Bort Geschrieben Gestern um 00:57 Geschrieben Gestern um 00:57 Ich habe mich intensiv durch dieses Forum gelesen, werde aber aus einem Punkt nicht ganz klug. Vielleicht liegt das daran, dass ultraleichtbei Rucksäcken an seine Grenzen zu geraten scheint, zumindest wenn man sich die Auswahl Fachhandel ansieht. Ich suche einen Rucksack, der vom Volumen für autarke Touren mit bis zu 10 Tagen ausreicht. Mit Nahrungsvorräten und allen Kleidungslagen für Nordskandinavien bräuchte ich ~70 Liter. Empfohlen wurden mir im Handel Rucksäcke, die sich an oder über 3 Kilo bewegen. Ein Teil des Gewichts kommt vom Tragesystem bzw. dem Gerüst, das mir auch wichtig ist da mir Lastverteilung auf die Hüften mehr nutzt als ein geringes Gewicht des Rucksacks das direkt auf die Schultern geht. Meine Ausrüstung ist grundsätzlich auf UL ausgelegt, wenn auch mit Sicherheitsreserven wie etwa einer zusätzlichen Füllung beim Schlafsack und lieber etwas mehr Kleidung. Welches Rucksackgewicht sollte ich eher nicht überschreiten? Hat jemand Empfehlungen für und Erfahrugnen mit Rucksacktypen diezumindest mal tauglich für den Kungsleden sind?
RaulDuke Geschrieben Gestern um 04:31 Geschrieben Gestern um 04:31 Zum ersten, vergiss den Fachhandel, außer du gehst zu den wenigen Geschäften, 3-4 in ganz Deutschland, die auf UL spezialisiert sind. Sämtliche anderen, verkaufen dir zwar super stabile Produkte, aber eben Ultra Heavy! Einen drei Kg Rucksack, hätte ich dir bis vor einem halben Jahr schenken können, da ich nichts wegschmeißen kann und meinen super bequemen, ich meine es war Tatonka, oder eine andere der eingängigen alten Marken, Rucksack, mit dem ich vor 20 Jahren, wie ein Esel bepackt, den Jacobsweg gelaufen bin. Nichts wegschmeißen? Ich habe es doch getan! Zweitens, willst du da im Winter hin? Dann brauchst du wohl tatsächlich einen 70L Rucksack. Wegen Schneeschuhen, etc… Ansonsten reichen garantiert auch 60L. Zum Beispiel der Gossamer Gear Mariposa! Der hat 60-65L, trägt sich super bequem, auch ohne Gestell! Wiegt laut Hersteller 1020g. -Das Rückenpolster, ca 960g, denn letzteres würde ich zu hause lassen und durch ne 3mm Eva Matte ersetzen, die du unter deine Luftmatratze legst zum Schutz vor Durchstichen. Die gibt es in gefalteter Version und passt hervorragend in die Meshtaschen, in der die GG eigene „Rückenplatte“ geschoben wird. Wenn man einen Rucksack richtig packt, braucht man KEIN Gestell!! Der GG Mariposa verfügt über dick gepolsterte Hüftgurte, die, wenn du alles richtig einstellst, locker 50% des Gewichts aufnehmen, wenn nicht mehr. Vieleichtvreicht sogar ein 50L Rucksack, wenn man das Zelt oben drauf schnallt? Was hast du denn so eingeplant, mit zu nehmen? Eine Lighterpack Liste, oder auch eine selbst geschriebene Packliste, wäre hier hilfreich. Newbies neigen dazu, viel zu viel, bzw das Falsche einzupacken!! Was für ein Kochsystem, was für ein Schlafsack, bzw Quilt, was für Klamotten, was für ein Zelt? Erst wenn wir das wissen, können wir dir helfen! Alles andere wäre Spekulation.
