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Ultraleicht Trekking

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  1. Letzte Stunde
  2. Ich bin vom GR11 zurück und musste die Jacke glücklicherweise nur 1x bei Regen und Hagel nutzen. Bei mir hat die Membrane nach ca. 15-20 Minuten nicht mehr standgehalten. Auch an Stellen, wo der Rucksack keinen weiteren Druck auf die Jacke ausübt, wurde ich unter der Jacke nass. Man konnte die überforderte Membran im inneren der Jacke auch durchtränkt anhand von dunklen Stellen erkennen. Ich hoffe, dass ich die Jacke noch zurückgeben kann. Für eine reine Windbreaker und sehr leichtem Regen würde sie vielleicht noch taugen, aber ich suche da mehr Verlässlichkeit.
  3. Heute
  4. Könnte man statt dieser Pee rags (wenn man sie denn unbedingt braucht...) nicht einfach eine Stoffbinde nutzen? Gibt's bei DM für einen 5er, hat auch einen Druckknopf zum befestigen am Rucksack und wiegt weniger.
  5. @pirad wie ist dein Fazit und deine Erfahrungen nach all der Zeit? Ich muss zugeben das Bivy reizt mich schon sehr. Aber da es ja nun mal nicht so leicht zu erwerben ist und auch nicht ganz umsonst ist…
  6. Ich bin mehr so ein Kamel vm Trinken / Essen her, trinke nicht in so kleinen Abständen, aber wenn ich dann trinke nach längere Zeit, min 1/2 l, wenn es richtig heiß ist, wie es in Italien mit entspannten ca 40° war, oder ich früher in GR auch ähnliche Temps hatte, auf den Salzseen in Tunesien noch deutlich mehr, werden es eher mehrfach am Tag nen l innerhalb von 5 min...über den Tag 4 - 5 l, je nach dem, wieviel ich körperlich mache... Bei normnalen Touren -15° - 30° hat sich bei mir diese individuelle Faustformel bewährt... Ich übernachte fast immer in Wassernähe, von abends bis morgens brauche ich das meiste Wasser für Kochen, Trinken, Waschen usw Morgens 1/2 l Kaffee, wenn ich es ruhig angehen lasse, evtl auch 2, vor dem losgehen 1/2 l Wasser, für über den Tag plane ich 3/4 l Wasser + 1/2 l Wasser / 500 HM hoch, also nehmen wir z.B. an, ich seh in der Tagesplanung ich habe nen 1000 m und nen 500 m Pass hoch, ergibt sich 3/4 l + 1,5 l = 2,25 l, bis ich mich dann am nächsten Übernachtungsplatz wieder satt trinke. Natürlich ziehe ich dann morgens die Topo-Papierkarte zu rate, ob ich vor diesen Pässen irgendwo an Wasser komme, damit ich nicht den kompletten Tagesbedarf mitschleppen muß. Auf dem Wasser beim Paddeln / Segeln gehe ich eher von 2-2.5 l / tagsüber aus, man ist seltener im Schatten, dafür hat man keine HM hoch und bei Flüssen kommt man über den Tag x mal an gutes Wasser zum Filtern über Nebenzuflüsse.
  7. Um es mal allgemein für alle einseitig nur PU-beschichteten Stoffe auszudrücken...die Beschichtung ist deutlich dicker als ne Imprägnierung, also da wo man die Gewebestruktur noch deutlicher sieht, ist die Imprägnierung, andere Seite PU. btw beim meisten PU-Zeltbodenmaterial, was ich schon verarbeitet habe, ist die Beschichtung richtig dick & schwarz... C6 Imprägnierung hält nicht auf Dauer, um die Wirkung zu erhalten, müßte man immer wieder mal nachimprägnieren, mit entsprechenden Folgen für die Umwelt. Ich halte es bei Zeltböfden usw so, wenn nicht eh beidseitig Si-beschichtet, kommt die empfindlichere Beschichtungsseite nach innen und mir ist rel egal ob sich irgendeine Imprägnierung auf der Aussenseite abnutzt. Hauptsache das bleibt wasserdicht, im Gegensatz zu Hardshells usw ist ja auch kein Auskühleffekt für den Körper vorhandern und ist ja auch nicht so, daß sich dann auf einmal das Gewebe mit jeder Menge Wasser vollsaugt, was viel wiegt
  8. Die Frage ist doch schon beantwortet. Wenig spricht für Gas ausser man mag die blaue schnelle Flamme und das beruhigende Fauchen.
  9. Gestern
  10. felic

