Kokanee
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Entscheidungshilfe 2-Wochen Tour GR20 / Haute Route / Tour de Mont Blanc
Kokanee antwortete auf joris's Thema in Tourvorbereitung
Ich hab die TMB mal fix abgebrochen - gab mehrere Gründe, aber ein Wesentlicher: der Betrieb kommt dadurch zustande, dass man an unzähligen Seilbahnen vorbeikommt oder die zumindest im Blick hat - es ist zu viel geteert und jede Menge Tagesausflügler. Ein großer Unterschied zum GR20 (oder auch GR 11) - von dem der alte GR20-Hase jetzt immer verbreitet, Juli-Aug. sei gar nicht mehr Hauptsaison - weil alle immer in der Randsaison gehen, die somit Hauptsaison geworden ist - natürlich ist da was los, aber es sind eigentlich immer andere GR-Wanderer - da ist nirgends eine Seilbahn in Betrieb, ein niedlicher Skilift. Es wird heiß sein. Er ist stellenweise vielleicht etwas kraxeliger als GR11 und vergleichsweise vielleicht wieder noch etwas weniger geteert . Ich denke über den GR5 für den Sommer nach und habe eigentlich sofort entschieden, die Chamonix-Umgebung auszulassen. Da lohnt sicher ein Blick in die frz. Nationalparks - ich sammele immer mal so Topo Guides und eine Runde im Écrin vielleicht in Kombi mit Queyras gehört auch zur "Liste" - Nahe Matterhorn war ich mal nur kurz im Winter - keine Ahnung, ich würde schauen, wie die Seilbahnlage ist. Bulgarien: Pirin und Rila. Das ist aber alles wohl nicht so groß. Teils sehr alpin. Gibt einen Rother Wanderführer.- 19 Antworten
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Ich hab seit Jahren gut traditionell Schiesser, irgendwelche Kufa. Die haben auch Polypropylen-Versionen, vielleicht nicht ganz so teuer.... Ich gebe zu, ich "spare" die etwas auf für die Wandertour und trage den ausgebeulten alten Rest im Alltag auf... aber sie halten sicher schon 10 Jahre (eher mehr, erstmal zwei gekauft, dann noch mal, wenn man im Outlet vorbeikommt, inzwischen sind es wohl so 6-7 - werden ja doch auch mal im Alltag getragen...). Erst eine ist jetzt etwas ausgefranst-ausgeleiert.
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Das ist das Wasser, um das es gewöhnlich eigentlich geht für einen hiker... im Internet finden sich dann immer jede Menge leidende Bekannte, alle kommen ständig an im Wasser liegenden Kadavern vorbei, Giardia wird auf eine Stufe mit Typhus gestellt, jeder Durchfall ist Giardia! und schuld ist sowieso immer das Wasser. Resultat: besser allüberall immer Filter - die Verallgemeinerung kommt doch von der Filterfraktion. Mich wundert der Filterglaube, hat man gefiltert, ist alles geritzt... (gab hier mal einen, der irgendwo in D fleißig gefiltert hat und das ging dann schief - schuld konnte nur der Filter sein) Sonst hab ich dazu folgende private Thesen: - Unterschwelliger, unbewusster Hass auf Biber - Aus einer simplen Tätigkeit, wandern, soll etwas ganz Spezielles gemacht werden mit Spezialequipment. - Damit zusammenhängend demonstriert man unterwegs sein Expertentum und wie vorbereitet man ist, alle Gefahren bedacht, prepared! und wie sehr man sich auskennt. Was übrigens auch recht einfach ist, da wird eine „Gefahr“ gehypt, die doch so gefährlich eigentlich nicht ist. - Und wie mutig man ist, sich in die gefährliche Natur zu wagen Manchmal wird doch mal erwähnt, es liegt an den Leuten – viele Leute, viele Gefahren. Aber wenn ich mal bei einer Gelegenheit nicht so glücklich mit den Gegebenheiten bin, dann koche ich eben ab. Vieles ist da offizielle Verlautbarung, nichts riskieren, besser ist das allüberall. Auf den Zug springen dann die „Wildnisexperten“ auf und bieten Kurse an – dabei ist es doch immer so wild, wo die sind, wo kommen da die Kühe her.
