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Rucksack für Hüttentour gesucht
laufnaso13 reagierte auf Paula 123 für Thema
Hallöchen, hat jemand eine Idee, welcher Rucksack die folgenden Kriterien erfüllt? Gewicht: ca. 400 - 500 Gramm Volumen: ca. 18 - 25 Liter Hüftgurt leicht gepolstert mit 2 Hüftgurttaschen Schultergurt mit 2 Schultergurttaschen Frontfach 2 Außenfächer für jeweils 0,5 L PET Leider finde ich keinen Rucksack, der alle Kriterien erfüllt. Der Bonfus Iterus 38 Liter wäre perfekt, ist mir mit 38 L aber schon zu groß. Ebenfalls gerne mag ich den Liteway Gramless 35 L, aber auch dieser ist etwas zu groß vom Volumen her und außerdem fehlen Hüftgurttaschen. Danke schonmal für neue Anregungen :-)1 Punkt -
OT: Völlig normales Alter hier.... Willkommen & Happy Trails!1 Punkt
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mtb_squirrel reagierte auf wiederfrei für Thema
Hallo zusammen Auch ich möchte mich kurz vorstellen. Meine Frau und ich sind nun knapp über 50, in diesem Forum gilt dies wahrscheinlich schon als prähistorisch.... . Nun werden unsere Kinder selbstständig, so wird Trekking wieder möglich. Mit den Kindern waren wir mehrheitlich konventionell Campen (Zeltklappanhänger) oder haben Tagestouren gemacht. Mit dem Zelt unterwegs waren wir wenn wir mit dem Flugzeug angereist sind. Ohne Kinder wird es nun wieder möglich leicht unterwegs zu sein. Vor 30 Jahren war ich oft Monate mit Rucksack und vorallem Fahrrad unterwegs. UL war da noch kein Thema. Das Gewicht war jedoch beim Klettern, Hochtouren und vorallem Skitouren ein wichtiges Thema. Oft hat da aber schon die Kletterausrüstung UL gesprengt. (50m Seil und entsprechend viel Sicherungsmaterial, ....). Klettern mit Kindern heisst über 15kg an Material...). Für Bergsport (abgesehen Skifahren! ) werden wir zu alt. Über 1000 Höhenmeter sind nicht mehr lustig. Es geht also ins Trekking. Letztes Wochenende haben wir unsere Ausrüstung zum ersten Mal gewogen. Inkl. Benzin (ohne Essen) hatte ich 8kg und meine Frau 5kg. Es gibt also noch Verbesserungspotetial. Unser Zelt ist momentan ein MSR freelite. Gerne würden wir für Verbesserungen von euch lernen. Mehrere Tage durchs Dovrefjell wandern wäre ein Wunsch.1 Punkt -
Für meine Caminos/Hüttentouren nehme ich den Bonfus Iterus (und davor den Murmur). Das ungenutze Volumen kompensiere ich mit einer gefalteten 2mm EVA Matte (4 Segmente Z-Lite geht auch). So hab ich einen Rucksack mit dem ich potentiell auch mal eine "echte" Tour machen könnte und muss nicht gleich was neues kaufen. Aber klar, 10L weniger würden auch locker reichen. Da vielleicht mal in Richtung Altus oder Nero/Sub-Nero schauen. Sonst hat glaub ich auch schon jemand hier diesen hier vom Decathlon im Einsatz, ich persönlich hatte ihn aber noch nicht in der Hand.1 Punkt
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Schau gebraucht nach dem Gossamer Gear MurMur! Erfüllt sämtliche Suchkriterien, unterschreitet sogar das Gewicht und ist absolut bequem! Nur darf man ihn auf keinen Fall über 7Kg beladen, was ja aber bei einer Hüttentour auch nicht vorkommen sollte!1 Punkt
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Ich habe keinen konkreten Vorschlag, aber wenn der Bonfus Iterus gefällt, schau dir den Altus an. Da kannst du dir den Rucksack nach eigenen Vorlieben selbst zusammenstellen, u.a. das Volumen vom Hauptfach auf 20l reduzieren.1 Punkt
