
paddelpaul
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paddelpaul hat eine Reaktion von MaikGrosser erhalten in derray's Schlafsack
Bestechende Logik: ich nähe einen Quilt zusammen, dann hab ich einen Schlafsack der genau so leicht ist wie der Quilt! Da kann ich nix gegen vorbringen .
Ich glaube mich hat einfach die Ausgangsfragestellung irritiert
Auch durch die Verwendung des Wortes "Schlafsystem" hatte ich von Anfang einen Quilt ohne Zugluft als Endprodukt assoziiert (aber dafür kannst Du nix), und keinen Schlafsack.
Näher gelegen hätte meiner Meinung nach "die Suche nach einem Schlafsack ohne die Gewichtsnachteile eines traditionellen Schlafsacks", also Ausgangsprodukt schwererer Schlafsack, Endprodukt leichterer Schlafsack. Die Lösung "Schlafsack ohne RV und Kapuze" drängt sich da ja zwangsläufig auf; hingegen beim Gedanken an einen Quilt ohne Zugluft auf einen Schlafsack ohne RV zu kommen, dazu muss man schon mal um die Ecke denken, zumal ja auch die Variabilität, die sowohl Quilt als auch Schlasa mit RV gemeinsam haben, in diesem Fall wegfällt.
Viele Worte um meine geistige Trägheit zu kaschieren...
Noch was: die Idee der langlebigeren Füllung durch Fehlen einer definierten Ober-/unterseite...bin gespannt ob das aufgeht. Möglicherweise wäre es besser, eine Seite komplett intakt zu lassen und die Unterseite zumindest partiell zu "opfern". Vielleicht wäre der Wärmerückhalt dadurch dauerhaft besser als durch eine Füllung die gleichmässig rundum platter wird.
Und, wenn die Unterseite nach einiger Zeit nur mittig platt ist, kann man immer noch einen Quilt draus machen
edit: aber das Teil ist ja nun schon fast 2 Jahre in Benutzung, insofern gibts sicher schon Erkenntnisse zur Loftentwicklun/-alterung
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paddelpaul hat eine Reaktion von MaikGrosser erhalten in derray's Schlafsack
Super Teil, keine Frage; aber mit Deiner Vorgabe
hat das eher nix zu tun; dafür hättest Du unten die Füllung weglassen müssen (Kältebrücke ja, Zugluft nein). Deine Konstruktion ist halt einfach ein Schlafsack ohne RV und Kapuze.
Deine Vorgabe ist glaub ich unerfüllbar, quasi die Quadratur des Kreises, wenn man auch das Hüllen-Gewicht einsparen und die Kältebrücke vermeiden will.
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paddelpaul reagierte auf wilbo in Tyvek Bodenplane mit Eckösen versehen?
Moin!
Wenn es nur um die Fixierung am Boden geht, würde ich an den Ecken, jeweils auf beiden Seiten eine Tyvek-Verstärkung aufkleben und durch diese drei Lagen mit einem heißen Nagel ein Loch schmelzen.
VG. -wilbo-
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paddelpaul hat eine Reaktion von schwyzi erhalten in [Erledigt][Suche] Schultergurttasche für Flaschen / Bottle rocket/holder
Auf einem der Fotos gäbs ne Anregung für "no-sew" Flaschenhalter; lässt sich auch aus beliebigen Plastikflaschenresten realisieren...
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paddelpaul reagierte auf khyal in Unterschiede bei Microfaser Handtüchern?
Zwischen den Handtuechern liegen fuer mich in der Haptik Welten, wenn man einen grossen Teil des Jahres unterwegs ist, will man halt schon mal was mehr Komfort , als wenn man nur ein paar Wochen / Jahr draussen ist...aber jeder, wie er will...fuer gelegentlichen Einsatz faende ich es auch ok, wuerde dann aber vielleicht 2 bzw 1.5 aneinander naehen, um den Ruecken komplett abtrocknen zu koennen, sind schon schoen leicht und sehr kleines Packmass.
