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Ultraleicht Trekking

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  1. Letzte Stunde
  2. Ich würde noch mehr auf rennradspezifische Winterklamotten setzen. Shakedry Jacke als Regenjacke, atmet besser und wiegt nichts. polartec Alpha langarmunterhemd im Rennradschnitt wie Castelli. Langfinger Handschuhe und zur Not ein Set Plastikhandschuhe wie an der Tanke zum Drubterziehen als Dampfsperre, falls alles nass ist. Als Socken noch eine wasserdichte Variante wie Sealskinz. und als Hose klappt bei mir bei mehr Intensität, wenn dann nur eine kurze Regenhose über der Bib wie die Vaude Droppants. Passt im Lager auch über die Windhose und man kann sichauf nasse Bänke setzen. Fur Lager und Schlaf kennen sich die anderen hier sicher besser aus als ich.
  3. Heute
  4. Ja ich rechne idR mit so 2-5 Grad in der Nacht bis minimal 0 Grad. Der Liteway Sleeper ist offiziell mit 300g Daune mit -2 Grad Komfort angegeben, was ich so nicht glaube. Ich denke der wird realistisch bei 2-3 Grad Komfort liegen. Mit langer Merino-Unterhose könnte das passen, ggfs. wäre da die Ghost Whisperer Daunenhose aber genauso gut packbar und holt nochmal 2-3 Grad mehr raus. Ich hab halt gar kein Bock, den Panyam mitzunehmen, da der halt gleich soviel mehr Packmaß hat. Ja da hast du Recht. Denke darauf wirds hinauslaufen (habe bisher keine qualitativ guten Beinlinge - müsste mir die eh mal zulegen)
  5. Wie wäre eine Kombi aus Bib und Beinlingen? Wäre dann modularer… Regenhose nur bei echt extremen Regen für mich, ist dann aber auch im Camp praktisch .
  6. Wetter im September 2024 in Flåm, Norwegen Ich würde da durchaus leichte Minusgrade einkalkulieren. Wobei es Anfang September wahrscheinlich nicht unter 0 ab an 0 geht, aber auf 1000m ist vieles möglich.
  7. Hallo miteinander! Ich starte am 25.08. für 8 Tage nach Norwegen zum Bikepacken. Route steht schon (grob von Vinstra - Flam). Bisher war ich mit dem Rad nur in südlicheren Gefilden unterwegs, daher tue ich mich gerade schwer passende Kleidung auszuwählen. Ich bin mit klassischen Bikepacking-Taschen unterwegs, Platz ist also Mangelware. Ich muss wo es geht reduzieren - Packbarkeit geht vor Gewicht. Platztechnisch habe ich 1,1L + 2,8L + 12,9L + 4,9L + 12,6L, verteilt auf jeweils einzelne Taschen) Mit dabei sind folgende Items momentan (Kleinzeug wie Elektronik, Erste-Hilfe, Reparaturzeugs, usw. blende ich mal aus): Trekkertent Saor TR NeoAir Xlite Liteway Sleeper Quilt Bikepacking Taschen Küchen-Zeugs und Nahrung (Kocher+Kartusche, ein paar Fertiggerichte, Riegel) Da bleibt nicht viel Platz über. Die Kleidungsfrage treibt mich um. Ich hätte vorgesehen: Langarm-Trikot (am Mann) Bib-Short (am Mann) Rad-Handschuhe (am Mann) 2 Paar Socken, 1 zusätzliche Unterhose, Merino-Buff Lange Unterhose Merino (zum Schlafen) Fleece-Pulli Regenjacke Laufhose lang, windabweisend, nicht regendicht, gleichzeitig als Alltagsklamotte im Zug, Sightseeing Da es Ende August doch recht nass und kühl werden kann (ich fahre regelmäßig auf 1000 m rum), überlege ich das Folgende: Lange Radhose statt kurzer Bib? Regenhose (würde gern drauf verzichten) statt langer Lauf-Hose? Daunen-Mütze statt Buff zum schlafen? Daunen-Hose statt Merino-Unterwäsche zum schlafen? oder gleich Cumulus Panyam 450 statt Sleeper Quilt? Gore-Tex-Schuhe sinnvoll? Wenn ich hier überall auf Nummer sicher gehen würde, müsste ich vermutlich einen Rucksack mitnehmen und Schlafsack und Daunenwäsche so transportieren, das will ich vermeiden. Wie schätzt ihr die Lage ein? Regenkleidung (Jacke -eh dabei - und Hose) Pflicht? Lange Kleidung Pflicht? Lieber wärmere Kleidung mitnehmen? Danke für eure Hilfe!
