Oecophylla Geschrieben 11. Januar 2013 Geschrieben 11. Januar 2013 Ahoi,da ich für meine neue Behausung noch Heringe anschaffen muss, würden mich mal Euere Erfahrungen interessieren. Mit welchen Heringen "betreibt" ihr euere Tarps/Zelte? Habt ihr Verschiedene für verschiedene Situationen, oder nutzt ihr Kompromisslösungen für alle Untergründe aber mit nur mittlerem Gewicht? Sind dünne Titanheringe ausreichend stabil? Aluheringe im Röhrenprofil oder Y oder X oder L oder wasauchimmer? Wie lang sind euere Heringe?LG Flo Wer loslassen kann, kommt irgendwann an...
Gast_b Geschrieben 11. Januar 2013 Geschrieben 11. Januar 2013 Der Klassiker: Meru Expert Stab-ProfilStabil, leicht und günstig! Leider werden die Teile seit einigen Jahren ohne Loch am Härings-Kopf für ne Kordel ausgeliefert. Das war bei den ersten Standard. Kann man aber selbst mit nem 2mm Bohrer nachholen und ne 1,5mm Dynemaschur durch fädeln und verknoten. Gerade die leuchtgelbe Dyn hilft ungemein beim auffinden und herausziehen aus festem Boden. Hab ich so bei meinen gemacht und zum Aufbau meines TT Rainbow immer 6Stck. dabei.Die 3mm Titandrahthäringe sind Schrott und taugen nur als "Notnagel" - bieten einfach zu wenig halt im Boden und verbiegen ziemlich schnell in hartem Boden. Würde mich bei den Teilen nicht auf eine sichere Abspannung verlassen wollen.Bei Häringen keine Kompromisse!
Norweger Geschrieben 11. Januar 2013 Geschrieben 11. Januar 2013 Y-Profil aus Alu, 18cm lang, mit 'ner Kordel zum rausziehen. Sind nicht die leichtesten (ca. 19g/St.), halten mein Contrail aber bombenfest! Das Contrail braucht Heringe mit guter Haltekraft. Ergänzend würde ich noch vier Alu-Hirtenstäbe zur Sturmabspannung einpacken, falls notwendig. Standardmäßig steht das Teil mit 4 Y-Profilen wie 'ne eins.4mm MYOG-Kohlefaser-Heringe sind zwar leicht (ca. 45g/10(!) Stück), halten aber nur bedingt, und nur in großer Anzahl (Stichwort: Lastverteilung). Habe auf Waldboden schlechte Erfahrungen damit gemacht.Zu dünne, zu kurze und vor allem zu wenige Heringe sind m.E. stupid light. der NorwegerDas WESEN des Ultraleicht-Trekking:Wissen schaffenErfahrungen machenSicherheit gewinnenErlebnisse genießenNochmal von vorn!
Rio Geschrieben 12. Januar 2013 Geschrieben 12. Januar 2013 6 MSR GroundHog Tent Stakes (15g) sind bei mir ständige Begleiter bei TT Squall, TrailStar oder Tarp.Robuste leichte Teile mit sehr guter Länge (19cm) und Haltbarkeit.Bei Bedarf wird mit Steinen, Ästen, Stöcken oder was auch immer zur Verfügung steht, der Rest abgespannt.Peace, Rio
hofnarr Geschrieben 12. Januar 2013 Geschrieben 12. Januar 2013 Vom 3g-Carbonheringchen über verschiedene Aluprofil-Heringe bis zu 15g Sand-/Schneeheringen habe ich alles, und mische das für Tour und Behausung passend zusammen. Meist kommen dabei an den Abspannpunkten mit mehr Belastung die "größeren" Heringe zum Einsatz, und die Leichtgewicht an den optionalen, zusätzlichen Punkten irgendwo an den optionalen Zwischenpunkten.
Gast Geschrieben 12. Januar 2013 Geschrieben 12. Januar 2013 Die Y-Heringe aus Alu sind ziemlich robust, kann man auch mal in Eis dreschen ohne daß sie all zu viele Federn dabei lassen. Ansonsten Schneeanker oder abgesägte und längs gedrittelte Ablussrohre aus Plastik, die halten in weichem Schnee auch ganz gut.
Oecophylla Geschrieben 12. Januar 2013 Autor Geschrieben 12. Januar 2013 Also die MSR Groundhogs fand ich auch ziemlich interressant, die gibts auch in der "mini" Ausführung. Hat da jemand Erfahrung damit? Sind die lang genug? Ich dachte da beim TS an 6 normale und evtl 4 "mini" für die Seiten. Halten die Meru Expert Teile auch in weicherem Boden, also Waldboden oder nasse Wiese? Flo Wer loslassen kann, kommt irgendwann an...
