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Ultraleicht Trekking

Omorotschka

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Alle erstellten Inhalte von Omorotschka

  1. Du hast eine PN
  2. @mawida freue ich mich schonIch wünsche dir eine tolle Wanderung. Lass es gemütlich angehen. @questor @noodles @doman @bieber1... Mawi ist unterwegs
  3. Sieht wirklich aufgeräumt aus. Mit einer Rahmentasche und zB 3l Faltflasche ließe sich der Raum je nach Wassermenge flexibel nutzen. Und dann der Rucksack erleichtern. 3 Flaschen gehen dafür kaum gleichzeitig kaputt. Statt zusätzlich Crocs einzupacken würde ich die gleich anziehen. Meist nehme ich vernünftiger Weise eine richtige Weste, hatte als Auftriebskörper auch schon eine Isomatte und Faltflaschen in eine entsprechende Hülle gesteckt. Kommt sicher auf die Tour an. Viel Spass und berichte mal. Grüße, Martin
  4. Seit einer Klassenfahrt nach Lindenfels in der Grundschule bin ich auch mehrmals mit dem Fahrrad dort vorbeikommen und einmal auch von Berlin aus durchgelaufen. Schöne Landschaft. Danke für die Fotos
  5. Ich habs 2x an einer ruhigen Stelle probiert. Mit dem Yukon yak, Verdeck und 10kg Rucksack und Schwimmweste auf der Salza hab ich's nicht geschafft. Spontan gekentert bin ich aber gleich aus dem Packraft rausgerutscht. Auf der Ardeche im offenen Scout und 5kg Rucksack und ohne Schwimmweste schon. Umkippen war der schwerere Teil 2018-07-16 024.mp4
  6. OT: @wilbo bei deiner Wind und Wetter Beschreibung mit rückwärts fließenden Flüssen würde ich auch zum Seekajak oder ähnlichem tendieren. Du könntest aber auch locker noch ein Packraft mitnehmen, als Auftriebskörper getarnt, und auf kleinen Wanderungen die Seitenflüsse erkunden und zum Kajak zurückpaddeln Die ul Packrafttouren haben bei mir eigentlich das Faltboot ersetzt. Trotzdem hab ich einen Ally am See oder versuche mir gerade ein Spreu Kat Floß zu bauen. Dabei könnte ich doch einfach und entspannt im Packraft abhängen
  7. Ich habe das Panox mit der grünen Seite verklebt und erst dann das Loch in das Zeltmaterial geschnitten. Bei mir ist es verstärkt, weil sich beim Hängemattenzelt bei Wind das Rollrohr ins Material geschnitten hat. Allerdings hat sich das Zelt auch ziemlich doll bewegt. Bei der Verstärkung klebt grün und grau zusammen. ... nicht ganz so schick, aber es funktioniert
  8. @Ben der Panox Ofendurchlass, den @Andreas K. vorgestellt hat, funktioniert auch bei mir seit einigen Jahren. Erst im Hängematten hottent und später einfach mit Elastosil in ein Silnylonmid geklebt. Allerdings weiter oben an der Zeltspitze, damit der Ofen nicht so windanfällig ist. @doman nutzt das Material auch immer wieder.
  9. Hm, schwierig. Das Boot ist ja nicht gerade auf Kontakt mit rauhem Beton ausgelegt und zwei Kilometer extra hätte ich auch doof gefunden. Solche Austiegssituationen müsste ich auch mal üben...
  10. Ah verstehe, hoher Steg, Spundwand und so. Da freue ich mich immer wenn keine Zuschauer in der Nähe sind Irgendwie hangel ich mich da immer elegant hoch. Wenn ich regelmäßig ins Boot treten müsste, würde ich vielleicht eine dicke EVA Isomatte unterlegen.
  11. Probier's mal mit der Paddelbrücke. Dabei legst du dein Paddel hinter dich quer über das Boot, evtl auch auf den Steg und kannst dich beim aussteigen vorsichtig darauf abstützen.
  12. @J_P das Sts Ponchotarp hat mich auch lange begleitet. In der HM und als Bodensetup sehr minimalistisch
  13. @oceangoing Bei mir ist es eine 1,9 cm Evazote Matte, die sonst auch sehr sperrig wäre. Ich finde es auch völlig ok die Tourenkleidung im Alltag zu nutzen wenn es einigermaßen passt. @icefreak für mich selbst nutze ich auch den Titantopf für den Morgekaffee. Da passt einfach viel mehr rein und möglicher Ruß von der letzten Tour draussen lässt mich gleich an Urlaub denken. Es sammeln sich leider trotzdem viel zu viele andere Dinge an...
  14. Hier ist ein schönes März Bild aus einem Hängemattenkalender, den mir @noodlesgeschenkt hat. Meine Story zu dem Bild... an dem Tag habe ich nach 7 Jahren draußen sein den Mietvertrag für meine kleine Wohnung unterschrieben. Ich freue mich schon auf neue Wanderungen, Overnighter und Treffen mit euch allen
  15. Hallo Ink, also ich nutze am liebsten meine 10ft gathered end Hm, 3/4 Underquilt von Warbonnet Outdoors (20 Grad F) , Dyneema Baumgurte zum Knoten, irgendeinen passenden Topquilt und in der Fußbox 3 Segmente zlite. Als Tarp passt da ein Dcf Zpacks mit 305cm x 260cm und Zing-it Leinen, auch zum Knoten. Mein bugnet ist ein fronkeystyle bugnet von Dutch. ...die anderen Hänger schreiben sicher auch noch Grüße, Martin