Wanderwurst Geschrieben Gestern um 05:46 Geschrieben Gestern um 05:46 (bearbeitet) 10 Tage autark ist natürlich eine krasse Prämisse, die viele hier wegen des Gewichts meiden würden. Das motiviert natürlich umso mehr, das sonstige Rucksackgewicht soweit wie möglich unter 5kg zu drücken. Ich wüsste aber nicht, was gegen die größeren Packs der hier im Forum diskutierten UL-Hersteller spricht. Es gibt ja auch vieles mit Gestell. Spontan fällt mir da HMG ein, die auch viele 70l-Rucksäcke anbieten... Bearbeitet Gestern um 05:47 von Wanderwurst Tippfehler khyal reagierte darauf 1
Patirou Geschrieben Gestern um 06:38 Geschrieben Gestern um 06:38 (bearbeitet) Ich schliesse mich meinen Vorrednern an, 10 Tage Autarkie im Rucksack verpacken, in einer Region wo es auch im Sommer kalt werden kann ist je nach Profil nicht so straightforward. Als ich es damals noch nicht besser wusste wegen UL, hatte ich mir den besorgt : Millet Khumbu 65+10 | Men's anatomical rucksacks | Varuste.net English Super Teil, super schwer, super wiederstandsfähig. Müsste jetzt 20 Jahre alt sein und ich benutze Ihn immer noch, aber für "normales" reisen (Rundreisen mit Auto/Bus/Zug etc.). Ein UL-Rucksack würde nie solange halten, aber ich würde damit nicht mehr wandern gehen wollen. Inzwischen habe ich dazugelernt. Für 5 Tage Autarkie reicht mir der GG Kumo (inkl. Schlafsack bis -5°C). Wenn man jetzt davon ausgeht, dass man für 10 Tag eigentlich nur mehr essen braucht, bräuchte es ca. 8-10L mehr (ich rechne jetzt mal grob überschlagen 2 L/Tag essen - diesen Wert würde ich aber für mich selbst noch mal prüfen). Jetzt hängt es also davon ab, was Dein Basisvolumen ist und was für eine Art Essen Du einpackst. Eventuell hast Du auch ein Zelt, was mehr Volumen einnimmt als meins, da es mehr können muss. Meine Isomatte wird aussen befestigt (hab so eine Eierkarton-Monster). Bedeutet : wenn Du Konsequent reduziert hast, müsstest Du mit 40 L (Hauptfach) eigentlich auskommen. Bei 10 Tagen Autarkie ist übrigens eins der Hauptprobleme, dass sich die meisten Rucksäcke mit weniger eingepacktem Zeug auch nicht mehr so gut tragen, da halb leer. Bearbeitet Gestern um 06:39 von Patirou wechsel-wild reagierte darauf 1
RaulDuke Geschrieben Gestern um 06:48 Geschrieben Gestern um 06:48 @Bort @Wanderwurst Wenn man zum Frühstück konsequent Porridge ißt, nimmt das nicht sooo viel Platz weg. Und als Hauptmahlzeit irgendwelche Tütensuppen, Instant Kartoffelpüree etc… und diese aus ihren, zur hälfte mit Luft gefüllten Verpackungen heraus holt und in meinem Fall dann je zwei davon (mit einer Portion komme ich nicht weit) in eine Tüte umfülle, die Nudeln in Asia Suppen noch kleinkrümel, dann spart das ebenfalls Platz. Diese Trekk&Eat Tüten, aus denen man direkt ißt finde ich aus oben erwähntem Grund scheiße. Ich für meinen Teil, nehme immer so einen „Pladtiknapf“, mit Deckel, in denen die Instant „Soba Nudeln“ verkauft werden, mit. Wiegt 26g! Außerdem nimmt es