Zuerst mal Gewicht (alles mit ner genauen Waage nachgewogen, Packtowl ohne die sackschwere Schlaufe, Beutel gewogen, damit es fair bleibt, Laenge / Breite, nicht strammgezogen, gemessen) :
Packtowl UL Face, neues Modell wiegt 9,1 g bei 35*25=875 cm² -> 1g / 100 cm²
Packtowl UL Hand, neues Modell, wiegt 42 g bei 90*42=3780 cm² -> 1,1 g / 100 cm²
Packtowl UL Face, altes Modell, wiegt 23,5 g bei 45*45=2025 cm² -> 1,2g / 100 cm²
Lightload Towel wiegt 19,2 g bei 27,5*53=1458 cm² -> 1,3 g / 100 cm²
Das Lightload ist also 20-30% schwerer vom spezifischen Gewicht her, als das neue Modell vom Packtowl UL
Ich denke, es kommt auch drauf an, was man lieber auf der Haut mag, das Packtowl UL ist glatt von der Oberflaeche her, fester Stoff, das Lightload Towl ist rauher, erinnert mich von der Haptik her etwas an ein Geschirrtuch, was durch kalkhaltiges Wasser klein bisschen verhaertet ist
Um nun noch die Sache abzurunden, mal gerade mit der Waage gecheckt, wieviel Wasser sie aufnehmen (klatschnass gemacht 20 min zusammengeknuellt abtropfen lassen) bzw wie gut sie sich auswringen lassen :
Lightload Towl Wasseraufnahme 99 ml, davon liessen sich 73 ml auswringen -> 5,2 ml / g
Packtowl UL Face, altes Modell, Wasseraufnahme 49 ml, davon liessen sich 30 ml auswringen -> 2,1 ml / g
Packtowl UL Face, neues Modell, Wasseraufnahme 41 ml, davon liessen sich 25 ml auswringen -> 4,5 ml / g
Beim Lightload Towel liessen sich 74% auswringen, beim Packtowl 61%
Da muss ich ehrlich sagen, das Ergebnis hat mich ueberrascht, dass das alte Model des Packtowl soviel weniger Wasser aufnehmen konnte, ich haette da zwischen den Beiden rel vergleichbare Werte erwartet...und vom Lightload eher was Schlechtere...
Mein Fazit daraus ist....
- wenn man ein Handtuch will, was "ewig" haelt (halt Thema Nachhaltigkeit), eher glatte Oberflaeche, feste Stoffstruktur mag, das Packtowl UL kaufen, solange Haendler noch welche haben.
- wenn man entweder nur ein Handtuch fuer gelegentlichen Einsatz will (z.B. bei mir im Kenterklamotten-Beutel fuer WW-Packraften) oder nicht soviel unterwegs ist, ist das Lightload Towel auch sehr interessant, der deutlich guenstigere Preis relativiert sich etwas ueber die Jahre, aber das kommt halt auch auf die Intensivitaet der Nutzung an.
Dann werde ich mir wohl mal ein paar Lightload Towel bei naechsten Zpacks-Lagerbestellung vom SUPK mitliefern lassen
@Trinolho @kai gut dass ihr das Lightload erwaehnt habt und ich es deswegen nochmal vermessen, getestet habe, muss sagen, dass ich es bis jetzt nicht richtig ernst genommen hatte und eher die Dinger als kleines Mitbringsel verschenkt habe...
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paddelpaul reagierte auf zopiclon in UL-Armlinge
Armlinge Icesilk, China Import no Name, in weiß und mit Daumenloch, größte Größe : 18g als Paar
Aber das ist nur uv Schutz, zum wärmen taugt das kaum. Dazu nutze ich Merino Teile von Defeet, doppellagig, welche als Paar in der Größe L schon 88g wiegen.
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paddelpaul hat eine Reaktion von cafeconleche erhalten in Sammelthread - myog kleine Basteleien
Hmm, kommt auf das Gesamtkonstrukt drauf an; innerhalb eines Stövchens ist die Umgebungstemperatur der Flamme ja sowieso viel höher, schon durch den heissen Topf; das Problem stellt sich da erst bei entsprechend kalten Temps.