    Vorstellungsthread

    Moin! Nachdem ich des öfteren bei diversen Recherchen auf das Forum gestossen bin, hab ich mich des öfteren schon etwas festgelesen. Und mir gefällt der Ton hier im Forum. Deshalb die Registrierung. Und um ggf. beizeiten auch mal was zurückgeben/beisteuern zu können. Ich wohne in Köln und bin 58 (obwohl ich selbstredend natürlich viel jünger aussehe). Mache gerne Overnighter oder Tagestouren in der nähreren Umgebung (meistens Eifel) und laufe seit ca. 25 Jahren in diversen Gegenden Europa rum (bspw. Irland, Schottland),- in den letzten 10 Jahre haben es mir besonders die Pyrenäen angetan, in die ich mich ziemlich schnell ziemlich verknallt habe. Seitdem laufe ich dort mind. einmal im Jahr für mehrere Wochen mit Zelt und Kram rum (bspw. ab übernächste Woche wieder). Gewicht, bzw. dessen Ersparnis ist natürlich immer auch für mich ein Thema... Was die Verpflegung betrifft, gehörte ich die ersten paar Jahre auch zur Tütensuppenfraktion. Bis ich einen alten, orangen Sigg-Dörautomat "vererbt" bekommen habe. Seitdem mache ich mir meine Verpflegung größenteils selber (irgendwie auch folgerichtig, da ich recht häufig und gerne in der Küche stehe und u.a. auch viel Einkoche etc.). Und habe damit in all den Jahren einiges an Erfahrung sammeln können. Freue mich auf interessante Fäden und Diskussionen. gruss felic
  11. Die Info hatte ich auch schon gefunden, ich finde die Unterscheidung aber schwierig, da meiner Meinung nach beide Seiten glänzen, wenn auch unterschiedlich. Vielleicht liegt es auch an der grauen Farbvariante... Ich würde sagen links perlt es etwas mehr. Edit: Bild ist von mir selbst gemacht.
  12. Glänzende Seite PU, matte Seite Imprägnierung.
  13. Ich schließe mich Linnaeus an. Außerdem hat mich der Titel sofort erwischt: Ich habe in Gießen Angewandte Theaterwissenschaft studiert, direkt hinter dem Institut ging es in den von dir erwähnten Wald und ich habe viiiele viele Stunden mit dem Durchstreifen des Gießener Umlands zu Fuß und zu Fahrrad verbracht - was mir deutlich mehr in Erinnerung und Herzen geblieben ist als die Studieninhalte...
  14. 1. Das ist sehr individuell. Bei mir als Faustregel ungefähr 1 Liter pro 2h. Bei moderater Belastung und Temperatur. Und das regelmäßig in kleineren Schlucken über die gesamte Dauer. Die Tage bei 38° Grad und anspruchsvollerem Profil aber auch schon 4,5L in 5h gebraucht (und trotzdem nicht einmal pinkeln müssen). 2. Da bin ich blank. Meine Schuhe sind nicht Wasserdicht, daher müssen meine Gaiters das auch nicht sein. Hauptsache der Dreck bleibt draußen. Erst Dirtygirl, jetzt Tidygear. Und für die nächsten hab ich nun jemanden in der Familie gefunden, der mir welche näht.
  15. Danke dir. Evtl. ist es am Ende doch am einfachsten 3 Schlafsäcke zu haben. Das ist natürlich etwas weniger flexibel, am ann wären es (ca) Über 7C --> Down Traveller (und ja der hat keine Kapuze) -2 - 7C --> Mal schauen, aber z.B. Spark -9 -10 - -3 --> WM Klar ist etwas weniger flexibel, aber am Ende decke ich damit ja eignetlich alles gut ab und muss einen Gegenstand dazukaufen, oder?
  16. Wieviel trinkt ihr wenn ihr trinkt? Habt ihr eine Empfehlung für lange, wasserdichte aber wirklich ultra leichte Gaiters?
  17. Neuer Preis: 169;- (was einem Preis von 135;- vor dem Import entspricht) Netz- und Kompressionsbeutel sind auch dabei.
  18. Oh, ganz ganz herzlichen Dank für die Konkretisierung! Ich hatte bisher die PU-Beschichtung mit der Imprägnierung gleichgesetzt..jetzt mit dieser Denkanregung wird mir klar, dass es ja nicht das gleiche sein muss. Die Imprägnierung verursacht einen stärkeren Abperleffekt als die PU-Beschichtung? Um es ganz eindeutig zu klären: Wie unterscheide ich nun definitiv die Innen- und Außenseite?
  19. Bei 0Grad war es noch ganz ok. Ich hatte damals den quilt über den Schlafsack gezogen. Wenn der Schlafsack genug Volumen hat macht es Sinn den Quilt rein zu nehmen. Dann zieht es nicht und ich finde es wärmer als anders rum. Voraussetzung ist allerdings das die Daunen nicht arg zusammen gedrückt werden. Allerdings ist mir jetzt aufgefallen das der traveler den du hast gar keine Kapuze hat. Wäre bei mir bei so niedrigen Temperaturen raus. Und wenn du extra zwei neue Teile brauchst wird es teurer. Oder eben ein Spark1 (weiß gerade nicht wie der Nachfolger heißt) mit dem Traveler kombinieren.
  20. Also Fotos kann ich zwar nicht hochladen um zu zeigen wie schön die Tour war, aber trotzdem nochmal ein Dankeschön für die Tipps!
  21. UltraFlo

