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Wird der Traum wahr - Ursack im Yosemite
Kokanee antwortete auf Stromfahrer's Thema in Tourvorbereitung
Ja, korrekte Anwendung. Wenn ich bedenke, wie regelmäßig ich irgendwas vergesse und das dann noch mal verstaut werden muss - es muss kinderleicht sein, das ist der Ursack nicht. Der Rucksack u.a. wurde dann mit Helikopter abgeholt. Leider knapp einen Mitflug verpasst, weil weitere Rettungen nicht nötig, aber es wäre ein Argument: man hat Chancen auf einen Rundflug.- 9 Antworten
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Wird der Traum wahr - Ursack im Yosemite
Kokanee antwortete auf Stromfahrer's Thema in Tourvorbereitung
Ich kam vorgestern versehentlich an einem im Baum hängenden Schwarzbär vorbei. Der hing deshalb im Baum, weil der Rucksack mit Essen vergleichweise niedrig hing, vielleicht 3 m und noch eher weniger, da großer Rucksack - schwedisches Supermodell, definitiv nicht ul - und besagter Baum daneben die Sache nicht vergeblich erschienen ließ (offizielle Hängevorrichtung, die sie endlich mal besser machen sollten) - kluger Bär. Er hat es nicht gepackt, Rucksack nur minimal angetatzt. Vermutlich war es derselbe Bär, der vor zwei Wochen an eine Mülltüte im Camp 2 km weiter gelangte. Er hat schon gelernt, wo dumme Camper sind, gibt es was für mich - es gelang nicht, ihn abzuhalten. Auch wir haben den Rückwärtsgang eingelegt beim Versuch, den Rucksack doch noch abzuholen - das animierte ihn, mal das Zelt zu inspizieren. Ich kann nicht verstehen, warum man unbedingt Hampeleien veranstalten muss mit irgendwelchen Säckchen, weil sie 500 g sparen.- 9 Antworten
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Suche passendes Schlafsystem für ein wenig speziellen Anwendungsbereich
Kokanee antwortete auf Thema in Einsteiger
Sorry, Stichwort lawn mowing - manchmal erinnert man sich doch: http://globalnews.ca/news/3501755/alberta-man-who-mowed-lawn-with-tornado-behind-him-was-keeping-an-eye-on-it/ Und Honnold: der lebt ja vermutlich oft oder fast nur auf Campingplätzen und zwischendrin in San Francisco eine Wohnung zu unterhalten ist wohl eher unnötig teuer. Dazu fährt man immer da hin, wo es gerade warm ist. Er könnte auch einfach zelten oder in ein Auto umziehen. Wir sehen uns im Camping-Thread. -
OT: Denke nicht, dass man für eine Solotour einen Schlauchkocher braucht. Falls du noch einen langen Titanlöffel für Tütenessen haben möchtest, ich glaube, ich möchte meinen Toaks long handle spoon wieder loswerden. Ich mag essen aus der Tüte nicht und so teure Kleinteile machen mich nervös. Zwei Tüten damit geleert, der mit der polierten Löffelfläche. 10 Euro inkl. Warensendung.
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Ich lese Seite 1 so, dass du den WM kaufen möchtest, also mach das doch, dann bist du glücklich und daher wird es auch mit allen Temperaturgrenzen klappen. Mit dem Cumulus wird es nicht klappen, weil du doch eigentlich den WM kaufen wolltest.
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Kann mir jemand erklären, wie der Wunderwert des Apache zustandekommt (außer: experience!)? Durch 90 g mehr Daune (kam die nicht aus Polen)? Der Panyam 600 geht ja bis -6 - 60 g mehr Daune - man beschwert sich gerne, Cumulus hätte so unrealistische Werte. Ich kann das im Vergleich nie nachvollziehen, die geben sich eigentlich nicht viel (in ihrem Optimismus) - wenn ich so nett bin und den Komfort von WM als Grenzkomfort lese und die zweite Zahl von Cumulus zum Vergleich heranziehe -. Es muss am genialen Schnitt und dem genial dünnen Stöffchen liegen.