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OT: Bei aller Sympathie finde ich es etwas unglücklich, wenn ein Moderator so eng mit einem Laden verbandelt ist. Zumindest sollte man es transparenter machen.
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Naja, weil's so schön ist, Impressionen anderer vom Wäschegestell - zwischen Cobalt Lake und Applebee kann man theoretisch lang - da hängt man dann seine Sachen besser wieder höher. Lotte hat sehr liebe Ohren!
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neee, das ist definitiv kein Schlafsack - die Bewegungsfreiheit im Quilt ist unnachahmlich.
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Die Radikalität von UL vs Mehrheitsfähigkeit
Kokanee antwortete auf German Tourist's Thema in Philosophie
OT: Manche gehen eben lieber los statt sich ewig über Gegenstände auszulassen. -
Hmpf, jetzt sagste was... hatte mich auf 2.5 eingeschossen, wir wollen es leicht und im Sommer muss es hoffentlich nicht so warm sein - aber mit 3.8 kann man eben gleich mit einer Matte vielleicht doch mehr anfangen... den Fehler hab ich schon mal mit Prolites gemacht, kannste vergessen, 2.5, für alles eigentlich zu kalt - ja, auch mit Zusatzunterlage - naja, vielleicht mach ich den Fehler noch mal.
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Macht ja nix... bzw. ist doch eine ganz gute Quote, schließlich sind nicht alle ständig PCT - was da dann los wäre!
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Und, ist sie noch ganz?
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Ich sagte hinter'm Zaun. Ist schon länger her, dass ich mal da war, aber sie haben doch sicher eine umfassende webseite. Seinerzeit konnte man die diversen Übernachtungscamps ansteuern, ganz "frei". Gab auch welche, die nur Camping waren, wenn ich nicht irre, sonst sind eben auch Hütten vorhanden. Eine Nachtfahrt zu buchen ist auch lohnenswert - dummerweise muss man ja immer zurück ins Camp, sobald die Tierwelt richtig aktiv wird. Um die Zeit ist wohl das Malariarisiko erhöht, kann nass sein. Ich war Ende März/April und vorher noch ein paar Wochen woanders, Mücken gab es nur auffällig in der Sumpfgegend im Süden an der Küste sehr lokal. Glaube, was der Arzt so über KwaZulu-Natal in seinen Unterlagen hat, ist nicht unbedingt aktuell oder wird den Verhältnissen gerecht. Der Park ist relativ riesig, mit 30 km/h unterwegs sollte man schon so 3 Tage einplanen und ist dann kaum alles abgefahren. Allgemein ist Südafrika schon deshalb nicht ideal für - wir zelten mal eben am Straßenrand, weil die unterschwellige Gewaltatmosphäre Auswirkungen hat - oder wie man das nennen mag. Es ist alles freundlich, es ist so ziemlich alles westlich, und man muss nicht auf alles hören, was Weiße so meinen. Aber die Gegensätze sind krass und Zäune und Alarmanlagen allgegenwärtig.
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Da kann man auch (mit Zelt) hiken... im Krüger mal zelten und hinter'm Zaun von Hyänen beobachtet zu werden, wäre mir wichtiger als Handgepäck. Muss kein Superzelt sein, kann man ggfs. dort lassen. Achso, warum denn Februar? Das ist gut schwül-heiß.
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Kuck mal in den Drakensbergen. Hikes in Wildparks kannst du vergessen, nur gebucht mit Ranger. Insofern würde ich ein Auto nehmen. Der Standardtrail ist der Otter Trail. Der ist ungefähr 10 Jahre im Voraus ausgebucht.
