Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

Winter Übernachten


mafioso

Empfohlene Beiträge

Moin Moin,

 

der Winter steht vor der Tür. In der Hoffnung, dass es dieses Jahr im Harz mal wieder einen "richtigen" Winter gibt möchte ich mich deshalb aber nicht vom Wandern abschrecken lassen. Leider habe ich jedoch mit Zelten im Winter so gar keine Erfahrung. Deshalb möchte ich mich hier im Harz mal ein bisschen diesbezüglich fortbilden, allerdings am Anfang nur in Nähe der Zivilisation, falls ich mich doch mal verschätze.

Durch das gute alte Zwiebelprinzip kann ich meine Schlafsachen gut auf Temperaturbereiche von unter 0 Grad bringen. Das ist dann zwar nicht mehr zwangsläufig UL, soll aber erstmal dem Sammeln von Erfahrungen dienen, denn ohne Skills kein UL.

 

Sorge bereitet mir allerdings meine Zelt. Hierfür benutze ich seid einiger Zeit ein MSR Hubba ohne Innenzelt. Nun habe ich schon mal Google zum Thema Winterzelten bemüht, allerdings findet man dort größtenteils nur "Sturmbunker".

 

Wie macht ihr das mit den Taps, Tarptents oä im Winter? Was gibt es dort zu beachten?

Außerdem hat mein Hubba ein Gestänge aus DAC Featherlite NFL. Könnte es passieren, dass bei Temperaturen um -10 Grad das Material spröde wird und aufgrund der Spannung bricht?

 

Schon mal vielen Dank im Voraus

 

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ich habe im Winter in Schierke gute Erfahrungen mit Tarps gemacht. Wichtig dabei sind tendenziell längere Schnüre und ein Aufbau mit steileren Wänden als im Sommer. Bei Heringen würde ich, neben dünnen Titan-Heringen für vereiste Böden auch sechs breitere Aluprofile mitnehmen.

Gerade im Winter stechen die Vorteile von Tarps deutlich hervor. Die Anspannung z.B. zwischen Bäumen ist gerade im Schnee sehr praktisch. Außerdem muss ich mich nicht in Handschuhen mit Gestängen und Gestängekanälen herumschlagen. OK, dafür aber ggf. mit Knoten (oder Linelocks [emoji6] ).

Weiterhin würde ich nicht ohne eine EVA- Isomatte losziehen, da ich mit aufblasbaren Varianten schon unschöne Erfahrungen gemacht habe (Plattfuß beim letzten Wintertreffen). In Schierke hatte ich bei -6°C eine dünne PE-Matte und eine Z-Lite dabei, wobei die PE-Matte unter (!) die Z-Lite gehört. Heute würde ich eine Labu-Matte und die (leider nicht mehr lieferbare) Gossamer-Gear NiteLite mitnehmen.

Generell habe ich winters des nachts alle Klamotten an. Mit Bivy und Yeti VIB 250 komme ich so bis ca. -5°C. Das ist dann aber das absolute Minimum. Mein Traum wäre ein Kilo Daunen, wenn das liebe Geld nicht wäre.

Zum kochen würde ich entweder einen gefüllten Trangia am Körper warmhalten, oder einen Gaskocher mit Heizschleife wählen, wahrscheinlich eher den Gaser. Ein großer Topf (>1l) macht Sinn, ebenso eine gute (!) Thermosflasche. Auch ist mein Kalorienbedarf bei Kälte wesentlich höher, etwa um den Faktor zwei bis drei.

Was noch? Zwei Handschuhe übereinander finde ich besser als ein dickes Paar, gleiches gilt für die Kopfbedeckung. Gamaschen vermisse ich immer wieder mal. Die Lampe hat mehr Leistung und mehr Ausdauer als im Sommer. Tendenziell größerer Teller an den Stöcken machen Sinn.

Soviel mal von mir auf die Schnelle.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Dir geht's jetzt in erster Linie um die Übernachtung?

 

Die Frage ist gar nicht so leicht zu beantworten, im Winter gibt es so viele Variablen...

 

Das fieseste was Dir passieren kann, sind Temperaturen um den Gefrierpunkt. Da ist der Boden meist matschig und Kondensfeuchtigkeit ist ein echtes Problem. Da ist es ganz gut, wenn man ein offenes Tarp hat mit einem Groundsheet, Bathtub Floor, oder einem Bivy.