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OT: jaja, das Exped-Teil schaue ich mir auch immer an - erfahrungsgemäß denkt sich Exped aber Sachen aus, mit denen ich nichts anfangen will, merkt man dann bei Benutzung. Hab gestern zwei Campingplatznächte gebucht, laut Bild auf recht schattigem Platz... vielleicht gibt es noch einen Sonnenschirm. - wenn man das Exped-Teil mal seitlich sieht, wirkt es schon gleich nicht mehr geräumig - 1,90 für 2 cm am Eingang wohl. Wohnmobil ist mir zu teuer - da würde ich dann doch das Motel aufsuchen... vor allem ist die Einrichtung bei so Mietteilen immer schrecklich, Gelsenkirchener Barock. Hab tatsächlich noch Dokumentationen unseres Camperlebens gefunden. Gardasee, drei Nachbarn, die Dame die niederländischen Camperprofis, Wohnzelt, absolut relaxt-gesund aussehende Sitzmöbel - glaube, die saßen da immer. Links vom Zelt parkte wohl noch unser Auto, dann gleich der nächste. Da ist auch ein cooler VW-Bus! Es war doch eine komplette Garnitur: (das Zelt hatte ich extra für Autotouren angeschafft oder für mal ein Wochenende, wenn die Expeditionsversion geschont werden kann - mehr Kopfhöhe oder so, dabei aber gelernt: was bringen 1,10 oder 1,20 - gar nix - somit doch unnötig sperrig und schwer, alsbald wieder abgestoßen) Edersee, mein Lieblingscampingbild (kein Auto, zu Fuß erreicht! ganz vorne die Titantasse - sähe mit Auto aber auch so aus). Platz, der eine extra Zeltwiese versprach, voller Vorfreude nur dafür einen 3km Seitenabstecher den Teerradweg entlang gemacht, wurde im Internet so gelobt. Aber es war früh im Jahr, wohl alles noch nicht eingerichtet. Man sieht, es geht ohne Möbel - wenngleich auch da Tische und Bänke zu finden waren, bei den festen Unterkünften. Da dort aber gerade eine Gruppe war, haben wir uns nicht getraut, das zu benutzen oder was davon wegzutragen. War uns wohl auch zu viel Sport, das ist Kaffee kochen am nächsten Morgen, sonst wurde am Tag zuvor schon mittags unterwegs eingekehrt. Und irgendwie habe ich schon auf etwas italienisches Mitdenken beim Rezeptionsmann gewartet - vergeblich. Am anderen Ederseeplatz immerhin durften wir auf die Spielwiese, damit es nicht so weit die Gartenzäunchen entlang ins Bad ist. Deprimierend ist schon, wie wenig man da grundsätzlich auf Zelter eingerichtet ist - immerhin kommen ja auch Motorradfahrer vorbei. Sonst aber mal ganz amüsant.
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Zelt-Empfehlung in der Hardangervidda für Ende Juli
Kokanee antwortete auf ChrisLeeBear's Thema in Einsteiger
Nimm doch erstmal das vorhandene Zelt mit. Zu zweit teilt es sich noch mal und eine Woche ist nun nicht megalang. Dafür musst du da kaum Wasser tragen. Das MSR würde ich nur nehmen, wenn es künftig nicht ständig nach Skandinavien geht (nicht, dass es da immer stürmt, aber ein tieferes Außenzelt fände ich schon besser) -
Ich hatte mal den Meru Biwaksack, nie benutzt. Wäre ggfs. eine Konkurrenz zum Hunka (auch wenn er eigentlich mal eher 20 Euro kostete und jetzt ein Schnäppchen für 30 sein soll). Denke, es wird immer klamm in den Dingern (ich hatte mal einen Versuch mit Gtx-niederländische Armee). Er kam mir relativ geräumig vor - da so lang wohl. Zumindest als Test keine so große Ausgabe. Sehe gerade, wird auch bei ebay-kleinanzeigen angeboten, nur noch rot.
