Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

TAR Neo Air NXT - der neue Goldstandard?


DaNilz

Empfohlene Beiträge

Am 17.8.2023 um 17:54 schrieb BohnenBub:

Ich weiß zwar nicht, ob das der Grund ist, aber auffällig ist es doch: Es ziehen sich zwei..."Verzugs-Falten/Kanten" über die Oberseite der Matte. Bei genauem Hinsehen, sieht es so aus, als wäre in den dortigen Vertiefungen das Material doppelt geschweißt. Als wäre die Meterware in der Maschine verrutscht.

Oben an der Matte laufen die Rip Stop Quadrate noch parallel zur Matte. Sie werden dann immer krummer und bilden auf Hälfte der Matte einen kleinen Bogen. 

Rein aus Interesse: Laufen bei euch die RipStop-Quadrate durchweg parallel zur Ober- und Unterkante der Matte?

 

nxt-3839.jpg

nxt-3840.jpg

 

Die Ripstoppquadrate sind bei mir auch nicht symmetrisch zur Form der Matte, was mich aber auch nicht stört. Falten habe ich dadurch keine und schon gar nicht solche wie bei dir. Ist da Kleber raufgekommen, ansonsten ist bei der Herstellung irgendwas schief gegangen. 

Wie das NXT Neptun-Blau sieht das aber auf den Fotos nicht aus. Eher wie das grau der alten Xtherm?

 

Bearbeitet von bandit_bln
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 4 Wochen später...
vor 25 Minuten schrieb BohnenBub:

Genau. Zusätzlich hat sie Luft verloren :D

Nur aus Interesse, habt ihr die NXT mal bei Frost verwendet, sehr hart aufgepumpt oder schnell die Luft rausgepumpt, drauf gesessen, kein Groundsheet?

Ohne dir oder dem Bekannten zu Nahe treten zu wollen, aber wenn  unmittelbar wieder eine Delaminierung auftritt kann es ja vielleicht noch andere Ursachen geben, außer defekter Matten. Wobei die erste Xtherm ja schon sichtbar Verarbeitungsprobleme hatte und Delaminierung ein generelles Problem zu sein scheint.

Bearbeitet von bandit_bln
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Am 18.8.2023 um 21:35 schrieb Carsten K.:

Tatsächlich frage ich mich auch, ob die Ventile (Kappen) auch zugedreht waren. 

Wenn ich das vergesse, habe ich auch diesen schleichenden Luftverlust, der natürlich meine Schuld aufgrund Bedienhngsfehlers ist. 

Jap, so ist mir das auch schonmal auf Tour passiert. Gott wie mich das geschockt hat. Hab einfach den "Hebel" nicht zugemacht. War die zweite Nacht damit und hab schon Panik bekommen ...

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Wochen später...
Am 17.2.2023 um 00:58 schrieb whr:

Ist es so schwer zu verstehen, dass eine Belastung mit 100 kg auf 1 m^2 nur 0,01 bar (10 cm Wassersäule) Druckerhöhung verursacht?

Für mich ist das schwer zu verstehen. Das liegt daran, dass ich wenige Menschen kenne, die  zwischen der Matte und dem Körper noch ein 1m² Brett dazwischen legen.

Den Druck in der flexiblen(!) Matte bestimmt nämlich nicht die Auflagefläche der Matte auf den Fußboden, sondern die tatsächliche Auflagefläche des Körpers in Relation zur Gewichtskraft und die allerwenigsten Menschen haben 1m² Auflagefläche.

Zum Vorstellen (vereinfacht): wenn ich da mit 1000N Gewichtskraft und einem Fuß mit 200cm² Fläche (=0,02m²) drauf trete sind es nicht 0,01bar, sondern 0,2bar, außer ich trete die Matte so bis zum Boden durch.

Den größten Überdruck in der Matte erzeugt man aber eh mit Wärme.

Auch in Matten gilt die Gasgleichung p*V = n* R * T bzw. p ~ T

Dabei ist p nicht der Überdrück, sondern der absolute Druck, beim Aufblasen mit 0,05bar Überdruck also 1,05bar.

Wenn die Luft in der Matte dabei eine Temperatur von 300K hat und ich die Matte dann so im heißen Zelt oder in der Sonne liegen lasse und die Temperatur sich auf 350K erwärmt, dann ist der neue Druck p2= 1,05bar * 350K/300K = 1,225bar

Das heißt durch diesen Temperaturanstieg um 50°C erhöht sich der Überdruck in der Matte von vorher 0,05bar auf 0,225bar, das ist das 4,5fache!