  8. Obacht: Seiten markieren! Damit Du nicht versehentlich mit der Seite im Gesicht rumfährst, die grad noch wo ganz woanders war. Mein Winz-Waschlappen hat ne helle und ne dunkle Seite. Für diejenigen Stellen, wo nur seltenst die Sonne hinscheint (z.B. im "Maschinenraum")
  9. Schon mal 'nen Wolf gelaufen? Oder: ausgeruscht und mit der Haut gebremst...? Oder passiert nur mir sowas?
  10. @Wayne Schlegel Wo für braucht man beim Wandern, oder auch zu hause, Desinfektionstücher?
  11. Hi, biete kaum getragene Outdoor Research Ferrosi Transit Hose an (2 mal genutzt) Super Stoff und ideal zum wandern, da atmungsaktiv und relativ winddicht und hoher Sonnenschutz mit UPF 50 Gewicht: 300g Größe: 30, ist mir zu eng. Trage sonst 32 und war ein Fehlkauf (Trage in der Regel M) Preis: 40€ inkl. Versand Bund 79 Hüfte 94 Beinlänge 81
  12. Hallo, Ich möchte mir langfristig das Tarptent Stratospire für eine Person anschaffen. In Grün am liebsten. Gibt es natürlich auch neu zu kaufen, aber ich dachte, ich frage erstmal hier. Falls jemand eins loswerden möchte, gerne melden. Wenn jemand in Dortmund oder naher Umgebung eines auch lediglich zum Anschauen hätte, wäre das auch interessant für mich. Viele Grüße!
  13. Ich finde das Thema spannend. Im englischsprachigen Internet finde ich auch Hinweise, die Beschichtung nach Innen zu nutzen, auch mit dem Argument des Abriebsschutzes. Mit Verweis auf Sil/Pu beschichtetes Material, wird natürlich darauf verwiesen, dass die Sil-Beschichtung innen zu rutschig wäre. Aber das Problem gibt's bei dem Extex-Material ja nicht. Gehe ich nach der Anzahl der Meinungen, gehört die Beschichtung nach Innen. Bin gespannt wie das die erfahrenen Zeltnäher hier sehen. Hat jemand Infos, wie Zelthersteller, die PU-Zeltböden (nicht PU-Sil!) verwenden, diese verbauen?
  14. Noch nicht. Da ich aber doch einige Zelte im Schrank habe, summieren sich die Übernachtungen auf einzelnen Innenzelten nicht so extrem. Ich würde schätzen, dass mein meistgenutztes Innenzelt nur ca. 40 Nächte genutzt wurde. Ich kontrolliere trotz des optischen Unterschieds immer, welche Seite die Innen- und welche die Außenseite ist, indem ich ein paar Tropfen Wasser draufspritze. Die beschichtete Seite bildet deutlich rundete, besser abperlende Tropfen (wenig überraschend). Genau diesen Effekt will ich ja auf nassem Untergrund. Die Innenseite nimmt das Wasser mehr an. Ich könnte mir vorstellen, dass das Zelt dann länger trocknen muss. Mir ist klar, dass Beschichtungen nachlassen. Aber alle paar Jahre eine neue Imprägnierung aufzusprühen, kam mir bisher immer logischer vor, als die vorgesehene Ausrichtung zu ändern.
  15. Ein richtig toller Bericht. Ich mag deinen Humor und den Schreibstil. Danke fürs teilen!
  16. Ich frage mich das Gleiche. Ich habe noch ein Stück davon rumliegen, das ich zu einem Innenzelt benutzen möchte. Die PU-Seite nach innen wird oft empfohlen, da sie dan besser geschützt ist und weniger schnell verschleißt. Ich würde das mit PU/SIL auf jeden Fall machen, bin mir bei diesem Material aber nicht so sicher. Man sollte meinen, dass die DWR-Beschichtung auf der Außenseite schnell nachlässt und der Stoff Wasser aufnimmt. Du hast also keine Probleme mit Verschleiß, mit der PU-Seite außen?