kaum Platz weg, da man innen drin noch den Lappen verstauen kann, den msn zum Topf/Napfauswischen nimmt, und anderen kleinkram. Oder z.B. zwei Tüten, mit je zwei Portionen Kartoffelpü gefüllt! Das Alles, ohne den Napf, würde in meinen Lebensmitteldrybag passen, den ich benutze. Schätze ich zumindest, da ich noch nie über 5 Tage ohne Resuply unterwegs war. Aber der Sack ist gefühlt immer halb leer. https://www.bergfreunde.de/osprey-ultralight-dry-sack-3-packsack/ (Der ist Praktisch, da er unten eine kleine Schlaufe hat, an der ich den Sack nachts irgendwo aufhängen kann, gegen Mäusefraß!) Es ist natürlich nicht jedermanns Sache, 10 Tage instant Food zu essen, aber bei mir passt es, denn wir sind hier ja UL unterwegs, da scheidet frisches Gemüse ja wohl aus, außer für ein bis zwei Tage! Aber von den Nahrungsmitteln mal abgesehen, kommt es halt wirklich darauf an, zu welcher Jahreszeit und mit welcher Ausrüstung er unterwegs sein wird. Ich hatte mal ein wirklich leichtes Zpacks Triplex, ein 3 Personen Zelt, für mich alleine… 700g. Das war ein Palast! Da hätteste auch ne Woche schlechtes Wetter drin aussitzen können. Aaaaber, DCF Zelte sind vom Packmaß riesig, erst recht ein 3 Personen Zelt. Da musste ein neuer, größerer Rucksack her, und der wiegt dann halt noch mehr. In meinem Fall war es der Mariposa! Daher weiß ich auch, das er super bequem ist. Nach einer Tour habe ich beides wieder verkauft, da ich nicht bereit war, die zusammengerechnet 600g mehr zu tragen!
RaulDuke Geschrieben Gestern um 06:52 Geschrieben Gestern um 06:52 In Nordskandinavien kommt ja noch hinzu, das es reicht, einen Liter Wasser zu schleppen, da man quasi aus jedem Gewässer trinken kann. Habe da oben keine persönlichen Erfahrungen, aber man liest es hier ja immer wieder! D.h. das du eine der Außentaschen auch noch frei hast, um da irgendwas an Gear zu transportieren!
RaulDuke Geschrieben Gestern um 06:56 Geschrieben Gestern um 06:56 @Patirou Ich gebe dir Recht, was das Rucksack Volumen betrifft, habe den Mariposa nur deswegen empfohlen, um @Bort nicht gleich zu übervordern, was die Reduktion seines Gepäcks betrifft. Um unter 5Kg zu kommen, hat bei mir auch über zwei Jahre gedauert, da ich mich nicht von Luxus trennen konnte, wie z.B. einem 3. Pullover oder einem 3. Paar Socken, o.ä. Patirou reagierte darauf 1
chummer_fc Geschrieben Gestern um 07:03 Geschrieben Gestern um 07:03 Ich gehe Ende August 10 Tage autark in den Sarek, 60 l Rucksack, Gewicht zum Start 11,8 kg. Und das inkl. Kleidung, die ich nur brauchen werde, wenn es kalt und eklig wird. Was ich damit sagen will: 10 Tage Lappland geht auch autark mit 60l, selbst im Herbst. Es erfordert aber natürlich ein paar Opfer, auf der Packliste (Dinge streichen) und monetärer Natur (a.k.a deine Niere) Patirou reagierte darauf 1
RaulDuke Geschrieben Gestern um 08:37 Geschrieben Gestern um 08:37 @chummer_fc Und welchen Rucksack nimmst du mit? Hat er Streben/Gestell oder nicht?