Mir gings primär um die Lichtfunktion, aber dennoch eine interessante Frage; da wäre vielleicht eine Konstruktion, die Kontakt zum Topfboden hat, sinnvoller; also Flamme erhitzt Topfboden, Topfboden erhitzt Wachs...oder so.
Aber vielleicht ist auch die "Wärmeerhaltfunktion" gar nicht soviel schlechter, bei entsprechend gut isolierter Gesamtkonstruktion.
edit: .... oder einfach in das Blech der "Heizung" mittig ein Loch schneiden?
edit: ...oder die "Heizung" aus nem Gitter bauen?
edit:...oder oben Gitter, seitlich Vollmaterial?
edit:...oder einfach mal zufrieden sein?
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paddelpaul hat eine Reaktion von shotta51 erhalten in Achillessehnenentzündung durch Trailrunner
Soweit auch meine Meinung; das Thema wurde schon mehrfach erörtert (auch von mir), vielleicht mal SuFu bemühen.
Soviel noch (Binsenweisheiten gerafft dargestellt):
-Überlastung kann auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein: zu weit, zu lange, zu schnell, zu hoch, zu steil, zu schwer (darüber schreibst Du nix), zu oft; meistens ne Kombi aus mehreren dieser Faktoren;
-Alltagsgewohnheiten/schuhe sind irrelevant, solange die Anforderungen der Zieltätigkeit (Westweg) völlig andere sind: Streckenlänge, Tempo, Dauer, Steigung blablaetc.
-d.h. Vorbereitung braucht authentische Belastung unter Beachtung einer vernünftigen Steigerungsrate; für die Achillessehne ganz speziell Kraftentwicklung aus ungünstigen Hebelverhältnissen heraus (Ferse tiefer als Zehen), wenn bei der Zieltätigkeit Höhenmeter geknüppelt werden sollen. Dehnbarkeit ist in diesem Zusammenhang nützlich um stressfrei die Ausgangsposition einnehmen zu können, aber keine hinreichende Bedingung, um die Last viele tausend Mal aus dieser (ungünstigen) Ausgangsposition gegen die Schwerkraft transportieren zu können; dafür braucht es entsprechende Kraft.
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paddelpaul reagierte auf Jeha in Konischer Hüftgurt für meinen Atompacks
An dieser Stelle nochmals vielen Dank an paddelpaul, dass er mich an diesen Hüftgurt im Keller erinnert hat!
Bei meinem Exped Lightning hatte ich (nach dem Verlust einiger Kilos... ) mit dem Hüftgurt Probleme. Gestern hab ich dann den Osprey drangebaut, heute mit 20kg Probe getragen (top!), und gerade dann im Backofen "customgemoldet".
Hier haben einige User Infos zum selber molden raus gefunden, inklusive des Patents. Ich hab 100 °C im Umluftofen für 8 Minuten gemacht, nächstes Mal vielleicht sogar eher etwas weniger.
Vorher:
Nachher:
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paddelpaul hat eine Reaktion von nierth erhalten in Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
"Lumbar cushion" ist entweder irreführend, oder das Teil ist wirklich nur zum polstern da. Das übliche "lumbar pad" ist eigentlich zur Vervollständigung der "Dreipunktauflage" des Beckengurtes gedacht, Punkt 1 und 2 ist der Beckenkamm links und rechts. Bei fehlender Abstützung auf dem Kreuzbein zieht das Rucksackgewicht den Gurt peu a peu von den Beckenschaufeln ab. Das pad darf nicht zu breit sein, also möglichst nicht seitlich über das Kreuzbein hinausreichen (s. als positives Beispiel z.B. das pad vom Sierra Designs Flex Capacitor), und sollte auch recht fest sein, um die Abstützfunktion erfüllen zu können. Viele mögen den dadurch entstehenden Druck nicht, ich finde man gewöhnt sich dran.