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Also bei mir funktioniert das immer gut mit der Suggestion - wenn ich weiß, ich muss früh raus für den einzigen Bus - schlaf ich dann sowieso nicht so tief und fest oder wache zwischenzeitlich auf - nervös. Ich hatte noch nie einen Wecker dabei. Oder anfangs mal, aber: das kann man sich wirklich sparen, skills. (ich bleibe auch mit Wecker nervös genug bzw.: wacht man dann nicht immer vor dem Wecker auf) Wobei ich natürlich immer mal lese, die Leute stellen sich den Wecker, weil sie irgendwie gleich früh loswandern müssen - das würde ich mir abgewöhnen, oder: wenn man früh schlafen geht, ist man doch alsbald auch immer recht früh wach - also, relativ.
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Ultraleichte Schneeschuhe (250g/Stück) fast ...
Kokanee antwortete auf dani's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Wir haben uns jetzt einfach mal die Symbioz Elite zu Weihnachten geschenkt. Für den Weihnachtstrip waren sie in der zweiten Hälfte sogar nützlich. Bin trotzdem mal einfach so durchgesunken fast bis zum Schritt, 15 kg Rucksack dabei (ne Rotweinflasche halt und noch ein Zusatzdeckchen) - aber es ist hier eben auch alles äußerst fluffig-trocken und wir haben uns auf Größe M beschränkt - realistisch betrachtet sucht man sich ja besser ein Spur... Sie sind biegsam, vielleicht müsste so viel nicht sein, aber: es läuft sich doch ziemlich gut darin (im Vgl. zum Gestakse, das ich bei anderen Leuten immer mal sehe) - das gleicht das Gewicht aus, merkt man fast gar nicht. Ganz so griffig find ich sie nicht, aber manchmal musste ich mich auch daran erinnern, dass da vorne Zacken sind, die man benutzen kann (und liegt wohl teils auch wieder am haltlosen Schnee). Mit das Beste ist die Bindung - MSR-Bändeleien waren mir schon immer suspekt. Wenn man mit ein paar Bändeln leben kann, wären die Symbioz Motion wohl auch ausreichend. Aber 1x Klack vorne und hinten kurz reinschieben und dann ritsch-ratsch - ab -20 Grad will man wirklich nicht mehr so viel rumfummeln... und das sitzt dann bombenfest ohne zu drücken. -
Ultraleichte Schneeschuhe (250g/Stück) fast ...
Kokanee antwortete auf dani's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
TSL Symbioz Step-in - eigentlich nicht sooo schwer, man muss halt nur den passenden Schuh dazu kaufen... zu den Symbioz-Standardmodellen vergeben Nutzer immer 5 Sterne, Profitester sind nicht so überzeugt. Crescent Moon Eva gibt es jetzt auch - sehen eher so aus, dass man sich seine Ridgerest zurechtschneiden könnte mit einer Lage festere Platte - und dann die Steigeisen noch durchpieksen. Achso, und die beiden waren dieses Jahr früh unterwegs und der Frühling war lang, sie haben einfach Kinderschneeschuhe genommen (wirkt auf mich mal wieder nicht so dringend mit den Schneeschuhen oder: wenn mal tief, sinkt man eben...): (Chapter two hat noch bisschen mehr Schnee) -
Toulouse. Foie gras. Mir wird schlecht, wenn ich das Valandre-Märchen lese. "Sie bekommt so viel fetthaltigen Mais wie sie will und je mehr sie isst, desto besser fühlt sie sich" und dann auf zum Migrationsflug.
