Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

chummer_fc

New Members
  • Gesamte Inhalte

    31
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    1

Alle erstellten Inhalte von chummer_fc

  1. Hallo zusammen, in diesem Thread wurde Fettpulver erwähnt, ein für mich bis dato völlig unbekanntes Konzept. Da sich das ganze auf den ersten Blick wie DIE Lösung für die leidige Frage des Öltransports anhört und das hier im Forum tatsächlich scheinbar noch nie diskutiert wurde, wollte ich mich mal umhören, ob hier schon jemand Erfahrungen mit solcherlei Pulver gemacht hat. Bezugsquellen findet man im Internet ja sofort ein paar. Gruß, Friedrich
  2. Eine Wortmeldung von der anderen Seite des Spektrums: ich bin wegen gesundheitlicher Probleme eher der langsame Part bzw. derjenige, der nicht über eine Woche 30km+/Tag runterreißen kann. Nachdem ich sehr schmerzhafte Erfahrungen damit gemacht habe, mit jemand schnelleren über Tage mithalten zu wollen, halte ich es inzwischen so, dass ich Mehrtagestouren alleine mache. Ausnahme: im Sommer geht es mit meinem Bruder auf den Padjelantaleden, er kennt mich und mein Wanderverhalten aber halt auch, seitdem ich laufen kann. Das Ding ist: für den langsamen Part ist es ja mindestens genauso ärgerlich, wenn man die Tour nicht (gemeinsam) beendet, dementsprechend führt meiner Meinung nach kein Weg an einem möglicherweise schonungslosen "Vorgespräch" vorbei, egal wie gut ihr die andere Person im Alltag kennt und denkt, sie einschätzen zu können (mich hat z.B.: mein bester Freund "kaputt gelaufen"). Aus eigener Erfahrung kann ich nämlich auch sagen, dass Tagesetappen zum testen kein guter Indikator sind.😬 Stattdessen sollte sich jede Person im Vorfeld seiner Grenzen und Vorstellungen bewusst werden bzw. diese allein austesten. Ob man dann am Ende trotzdem gemeinsam geht und im Zweifel nur Camps & Pausen gemeinsam verbringt, ist eine andere, weiterführende Frage...
  3. Hallo zusammen nochmal, ich habe mich jetzt nach einer Wochenend-Recherche tatsächlich für Alpha Direct entschieden. Würdet ihr an meiner Stelle für meine angedachte Nutzung (im Fjäll, in der Regel kombiniert mit Merino-Baselayer und/oder Windjacke) einen 60er oder einen 90er nehmen?
  4. Vielen lieben Dank für das ganze Feedback bis hierhin! MYOG kommt leider nicht in Frage, da krankheitsbedingt die Feinmotorik einer Hand stark eingeschränkt ist. Ich lese mich die Tage mal in die genannten Alternativen ein und komme eventuell für Rückfragen nochmal auf euch zurück:)
  5. Hallo Zusammen, ich spiele mit dem Gedanken meine Midlayer zu überarbeiten, und nachdem ich mich mal wieder einmal quer durch´s Forum gewühlt habe, bekomme ich den Eindruck, dass ein Alpha Hoodie alternativlos ist (Schande: er hat noch keinen😱). Kurz zur bisherigen Situation und angedachten Verwendung: Bisher trage ich als 3-Jahreszeiten-Midlayer beim Wandern einen Sunhoodie über einer Merino-Baselayer und ggf. unter einer Windjacke. Da ich längere Touren bevorzugt im durchwachsenen & wechselhaften skandinavischen (Fjäll-)Klima mache (somit der Sonnenschutz nicht Priorität Nr. 1 ist) und der Sunhoodie eine bescheidene Wärmeleistung bei sportlichen 200 g besitzt, liegt es nahe, ihn auszutauschen. Bevor ich mich jetzt aber in das nicht ganz billige Alpha-Vergnügen stürze, wollte ich mich nochmal nach euren Meinungen erkundigen: 1) ist Alpha wirklich alternativlos (ist es wirklich so viel atmungsaktiver als Fleece)? 2) Denkt ihr, dass eine Windjacke im Zweifel genug Sonnenschutz am Körper bietet, falls sich die schwedische Sonne mal entscheidet, länger sichtbar zu sein (Basecap, Sonnenbrille und Sonnenmilch sind natürlich dabei)? Viele Grüße, Friedrich
  6. Was die Holzplattformen in der Eifelregion betrifft, gibt es zu bedenken, dass man die erst ab 01.04. mieten kann & offiziell nutzen darf (dasselbe gilt für die Öffnungszeiten vieler kommerzieller Zeltplätze). Dementsprechend wäre das erst für die zweite Woche eine Option. Und im Nationalpark Eifel (je nachdem, welche Etappen ihr laufen wollen würdet), würde ich persönlich jetzt auch nicht wildcampen wollen. Ansonsten kann ich der Empfehlung Eifelsteig nur zustimmen, war ich das Wochenende auch erst wieder für zwei Etappen.