MfG

Bearbeitet von Cephalotus
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Jetzt nimm die 1 m^2 und die 100 kg nicht als penibel genaues Maß. Wenn es nur 0,5 m^2 sind (und ein Rückenschläfer muß dazu schon ziemlich klein sein, wenn er dann auch noch 100 kg wiegen soll), dann sind es halt 0,02 bar. So what?

Mit einem Fuß wirst Du die Matte bis zum Boden durchtreten.

Und zu Deinem Beispiel mit der Temperatur: damit untermauerst Du meine damalige Aussage, dass die Belastung keine Rolle spielt. Denn ich versuche die Matte abends ja so weit aufzublasen, dass sie bei der um 10-20°C niedrigeren Nachttemperatur mich immer noch gut trägt. Ergo muss ich da schon einiges an zusätzlichem Überdruck vorhalten. Ich denke, wir kennen das alle, dass eine am Nachmittag nur gerade prall aufgeblasene Matte in der Nacht nachgefüllt werden muss.

Bearbeitet von whr
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich will damit sagen, dass die höchsten Drücke in der Matte dann zustande kommen, wenn man sie nur punktuell belastet, z.B. eben beim hinlegen, sitzen, aufstehen und ganz besonders aber dann, wenn man sie in der Sonne bzw. im heißen Zelt tagsüber herum liegen lässt, ohne vorher einen Teil der Luft abzulassen.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 4 Stunden schrieb Cephalotus:

Ich will damit sagen, dass die höchsten Drücke in der Matte dann zustande kommen, wenn man sie nur punktuell belastet, z.B. eben beim hinlegen, sitzen, aufstehen und ganz besonders aber dann, wenn man sie in der Sonne bzw. im heißen Zelt tagsüber herum liegen lässt, ohne vorher einen Teil der Luft abzulassen.

 

Wer lässt schon eine so teure Matte im Zelt aufgeblasen brutzeln? B) Vielleicht ist es nicht nur der größere Druck, sondern auch die Hitze an sich die bereits dem Material schaden könnte?

Ich frage mich halt noch, welche Auswirkungen ein zu schnelles Luft ablassen haben könnte. Anscheinend delaminieren die leichteren Matten ja meistens im Kopfbereich nahe des Ventils. (Zumindest wenn ich die Berichte richtig verfolgt habe.) Dieser Bereich ist (Bodybuilder ausgenommen) eigentlich nicht am stärksten belastet. Vielleicht kommt das durch das an dieser Stelle größere Fläche bzw. größere Volumen, bei gleichem Druck im Verhältnis zum Rest der Matte zustande?

Im Vergleich mit einem Fahrradreifen sind die Drücke aber eigentlich alle nicht sehr groß. Beim Rennrad sind 7-8 Bar, ohne das jemand drauf sitzt. Dann kommen noch je 45kg pro Reifen auf ein paar Quadradzentimer dazu, ohne Bodenwelle. Mit Bodenwelle oder Steinen sind es vermutlich deutlich höhere punktuelle Belastungen. Nicht umsonst fliegt manchmal ein kleiner Kieselstein 10 Meter weg wenn man drüber fährt. Klar ist ein anderes Material, aber nur mal um zu verdeutlichen, was wirklich hohe punktuelle Belastungen sind.

Also bleibt schonmal festzuhalten:

- tagsüber nicht im Zelt aufgeblasen liegen lassen

- möglichst nicht punktuell belasten, bei einer Uberlite sollte man vermutlich auch nicht mehr drauf sitzen

- ?

Delaminiert Uberlite, häufiger als Xlite und die häufiger als xtherm?

 

Bearbeitet von bandit_bln
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 2 Monate später...
vor 6 Stunden schrieb Thomse:

Welchen Pumpsack könnt ihr mir für die TaR-Matten empfehlen? Am besten einen, in dem ich meinen Schlafsack verstauen kann und ggf. kompressionsfähig ist.

Ich bin seit Jahren mit dem sehr haltbaren Exped Schnozzel Bag sehr zufrieden, den ich mit Adapter auch für meine Thermarest-Matten nutze. Ich habe die große Variante und nutze ihn als Packliner.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb Thomse:

Welchen Pumpsack könnt ihr mir für die TaR-Matten empfehlen? Am besten einen, in dem ich meinen Schlafsack verstauen kann und ggf. kompressionsfähig ist.

Ich nutze auch den UL Expedschnozzelsack. Als Adapter habe ich das Anschlussteil vom original TAR Sack verwendet.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

+1 für den Snozzle Bag!!