Die Konstruktion beim KS kann mMn die gewünschte Funktion nicht erfüllen (zu weich, zu breit), die Polsterung kann man auch über Packtechnik erzielen, das "lumbar cushion" ist also wahrscheinlich entbehrlich.
https://bandscheibenvorfall-infos.de/lexikon/kreuzbein/
In der Seitenansicht sieht man gut dass das Kreuzbein einen Absatz bildet, auf dem das "lumbar pad" sich abstützen sollte.
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paddelpaul hat eine Reaktion von Steintanz erhalten in Warme Hände bei Kälte und Regen
Eigentlich kein grosses Gefuddel, einmal anziehen, darunter Handschuhe nach Bedarf; atmungsaktiv durch "Schlauch"konstruktion; keine grosse Belastung, also durchaus ne Weile haltbar.
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paddelpaul hat eine Reaktion von Sören erhalten in Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
@Sören, keine Ahnung, aber auf Kreta gibts Stechkartuschen in jedem Supermarkt. Muss man halt den entsprechenden Adapter mitnehmen.
Wenn Schraub, dann sicher nur in Outdoorläden oder Baumarkt, und da würde ich mich auch auf "aktuelle Infos" nicht verlassen...
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paddelpaul reagierte auf Genusswanderer in Knieschmerzen
Meine Ferndiagnose: Fortgeschrittene Gonarthose. Wenn du Pech hast, helfen nur Endoprothesen.
Herzliche Grüße aus der Reha!
Liebscher ist übrigens gelernter Kfz-Mechaniker, kein Physiotherapeut.
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paddelpaul hat eine Reaktion von AnnK erhalten in [SUCHE] 1P. Zelt bis 1kg, windstabil
OT: Schade eigentlich ; hach, mich juckts in den Fingern...man könnte auch struts einbauen...
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paddelpaul reagierte auf ULgeher in [SUCHE] 1P. Zelt bis 1kg, windstabil
Colin Ibotson hat so was ähnliches auch für sein Tramplite Shelter beschrieben, das eine sehr ähnliche Geometrie hat. Er hat dafür den zweiten Trekkingstock genommen, der aber nicht bis zur Spitze hinaufreicht. Vielleicht finde ich den Link wieder.
Update: Hier ist er: https://tramplitegear.files.wordpress.com/2020/05/7d00c-screen2bshot2b2018-11-052bat2b13.47.38.png
Und hier.
Bei diesen Lösungen frage ich mich einfach, ob bei Wind und Rumgeflatter über den Schnüren nicht am Ende das Flymaterial durchgescheuert wird...
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paddelpaul reagierte auf wilbo in [SUCHE] 1P. Zelt bis 1kg, windstabil
Moin!
OT: Wenn man mit zwei Stöcken den First stützt und beidseitig abspannt, bekommt die Konstruktion eine überraschend gute Stabilität. Ich habe das mit einfachen Mitteln einmal bei einem Kuppelzelt nachgebaut und festgestellt, dass das Zelt trotz des dünnen Gestänges damit Starkwind-tauglich wurde.
Das wäre natürlich immer am besten, leider gibt es nicht immer die Möglichkeit.
Die helfen schon ein wenig, wirken aber enttäuschenderweise keine Wunder. In einem Einbogenzelt ist bei heftigem Wind einfach viel Bewegung.
Es wird wohl kaum ein 11 mm Gestänge geworden sein?
Mir geht es darum, die Physik und die Statik von Zelt-Konstruktionen zu verstehen, um verschiedene Bauformen beurteilen zu können.
VG. -wilbo-
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paddelpaul reagierte auf wilbo in [SUCHE] 1P. Zelt bis 1kg, windstabil
Moin!