  7. Vielen Dank euch allen nochmal für die vielen Ideen! Ich werde vermutlich erstmal verschiedene weitere Polsterungen ausprobieren und die super Idee des Unterbrustgurtes, bevor ich eventuell größere Geschütze auffahre.😄 Das Schlüsselbein ist ja wie gesagt auch nicht meine Hauptproblemzone, da kommt erstmal ein chronisch instabiles Sprunggelenk und vor allem die Hüfte..aber dazu mach ich vielleicht ein anderes Mal jeweils einen eigenen Thread... Grüße😃
  8. @zopiclon interessante Idee, danke, werde ich mal recherchieren, ob es sowas in UL gibt. @einar46 @Konradsky für´s Wasser bin ich definitiv nicht gemacht und mit dem Fahrrad bin ich auch eher ungern unterwegs. Was solche Wagen betrifft: da meine hauptsächliche Baustelle meine Hüfte ist (und vermutlich auch bleibt), vermutlich keine gute Idee..müsste ich aber bei Gelegenheit mal ausprobieren🤔
  9. @Mia im Zelt: meinst du im Sinne eines zweiten Brustgurtes oder einer simplen Verschiebung des (zumindest in meinem Fall) schon vorhandenen Gurts?🤔 Ich werde bei der nächsten Tagestour am Wochenende mal probieren, ob es was bringt, den vorhandenen Gurt tiefer zu tragen, vielen Dank für den Tipp:)
  10. Vielen Dank für die bisherigen Kommentare! @FrankieIch hab es schonmal mit solcher Wundpads versucht, hat nicht gut gehalten, vielleicht hab ich aber auch nur die falschen erwischt, ein zweiter Versuch ist angedacht. @fatratDanach sind die Klettschellen sicher die nächste Alternative. @dermuthige @khyal Da ich finanziell momentan nicht die allergrößten Sprünge machen kann, sind sowohl Auftragsfertigungen (gut, keine Ahnung wie teuer das wäre) als auch ein Arc Haul o.ä. momentan wahrscheinlich eher nicht drin. Zumal ich mich noch im Beschaffungsprozess einer vernünftigen Packliste befinde und erst einmal ein paar andere Sachen zur Gewichtsersparnis als ein neuer Rucksack/große Modifizierungen am Pack auf dem Plan stehen. @dee_gee: Ich bin derzeit für die angestrebten 7-9 Tage-Touren in Skandinavien mit Verpflegung bei maximal 12 kg (Tendenz natürlich fallend, sonst wäre ich hier im Forum falsch). Ab was für einem Gewicht das Problem auftritt ist schwer zu sagen, da ich auch auf Tagestouren extra bewusst 12-15 kg mitnehme, um meine Hüftmuskulatur zu stärken. Wenn ich im Alltag aber mal einen ganzen Tag mit 4-5 kg oder so unterwegs bin, tritt das Problem nicht auf.