Epiphanie Geschrieben Gestern um 09:39 Geschrieben Gestern um 09:39 (bearbeitet) vor 8 Stunden schrieb Bort: Ich suche einen Rucksack, der vom Volumen für autarke Touren mit bis zu 10 Tagen ausreicht. Mit Nahrungsvorräten und allen Kleidungslagen für Nordskandinavien bräuchte ich ~70 Liter. Hm, ich hab grad 47l Hauptfach, 56l in Summe (Bonfus Aerus) und komme damit 5-7 Tage durch, zugegeben nicht im Herbst in Nordskandinavien (das ist schlimmer wie Februar in D, oder?) Allerdings wirken die 10 Tage auf mich lange. Klar kann es toll sein jedweder Zivilisation für 1½ Wochen aus dem Weg zu gehen - allerdings gibt es zumindest in Norwegen überall sog Selbstversorger Hütten vom Norwegischen Wandereverin DNT in denen man sich proviantisieren kann, ggf wäre das ein Plan B für Dich. Du findest sie hier - und kannst/musst über eine App bezahlen. Mitgliedschaft beim DNT wäre dann sicher sinnvoll, aber ich würde es eh empfehlen da du damit den General-Hüttenschlüssel bekommst ("der Nøkkl !!!" [mystisches raunen] "[flüstern]sie alle zu öffen..."), was immer gut ist um sich vor Unwetter zu verstecken oder nasse Knochen zu trocknen In Schweden/Finnland könnte es ähnliches geben, kenn mich aber nicht so aus. Was hast Du konkret vor? Bearbeitet Gestern um 09:41 von Epiphanie Con Calma Y Con Alma
chummer_fc Geschrieben Gestern um 10:11 Geschrieben Gestern um 10:11 vor einer Stunde schrieb RaulDuke: Und welchen Rucksack nimmst du mit? ZPacks Arc Haul (daher u.a. der Hinweis mit der Niere) @Bort: der größte gewichtsmäßige Knackpunkt bei autarken Touren wird ja fast immer das Essen. Gleichzeitig ist das auch der Punkt, wo du "am günstigsten" Gewicht sparen kannst. Ich würde dir also empfehlen, dich mit dem Thema der Essensoptimierung auseinanderzusetzen, dann klappt es auch mit 55-60l. Eine deutlich günstigere Alternative (mit Tragegestell) zum ArcHaul wäre neben dem Bonfus Aerus auch der SIMOND UL-Rucksack von Decathlon (sobald wieder verfügbar).
brudkywm Geschrieben Gestern um 10:16 Geschrieben Gestern um 10:16 (bearbeitet) Bonfus hat mit dem Maxus einen 80L Rucksack der 1080 g wiegt. Ob man wirklich so viel Platz braucht ist die andere Frage. Ich würde an deiner Stelle mal das Essen für die 10 Tage zusammenstellen und schauen wie viel Platz das einnimmt. Das dürfte mit der größte Posten sein imo. Wasser dürfte in Skandinavien je nachdem wo du bist kein großes Problem sein. Viele Bäche usw. Da muss man dann keine 3L mitschleppen, da wird wahrscheinlich 1L + Wasserfilter reichen. Ansonsten gibts noch den Atompacks Prospector mit 60L. HMG hat auch 70L varianten. Jedoch immer ohne load lifters :/ Bearbeitet Gestern um 10:19 von brudkywm
crunchly Geschrieben Gestern um 10:27 Geschrieben Gestern um 10:27 vor 3 Stunden schrieb chummer_fc: Ich gehe Ende August 10 Tage autark in den Sarek, 60 l Rucksack, Gewicht zum Start 11,8 kg. Und das inkl. Kleidung, die ich nur brauchen werde, wenn es kalt und eklig wird. Was ich damit sagen will: 10 Tage Lappland geht auch autark mit 60l, selbst im Herbst. Es erfordert aber natürlich ein paar Opfer, auf der Packliste (Dinge streichen) und monetärer Natur (a.k.a deine Niere) Dürfte man die Packliste inkl. Essen mal sehen? Gymbooo reagierte darauf 1
Epiphanie Geschrieben Gestern um 10:38 Geschrieben Gestern um 10:38 vor 24 Minuten schrieb chummer_fc: Eine deutlich günstigere Alternative (mit Tragegestell) zum ArcHaul wäre neben dem Bonfus Aerus auch der SIMOND UL-Rucksack von Decathlon (sobald wieder verfügbar). ... wenn dir ein freier Rücken (wie zB mir) wichtig ist. Ansonsten gibt es durchaus andere, größere, ich bin grad ziemlicher Bonfus fan, schau dich zB da mal um. Con Calma Y Con Alma