Rio Geschrieben 12. Januar 2013 Geschrieben 12. Januar 2013 Kürzere MSR würde ich nicht mehr mitnehmen, bringen gewichtstechnisch auch nicht viel. Die normalen haben mit 19cm die perfekte Länge. Meine Meinung. War sonst auch immer mit ner gesunden Mischung aus Easten-Nägeln, Titanhirtenstäbchen und MSR unterwegs.
derschorsch Geschrieben 12. Januar 2013 Geschrieben 12. Januar 2013 Für tragende Stellen - KEINE KOMPROMISSE!Ich mag die 8'' Easton Heringe (ca 11g/stck). Auf die kann ich mich echt verlassen.Obwohl hohl, sind die erstaunlich robust - wo hab ich die schon mit nem Stein reingedroschen...Tragend heißt beim A-Frame tarp 6, beim Trailstar 5 (der Eingang ist unkritisch), beim solo Trailstar 3 (!).Für die Zusatzabspannungen:mittlerweile Bambus-Ess-Stäbchen (danke Marteuz für den Tip! ) oder improvisiertEdit: bei den Eastons löst sich ganz gern der Kopf. Das läßt sich beheben, indem man den Kopf ein Stückchen weiter unten durchbohrt und eine Dyneema-Schlaufe dort durchfädelt. Dann zieht man nämlich auch am Rohr und nicht nur am Kopf. Trotzdem mag ich sie gern Painhunter reagierte darauf 1 schwer ist leicht was ... (O. Fischer)
Oecophylla Geschrieben 12. Januar 2013 Autor Geschrieben 12. Januar 2013 OK, somit werd ich jetzt mal die MSR Groundhogs bestellen, 6 an der Zahl, 4 Bambusstäbchen hab ich schon. Den Eingang möchte ich nicht mit nem Essstäbchen abspannen... Allerdings ist das mit den Bambusdingern auch so ne Sache, im Trockenen Sommer möcht ich die nicht dabei haben... Die Groundhogs müssten doch auf Grund ihres Profiles auch in weicherem Boden halt finden, oder? Wer loslassen kann, kommt irgendwann an...
Rio Geschrieben 12. Januar 2013 Geschrieben 12. Januar 2013 .. Die Groundhogs müssten doch auf Grund ihres Profiles auch in weicherem Boden halt finden, oder? Schön schräge und tief in den Boden rein. Zur Not noch ein Stein rauf. In Sand grabe ich die horizontal ein, klappt prima.
Gast_b Geschrieben 12. Januar 2013 Geschrieben 12. Januar 2013 Halten die Meru Expert Teile auch in weicherem Boden, also Waldboden oder nasse Wiese? FloTun sie! Manchmal muß man eben ein wenig herum stochern, bis die Teile Halt finden. Zudem kann das harte Alu auch einiges ab, wenn der Boden mal härter sein sollte. Mit 9g nen wirklich universeller Häring!Allerdings, wenn der Meru keinen Halt findet, findet auch kaum ein anderer Häring in der Länge und Gewichtsklasse halt. Da wären dann Skills gefragt, die Häringe durch angespitzte Äste, Steine etc. zu ersetzen oder auch angrenzende Bäume, Büsche zu nutzen.Zugegeben, sind die Groundhogs's schon ne Nummer stabiler und halten - allein schon durch ihr Profil - sehr gut im Mittelgebirgsboden. Mit den machst du nicht's falsch, zu lasten des Gewichts allerdings.Die 8'' Easton sind nicht so stabil, wie sie aussehen. Die Köpfe halten erst wirklich, wenn man diese mit 2K-Kleber einklebt. Die Spitzen gehen in harten Boden auch mal krumm. Ich mag sie nicht und hatte meinen letzten Satz dem Ü-Paket gespendet.Muß man ausprobieren und abwägen, aber letztendlich sammeln sich diverse Modelle an und man wägt ab, was einem wichtig ist... Letztendlich zählt - KEINE KOMPROMISSE!
Seb Geschrieben 13. Januar 2013 Geschrieben 13. Januar 2013 Ich nutze die Kunststoffheringe von Meru (z.b. bei Globettrotter). Sind mit 16 g schwer, gehen bei Flugreisen aber durch die Handgepäckkontrolle, das ist mir wichtig. Halten tun sie sehr gut, Preis liegt bei 2...3 € pro Stück. ______________________________________________________Besser einen kleinen Schritt tun als über einen grossen Schritt reden.
dani Geschrieben 13. Januar 2013 Geschrieben 13. Januar 2013 ich habe nur so dünne titan-stifte dabei. die müssen reichen. ansonsten muss ich eben vor ort improvisieren. hat meist genügend steine oder äste. ... und tschüss.