 

Angenehmer ist es, wenn es richtig kalt ist , sprich unter -5°C. Dann ist es auch trocken. In diesem Fall kann ein geschlossenes Tarp oder Pyramide angenehmer sein, wegen dem Wärmerückhalt.

Es wird zwar auch Kondensfeuchtigkeit geben, aber die gefriert auf der Zelthaut und "schneit" dann schlimmstenfalls runter. Das macht aber wiederum nichts, da man das im gefrorenen Zustand einfach vom Schlafsack abklopfen kann. Auf ein Bivy könntest Du auch verzichten.

 

Ganz sinnig ist es auch, wenn die Unterkunft im Winter größer bemessen ist als normal. Wegen dem Abstreifen der Feuchtigkeit von der Zelthaut. Denn: "Ist die Daune erstmal nass, macht das Campen keinen Spass!"

 

Ich bin ja mittlerweile ein Weichei und mit Zeltofen unterwegs. Wenn's aber richtig leicht sein soll, gehts auch ohne. Für mich bist ca. -20°C bewährt hat sich der Yeti Passion IV (790g), MYOG Daunenhose (215g), MYOG Daunensocken (95g), Daunenjacke (400g), die Klamotten die ich tags über trage, Artiach Skin Microlight 120cm (360g), Artiach Light Plus (175g) und ein MYOG Bivy (190g). Dazu kommt dann noch irgendein Shelter. Je nachdem auf was ich gerade Lust habe...

 

Wegen Deinem Hubba NX - Mach Dir mal keine Sorgen um Dein Gestänge. Das Featherlight hält das ohne weiteres aus!

Wieviel wiegt jetzt eigentlich die Variante Außenzelt mit Gestänge?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Viele Dank schonmal für die Antworten.

 

 

 

Wieviel wiegt jetzt eigentlich die Variante Außenzelt mit Gestänge?

 Mein Hubba kommt jetzt auf ca 730g. Allerdings ist da jetzt so viel Platz drin, dass man da auch zu zweit drinnen schlafen kann. Allerdings muss man sich dann mögen.

Noch mal Vielen Dank für deine Hilfe auf dem Treffen. Allerdings bin ich danach noch auf ein Video bei Youtube gestoßen (ab ca Minute 3), wo das Gestänge quasi direkt in das Außenzelt gesteckt wird. Klappt auch sehr gut.

 

Meinen Quilt pimpe ich noch mit einem Überquilt und kann den rein theoretisch so bis auf -15 Grad drücken. Denke mal, dass dann effektiv -10 drin sind, was aber auch erstmal reichen sollte. Als Schlafunterlage muss ich mich nochmal entscheiden, zwischen Zlite und Eva drunter oder statt ZLite eine Luftmatratze.

 

Dann freue ich mich jetzt mal auf den ersten Schnee und dann wird getestet. 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Was richtig UL ist, das funktioniert aber nur wenn es knackig kalt ist, ungefähr ab -10°C und kälter, einfach auf das Shelter verzichten!

Das habe ich auch schon praktiziert. Ich hatte nur ein Mini-Tarpchen dabei, das ich über meinen Kopf gespannt habe, damit es mir nicht ins Gesicht schneit. Der Schnee schmilzt bei diesen Temperaturen nicht auf dem Schlafsack.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Mein Hubba kommt jetzt auf ca 730g. Allerdings ist da jetzt so viel Platz drin, dass man da auch zu zweit drinnen schlafen kann. 

 

Nutz es alleine und genieße den Platz! 730g für den Winter finde ich völlig in Ordnung. Du kannst es offen lassen, wenn Du es luftig willst, und zu machen wenn Du ein bisschen mehr Wärme willst. Da würde ich erstmal nichts dran drehen.

 

Gehe erstmal raus und mache Deine Erfahrungen damit, danach siehst Du schon klarer was Du ändern könntest. Nichts ist wertvoller als eigene Erfahrungen!

 

Das Thema Kleidung im Winter finde ich fast noch essentieller! Es gibt schon einen lesenswerten Thread dazu: "Winterbekleidung - der ultimative Sammelthread"

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

 

 

Nutz es alleine und genieße den Platz

Das werde ich bei Kälte auch erstmal machen. Zu zweit wäre es dann zwar schön kuschelig, aber der Platz ist einfach viel zu wenig.

 

Das Thema Kleidung im Winter finde ich fast noch essentieller! 