Er ist breiter geschnitten, als der Thermarest Sack. Dadurch bekommt man wesentlich schneller und einfacher, viel Luft in den Sack und somit auch in die Matte!

Kompressionsfähig ist er natürlich auch, denn er hat ein Rolltop Verschluss und als Ventil funktioniert der „Rüssel“ mit dem Anschlussteil am Ende. Wenn man dadrinnen einen Schlafsack komprimiert, quetscht sich ein kleiner Teil auch in den Rüssel, was es der Luft extrem schwer macht, in den Beutel zurück zuströmen.

 Am ende einfach den kleinen Deckel am Ende vom „Rüssel“ schließen und fertig. 

100% Wasserdicht ist er auch!

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb RaulDuke:

+1 für den Snozzle Bag!!

Er ist breiter geschnitten, als der Thermarest Sack. Dadurch bekommt man wesentlich schneller und einfacher, viel Luft in den Sack und somit auch in die Matte!

Kompressionsfähig ist er natürlich auch, denn er hat ein Rolltop Verschluss und als Ventil funktioniert der „Rüssel“ mit dem Anschlussteil am Ende. Wenn man dadrinnen einen Schlafsack komprimiert, quetscht sich ein kleiner Teil auch in den Rüssel, was es der Luft extrem schwer macht, in den Beutel zurück zuströmen.

 Am ende einfach den kleinen Deckel am Ende vom „Rüssel“ schließen und fertig. 

100% Wasserdicht ist er auch!

Ich nehme mal an, ihr nehmt die UL-Version. Bei @Wanderwurst hab ich schon was von L gelesen. Welche Größe habt ihr sonst so im Einsatz (S/M/L)?

Ist der Adapter dabei, gekauft oder umgebastelt?

Bearbeitet von bandit_bln
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 7 Stunden schrieb bandit_bln:

Ich nehme mal an, ihr nehmt die UL-Version. Bei @Wanderwurst hab ich schon was von L gelesen. Welche Größe habt ihr sonst so im Einsatz (S/M/L)?

Ist der Adapter dabei, gekauft oder umgebastelt?

ich nutze den UL in M.

 

mit dieser Lösung:

 

https://backpackinglight.com/forums/topic/schnozzel-to-winglock-adapter-ideas/#post-3682109

 

Der Adapter, den es von Exped zu kaufen gibt, passt nicht.

 

Alternativ gibt es noch diese Lösung (ich meine, die kommt sogar aus dem Foum?) 

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 8 Stunden schrieb bandit_bln:

Ich nehme mal an, ihr nehmt die UL-Version. Bei @Wanderwurst hab ich schon was von L gelesen. Welche Größe habt ihr sonst so im Einsatz (S/M/L)?

Ist der Adapter dabei, gekauft oder umgebastelt?

Da meine Thermarests noch die alten Ventile haben, nutze ich einen alten gekauften Adapter.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Snoozlebag UL und nicht UL?

Gibt es da zwei Produktlinien?

Ich habe den, der bei meiner Synmat UL dabei war. Ich schätze, das es M oder L ist.

Gestern noch meinen GG Murmur probe gepackt und der Snoozlebag guckt oben noch ein gutes Stück raus. 

Der MurMur hat ein Hauptfach von 28 Litern.

Der Snozzlebag wiegt auf meiner Küchenwage 62g, was im Vergleich zu einem Müllbeutel erstmal viel ist, aber eine wesentlich längere Lebensdauer hat.

P.S. Habe meine Faulheit gerade noch mal überwunden…

Es ist , laut „Walk on the Wildside“ der in größe M, mit 42 Litern und 60g!

Allerdings ist mir auf den Bildern bei der Googlesuche aufgefallen, dad sich die Form scheinbar geändert hat.

Meiner hat eine eher breite Öffnung, während die modernen ein schmaleres Design, mit einer kleineren Öffnung zu haben scheinen.

Meiner ist von 2021.

 

Bearbeitet von RaulDuke
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 6 Stunden schrieb RaulDuke:

Snoozlebag UL und nicht UL?

Gibt es da zwei Produktlinien?

Ich habe den, der bei meiner Synmat UL dabei war. Ich schätze, das es M oder L ist.

Gestern noch meinen GG Murmur probe gepackt und der Snoozlebag guckt oben noch ein gutes Stück raus. 

Der MurMur hat ein Hauptfach von 28 Litern.

Der Snozzlebag wiegt auf meiner Küchenwage 62g, was im Vergleich zu einem Müllbeutel erstmal viel ist, aber eine wesentlich längere Lebensdauer hat.