  17. Zwei Ergänzungen zu Sachen, die hier schon angesprochen wurden: Feuchttücher trocknen: 3 Stück nass: 13 gramm 3 Stück trocken: 3,8 gramm Ich halbiere die noch, so dass i.d.R. 6 Stück dabei sind. Auf ein Kuchengitter ausgebreiter trocknen die einfach über Nacht zu Hause, völlig ohne Backofen oder Dörrgerät. Also total niedrigschwellige Möglichkeit zur Gewichtsreduzierung. Die Waschsubstanzen bleiben dabei größtenteils erhalten und die Vorteile von deren Gewebe gegenüber Papiertüchern dürften klar sein. Ein paar Tropfen Wasser im Ziplockbeutel rehydrieren einzelne Tücher ohne großen Aufwand oder Wasserverbrauch. Nach Benutzung sind die auch innerhalb einer Stunde wieder trocken (geht auch in der Meshpocket vom Rucksack, wenn Tuch nicht gerade für den Klogang benutzt), also auch nach Benutzung kein Mehrgewicht bis zur nächsten Entsorgungsmöglichkeit. Zu Desinfektionstüchern wurde richtigerweise angemerkt, dass der Alkohol sich beim Trocknen verflüchtigt und das daher nicht funktioniert. Hier behelfe ich mir, indem ich beim rehydrieren Desinfektionsgel nutze, statt Wasser. Desinfektionstücher brauche ich aber tatsächlich nur sehr sehr selten. Insektenstiche: Der Insektenstichheiler von HeatIt wird mit dem Smartphone benutzt (kommt mit USB-C oder Lightning) und wiegt nur 2,7 gramm (in der USB-C Variante) Bei weniger als 3 Gramm werde ich ganz bestimmt keine Verbrennungen riskieren, indem ich mit Feuerzeugkappen oder heißen Löffeln rumexperimentiere. Been there, done that. Danke, nie wieder.
  18. khyal

    Hygiene und Küche

    Körperpflege mache ich, wenn es nicht gerade einen erfrischen Bach, See zum Reinlegen gibt, mit Waschlappen, Wasser im Kochtopf mit etwas Seife, ob jetzt Feste oder flüssig versetzt. Braucht man erstaunlich wenig Wasser, man kühlt bei niedrigen Temps nicht so aus und kann es notfalls auch im Zelt machen. Wenn Flüssigseife Dr Bronner, feste Seife hat den Vorteil, leichter, keine Flasche nötig, da habe ich was von Lush, was für Haut & Haare und tierversuchsfrei ist. Normales Klopapier zersetzt sich schnell im Boden (ganz im Gegensatz zum Tempo, Feuchtreinigungstüchern usw) da habe ich keine Bedenken, ausser in sehr "sensiblen" Gegenden, das mit im Shithole zu vergraben, muß aber sagen, daß ich zuhause fast nur noch Bidet statt Klopapier nutze und auch unterwegs vermehrt auf die Wasserlösung setze., wenn ich in Wassernähe bin. Da hatte jemand mal im Forum geschrieben, daß die die Verschlüsse von Sriracha Soße gut für Spritzflaschen einsetzen lassen, habe ich vor einiger Zeit mal als "Bidetflasche" getestet, geht prima. Seitdem sammel ich die Verschlüsse (halt meine Lieblingssoße) wenn Ihr also so ein Ding braucht und irgendwo hin kommt, wo ich bin, z.B. Fernwander-Tage oder beim Paddel-Event Sep/Okt, vorher Bescheid sagen, dann bringe ich gerne Einen mit. Tja was das mit den LNT-Regeln usw betrifft, scheitert imho die weitere Verbreitung in D auch am Regeldenken mancher Verantwortlichen...OT: Mal als Beispiel, bei einem längeren Weitwanderweg, der in meiner Nähe ist, fänd ich es übel, daß die Rückseiten der Rasthütten regelrecht zugeschissen sind und unglaublich viel Klopapier liegt. Ich hatte mich dann an die Verantwortlichen für die gedruckte Info bzw Website gewandt und vorgeschlagen, wie es z.B. in Schweden in jeder Publikation steht, eine Empfehlung aufzunehmen, daß man doch eine kleine Schaufel mit nehmen und etwas ab von Hütten, Gewässern ein Loch... Die erste Antwort war, daß das nicht nötig ware, da es ja verboten wäre, sich auf diese Weise dort im Wald zu erleichtern. Auf meinen Vorschlag, dann sollte sie mal um die Hütten Rumlaufen und schauen, daß da jede Menge hinter liegt, kam dann, das wäre ja auch mit Loch illegal und man könnte deswegen nicht in offiziellen... Daraufhin brach ich die Sache ab und widmete meine Lebenszeit lieber ergiebigeren Gesprächen. Wie spottete meine italiänische Ex-Freundin immer "Germany the country of law and order"
  19. Gestern
  20. Darf ich fragen, wieso die PU-Schicht nach innen soll? In der Produktbeschreibung heißt es "C6-Imprägnierung auf der Außenseite die dafür sorgt, dass Schmutz und Nässe abperlt". Hab ich bisher immer so vernäht, und in der Anwendung keine Probleme bemerkt, zumal ich die nicht beschichtete Innenseite als weniger rutschig empfinde..
