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Ultraleicht Trekking

Magic

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  1. Gefällt mir!
    Magic reagierte auf MarcG in Probleme mit Verarbeitung beim Hexamid Pocket Tarp mit Türen   
    Ich hab ein Bargain Pocket Tarp w/ doors, gab 25$ Rabatt, dafür ist an einer Stelle ein Patch angebracht. Kann ich mit leben. Ist aber auch weniger Beeinträchtigung als das hier im Thread. 
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    Magic reagierte auf wilbo in Probleme mit Verarbeitung beim Hexamid Pocket Tarp mit Türen   
    Moin!
    Ich würde mich auch erstmal vertrauensvoll an Zpacks wenden. Eigentlich sollten Sie Dir bei dem Verarbeitungsfehler einen kleinen Rabatt einräumen.
    Soweit ich das  aus der Ferne beurteilen kann, ist die Konstruktion entweder nicht zu Ende gedacht worden oder es wurde aus wirtschaftlichen Gründen so verarbeitet.

    Um die Zugkräfte in Richtung der Naht aufzunehmen, könnte man im ersten Schritt einen schmalen Verstärkungsstreifen über das Nahtende kleben. Dafür würde ich 34 g/qm Material nehmen.

    Um die Kräfte dann flächig etwas besser zu verteilen, hätte ich noch ein halbrundes pad aus kräftigem 102 g/qm oben drüber geklebt.
    Ob das reicht, um die Konstruktion ausreichend zu verbessern, kannst Du eigentlich nur Vorort beurteilen.
    ... und ich würde es auf der anderen Seite gleich mitmachen.
    VG. -wilbo-
     
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    Magic reagierte auf ChristianS in KHT40 + Monofil -150g- Isojacke dampfdurchlässig   
    Hallo zusammen,
    nach dem Bericht von @bluesphemy und dann der MYOG-Interpretation von @Capere habe ich nun auch meine Ideen zu einer leichten Iso-Jacke in die Tat umgesetzt.
    Folgende Prämissen waren für mich die Ausgangsbasis:
    Die Jacke soll im 3-Jahreszeiten-Einsatz als Zusatz-Iso zu einem dünnen Fleece dienen (wenn z.B. Kaltwetterphasen, große Höhen, o.ä. erwartet werden) Max. Dampfdurchlässigkeit als aktiver Layer - Winddichtigkeit wird bei Bedarf mit einer zusätzlichen Windjacke (die eh dabei ist) erreicht Kunstfaser-Iso, weil auch für Einsatz im Feuchten, z.B. bei kaltem Regen unter der Regenjacke natürlich möglichst leicht knöpfbar und ohne Kapuze, damit man die Jacke genau wie das Original auch mal fix verkehrt rum anziehen kann, ohne den Rucksack abzunehmen (keine Ahnung, ob das praxisrelevant ist ) Da ich in Bewegung in den Isojacken immer zuerst im Bereich der Unterarme/Handgelenke stark schwitze, habe ich mich kurzer Hand für kurze Ärmel entschieden. Spart auch ein paar Gramm. Als Außenstoff kommt auch bei mir das 34g Monofil zum Einsatz, das ist recht robust und luftdurchlässig. Zum Schutz der 40g Freudenberg Isolation habe ich als Innenstoff das 25g Moskitonetz verwendet. Dann noch Kamsnaps und leichtes elastisches Einfassband - fertig war die Jacke:

    Gut, modisch jetzt nicht so der Hingucker! Dafür aber in Größe L bis XL nur 150g leicht!
    Als Schnittmuster kam der "Jack mit Zipper" in modifizierter Form zum Einsatz. Der Schnitt fällt sehr weit aus, bietet also genug Platz für Baselayer, meine Wampe und weitere Luftpolster.

    Komprimiert erhält man etwa ein Knäul in Größer einer Grapefruit.

    Jetzt muss noch die Praxis zeigen, ob die theoretischen Überlegungen berechtigt waren. Auf den ersten morgentlichen kalten Jogging-Runden war die Jacke bei leichtem Wind aber schonmal super.
     
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    Magic reagierte auf Antonia2020 in Just another MYOG-APEX-Quilt (mit detaillierter Beschreibung des Vorgehens)   
    15. Am Rand einmal außenrum steppen. An den Stellen, an denen Knöpfe liegen, zweimal hin- und hernähen, damit die Knöpfe gut festsitzen. An einer Seite eine Lücke von ca. 25 cm zum Umstülpen lassen.

    16. Ränder begradigen. Umstülpen. Das Loch zunähen, indem man die Stoffkanten leicht einschlägt.
    Oben am Kordelkanal insgesamt 2 x (Ober- und Unterkante) 6 kurze Stütznähte setzen. Diese gehen durch alle drei Schichten und stabilisieren den Kordelkanal, wenn man ihn zuzieht

    17. Untere Kordel durch den Kordelkanal ziehen, an den Enden mit Kordelstoppern versehen, Ende verknoten, Rest abschneiden und abflammen.
     