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Microspikes mal wieder ausgeführt und auf den letzten 2 km tatsächlich angezogen, zurück dann etwas länger angelassen (der Rest der Truppe hielt das von Beginn an für nötig, Ende vom Lied: irgendwelche teuren Teile dann doch ein loses Kettenglied – gilt also allgemein: besser schonen). Wer ist hart auf’s Steißbein gefallen? Unser Trailrunner im stilechten US-Look (mal abgesehen davon war er wohl der Einzige, der ab und an fror, es war nicht kalt, oben aber windig und manchmal steht man eben bis über die Knöchel im Schnee – macht alles nichts). Ich habe die Altras im Auto gelassen und fand das erst unnötig, aber die Verhältnisse ändern sich schnell. (leider spielt der Fotograf noch mit den Modi) Entenfüße hätten vermutlich Vorteile, wobei ich nicht weiß, wie die haften (äh, in dem Fall eher Dreizeher, gefiedert und letztendlich doch Kralle - aber geschickt angeordnet). Microspikes überlebt, schwarzer Lack ist bisschen ab, hie und da bräunlich, bin zuversichtlich bzw.: haben sich jetzt fast schon amortisiert. Achja, zweiten Schneeteller nach ca. 200 m verloren. Nun sind es noch 6. Der neue Stock dazu scheint vorerst okay. Und die noch angekommenen Gamaschen: naja, haben so eine Riemenschnalle, der Riemen ist rutschig, das geht dann mal auf -
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Mammoth hat doch auch einen Airport. Von da weiter ist vielleicht kostspieliger, aber kürzer. (der Bus fährt ja die Linie bis Reno, kostspielig ist also nur Taxifahrt vom Flughafen in die Stadt, bis Bridgeport zumindest nur 1 Std. Fahrt, nicht knapp 3 von Reno - die Wochentage müssen beachtet werden) Es gibt da immer viele Varianten, kommt letztendlich drauf an, wie es zeitlich mit den Verbindungen passt. L.A. oder Las Vegas ist mit Bus wahrscheinlich kein großer Unterschied zurück, vielleicht gibt es mehr Verbindungen nach L.A. Was bringt dir eine Wanderangabe? Ich glaube, ich habe 5 Tage getrödelt, 4,5, waren so ziemlich die kürzesten Wandertage, auch mal nur 2 Stunden weiter. 3 Tage ist wahrscheinlich relativ normal. Du hast nur Forrester Pass - der sich etwas zieht, die Höhe kann natürlich noch mehr reinhauen, wenn du gerade erst angefangen hast. Whitney sowieso, ich fand die Luft dann schon merkbar dünn. Aber man kann den ja auch weglassen.
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Mich würde interessieren, wie es dir so grob-allgemein gefallen hat, was das blödeste Erlebnis war und was der Papa nun sagt. Und: alle Welt jammerte doch über den Schnee und überhaupt. Bei dir steht nur: immer schönes Wetter.
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Ein Zelt für schlechtes Wetter
Kokanee antwortete auf nivi's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
OT: selbst mit Schuhkarton, der Schwerpunkt ist schief oder jedes Mal anders je nachdem, was man wie drauflegt. PS. Eine Entgegnung stört auf einmal. Männern gefällt das dann nicht. Ul heißt anscheinend, es muss ein fotogenes Gebilde gebaut worden sein. Das ist aber nicht nötig. Vielleicht sollten die ul-Grenzwerte mal angepasst werden. Es ist nicht so schwer, mit einem stinknormal aussehenden Zelt sein baseweight zu halten, manchen genügt halbwegs zu halten. Erst recht zu zweit. Wobei: das Chinook fällt doch wieder auf. Die Herren können kaum fassen, wie simpel das Ding ist und wie gut es dabei steht. Ein Anjan bei Regen ist wohl nicht so der Hit. Aber da greift dann wieder der Hilleberg-Effekt. Beim Sentinel geht bei genauerer Betrachtung erstaunlich viel Fläche weg, ich fand das tatsächlich zu kurz, da hat man so ein Riesenteil und soll sich am Ende schräg legen - ohne ungewöhnlich groß zu sein. Beim Chinook geht nicht ganz so viel weg und es ist sowieso länger, dafür läuft es oben etwas mehr zusammen. Ich habe es wohl extra achtlos benutzt, weil der Boden anfangs rutschig ist (Tarptent wird nicht anders sein) – das ist er jetzt nicht mehr oder so gut wie nicht mehr und alsbald gibt es einen Grund, sich da was zu überlegen. In der Zwischenzeit kann man sich mit einer Unterlage behelfen, jetzt hat sie eine Aufgabe. Doch wieder was zu basteln. Bzgl. Farbe grün ist es etwas nervig, dass die schwarzen Clipse so unauffällig sind und zu Beginn etwas gesucht werden müssen. Dafür ist das Zelt ziemlich unsichtbar. -