  11. Hallo Zusammen, ich wollte mich mal umhören, ob ihr Tipps/Ideen habt, wie ich Druckstellen auf dem Schlüsselbein vermeiden/abdämpfen/behandeln kann: Ich habe mir in der Jugend ein Schlüsselbein gebrochen, das seitdem hervorsteht und eine Druckstelle durch den Schultergurt provoziert (je härter der Gurt desto schneller, früher oder später hab ich´s aber immer). Problem an der Geschichte ist, dass die naheliegendste Lösung nicht funktioniert: Ich kann leider nicht allzu viel Gewicht von den Schultern auf die Hüfte verlagern, da ich dort mit einer komplizierten Verletzung/Instabilität zu kämpfen habe (und Hüftprobleme bringen mich im Zweifel zum Tourabbruch, das Schlüsselbein nicht). Lange Rede, kurzer Sinn: Ich wäre für jeden Tipp und jede kreative Lösungsidee sehr dankbar. Gruß, Friedrich
  12. Ich wollte die Hyper LT heute im heimatlichen Einzelhandel kaufen lassen und hatte plötzlich eine Verkäuferin am Telefon, die mir dringend davon abriet, die Jacke zu kaufen, wenn ich zeitweise bis zu 12 kg Rucksackgewicht habe (längere Touren in Skandinavien mit Verpflegung). Da sich die Hyper100 und Hyper LT auf den ersten Blick ziemlich ähneln (habe inzwischen beide angehabt, nur eben nicht zum Praxistest) und ich deshalb von einer guten Vergleichbarkeit ausgehe, wollte ich deshalb nochmal fragen, wie es mit dem Verschleiß bei der Hyper 100 im Langzeittest aussieht (im Forum fiel diese Frage schon mehrfach, eine Antwort für dieses Gewichtssegment hab ich aber nicht finden können): @kai, @markus.z, @notenblog, @Stromfahrer, @Michas Pfadfinderei, @andreköln: ich habe gesehen, dass ihr alle die Hyper 100 habt/ hattet: Habt ihr zufällig Erfahrungen zur Haltbarkeit der Jacke bei um die 12 kg? Bzw. sollte ich eher auf eine andere Jacke als die HyperLT zurückgreifen, bis ich mein Maximalgewicht noch um ein paar kg gedrückt habe?🤔 Danke im Voraus!
  13. Hey @Knight_Saber: nein, ich habe beim Anprobieren herausgefunden, dass ich auch die L bräuchte (normalerweise trage ich M) und kam dafür ebenfalls zu spät. Werde mir daher demnächst die MNT Guide Hyper LT kaufen. Kann hier dann gern etwas zu meinem Eindruck schreiben (obwohl ich im Praxistest natürlich keinen Vergleich zur Hyper 100 ziehen kann).
  14. Ein paar Impressionen aus dem Eulengebirge (Polen, südlich von Breslau):
  15. Zugegebenermaßen ohne jetzt jedes Detail des von dir vorgeschlagenen Quilts gegen-/ umgerechnet zu haben: hast du schonmal bei gramxpert vorbeigeschaut? der SimpLite quilt kann auf den ersten Blick temperaturtechnisch eine ähnliche Aufgabe abdecken, bei ähnlichem Gewicht und Preis. Vorteile (aus meiner Sicht): keine Daune, sondern KuFa und Herstellung in Slowenien und nicht den USA. Gruß, Friedrich
  16. Es ist zwar nur ein sehr kleiner Abstecher, aber von Aktse/Umgebung auf den Skierffe und zurück würde ich an deiner Stelle auf jeden Fall einplanen. Bilder mit Blick vom Skierffe aufs Rapadalen findest du zurecht in jedem Reisebericht aus der Gegend
  17. @mochilero, @khyal : ich habe den Rucksack gerade nochmal genauestens inspiziert. Bisher kann ich keine Schäden feststellen. Ich hab ihn aber auch erst seit April und war seitdem nur etwa 30 Tage mit ihm wandern, ein vernünftiger Langzeittest war das also noch nicht. Sollte ich irgendwann Schäden feststellen, werde ich das hier nachtragen.
  18. Und noch ein interessanter Nachtrag zu den Größenvarianten: Ich habe heute Morgen bemerkt, dass ich von Osprey (ungefragt) eine Variante des Rucksacks (MS/M: 43-52 cm Rückenlänge) zugeschickt bekommen habe, die im offiziellen Onlinehandel gar nicht existiert. Dementsprechend eine Warnung für Personen mit kurzem Rücken (40-42 cm): wenn ihr den Exos kaufen wollt, macht das lieber im Einzelhandel, um bei der Rückenlänge sicherzugehen.