 

 

Danke für den Link. Bislang hatte ich erstmal geplant obenrum Mütze und Buff, dann je nach Bedarf Longsleeve, Fleece und KuFa Jacke und unterum lange Unterhose, Fleecehose und/oder Wanderhose + Socken. Mal schauen wie sich die Kombi schlägt, sonst steht ja noch Weihnachten vor der Tür :D

 

 

 

Zum kochen würde ich entweder einen gefüllten Trangia am Körper warmhalten, oder einen Gaskocher mit Heizschleife wählen, wahrscheinlich eher den Gaser. Ein großer Topf (>1l) macht Sinn, ebenso eine gute (!) Thermosflasche.

 Davon habe ich mich schon auf dem Forumstreffen von die überzeugen lassen. :D Bei mir um die Ecke gabs jetzt die 360degree Flasche günstig und auch der Pinguin Kocher ist unterwegs.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@ Mafioso:

Ich erinnere mich an Dein Zelt, würde ich auch erstmal lassen.

Finde ich gut, dass Du auf dem Treffen so viele Anregungen mitgenommen hast. Viel Spaß mit dem Kocher ;-).

Spiele doch erstmal in der Nähe des rettenden Autos mit der Ausrüstung bei niedrigen Temperaturen herum. Mit "doppeltem Boden" probiert es sich entspannter aus 😉.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Ein großer Topf (>1l) macht Sinn, ebenso eine gute (!) Thermosflasche.

 

Volle Zustimmung beim Topf!

 

Die Thermosflasche ist aber manchmal gar nicht so gut! Wenn mal das normale Schlafsetup nicht ausreicht und man Nachts bitterlich friert, ist man froh um eine einwandige Flasche, die man dann, mit heißem Wasser befüllt, als Wärmflasche nutzen kann.

Eine einwandige Flasche kann man tags in den Schlafsack im Rucksack stecken. Das isoliert auch sehr gut. Allerdings ist das natürlich sehr fummelig wenn man trinken will.

Man könnte natürlich noch eine Flasche zur Thermoskanne mitnehmen. PET geht natürlich nicht, die Flaschen daraus können keine Hitze ab. Gut funktioniert die Nalgene Cantene.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Zum Thema Kocher:

 

Ich fahre mit dem Soto Micro Regulator Stove, 73g, in Verbindung mit einer MSR IsoPro Gaskartusche sehr gut! Habe ich bisher bis -18°C testen können.

Der Kocher ist so konstruiert, dass er bei Niedrigdruck funktioniert. Der saugt die Gaskartuschen restlos leer!

 

Hallo Andreas K, den Soto habe ich auch, schönes Teil. Aber effizient ist anders. Ich habe den Soto auch schon bei -30°C in Finland testen können (mit dem Zubehör-Windschutz und Alu-Windschutz zusätzlich). Das lief dann aber mit reinen Propan-Gaskartuschen. Die Jetboil-Brenner mit Regler (Jetboil SOL oder Sumo z.B.) brauchen bei den Temperaturen ca. 10 gr. Gas für den Liter Wasser (0°C) in ca. 7 min.. Der Jetboil Helios Guide kocht bei den selben Verhältnissen 2,5 Liter Wasser in 5:30 Minuten bei knappen 10 gr. Gas im Flüssiggasmodus (Kartusche auf dem Kopf).

 

Mein Tip: JetBoil Zip, günstig, leicht, effizient.

 

AWA

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Etwas zum Winter zu sagen ist schwierig, weil hier in unserer Gegend so zwischen -25°C bis +10°C, viel und wenig Wind, Regen, Schnee und Sonne möglich sind. 

 

Ums Zelt musst Du Dir nur bei viel Wind oder starkem Schneefall oder Eisregen Sorgen machen. Ansonsten tuts ein Sommerzelt. Falls die Belüftung zu gut ist, nehm etwas Folie mit, um den Durchzug zu vermindern. Schnee oder Laub können auch helfen.

 

Für Wochenendtouren im Flachland bei mildem Wetter und in Zivilisationsnähe reicht bei mir ein Tarp oder mein MiniPeak Pyraminiden-Zelt ohne Innenzelt.

 

Fürs Rasten, als Biwaksack und notfalls als Regenponcho (ich bevorzuge eine Jacke) verwende ich meinen Hilleberg Bivanorak.

 

Für die kalten Nächte oder windige Tage bei leichtem Frost habe ich eine Gesichtsmaske mit Löchern für Mund und Nase. Dann wird die Nase nicht kalt. Ein echter Luxus!

 

Bei hartem Winterwetter nehme ich mein Hilleberg Akto Zelt mit Innenzelt.