Ein Zelt für schlechtes Wetter
Kokanee antwortete auf nivi's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Das Sentinel ist sowieso zu schwer, auch mit Kofferwaage - Zelte wie das F6a haben bedingt durch die Bauform nun mal jede Menge tote Grundfläche. Daher wurde wohl ziemlich genau gemessen und das Ergebnis klingt für mich nicht besonders groß, 2x1,20 - das ist dann wohl Interpretationssache und da kommen wir dann völlig logisch-automatisch zu den - nein, wir lassen das besser. Noch irgendwelche Zelte? Ja genau, die ganzen Hubba-artigen haben so ungefähr die Fläche, meist länger, vielleicht mal 3 cm schmaler, ob wirklich unter 2 kg, sollte man nachwiegen, man kann gut drin sitzen. -
Ein Zelt für schlechtes Wetter
Kokanee antwortete auf nivi's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
OT: nats, die Ausgangsfrage - die der TO schön formuliert hat: folgendes ist uns wichtig - und da steht nichts von je größer je besser - hat eine Gewichtsangabe: unter 2 kg. Das Chinook ist unter 2kg. Da es gerade dreckig ist und hie und da ein Löchlein hat und hie und da ist ein Löchlein geklebt - mein Nachwiegen entspräche nicht dem aktuellen neusten bestellbaren Modell. DAzu, die Auflagefläche meiner Soehnle-Waage ist klein, ich frag mich schon immer mal, wie andere mit sowas so exakt messen, sonst liegt es vielleicht an der Luftfeuchtigkeit, sie hüpft immer mal, sie eignet sich nicht besonders dazu, flattrige Zelte oder das Gestänge zu wiegen zumindest, wenn man es ganz genau wissen will. -
Ein Zelt für schlechtes Wetter
Kokanee antwortete auf nivi's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
OT: Nein, wir sind in der Rubrik ul in anderen Sportarten. Diese Zeltsportvariante wird etwas anders gestaltet. Etwa: ich nehm es in die Hand und denke mir: fühlt sich so schwer an wie vom Hersteller angegeben - und so genau wie der das angibt, kann ich das mit meiner Waage gar nicht ermitteln. Zur Beruhigung: stimmt wohl gar nicht, irgendwann hab ich mal in Teilen gewogen. Aber wie gesagt, meine Waage ist da eher flexibel und zeigt alles Mögliche an, entsprechend habe ich das Ergebnis vergessen, glaube, es war eher weniger als vom Hersteller angegeben, noch ein Grund mehr, es gleich wieder zu vergessen. Seitdem hat es aber wohl ein paar Abspannleinen bekommen (die nun nicht gewogen) und wie viele Heringe dazu mitgenommen werden (das zält dann nicht zum Gewicht oder doch?) ist hauptsächlich von der Laune abhängig; das Gewicht des Gesamtpakets ist demnach schwankend, manche Leine war auch etwas kurz bemessen (ich wollte Gewicht sparen!), bin nicht sicher, ob ich schon überall etwas längere drangemacht habe, man braucht sie eher nicht - aber ich würde trotzdem leichtsinnig versichern: definitiv unter 2 kg. -
Ein Zelt für schlechtes Wetter
Kokanee antwortete auf nivi's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Nein, Frauen gefällt sowas nicht. Zu viel ungenutzter Luftraum, muss alles erwärmt werden, das schafft man nicht, wir wissen doch, Frauen frieren - Das Teil ist eher wacklig und man bekommt es eigentlich nicht akkurat aufgebaut oder mir dauert das zu lange - und das sollte es, wegen der ausgedehnten Außenzeltflächen - dazu ist die Farbgebung des Innenzelts höchst deprimierend, grau-silbrig, was in Kombi mit dem Außenzelt ziemlich dunkel wird - kommt auf Produktbildern nicht so rüber, der Vorgänger hatte eine freundlichere Farbe.