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Da wäre nun wieder die Frage, was einschränkt. . Ich denke gerade über Familiencamping nach, 3-4 Tage irgendwie mit Zelt, weil gestellte Behausungen auf Campingplätzen leider schon ausgebucht sind - aber der 12Jährige was erleben soll, es gibt bisschen Programm auf manchem Platz und man trifft eher Leute, die Rentner müssen sich anpassen. Schleppte ich einen Herd und Sonstiges an, die Rentnerin würde abreisen. Die findet, Essen gehen ist Urlaub, bitte keine Belastungen, um die man sich zu kümmern hat - ich bin bemüht, die Zahl der Gegenstände übersichtlich zu halten - Wunschdenken, ich werde mal einen Stuhl mit Lehne bzw. zwei besorgen (nicht so einfach, was zu finden, in dem man wirklich sitzen will, wohl Richtung Baeckus-Modell, was aber wieder etwas unhandlich ist - das Jever-Modell: auf Fotos sitzt da selten jemand und wenn - naja, sieht das entspannt aus... Helinox hab ich noch nicht probiert, hab den Verdacht, das ist wie mit Spork, das transportierte Image dominiert). Obwohl es Tisch und Bänke geben wird - sind halt keine Wanderrentner - es gibt einen zweiten Schlauchgaskocher (nicht wirklich nötig, ich nutze nur die Gelegenheit als Rechtfertigung, einen anderen auszuprobieren) und ein zweites kleines Zweipersonenzelt, das ich dann im Sommer auf Inseln künftig nutzen möchte (daher PU und 200 g schwerer als möglich) - sollte wohl noch einen größeren Topf besorgen, Nudeln kann man ja mal machen. Die Rentnerin ist gerade unterwegs, um die Campingmatte von Aldi Sued zu besorgen, 12,99, 1,6 kg angeblich, angeblich recht breit, lang genug. Ebenfalls Zugeständnis an den Rentner, auch wenn ich vielleicht was mit 7,5cm Dicke besorgen sollte, ist alles in allem vermutlich keine gute Idee. Das Teil stört mich am meisten, hatte schon was anderes im Blick, aber das wiegt 1,9 kg oder 2,2 kg und ist schmaler, insofern: schon mal 300 g gespart! Und ich habe alle Komfortcampingegenstände verworfen! (Zelt mit Stehhöhe, Liege - zu viel Sport) Wir waren mal mit Auto in Italien, Schwerpunkt hiken, einfach mit dem Trekkingkram. Am Gardasee bekamen wir zwei Plastikstühle hingestellt, weil der Campingplatzbesitzer das Elend nicht mit ansehen konnte. Schon bequem, aber dramatisch war eher, überall von Wänden der Nachbarn umringt zu sein - da wirkt es komisch, auf dem Boden zu sitzen. Ein paar Tage später, anderer Platz mit etwas mehr Platz, beobachteten wir, wie das Pärchen morgens seine Tischgarnitur aufbaute (so ein Metallstrebentischchen mit unbequemen Stühlen). Glaube, einer der beiden hat 10 Sekunden daran gesessen. Dann haben sie alles wieder eingepackt - muss wohl im Auto bleiben, damit es nicht geklaut wird - oder kann nicht draußen bleiben, weil sich dann die Tischplatte unbenutzbar aufheizt. Also, wir waren uns einig, es geht gut so auf dem Campingplatz wie es sonst ohne Campingplatz geht, und man sollte doch aufpassen, nicht zu viel zum Räumen zu haben. Wenn man da 10 Tage niederländisch wohnen möchte, ist das was anderes, aber schon für eine Woche würde ich das nicht aufziehen. Naja, mal sehen, wie unsere Campingerfolge so ausfallen... Ein Bekannter hat mir sein Campermobil angeboten, so ein Pickup mit Aufsatz. Ich stand da drin, alles da, aber irgendwie alles eng und man will sich nicht drin aufhalten. Die Schlafstatt mit Decke 30 cm über der Nase, am besten werden es im Juli noch 30 Grad, letztendlich war das ausschlaggebend: die Rentner müssen jetzt auch zelten gehen. Ich hätte auch keine Lust, das Bad zu putzen. Manchmal begegnen einem ja auch so Leute im coolen VW-Bus. Alles meist ziemlich ausgefeilt eingerichtet. Ich weiß trotzdem nicht so recht, ob ich mit sowas länger auf Reise gehen wollte. Bei Baeckus sieht man vielleicht gut: wenn es dann wirklich nutzbar und komfortabel sein soll, ist es nicht mehr kompakt. PS., nur, falls jemand in Versuchung kommt: die Matte stößt auf Wohlgefallen (die Rentnerin war schon mal zelten ohne Campingplatz mit mir und findet Zelt eigentlich sowieso gemütlich), sie füllt sich in erstaunlich rasender Geschwindigkeit selbst (bei meinen neu gekauften Therm-a-Rests war das nicht so), es gibt ausführliche Instruktionen, die keine Fragen offen lassen, nur ist sie natürlich nicht 66 cm breit - sie hat so einen Rand, der zählt wohl mit - noch nicht nachgewogen, aber das ist uns ja egal). Vielleicht sollte ich doch eher Richtung Liegestuhl schauen.