  16. OT: Nö.
  17. @Krokodilalli was für ein Zufall mit dem Bild. Meins hängt hinter dem Basilikum an der Wand. OT: ...ja, das ist ein Dcf Sichtschutz am Fenster
  18. Ich wollte das auch mal aus Spass ausprobieren, aber die nötige Batterie ist bestimmt recht schwer. Vielleicht wird's ja diesen Sommer was. Ul wäre dann ein Miniventilator, oder umgebauter Milchaufschäumer
  19. Ich werde mich wohl auch gleich mit dem Zelt auf den Weg zur Arbeit machen. So bin ich auf der sicheren Seite. Morgen früh gibt's sicher wieder spontane Zugausfälle. Vom Winter überrascht
  20. Wegen der Kälte zum Wochenbeginn musste ich auf dem Weg zur Arbeit eine Pause einlegen und mich etwas aufwärmen. Sehr gemütlich. So richtig leicht oder gar ul war's aber nicht. Daran war nicht nur der Flaschenverschluss schuld (61g!). Vielleicht tausche ich den beim nächsten Mal gegen ein Stück Folie und Gummiband
  21. Das Gummiband meiner Petzl Bindi war hinüber und musste ersetzt werden Neues Gewicht beträgt 30,6 g Schlichte Reflektoren für den Alltag, leicht austauschbar.
  22. Wie nutzt ihr Gear im Alltag/ zu Hause? Poncho als Duschvorhang, Gear als nutzbare Deko, Tarp als Gardine, Quilt im Bettbezug... Nicht ul, aber schon irgendwie multiuse ist meine neue Fahrradhalterung/Garderobe mit der sonst selten genutzten Leiter. Im Hintergrund meine EVA Burrito 'Gelber Sack' Aufbewahrung. ... immer her damit!
  23. Bei mir war es umgekehrt. Mein Zipsuit war am Hals ab Werk viel zu eng. Heute habe ich endlich einen Keil eingenäht. Vielleicht kannst du es andersherum umnähen, so dass es am Hals passender wird. Oder vielleicht noch eine zusätzliche Halsmanschette aus Neopren oder Latex drüberziehen um die Halsmanschette abzudichten. OT: OT: Ansonsten habe ich noch einen gebrauchten UH Sandiline Trocki in M, mit einem hinteren Schulter zu Schulter Rv. Der macht mich wahnsinnig. Würde ich sofort gegen einen weiteren Zipsuit in M tauschen.
  24. Die alten 'Ventile', wo der Luftsack drankommt sind lediglich ein Durchlass, wo man hinterher möglichst schnell den Deckel wieder draufschraubt. Für's Grobe. Ohne weiteres funktionierendes Mundventil hätte man kein brauchbares Boot. Nicht mal ansatzweise. Das war an der fiesesten Stelle eingerissen. Die nächste (günstige) Option wäre es gewesen, ein Boston Ventil aufzukleben. Oder ein Halkey Roberts einzuschrauben, aber das trägt zu sehr auf. Eine Handpumpe für die Performance muss ich auch mal ausprobieren. OT: Für meine Cataraftschläuche habe ich mir auch eine 220V Pumpe gekauft. Zu Hause ist damit das Packraft in 10 Sekunden voll
  25. Nachdem @doman hier von seiner TZip OP berichtet hat, möchte ich auch von einem Reparaturprozess schreiben. Ich mag meine Packrafts eher simpel, dann ist das Reparieren eigentlich so unkompliziert wie bei einem Fahrradschlauch. Darum habe ich keinen Reissverschluss. Die älteren Packrafts haben aber noch eine Stelle, die nicht so leicht zu Reparieren ist. Und zwar das Mundventil zum nachpusten, bzw der Knick im Schlauch. Manchmal ist die Stelle abgerundet, bei meinem Modell nicht und irgendwann ist es dort eingerissen. Nach verschiedenen Klebeversuchen und Verstärkungen habe ich das Ventil herausgeschnitten Wie ich es noch von Faltboothautreparaturen kannte, wollte ich ein Ventil aus einer alten Rettungsweste mit Hilfe einer heißen Messerklinge festschmelzen. Das habe ich im Zelt gemacht. Mit Spirituskocher und Opinel auf Sanduntergrund. Die Fotos davon sind verloren gegangen. Besser so. Sah echt fies aus und ich habe dabei noch mehr Löcher verursacht. Am Ende hat es funktioniert und ich habe es etwa 1 Jahr weiter genutzt, mir aber zur Sicherheit noch mehr Packrafts gekauft Irgendwann wollte ich es anders und habe bei Extex ein Stück Tpu bekommen, mit dem ich die ganze Region einfach zukleben konnte. Ich hatte noch Tarpo s als Kleber, nach vielen Jahren noch gut. Zum Nachpusten habe ich ein Loch in den Deckel des Luftsackzufuhr gebohrt und ein Kfz Ventil eingeschraubt (ohne das Innenleben). Dort dann das Ventil des Mundstücks auf das Gewinde draufgeschraubt und mit Seamgrip verklebt. So weit, so funktional. Etwas mehr Luftdurchlass wär prima. Weitere Ideen nehme ich gerne an. Grüße, Martin
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