  21. Prima, danke für's Teilen deiner Erfahrungen! Ich bin auch zu dem Schluss gekommen, dass ich ein altes Handy zur Navigation nehme und evtl. Kartenausschnitte dazu packe. Freue mich schon, den Weg wieder zu gehen und bin gespannt, was sich verändert hat.
  22. Hallo, ich bin den südlichen Kungsleden 2021 komplett gewandert und habe zur Navigation ausschließlich das Smartphone benutzt. Als Back-Up hatte ich ein Garmin dabei, es aber nicht gebraucht. Die Navigation per Smartphone hat für mich völlig ausgereicht, Karten hatte ich keine dabei. Die Markierungen empfand ich meistens als ganz gut, sodass man den Weg meistens ganz findet. Nur einmal lief ich falsch, da eine neue Straße gebaut wurde, die in der OSM-Karte noch nicht verzeichnet war. Da hat das Garmin mir auch nicht geholfen. Wenn du die Karten ohnehin hast, könntest du die natürlich als Back-Up nutzen. Um Gewicht zu sparen, könntest du nur die Teile mitnehmen, die du brauchst.
  23. @Michafoto Ich habe mir jetzt nochmal Deine Anforderungen genau durchgelesen : - in den Bergen oberhalb Baumgrenze, was dann u.U. oberhalb 2000 m heißt - offene Lagen, also kein Windschutz - für stärkere Witterung, Wind Das heisst unter Umständen Sturm mit Starkregen und starken Böen OT: (auf La Palma hatte ich auch schon einen Orkan über 1,5 Tage, wo ich die erste Nacht noch ungeschützt oberhalb der Cumbre N. verbracht habe und wir dann am folgenden Tag nach El Pilar runter sind und es da reihenweise die Bäume abgeknickt hat) Und dann geht es ja u.uU um das volle Risiko d.h. wenn es Dir nachts dynamisch das Tarp oder Zelt abbaut, hast Du halt nicht um die Ecke ne Juhe, Grillplatz-Toilettengebäude o.A., sondern darfst dann evtl mit Stirnlampe 10 oder 15 km im Regen, Sturm zum nächstern Fluchtraum laufen, was je nach Gegend vom Risiko her nicht ohne ist. Ich würde da auf ein leichtes sturmstabiles (ich mein jetzt wirklich sturmstabil, also daß es 90 km/h böig abkann) Zelt setzen, was Du bei schönem Wetter weit aufmachen kannst, um z.B. vom Schlafsack aus den Sternenhimmel zu sehen. Dann sind auch "Sturzbäche" die evtl die Hänge runter kommen, kein Problem. Wenn ich jetzt mal die richtig teuren DCF Sachen wie z.B. HMG Ultamid 2 weg lasse und alles, bei dem aufgund der Gestängekonstruktionb hohes Bruchrisiko besteht, fällt mir vor allem das SMD Lunar Orbiter ein... Super fix aufzubauen, 2 Stangen-Geodät, zwar noch nicht mit in 9 BF gestanden, aber schon in 6-7 BF und da hatte ich noch nicht mal die sturmleinen benutzt und es stand noch sehr ruhig. Und vorletzte Nacht konnte ich wunderbar bei weit offenen Türen den Sternenhimmel beim Einschlafen bewundern Ich weiss nur nicht, ob Du nicht bei netto 1160 g Schnappatmung bekommst mein Hängemattensetting mit richtig großer Hängematte und ca 8 qm Tarp wiegt < die Hälfte, aber im Gebirge braucht man imho halt bei den Vorgaben andere Sicherheitsreserven.