OT: Die Idee dahinter ist ja, das dehnungsfreudige Material mittels einer strammen Schnur zu stützen. Damit das funktioniert, müssen Anfangs- und Endpunkt der Schnur sehr gut fixiert sein. Das heißt, der Anfangspunkt sollte irgendwie die statische Stabilität der Stangenspitze aufnehmen und das Ende an einem wirklich festen Hering sitzen. (Sonst kann man sich das Gezunsel sparen)
OT: Das „Problem“ beim Luna Solo ist, dass der Großteil der hinteren Fläche aus einem Stück geschnitten ist. Es fehlt, praktisch eine Mittelnaht, die von der Spitze bis zum Saum reicht und mit der diese Fläche eine sinnvolle Abspannmöglichkeit hätte. Wenn solch eine Naht sogar parallel zu Webrichtung des Stoffes gesetzt wurde, kann damit sehr viel Spannung auf die Konstruktion gebracht werden. Das alles ist beim LS nicht der Fall, sodass sich bei Wind diese Fläche, wie beschrieben nach innen drückt.
Nur zur Anschauung, eine Top-Sicht vom Lanshan-inner. Unten die Front, oben die Rückseite.
VG. -wilbo-
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paddelpaul hat eine Reaktion von Tao erhalten in [SUCHE] 1P. Zelt bis 1kg, windstabil
OT:
Falls Du nicht fündig wirst könntest Du überlegen Dein Lunar mithilfe von unterlegten Dyneemaschnüren windstabiler zu machen. Hab ich hier fürs Strato 2 beschrieben...
https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/137006-biete-tarptent-stratospire-2-viele-extras-370-euro/
...bei nem singlewall müsste man sich allerdings überlegen wie man die Durchlässe für die Schnüre oben und unten gestaltet; wahrscheinlich würde es reichen die 3 Pseudokanten auf der Rückseite zu unterstützen, dann könnte man die vorhandenen Heringe benutzen. Aufwand hält sich in Grenzen, Mehrgewicht ein paar Gramm.
Bei Interesse für weitere Infos oder Ideen gerne PN.
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paddelpaul hat eine Reaktion von wilbo erhalten in [SUCHE] 1P. Zelt bis 1kg, windstabil
OT:
Falls Du nicht fündig wirst könntest Du überlegen Dein Lunar mithilfe von unterlegten Dyneemaschnüren windstabiler zu machen. Hab ich hier fürs Strato 2 beschrieben...
https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/137006-biete-tarptent-stratospire-2-viele-extras-370-euro/
...bei nem singlewall müsste man sich allerdings überlegen wie man die Durchlässe für die Schnüre oben und unten gestaltet; wahrscheinlich würde es reichen die 3 Pseudokanten auf der Rückseite zu unterstützen, dann könnte man die vorhandenen Heringe benutzen. Aufwand hält sich in Grenzen, Mehrgewicht ein paar Gramm.
Bei Interesse für weitere Infos oder Ideen gerne PN.
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paddelpaul hat eine Reaktion von schrenz erhalten in [SUCHE] 1P. Zelt bis 1kg, windstabil
OT:
Falls Du nicht fündig wirst könntest Du überlegen Dein Lunar mithilfe von unterlegten Dyneemaschnüren windstabiler zu machen. Hab ich hier fürs Strato 2 beschrieben...
https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/137006-biete-tarptent-stratospire-2-viele-extras-370-euro/
...bei nem singlewall müsste man sich allerdings überlegen wie man die Durchlässe für die Schnüre oben und unten gestaltet; wahrscheinlich würde es reichen die 3 Pseudokanten auf der Rückseite zu unterstützen, dann könnte man die vorhandenen Heringe benutzen. Aufwand hält sich in Grenzen, Mehrgewicht ein paar Gramm.
Bei Interesse für weitere Infos oder Ideen gerne PN.
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paddelpaul hat eine Reaktion von AnnK erhalten in [SUCHE] 1P. Zelt bis 1kg, windstabil
OT:
Falls Du nicht fündig wirst könntest Du überlegen Dein Lunar mithilfe von unterlegten Dyneemaschnüren windstabiler zu machen. Hab ich hier fürs Strato 2 beschrieben...
https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/137006-biete-tarptent-stratospire-2-viele-extras-370-euro/
...bei nem singlewall müsste man sich allerdings überlegen wie man die Durchlässe für die Schnüre oben und unten gestaltet; wahrscheinlich würde es reichen die 3 Pseudokanten auf der Rückseite zu unterstützen, dann könnte man die vorhandenen Heringe benutzen. Aufwand hält sich in Grenzen, Mehrgewicht ein paar Gramm.
