sehe, aber auf anspruchsvollen Bergtouren definitiv nicht. Ebenso das Tarp wie es im Trekkingbereich verwendet wird. In bestimmten Routen wäre ich aber auch schon um ein Tarp froh gewesen, ist aber sehr selten der Fall und es wäre immer angelehnt benutzt worden. Das macht nicht so Spass. Ich hatte mal eine solche Situation unter dem Augstbordhorn. Schöne Gratüberschreitung, ein bisschen Wind - kein Schneefall - nur Verfrachtungen. Tarp mit Bugbivy - ähnlich den bivys vom Andreas K. nur tiefer und mit RS Nylon Seiten, dann oben ein Stück Netz. Es rieselte die ganze Nacht hindurch, obschon das Tarp Luvseitig weit runter gezogen wurde. Auf Wintertouren mit dem SL3 oder einem Duomid-Typ schaufeln wir einfach Schnee an den Rand. Wenn's stark windet noch eine kleine Mauer, damit der Schnee auch auf dem Zelt bleibt. Das passt dann wunderbar. Gerade mit Freunden, die wenig Ahnung von Wintertouren haben, hatten wir so auch bei garstigen Verhältnissen Spass..
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Das sag' ich ja schon die ganze Zeit... Späte Erkenntnis dani... vorallem schade, dass Du immer so gegen meine Aussagen warst, sobald ich hier versucht habe meine Erfahrungen aus dem Alpinismus (UL-Bergsteigen gibt's nicht, wir nennen das Speedbergsteigen oder -begehungen, da die Sache, die Tour im Vordergrund steht, nicht die Ausrüstung) anzubringen. Das mit dem Helm ist so ne Sache. Auch wenn ich nicht für jede Tour einen Helm trage (z.B.: Überschreitung Fletsch-Lagginhorn im Winter), in die Lhotse Südwand ohne Helm einzusteigen um ein bisschen ein Gefühl zu bekommen wie es einigen Alpingrössen ging ist doch extrem fraglich... Der Jornet hat eine Schwäche für solche Aktionen und schreibt damit (leider - weil schlechtes Vorbild) auch Geschichte. Beim klassischen Steileisklettern, gerade an schlechter Eisauflage kann man manchmal den Stand nicht frei aussuchen und so kriegt man einiges ab vom Vorsteiger. Alpines Eis... naja, wenn man eine 50-70 ° steile Flanke, die nicht in einem Felsbollwerk endet, aufsteigt, habe ich mehr Verständnis für Helmlose, anders wieder in einem Coloir. Und die Geschichte mit den Steileis-Steigeisen ist auch nur nett für's Magazin. Das macht niemand an einem 200 m hohen Eisfall. Ich war lange genug im Chamonix um den Alpin-Irrsinn live mitzuerleben. Es gibt irgendwo eine Grenze die praktischer Natur ist. Wenn's bei längeren Routen bequem wäre, würde man den Irrsinn der Turnschuh-Steileiseisen leider öfters sehen. Dann erst würde es den Idioten auffallen, dass man nämlich ein Stahl/Titanblech als Steg benötigt, nicht den aus Alu Ja das Zelt passt. Pflichte Dir bei. Nur ist das leider nicht nur bei dani der Fall. Zu viele theoretische Packlisten und -Diskussionen geistern hier rum als das ich meinen würde, dass die mesten hier Erfahrungen aus der Praxis mitbringen können. Das habe ich jedoch auch schon mehrmals angesprochen. Man könnte dies ja auch als Motivation verstehen mehr raus zu gehen, anstatt davon zu träumen.
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Krieg ich dafür ein SL3?
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Wer hat alle SL3 gekauft? Gopfertammi huere siech nonemau! (Gott verdamme mich ungeheurlicher Siech noch einmal)
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Genauso ist's. Eureka WikiUp als Ersatz...(?)