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Aber das war der ultimative Test für das wasserfeste Papier?
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Es gibt halt Edelstahl und Edelstahl. Der eine rostet, der andere nicht.
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Nein, das heißt nur, die durchgängige Online-"Berichterstattung" inkl. Satellitenfotos mit Schnee - hat eigentlich nichts zu berichten außer, es liegt Schnee und es gibt Flüsse, etwas, was man eigentlich vorab weiß, also konzentriert man sich auf "warnings" - "man" sind irgendwelche Experten, die allumfassend um andere besorgt sind, ich weiß nicht wieso, sie halten alle anderen anscheinend für ziemlich stupid. Das wird dann online irgendwie zum Selbstläufer und jedes nächste Foto untermauert, der Tod lauert an jeder Ecke. Der große Warner zu sein ist ja ziemlich einfach, man liegt immer richtig - passiert nichts, besser ist das zu warnen! Passiert was, ich hab's gewusst! Fällt dann mal eine vom Mt. Whitney (Tagestour im Mai), oder rutscht aus im Seqouia und fällt in den Fluss, ist das das große Beispiel, betrifft alle stets überall.
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- 2017
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Meine 1. Grundausstattung - bitte um Optimierung
Kokanee antwortete auf xarella's Thema in Ausrüstung
Sag mal, diese Schüttelei - ich kann nicht behaupten, dass es mir jemals gelingt, Daune signifikant zu verschieben. Bei mir verrutscht höchstens mal was, wenn ich gewaschen habe. Danach kann ich lange schütteln, um das wieder in Ordnung zu bringen... Ergebnis: mangelhaft bzw. kaum ein Effekt - insofern überlebe ich zwar seit Jahren mit durchgängigen Kammern, bevorzuge aber eigentlich Schlafsäcke mit getrennter Ober- und Unterseite. Und diese ganzen Reißverschlüsse: ich finde es dann doch einfacher, die Füße aus der Fußbox eines offeneren Schlafsacks zu ziehen (ich schließe Schlafsäcke erst irgendwo ab 0 und weniger, Vorteil eines "überdimensionierten" Teils, man liegt so gut wie nie stocksteif in einem akkurat nach Vorschrift geschlossenen "Sarg") - statt mich erst nach unten zu beugen, um da einen Reißverschluss zu bedienen. (und noch mal ganz völlig nebenbei: jedes Teil kann man stets ultra optimiert den Gegebenheiten anpassen - zuletzt ging mir das mit der Scheibenwischerautomatik so: jede Menge Feintuning möglich, was am Ende darauf hinausläuft, dass man den Hebel ständig bedient... dummerweise ändern sich die Gegebenheiten ständig) -
Meine 1. Grundausstattung - bitte um Optimierung
Kokanee antwortete auf xarella's Thema in Ausrüstung
Wie gesagt, Mysterious Traveller... ich hatte mal einen Panyam da, der hat so geflufft, das hat mir Angst gemacht 50 g mehr, vielleicht ein Grad weniger, ein Sonderwunsch weniger, paar Kröten weniger. -
Und jetzt das Ganze noch mal nur mit Steinen aufbauen. Landmannalaugar ist schon hart und letztendlich genügt ja ein steiniger Platz. - vielleicht da, wo der Mercedes parkt, das sieht realistisch aus.