P.S. Habe meine Faulheit gerade noch mal überwunden…

Es ist , laut „Walk on the Wildside“ der in größe M, mit 42 Litern und 60g!

Allerdings ist mir auf den Bildern bei der Googlesuche aufgefallen, dad sich die Form scheinbar geändert hat.

Meiner hat eine eher breite Öffnung, während die modernen ein schmaleres Design, mit einer kleineren Öffnung zu haben scheinen.

Meiner ist von 2021.

 

Ja, einen gelben UL und einen grünen nicht UL. Kosten aber in etwa das gleiche.

Eigentlich schade, dass es TAR nicht schafft einen wasserdichten Pumpsack mit akzeptablem Gewicht zu fertigen.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 29 Minuten schrieb bandit_bln:

Ja, einen gelben UL und einen grünen nicht UL. Kosten aber in etwa das gleiche.

Eigentlich schade, dass es TAR nicht schafft einen wasserdichten Pumpsack mit akzeptablem Gewicht zu fertigen.

 

Den UL gibt's ebenfalls in grün ("Knallgrün"), Größen S-M-L, allerdings nicht in der aktuellen Kollektion, jenerwelcher ist gelb.  Der Nicht-UL-Schnozzel ist hingegen "Pine" Green.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • 1 Monat später...

Ich habe mir die Thermarest Neoxlite NXT Max in Large gekauft. Zusammen mit einem Daunenschlafsack habe ich sie gerade bei -11/-12 Grad draußen getestet. Der Schlafsack war warm genug: Warmer Kopf, warme Füße, warme Hände, Warmer Oberkörper. 
 

Lediglich von unten schlich sich am Hintern, an den Hacken und an den Waden etwas Kälte hoch. Ich hätte zwar einschlafen können, aber geil war es nicht. 
 

Bis zu welchen Temperaturen habt ihr auf der Matte gut geschlafen? Habt ihr Tipps, wie man auch bei -10 Grad gut schlafen kann? Vielleicht eine dünne Isomatte drunterlegen?

Grüße

Thomas

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Das Gefühl kenne ich. Meine Xlite NXT hab ich bis 2°c getestet und auch da kam schon die Kälte von unten durch. Deshalb habe ich noch eine Xtherm für kältere Tage... Um eine bessere Isolation zu erreichen, kannst du eine EVA-Matte darunter oder darüber legen. Der R-Wert addiert sich dann ja. Allerdings stellt sich dann die Frage, ob die Kälte nur von unten kommt, oder auch über die kalte Luft durch die Seiten in die Isomatte kriecht. Denn das kann bei aufblasbaren Matten eine Schwachstelle sein. In dem Fall würde ich die EVA dann vielleicht auf die Xlite legen. Mehr zu dem Thema Kälte von den Seiten am Beispiel einer Kühltruhe hier im Video (ab 7:30):

 

 

Bearbeitet von kai
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

vor 12 Stunden schrieb Thomse:

Ich habe mir die Thermarest Neoxlite NXT Max in Large gekauft. Zusammen mit einem Daunenschlafsack habe ich sie gerade bei -11/-12 Grad draußen getestet. Der Schlafsack war warm genug: Warmer Kopf, warme Füße, warme Hände, Warmer Oberkörper. 
 

Lediglich von unten schlich sich am Hintern, an den Hacken und an den Waden etwas Kälte hoch. Ich hätte zwar einschlafen können, aber geil war es nicht. 
 

Bis zu welchen Temperaturen habt ihr auf der Matte gut geschlafen? Habt ihr Tipps, wie man auch bei -10 Grad gut schlafen kann? Vielleicht eine dünne Isomatte drunterlegen?

Grüße

Thomas

 

 

Für -10 ist sie wohl auch nicht wirklich konstruiert. Die alte hatte eine Comfort-Temperatur von 0 Grad und die neue nxt ist nach dem R-Wert vielleicht bei maximal comfort -5, limit -10. Dann wäre es es bei -10 genauso wie du beschrieben hast "Ich hätte zwar einschlafen können, aber geil war es nicht."

Aber wie @kai schon schrieb sind die -5 wohl auch nicht immer gegeben und Schaumstoff\EVA hilft.

Bearbeitet von bandit_bln
Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

  • Benutzer online   0 Benutzer, 0 Anonym, 231 Gäste (Gesamte Liste anzeigen)

    • Momentan sind keine registrierten Benutzer online
×
×
  • Neu erstellen...