  19. @Oska: nein, das Außenmaterial (Zitat Osprey: "100D Nylon x 200D UHMWPE Ripstop") ist nur zu einem gewissen Grad wasserabweisend. Den Praxistest in richtigem Starkregen hab ich aber auch noch nicht gemacht.
  20. Hallo Zusammen, nachdem ich auf einigen kürzeren bis mittellangen Touren mit dem Osprey Exos Pro 55 unterwegs war, möchte ich hier kurz meine Sicht auf den Rucksack teilen, vor allem, um Einsteigern im UL-Bereich ein paar Eindrücke abseits der Händlerbeschreibungen zu geben. Vorweg: meiner Meinung nach ist er für den Preis ein guter Einsteigerrucksack, mit einigen kleineren Schwächen. Disclaimer: der Beitrag soll nicht dazu dienen, alle vom Hersteller angepriesenen Features des Exos zu besprechen (deshalb ja „Kurzreview“). Wer sich dafür interessiert, schaut zum Beispiel auf https://www.osprey.com/de/osprey-exos-pro-55. Zu Beginn ein paar allgemeine Infos: Preis: 260€ (im Sale ab 220€) Volumen: 55 l (keine Infos zur Aufteilung der einzelnen (Außen)-Fächer gefunden) Rückenlänge: S-M: 40-49 cm, L/XL: 50-57 cm Gewicht: 981 g für S-M (nachgewogen, Hersteller sagt 940 g) Mögliche Last laut Hersteller: bis 18 kg (mein Maximum waren 13 kg, da war es noch angenehm) Pro´s des Exos: - Der Exos hat einen Rahmen und einen eingezogenen Netzrücken. Das macht ihn, in Verbindung mit den meiner Meinung nach angenehm mittelharten Schulter- und Hüftpolstern, aus meiner Sicht angenehm zu tragen und gewährt eine Durchlüftung am Rücken - Der Rucksack wiegt (trotz falscher Herstellerangaben) unter 1000 g, obwohl er eben genannte Features und u.a. auch load lifter aufweist - Der Deckel kann abgenommen werden (siehe Bild 2), womit 9 l und 80 g (nachgewogen) eingespart werden können Features mit Vor- und Nachteilen: - Die Seitentaschen haben einen unteren, seitlichen Zugang (Bild 4). In der Theorie kommt man dadurch an die Wasserflaschen ohne den Exos abzusetzen, ich brech mir bei dem Versuch aber immer einen Zacken aus der Krone - Die Rückenlänge ist verstellbar (siehe Bild 3 & 5). Das Problem an dem kleinen Stift: Er rutscht andauernd aus der gewünschten Länge. Sobald man seine Rückenlänge eingestellt hat, empfehle ich entsprechend eine Modifikation des Stiftes, um ihn in Position zu halten Con´s des Exos: - Die seitlichen Kompressionsriemen (Bild 4) gehen teils über die Seitentaschen. Das ist natürlich völlig unsinnig, denn wenn man da Flaschen drin hat, werden diese Riemen nutzlos - Sehr viele Bändel am Rucksack sind viel zu lang. Das kann im Zweifel nerven, man kann aber vor allem durch das Zuschneiden noch ein paar Gramm sparen. Ob das ein mutmaßlicher UL-Einsteiger machen möchte, wenn er/sie erstens noch an vielen anderen Ecken Gewicht sparen kann und zweitens den Rucksack vielleicht irgendwann weiterverkaufen möchte, muss jeder selbst wissen Fazit: Der Exos ist meiner Meinung nach ein guter UL-Einsteigerrucksack, da er bei den Komfortfeatures Rahmen-Netzrücken-Load lifter ein vernünftiges Gewicht und einen akzeptablen Preis aufweist Und jetzt her mit euren Fragen/Anmerkungen/Erfahrungen, wäre doch schön, wenn UL-Einsteiger, die nach ihrem ersten Rucksack suchen, hier viele verschiedene Meinungen zum Exos lesen könnten. 😊 Beste Grüße in die Runde, Friedrich
  21. Ich weiß, das ist auch altersabhängig, aber: abends die Trinkmenge halbwegs begrenzt zu halten wirkt (bei mir zumindest) Wunder Wenn es dann doch mal notwendig ist gehe ich dann aber raus. Lieber 2 min in die Kälte als beim Versuch, Akrobatik zu betreiben, geruchsintensiv scheitern