Ocram0815 Geschrieben Gestern um 11:32 Geschrieben Gestern um 11:32 (bearbeitet) Ich werfe mal den Liteway Biggie rein der hat 65 Liter ich habe ihn weil ich die Zlite Sol nutze da ich keine Lust auf Aufblasmatten habe und genug Platz brauche wenn ich fliege. Hat mir im Sarek und in Norwegen gute Dienste geleistet. Bearbeitet Gestern um 11:32 von Ocram0815
Bort Geschrieben Gestern um 15:16 Autor Geschrieben Gestern um 15:16 (bearbeitet) Danke für das Feedback. 60 Liter gingen sich wohl knapp aus, hätte ich nicht eine Kamera samt einem (wenn auch leichten) Stativ mit, die beide zusammen auf 10 Liter Volumen kommen. Um einen Feuchtigkeitsschutz bei Regen zu gewähren ist ein Transport im Rucksack obligatorisch. Ich bin ein großer Fan des Ausprobierens. Bei Globetrotter hatten sie von Fjallraven ein 3,2 Kilo-Gewicht. In einem anderen Laden von Tatonka etwas mit 3 Kilo. Unter 60 Litern wird es schnell leicht, aber das geht sich mit dem Platz nicht aus ich halte eine Anprobe vor dem Kauf für essentiell. Meinen ersten Rucksack hatte ich ungesehen gekauft und der war im Rückblick auch gar nicht so ideal. Für den Kungsleden könnte man die Nahrungsreserven wohl reduzieren, Sarek stünde aber auch einmal auf der Liste und ich würde Sicherheitsreserven sowohl bei der Bekleidung im Hinblick auf mögliche Minusgrade als auch bei der Nahrung nicht weglassen wollen. Bearbeitet Gestern um 15:18 von Bort
ConTour Geschrieben Gestern um 16:24 Geschrieben Gestern um 16:24 vor 4 Stunden schrieb Ocram0815: Ich werfe mal den Liteway Biggie rein der hat 65 Liter Den 65L scheint Liteway nicht mehr zu produzieren. Bei WOTWS ausverkauft und bei Liteway direkt, die nicht mit deutschen Kunden kommunzieren, sind noch nur noch welche aus X-Pac im Abverkauf. [l]
ConTour Geschrieben Gestern um 16:39 Geschrieben Gestern um 16:39 vor einer Stunde schrieb Bort: Danke für das Feedback. 60 Liter gingen sich wohl knapp aus, hätte ich nicht eine Kamera samt einem (wenn auch leichten) Stativ mit, die beide zusammen auf 10 Liter Volumen kommen. Um einen Feuchtigkeitsschutz bei Regen zu gewähren ist ein Transport im Rucksack obligatorisch. Also sprichst du von 70 Litern intern, oder mit Außentaschen? Ein Biggie 65, den ich auch habe, hat intern 52L. Ein Arc Haul 70L ist mit 57L Hauptfach angegeben. [l]
Bort Geschrieben Gestern um 20:52 Autor Geschrieben Gestern um 20:52 vor 4 Stunden schrieb ConTour: Also sprichst du von 70 Litern intern, oder mit Außentaschen? Ein Biggie 65, den ich auch habe, hat intern 52L. Ein Arc Haul 70L ist mit 57L Hauptfach angegeben. 70 Liter intern wären optimal. Den Schlafsack würde ich bevorzug innen transportieren, um jegliches Feuchtigkeitsrisiko für die Dauinen auszuschließen.
Biker2Hiker Geschrieben vor 14 Stunden Geschrieben vor 14 Stunden (bearbeitet) HMG Northrim 70L (70l intern + 9,8l extern) Den bekommst Du auch nicht kaputt. Bearbeitet vor 14 Stunden von Biker2Hiker
Albwanderer Geschrieben vor 13 Stunden Geschrieben vor 13 Stunden Ich werfe den Endurist von Weitläufer noch in den Ring, gut 65 Liter, sehr angenehm zu tragen! Überhaupt liebe ich meine Weitläufer-UL-Rucksäcke über alles
Biker2Hiker Geschrieben vor 13 Stunden Geschrieben vor 13 Stunden vor 54 Minuten schrieb Albwanderer: Ich werfe den Endurist von Weitläufer noch in den Ring, gut 65 Liter, sehr angenehm zu tragen! Überhaupt liebe ich meine Weitläufer-UL-Rucksäcke über alles Hauptfach hat nur 52Liter. Gesucht sind 70l im Hauptfach.