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OT: Nachdem niemand gerne schwere Rucksäcke schleppt wäre es ggf einfacher ein Zelt zu empfehlen, das man kaum ablehnen kann, als den Leuten zu erklären was sie nicht denken oder schreiben sollten?1 Punkt
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OT: Wo hast Du das denn zu entscheiden?1 Punkt
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Hast du schon einmal versucht, eine Powerbank an einem Solarparneel auf dem Rucksack beim Laufen zu laden? du wirst sehr enttäuscht sein, was da wirklich geladen wird. Ich gehe mal von 5% der Leistung eines Solarparneels bei Sonne aus, die wirklich geladen werden. Gruß Konrad1 Punkt
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Mir fallen noch Wege in Schweden ein: Auf dem Sörmlandsleden war ich mal für eine Woche unterwegs, geht aber auch länger. Man ist zivilisationsnah, aber ich habe beim Laufen dort niemanden getroffen, verrückter Weise. Natürlich ist das jetzt im Norden, aber nicht so extrem... Wenn es dir um das alleine Reisen und nicht die absolute Menschenleere geht, ist vielleicht auch der GR 34 was? Gut angebunden, Campingmöglichkeiten, Einkaufsmöglichkeiten. Da in der Bretagne, wird es allerdings bestimmt auch mal feucht...1 Punkt
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mtb_squirrel reagierte auf Wanheda für Thema
Hallo allerseits, nach Monaten des Mitlesens wurde es nun auch mal Zeit für eine Anmeldung im Forum. Bin 30 Jahre alt und komme aus dem gemütlichen Marburg. Vor Jahren habe ich häufiger Radtouren mit Zelt und kompletter Ausstattung gemacht, bin also kein Neuling bei Erfahrungen mit schlechtem Wetter und draußen schlafen. Mittlerweile gefällt mir die Fortbewegung zu Fuß aber deutlich besser und ich gehe wahnsinnig gerne wandern. Und da ich mich hoffentlich am Ende einer längeren Verletzung befinde, schmiede ich schon länger Pläne für Mehrtageswanderungen, lege mir langsam Ausrüstung zu, die ich noch nicht besitze oder austauschen muss (ein Hoch auf den süßen Outdoorladen um die Ecke) und lese Erfahrungs- und Tourberichte. Außerdem nutze ich die Suchfunktion kräftig; da aus meinem Umfeld niemand für Hobbys in dieser Richtung zu haben ist und meine früheren Erfahrungen alle in Begleitung waren, sind Tipps immer willkommen.1 Punkt -
Ich würde gerne auf das Thema Lichtschutzfaktor eingehen, der hier ja eine wichtige Rolle spielt. Je höher der UPF Wert mit dem ein Produkt bewertet, und dahingehend getestet, wurde bewirkt dass das Kleidungsstück in der Regel schwerer ist und weniger atmungsaktiv. Beides sind Faktoren die wir niedrig bzw. hoch halten wollen (wenig Gewicht, stark atmungsaktiv). Das heißt mehr ist nicht immer besser. Die Frage die sie dementsprechend stellt ist: Wie viel Sonnenschutz benötige ich eigentlich? Der zertifizierte UPF gibt an um ein wie vielfaches man länger der Sonne ausgesetzt sein kann, bevor man sich verbrennt. Das ist leider sehr subjektiv und hängt von mehreren Faktoren ab. Aber bleiben wir bei der einfachen Formel. Wenn wir beispielhaft davon ausgehen das wir ungefähr 12 Stunden am Tag Schutz vor der Sonne brauchen, dann berechnet sich die Verbrennungszeit als Quotient aus 12 zum UPF Rating. Sprich wenn ein Hoodie ein UPF von 50 hat, schützt er uns ausreichend wenn wir uns ohne ihn bereits nach ~15 Minuten verbrennen würden. So rum zu denken ist etwas