  24. Die Lüfter oben helfen sicher, ich hatte aber glaube ich nie beide offen sondern nur einen. Evtl würde helfen das Zelt nicht so bodennah aufzubauen, damit von unten mehr Luft reinkommen kann? Ich hab an einer Ecke vom tarp einen Karabiner randgemacht und den über die Spitze vom Zelt gelegt und das tarp dann entlang des Zeltes abgespannt. Das hat eigentlich immer gut und unkompliziert funktioniert.
  25. Danke für den Bericht. Haben als leichtes Familienzelt ein Alpkit Tarpstar 4. Kondens war bei uns schon ein Thema, dagegen haben wir bei unserem Auto Familienzelt MSR Habitude 4 damit keine Probleme. Mich würde interessieren, ob der Lüfter oben so einen Unterschied macht? Den hat das Tarpstar 4 leider nicht. Bei lauen Nächten hatten wir einfach das Aussenzelt offen gelassen. Ansonsten war ein weiteres Tarp wie bei euch die Lösung. Das ist allerdings immer etwas umständlich gewesen mittig über dem Tarp abzuspannen, ideal war eine Ridgeline zwischen zwei Bäumen. Vielleicht hat jemand von euch eine Idee wie man es gut an der Spitze fixieren kann? Und zum Innenzelt, das ist beim Tarpstar sehr gut gelöst mit straff gespanntem Boden, der überall gut hoch steht ohne umzuklappen.
  26. "innen" im Hauptfach hat der Mariposa bis letztes Jahr die Änderung mit dem Flex-Hüftgurt kam, 42 l gehabt, seitdem sind die Aussentaschen größer und das Hauptfach kleioner geworden, gesamt immer noch 60 l, aber Hauptfach 36 l. Der von @Ein.Plattfüssler erwähnte Kumo ist klasse, aber mit Hauptfach 28 l unterhalb der Vorgabe, der G4 mit Pad (ohne trägt er sich sehr bescheiden) etwas oberhalb der Gewichtsvorgabe mit gut 700g, aber bei 158 cm und schmalen Schultern & Frau werden wahrscheinlich die Schultergurte zu breit & gerade sein. Aber wenn es beim alten Mariposa gepasst hat... @piucore nicht jeder Laden macht Dir das perfekte Setting beim Rucksack, der Elementum trägt sich völlig anders, wenn man ein Pad an die Rückenschlaufen macht, haben Die Dich evtl den ohne probieren lassen ? Wenn Dir es auch recht ist, falls der Rucksack einen Rahmen hat, wird für Dich der Zpacks Women's Arc Haul Ultra 60L vermutlich ziemlich perfekt sein. ca 600g, die Schultergurte sind noch mal einen Tick schmaller als beim Arc haul Ultra und statt in J in S-Form, halt an die weibliche Anatomie angepasstr
  27. Was in der Aufzählung noch fehlt, ist das SMD Deschutes, ähnlich wie das GWC, aber breiter, höher = mehr Raum, keine Kapuzen-Leckstelle, kein Kapuzen-Flattern, deutlich stabileres Material, genau wie GWC easy in D zu bekommen, preisgünstig. OT: Ich würde gerade oberhalb der Baumgrenze eher ein windstabiles, geschlossenes Zelt nehmen. War da früher auch mit Flattarps und solchen Konstruktionen unterwegs, aber gerade bei Starkwind, Schweinewetter fand ich das rel stressig, aber kann gut verstehen, daß man, wenn man ansonsten mit Hängematte unterwegs ist, das bevorzugt. War dann z.B. das Setting Flattarp, Hängematte und 5 mm Evazote für den Fall, daß keine Bäume da sind, dann wurde zur Polsterung fast alles unter die Matte drunter gestopft, was ich bei hatte...
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