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Meine 1. Grundausstattung - bitte um Optimierung
Kokanee antwortete auf xarella's Thema in Ausrüstung
Bei Cumulus solltest du kürzen lassen können, würde ich machen lassen. Dann kann dieselbe Daunenmenge in weniger Stoff, macht es ggfs. etwas leichter bzw. man könnte etwas weniger Daune nehmen / klein sein hat Vorteile. Denke, z.B. ein Mysterious Traveller tä̱te es erstmal. -
Man kann nicht so gut erkennen, wie der Bund geschlossen wird / sag ich so als noch nie Regenrock getragen... fing im Winter aber an einen Merinorock zu schaetzen, rein elastisch bisschen kurz. Der schwarze hat ein Baendchen, der blaue eine Kordel? Beides wirkt auf mich nicht so verlockend, entweder einschnuerend oder geht gleich wieder auf und haelt nicht. Den Purple Rain Kilt kann man sich halbwegs zur Hose verbinden / glaub, bei dem Preis wuerde ich mir schon noch irgendwie ein Extrafeature wuenschen. Ist bei Wind vielleicht gar nicht so verkehrt.
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Das Grüne Band ist ziemlich deutsch.
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Ich hab die Chinaversion in grün, noch nicht benutzt, weil sich so viele Schaummatten ansammeln - wenn sonst so Manches seltsam riecht, die ist geruchlos. Im Vgl. zur Aldi-PE-Matte oder einer RidgeRest ist sie knautschiger, wirkt jetzt nicht so, als halten die Knickstellen ewig, und der Schaum etwas "substanzloser". Aber ich kenne Z-lite nur aus der Ferne.
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Ich hab irgendwann mal Trekking in the Caucasus, Ciccerone, ziemlich alt, besorgt. Komm aber derzeit nicht ran - wirkte beim Blättern nicht völlig unsinnig. Da stehen wohl teils noch ein paar Sachen drin, die inzwischen verboten sind oder gerade nicht gehen oder vielleicht nicht mehr so gemacht werden, Überschreitungen Richtung Elbrus und so. Theoretisch ist es wohl recht umfassend mit eben teils anspruchsvollen Touren - das von 2013 klingt doch eher nach Spaziergang von Dorf zu Dorf - was der gehobene Reiseveranstalter im Programm hat, gibt doch so 1-2 Standardsachen - und viel Blabla.
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Oh, tragisches Bild - Die geklebte Variante hat beim nächsten Mal halb gehalten, hab noch mal nachgeklebt, Ersatz ist angekommen, seitdem: werden die Teile irgendwie nur spazieren getragen. Aber da ist noch der vereiste Fluss im Canyon...! Der ursprüngliche Grund. Es dauert eben etwas, bis man das alles justiert und genutzt hat. Elegant repariert! Schneeteller Viererpack, drei davon ramponiert (ausgebrochenes Segment, angerissen, wirkt auf mich nicht wie Transportschaden), allen gemein: sie riechen etwas giftig. Die Gamaschen haben mich nicht erreicht, zum Glück, Erstattung ist stattgegeben -
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Der Punkt bei den Dingern ist wohl, dass nps locker-flockig sagt: bear canister mandatory, klar nimmt jeder einfach einen mit, dazu vermieten sie selbst ein eher kleines Teil und daher rechnet man nicht unbedingt damit, wie wenig erstmal reinpasst. Das heißt aber nicht, dass es grundsätzlich nicht passt. Da uler alles so akribisch packen, können sie das auch mit dem Essen machen. Nicht zu kleinteiliges Einzelzeug. Sozusagen - minimalistisch - simpel... Tag 1 kannst du schon mal draußen lassen. Immer schön aufessen.
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- pacific crest trail
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Musss ich nicht ausgraben, hab den BV500 Jetzt frag ich mich aber schon, wie lange ein PCTler für diese canister-Abschnitte braucht bis zum nächsten resupply.
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- pacific crest trail
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Wo bear boxes aufgestellt sind, würde ich eher mit einem Bären rechnen. Auch im größeren Umkreis – vor allem King’s Canyon. Yosemite auch, aber da kommt man ja alle 3 Tage irgendwo vorbei. In einen BV500 kann man Essen für ca. 14 Tage quetschen, wenn man sich am Ende mit Müsli begnügt und ggfs. bisschen rationiert (und seine Meilenrekorde auf später verlegt). Was Kontrollen betrifft: ist wohl letztendlich deine Entscheidung, was du machst, vielleicht ein Unterschied USA – D und Österreich sowieso . Die Regel ist klar, man erwartet schlicht, dass sie umgesetzt wird, und ruft nicht nach weiteren Autoritäten.
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- pacific crest trail
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