Knilch Geschrieben 13. Januar 2013 Geschrieben 13. Januar 2013 Ich bin auch großer Freund der Meru Alu Stäbe. Hab ich bisher immer reinbekommen. Egal ob steiniger Gebirgsboden oder sogar ins Eis! Leichte Verbiegungen kann man wieder richten. Wenn´s arg krumm wird kann es sein dass sie beim Richten brechen. http://drknilch.de
Martin Geschrieben 13. Januar 2013 Geschrieben 13. Januar 2013 Was macht ihr mit euren Heringen blos? Da wo ich dir nicht mit der Hand in den Boden bekomm möchte ich eigentlich auch nicht Schlafen. Bisher hatte ich immer so ca. 10cm U/V-Pegs aus meinem UL Vaude Zelt mit für 8g/Stück. Bin in den jetzt 7 Jahren damit nie auf Probleme gestoßen. Ist nen Stein da wird der Nagel halt nen bissel versetzt. Das war bisher Schottland, Frankreich, Schweden, Norwegen und Ger in Frühjahr bis Herbst. Für Winter Camping möchte ich mir jedoch keine Aussage anmaßen da keine Erfahrung vorhanden.Obwohl ich leider auch nie auf so weiche Böden gestoßen bin wie Ray Jardine sie beschreibt
Oecophylla Geschrieben 13. Januar 2013 Autor Geschrieben 13. Januar 2013 @ Martin: Also gerade da wo ich am liebsten schlafe, wäre ich mit 10 cm Häringen/Heringen schon ziemlich überfordert, richtig moosiger, weicher Waldboden, darunter lockere Humusschicht... Schlafen wie im Himmel, besser als im Bett Oder wenn man mal auf den Mittelmeerinseln unterwegs ist, da finden sich sehr oft Böden, mit viel Kies und steinhartem Sand drunter, da isses schon wichtig, dass dein Häring/Hering gut was aushält. Oder wenn ich da an die zahlreichen unberührten Buchten auf Sardinien denke, erst klettern, dann dierekt am Strand das Tarp aufbauen. Oder In Norwegen, wo die einzig felsfreien oder Schafsch..freien Flächen mit Heidekraut übersäät sind, oder in den Alpen, wenns richtig zu stürmen anfängt und dir unters Tarp weht, oder, oder, oder...Also so wie die MSR aussehen, scheinen die mir einen leichten Vorteil in weicherem Boden gegenüber den Meru zu haben. Wie zum Henker schreibt man denn jetzt Zeltnägel richtig? Hering oder Häring? Ist das "ä" der Rechtsscreibreform zum Opfer gefallen? Wer loslassen kann, kommt irgendwann an...
climbingmountain Geschrieben 4. Februar 2013 Geschrieben 4. Februar 2013 Da es mir keine Ruhe lässt, und ich nicht von selber drauf komme wie das gemeint ist erlaube ich mir eine Nachfrage:Für tragende Stellen - KEINE KOMPROMISSE!Ich mag die 8'' Easton Heringe (ca 11g/stck). Auf die kann ich mich echt verlassen.Obwohl hohl, sind die erstaunlich robust - wo hab ich die schon mit nem Stein reingedroschen...Tragend heißt beim A-Frame tarp 6, beim Trailstar 5 (der Eingang ist unkritisch), beim solo Trailstar 3 (!).Meinst du mit "solo Trailstar" das MLD Cricket Tarp und wenn ja, wieso siehst du hier nur 3 kritische Abspannpunkte?Danke und LG
derschorsch Geschrieben 4. Februar 2013 Geschrieben 4. Februar 2013 Ja, ich meine das Cricket Tarp. Nach etwas Probieren komme ich zum Schluß, daß mit den hinteren beiden Ecken und der vorderen Firstleine ein vollkommen stabiles Dreieck steht. Die vorderen Ecken bekommen bei Windlast nicht viel Spannung ab und die mittlere Abspannung hinten geht im Ernstfall auch ohne.Gesendet von meinem GT-I9100 mit Tapatalk 2 schwer ist leicht was ... (O. Fischer)
climbingmountain Geschrieben 5. Februar 2013 Geschrieben 5. Februar 2013 Danke für die schnelle Rückmeldung. Da du offensichtlich Erfahrung mit dem Cricket hast, hätte ich noch Ergänzungsfragen hierzu:- wie "windsicher" kann man das Cricket aufstellen?- kann man die vordere Firstlinie ohne Stock abspannen?- wieweit kann man den vorderen beak herunter ziehen?Vielen Dank für die Antworten im vorhinein, Servus