    Bonfus Aerus

    Hi! Erstmal danke für das ausführliche Review. Bin gerade dabei mich zwischen dem Aerus 55L, Framus 58L und dem Atompacks The Prospector zu entscheiden. Ich komme witzigerweise aus Norwegen, also passt dein Erfahrungsbericht umso besser. Coole Aktion mit einer Woche Autark!😎 In welcher Gegend warst du? Bezüglich des Rucksacks ein Paar Fragen: bist du immernoch zufrieden mit dem Pack? Hattest du mittlerweile etwas mehr Gewicht (12kg+) drinn? (Für längere thru-hikes ist es mir wichtig, dass der Rucksack belastbar genug ist, um für ein paar Tage extra Essen mitnehmen zu können) und finally; stand bei dir auch der Framus zur auswahl und falls ja, wieso hast du den Aerus gewählt? Liebe Grüße!
  22. Hallo, ich biete eine Isomatte Thermarest Neoair Uberlite in Größe "Large" an. Es ist die erste Version ohne Winglock-Ventil. Sie ist sauber und wurde insgesamt ca. 30 Nächte benutzt, immer im Zelt, nie im Dreck oder so. Ich bin Erstbesitzer und habe sie selbst im Globi gekauft. Sie hatte mal ein Loch, was ich selbst geflickt habe, man sieht also einen Flicken, ansonsten ist die Matte in einem sehr guten Zustand und hält dicht. Ich habe erst vor ein paar Wochen noch auf ihr geschlafen. Ich finde sie bequem und sie ist laut meiner Waage 310 Gramm leicht. Maße sind 64 x 196 cm, Dicke 6,4 cm, R-Wert ist 2,0. Ich habe mal bei knapp über Null Grad auf ihr geschlafen und das ging für mich noch. Ich verkaufe die Matte, weil ich einfach zu viel Zeug habe und sie zu selten nutze. Ich rufe mal 120 Euro inkl. Versand als Verhandlungsbasis auf. Schickt mir einfach eine Nachricht, wenn ihr Interesse habt. Ich verkaufe als Privatperson ohne Gewährleistung, Garantie oder Rücknahme.
  23. OT: Da hast du jetzt aber den Offtopic-Knopf vergessen. Es hat alles seine Vorteile und Nachteile aber darum geht es hier nicht.
  24. Gestern Abend hab ich die erste Reistüte gemacht. Diesmal aber entsprechend der Verpackungsempfehlung. Beim nächsten mal probiere ich das mit dem ziehen lassen bzw. Geduld haben nochmal :), denn ansonsten ist das ganze doch recht Energieaufwendig. Der Reis ist wie die Nudeln gut zu essen. Wenig Salz und Zucker, angenehmer Geschmack. Kein Hefeextrakt/Glutamat Exzess. Ein bisschen externes Öl würde aber tatsächlich nicht Schaden. Als Nachspeise gabs dann noch den RUF Kokosreis. Wurde hier auch schon mal erwähnt. Der ist auch richtig gut, weil nicht übertrieben süß.
  25. 100g in 200g das entspricht dem Brennwert von Spiritus. Dazu hat man beim Gasbrenner immer das Risiko des Materialversagens. Da mir das schon 2x passiert ist, hatte ich immer einen Ersatzbrenner dabei.
  26. @khyal merci! super, dass du noch schreibst. mein bekanntenkreis hat 0 ahnung von UL, heisst, ich kann mit niemandem drüber reden. hatte den elementum ohne pad, ich wollte das nicht. aba mir waren eh die schultergurte total unbequem, zu steif. und ich weiss nicht, ob ich mich mit laminatmaterial anfreunden kann, hat sich bei diesem 1.versuch einfach "doof" angefühlt. die breiten schultergurte bei meinem mariposa sind mir wohl nur deswegen bequem, weil ich die polster rausgenommen hab. zu der zeit waren schulter- und hüftgurte wie "taschen", mit klettverschluss, um z.b. polster durch socken o.ä. zu ersetzen. ich hab mich die letzte zeit nicht weiter um rucksack gekümmert, hitze, ZA termine, vorbereitung für septemberreise nach occitania😃werde im oktober weiterkucken. euch allen einen freudvollen (rest)sommer!
  27. Vermutlich missverstehe ich Dich irgendwo, bitte korrigier mich, wenn ich falsch liege... Ich kann jetzt gerade nicht nachvollziehen, was Du meinst, Du hast doch geschrieben, daß Du die PU-Schicht innen hast, wieso willst Du sie jetzt raustrennen ? evtl nochmal zur Klarstellung, das Material ist von der einen Seite PU-beschichtet, die schwarze Seite, auf der anderen Gewebeseite als Aussenseite bezeichnet, ist etwas Imprägnierung aufgebracht. btw eine Nachimprägnierrung würde genausowenig wie bei Membranjacken die Wasserdichte wieder herstellen. Allerdings kann man das zumindest für eine gewisse Zeit mit einer Neubeschichtung eines PU-Zeltbodens mit Tentsure erreichen. Bei intensiver Nutzung hält das dann nach meiner Erfahrung nochmal für 1-2 Jahre dicht,
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