    18. Obere Kordel durch die erste Häflte des Kordelkanals ziehen und den Kordelstopper ziehen, dann durch die Kordelhalterung und wieder zurück, danach wieder durch den Kordelstopper und die zweite Hälfte des Kordelkanals ziehen. Kordelschlaufe an der Kordelhalterung verknoten, sodass sie nicht mehr durch die Kordelhalterung zurückgezogen werden kann. Kordelende verknoten, Rest abschneiden und abflammen.


    Hier noch kurz die Befestigung an der Isomatte (danke an @Stromfahrer hier):



     
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    Magic reagierte auf Konradsky in Wasserfilter   
    Das ist ein gutes Zeichen. Wenn man keinen Chlor mehr schmeckt, kann es sein, dass das Wasser nicht genug keimfrei gemacht wird, weil durch sautres Wasser die Chlorierung erhöht werden muss.
    Deshalb habe ich den Sawyer Squeeze, statt des Minis, da läßt man einfach mit Schwerkraft durchlaufen.
     
    Gruss Konrad
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    Magic reagierte auf waldradler in Des Krümelmonsters Hightech-Pelz   
    Die Temperaturen fallen mittlerweile ja von Tag zu Tag, sodass eine wärmende Zwischenschicht angesagt ist. Inspiriert durch die Diskussion über Polartec Alpha (https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/10716-suche-polartec®-alpha®-pullover/) habe ich mir den 130g-Stoff von Extex besorgt. Dieser ist warm, leicht und zottelig - was will man mehr. Den Schnitt habe ich einfach von einem passenden Pullover abgenommen und an Armen und Rumpf stark verlängert. Die Schultern habe ich mit etwas Cordura verstärkt, damit das ganze rucksacktauglich wird, und alle Säume mit elastischem Band eingefasst. So sieht das fertige Stück dann aus:

    Mit ordentlicher Überlänge lässt sich damit der ganze Rumpf warm halten, was vor allem beim Schlafen sehr angenehm ist:

    Das ist der große Vorteil von Myog - kein käuflicher Pullover ist mir lang genug. Allerdings komme ich mir darin nun auch vor wie das sympathische Wesen aus der entsprechenden Kindersendung...
    Dieser Stoff lässt sich auch recht gut komprimieren - natürlich nicht wie Daune, aber doch sehr akzeptabel. Daher schnell noch einen kleinen Packsack genäht, der aus dem Pelzungetüm ein handliches Päckchen macht:

    Und das Wichtigste zum Schluss: Trotz der durchaus üppigen Dimensionen wiegt das gute Stück nur 230 Gramm + 8 Gramm Packsack.
    Den Praxistest trage ich später nach.
    In diesem Sinne: Frohe Wintertouren!
     
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    Magic reagierte auf leomax96 in [Biete] X-Mid 1P Dan Durston   
    X-Mid 1P von Dan Durston - 160 €
    Biete hier ein X-Mid 1P von Dan Durston. Habe das Zelt ende letzten Jahres erworben. Neupreis mit Zoll ist ca 260 €. Das Zelt habe ich seitdem 2 Wochen benutzt. Es befindet sich dementsprechend in einem sehr guten zustand. Ist ein klasse Zelt mit super Platzangebot. Hoffe es findet jemanden der es mehr nutzt als ich.
    Das Zelt verkaufe ich ohne Heringe. 
     

     
     
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    Magic reagierte auf questor in Leichte Säge   
    Die Bonsai Säge ist angekommen, für das Gewicht wirklich ein Kracher als 'mal mitnehmen' mit hobo.
    Und für größeres Feuer dann ein silky Blatt mit gerade mal doppeltem Gewicht aber vielfacher Blattlänge und Schneidleistung.
    Bin gespannt, ob sich das Gespann irgendwann noch mal bei vergleichbarer Leistung unterbieten lässt.
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    Magic reagierte auf wilbo in Deneck- ein Pyramidenzelt für zwei Personen   
    Moin Mia!
    Christians Gedanke, das Aufbauproblem mit einem längeren Stock anzugehen ist ein guter Lösungsvorschlag. Damit baut die ganze Konstruktion höher auf und Du bist flexibler mit Deinen Fixpunkten am Boden.
    Alternativ hätte ich vorgeschlagen zusätzliche Bodenabspannpunkte auf die Ecknähte zu setzen.
    (Ich war mal so frei mir Dein Foto zu klauen um es besser beschreiben zu können.)