derschorsch Geschrieben 5. Februar 2013 Geschrieben 5. Februar 2013 - wie "windsicher" kann man das Cricket aufstellen?ganz ehrlich - mit dem Cricket hatte ich noch keinen harten Ernstfall. Mit meinem normalen Trailstar schon. Ganz kommt das Cricket da sicher nicht an das Trailstar ran, weil die Rückwand doch etwas steiler steht. Aber "meinem Gefühl nach" gleichwertig wie Pyramiden.- kann man die vordere Firstlinie ohne Stock abspannen?ja, wenn das beak recht weit unten ist und die Leine ziemlich lang. Was ich mache, ist den Stock ein Stück vor dem tarp aufzustellen, dann geht er mir nicht innen im Weg um. Ungefähr so:- wieweit kann man den vorderen beak herunter ziehen?Mit meiner Cuben version bis ca. 40 cm? Das Problem ist, daß der catenary cut die Aufbauflexibilität etwas einschränkt. Mit der SilNylon Version kommst du sicher noch etwas weiter runter. Reinkriechen kannst du dann, indem du eine vordere Ecke aushängst, reinkrauchst und die Ecke von innen wieder einhängst und spannst. Das sind aber echte Worst Case Überlegungen.Für mich ist das Cricket die superleichte Sturmsichere Solo-Variante. Deswegen bin ich dann auch gleich noch snobistisch auf Cuben gegangen. Das Tarp finde ich immer noch klasse. Im Ggs. zu den Pyramiden hat man keine bewegten Teile und einen trockenen "Vorraum". Wenn auch klein. Aber heute würde ich SilNylon nehmen. Billiger, flexibler im Aufbau und ganz wichtig: angenehmer im Handling (falten, knüllen, stopfen, ...). Das letztere aber nur meine ganz persönliche Ansicht. schwer ist leicht was ... (O. Fischer)
climbingmountain Geschrieben 5. Februar 2013 Geschrieben 5. Februar 2013 Dankeschön für die ausführliche Erläuterung!Schaut ja in etwa so aus, wie ich mir das gewünscht habe (konnte nur auf den Produktfotos bei MLD dies nicht näher verifizieren). Vermutlich könnte man sogar bei der SilNylon Version innen beide Stöcke als A-Frame aufstellen (siehe Solomid) und den beak direkt lange nach außen spannen.Ich werde offen gesagt mit meinem Golite SL1 nicht so richtig warm - unter anderem weil es mind. 6 gute Abspannpunkte (eigentlich 8) haben will welche gleichzeitig nur einen kleinen Spielraum in der Platzierung zulassen. Das Cricket scheint mir da ein weitaus vernünftigerer Kompromiss zu sein. Mehr Shelter als mein Tarp aber doch flexibler und ohne Zipper im Vergleich zum SL1.
Norweger Geschrieben 26. Oktober 2013 Geschrieben 26. Oktober 2013 Ich muss mich korrigieren:Mittlerweile tendiere ich etwas von den Y-Profilen weg, da sie sich mit Steinen doch recht schwer tun. Oft half auch das gerne angesprochene umsetzen wenig. Sowohl mit dem Contrail, als auch mit Tarp oder Solomid habe ich auf steinigem Untergrund wie auch auf, zugegeben festgetrampelten, Wiesen gute Erfahrungen mit den runden Labu-Titanheringen gemacht. Es kommt eben auf den Untergrund an. der NorwegerDas WESEN des Ultraleicht-Trekking:Wissen schaffenErfahrungen machenSicherheit gewinnenErlebnisse genießenNochmal von vorn!
ayla Geschrieben 27. Oktober 2013 Geschrieben 27. Oktober 2013 V-Profil aus Alu für die wichtigsten Spannpunkte, das hält auch im Sand. Alles andere ist Nebensache. Für den täglichen Gebrauch würde ich mir da auch leichte Häringe besorgen, bei einem Notzelt würde ich da gar nichts mitnehmen sondern kleine Äste vor Ort suchen.
ibex Geschrieben 28. Oktober 2013 Geschrieben 28. Oktober 2013 Wäre nicht besser gefragt, welche Heringe bei welchem Untergrund...Pins für Steinböden, Y für härtere Böden, Groundhog für mittel weiche, oder wenn zwischendurch mit Sand gerechnet werden muss und Schneeheringe oder -säckchen für lockeren Schnee und tiefen Sand.Bei stark wechselnden Böden und langen Touren, also von Steinwüsten über harten Schnee zu Sandwüsten ist der Grossteil der Heringe bei mir aus leichten Ti-Y Teilen mit 11 g/Stk., dann 4-6 Ti-Pins bei 6.5g/Stk. und 4 Groundhogs bei ...? ca. 14 g oder so.Ich habe also effektiv ca. 4 Heringe zuviel dabei. Damit habe ich auf einer alles abgedeckt.Wenn's eine einwöchige Tour in den Alpen ist, sind's je nach Tour nur Schneeheringe, nur Pins, nur Y-Heringe oder eine Mischung aus Pins und Y-Heringe.
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