kompliziert. Aber man kann auch so herangehen: Normalerweise würde ich auf meiner Wanderung (oberkörperfrei) vermutlich nach 30 Minuten anfangen mir die Haut zu verbrennen. Dann reicht mir ein Kleidungsstück von UPF 24 um mich 12 Stunden lang ausreichend zu schützen. Ein solches Kleidungsstück ist leichter und stärker Atmungsaktiv als eines mit höherem Lichtschutzfaktor. Für die Grammzähler unter uns kann man damit definitiv etwas einsparen. Auch wenn mich zu diesen zähle, ist der für mich wichtigere Aspekt die stärkere Lüftung und bessere Verdunstung des Schweißes Zuzüglich möchte ich anmerken das allerart von Möglichkeiten das Kleidungsstück zu öffnen auch sehr vorteilhaft sein kann. Nicht immer strahlt die Sonne auf die Brust. Und einfach mal einen Zipper aufziehen zu können und die Körperwärme abziehen zu lassen ist eine Wohltat. Kommt in der Regel aber natürlich mit ein paar Gramm mehr. Und für alle die nicht ganz so streng riechen wollen. Es wurden Tests gemacht und man hat herausgefunden das ein Kleidungsstoff bereits mit einem geringen Anteil von Merinowolle viele Vorteile von dieser aufweist. Sprich ein Blend mag für den einen oder anderen sehr attraktiv sein. Frohes Wandern ✌️1 Punkt
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Erste Bikepacking-Tour und so viele Fragen
Marko reagierte auf Joe_McEntire für Thema
Vielen Dank für Eure Tipps und Ratschläge. Ich bin dann wetter- und lustbedingt "nur" mit dem Zug nach München gefahren und dann mit dem Rad in einem Go weiter nach Sterzing. Am nächsten Tag ging es dann mit dem Zug zurück nach Hause. Anbei ein paar Fotos (allesamt in meinem geistigen Eigentum) Abfahrt daheim vom Bahnhof: Start um 1:20 Uhr am Marienplatz. Das Wetter war feucht, frisch; später an der Isar entlang hohe Luftfeuchtigkeit: Am Grenzübergang irgendwo hinterm Sylvensteinspeichersee war es noch dunkel: Am Achensee wird es dann endlich hell, aber nass/kalt bleibt es leider noch: Im Inntal wurde es dann endlich richtig warm, sodass ich gegen 10 Uhr in Mils erstmal eingekehrt bin und mich von der Sonne hab wärmen lassen: 'Ciao Ragazzi': Nachdem ich mich über die alte Römerstraße den Brenner hochgequält hatte, wartete die Grenze zu Italien (das surreale Outlet-Center oben auf dem Brenner habe ich geflissentlich ignoriert): Rasante Abfahrt hinab nach Sterzing:1 Punkt -
Gratuliere, dass Du den seit langem in vielen Kulturen existierenden Sarong (teilweise auch unter anderen Namen) sozusagen wiedererfunden hast Gibt es aus Seide, Baumwolle usw Habe ich immer bei, wenn es in belebten Gebieten um Paddeln, Surfen oder Schwimmen geht, denn dann muss ich mich ja da umziehen bzw evtl Waschen, wo viele Leute sind, mir waere Nackheit egal, es kuckt ja Keiner einem was weg , aber damit tritt man manchen Leuten aus manchen Kulturen / Erziehungen auf die Fuesse, deswegen ist fuer mich da Ruecksicht nehmen klar. Das Tuch wiegt nicht viel, hat kleines Packmass, Multiusing als Strandtuch, Handtuch, oder wenn es was kuehler wird zusaetzliche Bekleidung, wenn es zu warm fuer den Schlafsack ist, als "Betttuch" fuer die Isomatte usw usw, braucht auch keine Sicherheitsnadeln o.A. wird einfach um die Huefte gewickelt, sowas hat jeder groessere Asia Shop, gibt es aber inzwischen z.B. aus Seide auch von cocoon... Empfehle ich sehr als leichtes Universalteil...1 Punkt
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