trekkman Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden Meiner hat 70 Liter - siehe link unten. Nur ein Hauptfach und mit Flaschenhalter ca. 1180 g. Bis auf ein Minigummiband hinten dran zum Socken trocknen nutze ich kein weiteres Gebimmsel oder Netztaschen außen. Das ist der sorgenfreie Rucksack. Keine Ahnung, was der für ein Tragesystem hat. Ich bin da aber auch schmerzfrei was das angeht. Ich fluche sowieso bei jeder Langstrecke die ersten zwei Tage - egal welches System. Danach geht es ja mit dem Laufen. Ich habe mit dem HMG keine Platzprobleme mehr. Das rein-und-raus packen macht Spaß: Ich schmeiß einfach alles wie es gerade kommt rein. OK, Regenjacke und schwere Sachen haben schon den richtigen Ort im Rucks. Platzreserve möchte ich nicht missen. Für 10 Tage bin ich im Moment bei etwas über 12 Kilo. Ich stehe aber auch auf Trekking-Tüten-Fraß und habe einen Faltstuhl und reichlich Kleidung mit. Frieren geht gar nicht - kann dir den Urlaub versauen. https://lighterpack.com/r/b3tyeh
brudkywm Geschrieben vor 10 Stunden Geschrieben vor 10 Stunden vor 20 Stunden schrieb Bort: Danke für das Feedback. 60 Liter gingen sich wohl knapp aus, hätte ich nicht eine Kamera samt einem (wenn auch leichten) Stativ mit, die beide zusammen auf 10 Liter Volumen kommen. Um einen Feuchtigkeitsschutz bei Regen zu gewähren ist ein Transport im Rucksack obligatorisch. Ich bin ein großer Fan des Ausprobierens. Bei Globetrotter hatten sie von Fjallraven ein 3,2 Kilo-Gewicht. In einem anderen Laden von Tatonka etwas mit 3 Kilo. Unter 60 Litern wird es schnell leicht, aber das geht sich mit dem Platz nicht aus ich halte eine Anprobe vor dem Kauf für essentiell. Meinen ersten Rucksack hatte ich ungesehen gekauft und der war im Rückblick auch gar nicht so ideal. Für den Kungsleden könnte man die Nahrungsreserven wohl reduzieren, Sarek stünde aber auch einmal auf der Liste und ich würde Sicherheitsreserven sowohl bei der Bekleidung im Hinblick auf mögliche Minusgrade als auch bei der Nahrung nicht weglassen wollen. Joa, dann wird es ziemlich schwierig. Gibt kaum Läden die UL Rucksäcke haben. Sackundpack und walkonthewildside in NRW höchsten noch. Die Auswahl da ist aber auch eher begrenzt. Bei Globetrotter wirst du halt nur klassische Trekking Rucksäcke finden. War vor kurzem auch da, weil die bessere Hälfte gerade einen Rucksack sucht und wegen Hohlkreuz und langen Rücken auch auf jedenfall vorher anprobieren will. Auswahl war eher meh und die Beratung mehr als durchwachsen. Ich finde die Frage die sich jetzt auch eher stellt ist wie schwer bist du unterwegs? Wenn du jetzt Winterkleidung für Minusgerade 10 Tage Essen, Zelt usw mit hast, finde ich es eine legitime Frage ob da nicht ein normaler Trekkingrucksack doch die bessere Wahl ist. Hast du mal geschaut was dein Basisgewicht ist und wie viel Gewicht 10 Tage essen bei dir wären? (kommt ja auch stark drauf an was man mitnimmt)
Empfohlene Beiträge
Erstelle ein Benutzerkonto oder melde Dich an, um zu kommentieren
Du musst ein Benutzerkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können
Benutzerkonto erstellen
Neues Benutzerkonto für unsere Community erstellen. Es ist einfach!
Neues Benutzerkonto erstellenAnmelden
Du hast bereits ein Benutzerkonto? Melde Dich hier an.
Jetzt anmelden