  22. Hallo Clarins, ich bin letztes Jahr zumindest die Etappe Abisko-Saltoluokta gelaufen und hätte auch noch ein paar Ideen/Anmerkungen: -Hast du mit Ausnahme der Noaks keinen Rucksackliner geplant? Der Mo mag ja außen halbwegs dicht sein, aber wenn dir an einem Dauerregentag das Wasser den Rücken herunterläuft, werden deine Klamotten im Rucksack eventuell trotzdem nass.. -Vielleicht Luxus, aber: Ich persönlich würde noch zu irgendeinem (leichten) zweiten Paar Schuhe neben den Tatra raten, nach einem ganzen Tag in Wanderschuhen will zumindest ich schnellstmöglich aus den Dingern raus (für leichte Sandalen o.ä. gibt´s hier im Forum sicher genügend Experten ) -Wie sieht es mit irgendeiner Art Handtuch aus falls du doch mal Wasser an deinen Körper lassen möchtest? -Ich würde noch ein bisschen Ducttape mitnehmen (z.B. um die Sonnencreme gewickelt), falls es mal was zu reparieren gibt -Bezüglich der Hose: sicher nicht wirklich UL (474g in M), aber als warme, wind- und auch halbwegs wasserdichte Hose kann ich persönlich die RevolutionRace Silence ProShell Pants empfehlen. Und passt auch schmalen Leuten, bin selbst mit 1,85 & 70 kg ein Fähnchen im Wind. Ich hoffe, das ein oder andere ist für dich hilfreich. Gruß, Friedrich
  23. Hallo Zusammen, nachdem ich mir allerlei Diskussionen hier im Forum durchgelesen habe, spiele ich mit dem ernsthaften Gedanken, mir die Berghaus Hyper 100 zuzulegen (Rucksackgewicht bis max. 13 kg, sollte also die Jacke nicht durchscheuern, oder?). Ich habe nun aber gesehen, dass es mit der Berghaus MTN Guide Hyper LT auch schon den mutmaßlichen Nachfolger auf dem Markt gibt... Ich wollte mich deshalb erkundigen, ob hier jemand auch schon Erfahrungen mit dem neueren Modell gemacht hat oder ob ich eurer Meinung nach eher zur bewährten und nach wie vor verfügbaren Hyper 100 greifen soll. Gruß, Friedrich
  24. Als gebürtiger Thüringer kann ich mich meinen Vorrednern (leider) nur anschließen. Ich hab gefühlt mein halbes Leben im Thüringer Wald und auch auf dem Rennsteig verbracht und leider ist der Weg echt nicht so schön, spätestens seit dem verstärkten Aufkommen der Borkenkäferproblematik. Es gibt echt sehr schöne Ecken im Thüringer Wald, der Rennsteig gehört in weiten Teilen leider nicht dazu...
  25. Vielen lieben Dank für eure ausführlichen Beiträge,@Mia im Zelt , @momper, @Namie , ihr helft mir wirklich sehr weiter. Bezüglich der Länge des Hüftgurtes habe ich tatsächlich ab und zu Probleme, weil ich mich meistens am unteren Ende der Bandbreite bewege, guter Punkt. Ich werde mal schauen, ob ich es schaffe, ein paar der vorgeschlagenen Modelle auszuprobieren, ohne mir alle zu bestellen (versuche Rücksendungen allgemein so gut es geht zu vermeiden). Dann könnte ich auch gleich bezüglich der Lastenübertragung und dem Zug auf den Schultern schauen, dadurch verspannt sich meine Muskulatur nämlich auch immer schnell. Auf jeden Fall kann ich mit euren Erfahrungen und auf Basis von Reviews die Tage erstmal eine erste Gegenüberstellung aller vorgeschlagenen Modelle ausarbeiten, das ist schon mal Klasse. Falls die Liste meiner Meinung nach aussagekräftig wird, werde ich sie dann hier reinstellen, falls irgendwann nochmal jemand eine ähnliche Fragestellung hat.
×
×
  • Neu erstellen...