 

Seit letztem Winter nehme ich auch mal einen Hobo mit: Als netten Zeitvertreib an langen Winterabenden, zum ausgiebigen Kochen und für etwas Wärme. Bei starkem Regen oder viel Schnee wird das Holzsammeln oder Hobokochen aber schwierig.

 

Bei großer Kälte wird die Wasserversorgung schwierig.

 

Im Winter solltest Du immer besonders vorsichtig sein. Eine Verletzung bringt Dich schneller in eine Survival-Situation als im Sommer. Kälte ist gefährlich und die Landschaft ist menschenleer und erst recht bei schlechtem Wetter. Normalerweise wandere ich ohne Stock. Aber im Winter nehme ich meistens einen mit: für glatte Stellen, als Tarpstange und für die Wölfe.

 

Am Anfang empfehle ich Temperaturen wenige Grad unter 0°C, wenig Schnee und wenig Wind.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Die Jetboil-Kartuschen sind Mist! Probier echt mal die MSR-Isopro, die sind wirklich gut! Noch besser sind die Snow Peak Kartuschen. Und das ist in Verbindung mit dem Soto äußerst effizient! ;) 

 

Mal ganz ehrlich, mit dem Jetboil kannst Du keinen Hund hinterm Ofen vorlocken. Der ist einfach viel zu schwer! Wenn Du Leistung im Winter brauchst, dann lieber gleich ein anständiger Benzinkocher.

 

Wenn Du tatsächlich -30°C hattest, wie Du schreibst, das ist natürlich eine ganz eigene Hausnummer!!! Aber da funktioniert wohl kein Gaskocher mehr anständig.

 

Meine Erfahrungen beruhen ja "nur" auf -18°C.

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Wenn Du tatsächlich -30°C hattest, wie Du schreibst, das ist natürlich eine ganz eigene Hausnummer!!! Aber da funktioniert wohl kein Gaskocher mehr anständig.

 

Meine Erfahrungen beruhen ja "nur" auf -18°C.

 

Du must richtig lesen Andreas, wir haben in den Gas-Kartuschen reines Propan. Das reicht bis - 38°C. Logisch habe ich auch Multifuel-Brenner (MSR Whisperlite Universal, Soto Muka) aber die brauchen erheblich mehr Kraftstoff, egal ob Gas, Benzin, Diesel oder Kerosin (wobei der Muka nur mit Gas und Benzin läuft). Ganz zu schweigen vom Vorwärmen bei eiskalten Temperaturen.

 

Oder glaubst du ich würde auch nur einen einzigen Liter Benzin aus meinem Subi mitten auf einem einsammen zugefrorenen See mitten in Finnland abzapfen :mrgreen:  Ich will ja wieder lebend nach Hause kommen!

 

AWA

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Tja, wer lesen kann ist im Vorteil...

 

Reiner Propan? Die Quelle möchte ich gerne wissen!

 

Obi, Bauhaus, Esso, Camping Carl, die haben alle Tauschflaschen in 5 und 11 KG. Dann noch den ein oder anderen Adapter. Coleman verkauft Propankartuschen sogar über Amazon :wink: .

 

AWA

 

PS: Ist aber nicht wirklich UL, aber über 4000 m hat man mit einem UL Hobo ein ganz anderes Problem (verbrenn ich jetzt mein Tarp, oder doch lieber die Socken :mrgreen: )

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

@awa

meinst du sowas:

http://www.ebay.de/itm/PROPANGASFLASCHE-M1003-M1110-2-STUCK-COLEMAN-PROPAN-NEU/381031396920?_trksid=p2047675.c100011.m1850&_trkparms=aid%3D222007%26algo%3DSIC.MBE%26ao%3D1%26asc%3D26951%26meid%3D6f921f22a8234b44ae306b244b824919%26pid%3D100011%26prg%3D11186%26rk%3D1%26rkt%3D10%26sd%3D350624306815

  • Inhalt 465 g Propan
  • Bis -30 °C einsetzbar
  • Rostfrei
  • Mit Überdrucksicherung
  • Maße Ø 10 x 19,5 cm
  • Einzelgewicht 935 g

mir erschließt sich nicht ganz der vorteil gegenüber benzin ...

kannst du was daüber berichten, oder ist gas als brennstoff eine persönliche vorliebe?

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Deine Meinung

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Benutzerkonto hast, melde Dich bitte an, um mit Deinem Konto zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...