Bei Interesse für weitere Infos oder Ideen gerne PN.
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paddelpaul reagierte auf khyal in Warum Tarp mit Ridgeline/Prusikknoten spannen?
Gut die Verschieberei wegen wechselnden Windrichtungen bei Regen ist nicht so haeufig bei mir, aber wenn, ist es doch wesentlich einfacher, das Tarp ein Stueck zu verschieben, als alles was in dem Bereich drunter ist, bei mir haeufig Kochzeug, Kom-Elektronik, Matte, Karte usw usw umzulegen.
Was aber deutlich haeufiger ist, dass ich es halt nett finde, schon ein Setting aufgebaut zu haben, was starkwindtauglich ist, aber, wenn es noch nicht regnet, dass ich das Tarp wie eine Gardine beiseite ziehen kann, dass ich freien Himmel ueber mir habe, aber in sec das Tarp ueber mich ziehen kann.
Bei viel Wind in Kombi mit Aufstellstange(n) ist das ohne Firstleine mit dem Aufstellen auch eine Pain in the Ass
@landstreicher Aber wir sind jetzt auch an einem ganz typischen Punkt der immer wieder mal im Forum auftaucht, Du hast halt zu einer Aufbauvariante, die Du bis jetzt nicht praktisch verwendet hast, theoretische Ueberlegungen angestellt und die, die diese Aufbauvariante in der Praxis verwenden, gefragt, warum sie diese Aufbauvariante vorziehen.
Das habe ja u.A. ich nun gerne geschrieben (und nach mehr 4 Jahrzenten Tarpaufbau auch viel unter heftigen Bedingungen habe ich viele Varianten durch und die fuer mich Perfekte gefunden, die fuer mich die vielen geschilderten Vorteile hat).
Nun hast Du ja die Moeglichkeit, Dir die Summe der gelisteten Vorteile durchzulesen und aufgrund dessen zu entscheiden, ob Du bei ein oder 2 der naechsten Deiner Tarpaufbauten dann die Aufbauvariante mit ein paar min Zeitaufwand ausprobierst, dann kannst Du selber aus der Praxis vergleichen.
Es macht jetzt aber fuer mich keinen Sinn, darueber weiter theoretisch zu diskutieren, ob sich einer der Vorteile auch mit der andere Methode, die ja wegen der im Vergleich viele Nachteile sich fuer mich in der Praxis als nicht so tauglich erwiesen hat, auch erzielen laesst.
Falls Dir die vielen gelisteten Vorteile auch als sinnvoll fuer Dich erscheinen, probier es doch nun einfach aus (ist doch deutlich weniger Zeitaufwand, als weiter darueber theoretisch zu diskutieren ) und wenn das fuer Dich keine Vorteile sind, prima, dann hast Du doch die fuer Dich perfekte Methode...
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paddelpaul hat eine Reaktion von Kay erhalten in Schlafsack für Highlands Sommertour
OT: Neenee, an nem lebenden Caribou werd ich gar nix auseinanderziehen, da bin ich dann doch zu tierlieb!
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paddelpaul reagierte auf khyal in Schlafsack für Highlands Sommertour
Immer noch besser, als wenn er kreuz und quer durchgesteppt waere
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paddelpaul hat eine Reaktion von Genuss erhalten in Schlafsack für Highlands Sommertour
Spricht was gegen den WM Summerlite? Leichter und wärmer als der Caribou, bisschen teurer aber öfter mal gebraucht zu kriegen. Bei Verwendung einer guten Matte kommt der angegebene Temp.-Bereich ungefähr hin, zumal wenn man noch ein bisschen pimpen kann. Wärmere temps sind dank langem RV auch kein Problem.
Beim Caribou spricht WM davon dass die senkrechten Kammertrennungen Stege seien, S+P und einige User hier reden von komplett durchgesteppt. Der Caribou hat 30 gr. mehr Daunen als der Summerlite, die gehen aber für den weiteren Schnitt drauf, nicht für den Loft.