    Du hast ja schon vier lifter auf die Eck-Säume gesetzt. Hier sieht man sehr schön wie unterhalb der Abspannpunkte die Spannung weggenommen wird und sich der Zug auf den Bereich oberhalb verlagert.
    Mit einem entsprechend kräftig konstruierten Abspannpunkt am Zelt könntest Du dann bei Bedarf einen der Saum-Abspannungen ersetzen und auf einen höheren ausweichen.
    Ich habe das vor vielen Jahren einmal bei einem Golite SH-4 gemacht, weil ich es niedriger aufbauen wollte und mir die "snow flaps" fehlten.
    Hier sieht man die zweite Reihe von Abspannpunkten, oberhalb vom Saum.

    Wenn man die Aufbauhöhe nicht ändert, könnte man die Abspannschnüre somit besser an Bodenunebenheiten anpassen.

    Der Saum mit den ursprünglichen Abspannpunkten hängt dann unterhalb, wie ein snow-flap ohne Spannung,
    (Hier wurde es nach innen weggespannt)
    Auf die Nähte habe ich lange schmale Dreiecke aus TPU-beschichtem Material genäht. Das Ende war gerade so breit, dass es eine Gurtbandschnalle aufnehmen konnte.
    Ecke:

    Seite:

    Wenn Du die zusätzlichen Abspannpunkte weiter oberhalb setzt, bekommst Du mehr Freiraum für die Abspannung.

    Der Stoff unterhalb der grünen Linie würde dann locker fallen aber der Hauptkörper des Zeltes könnte straff stehen.
    my two cents ...
    VG. -wilbo-
     
     
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    Magic reagierte auf Christian Wagner in Deneck- ein Pyramidenzelt für zwei Personen   
    Ich muß @wilboda Beipflichten. Bei diesen Lagerplätzen hätte wahrscheinlich jedes Zelt Probleme. Bei dir kommt hinzu dass dein Stock wahrscheinlich für das Flachland gerade so ausreicht, bei Unebenheiten dann aber auf Anschlag ist. Man sieht deutlich wie mit den Abspannpunkten in der Saummitte versucht wurde Spannung auf das Zelt zu bringen. Die sind knallstramm. Die eigentlichen Hauptabspannpunkte, die Ecken können da nichts zur Zeltspannung beitragen weil die Ecken relativ zur Zeltspitze einfach zu hoch liegen. Man bekommt dann die durchhängenden Ecknähte und alles sieht besch...eiden aus. Normalerweise zieht es die Ecken wegen des schrägen Fadenverlaufes etwas weiter nach unten als die Abspannpunkte in der Zeltmitte (vgl: hier). Das ist bei diesem Schnitt einfach so. Willst du in der Mitte der Stoffpanele keine Lücke am Boden (warum eigentlich?) dann müsstest du auf andere Schnitte ausweichen.
    Eine Möglichkeit wäre noch den Eingang, wie bei deinem Geertop offen zu lassen. Dann kannst du flacher aufbauen und bist nicht an die rechteckige Grundfläche gebunden. Das ganze Zelt würde dann tarpähnlich werden mit einem offenen EIngang.
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    Magic reagierte auf Mars in Review: Gryphon Gear Taurus VRB -15 F und Aries 20 F (Konstruktion)   
    Gary Benninger ist ein ehemaliger NASA-Ingenieur mit einem offensichtlichen Hang zum Übernachten in der freien Natur. Mit vorhandenen Lösungen aus dem Regal von Unternehmen wie REI oder den zahlreichen Cottages ist er wohl ein wenig unzufrieden. 
    Deshalb hat er seine eigene Cottage: Gryphon Gear. “Master of the mountains” steht auf seinem Markenlogo, “More down, more loft, more warmth” ist sein claim. Die Abwicklung gestaltete sich völlig problemlos, wenn mensch ihm am Feierabend schreibt, ist innert Stunden Antwort da. Er verriet mir sogar, dass seine Frau aus Österreich stammt. Wenn also alle Stricke reissen, könnte man wohl sogar im Ausnahmefall eine Frage in Deutsch stellen. Bitte nervt ihn nicht mit allzu schlichten Fragen, im Zweifelsfall hier vorher die Suchfunktion ausprobieren, andere warten auch auf ihre Gear. 
    Auf seine Cottage aufmerksam geworden bin ich auf Social Media. Ein Herr namens Mittencamper, der auch einen bissigen Satirekanal namens Ultralightjerk betreibt, hatte Gryphon Gear dort empfohlen. Bezüglich Gear bin ich ein wenig heikel. Es gibt leider mehrere Cottages, die ich nicht unterstützen mag, aus diversen Gründen und egal wie viel besser ihre Produkte angeblich gegenüber der Konkurrenz sind. Dann gibt es solche wie Nunatak Gear, die wohl auch sehr gute Gear herstellen aber beispielsweise nicht mehr nach Europa liefern, weil zu viel Ärger. 
    Mit einem ziemlich prominenten Unternehmen habe ich zudem leider schlechte Erfahrungen gemacht. In deren Quilt fror ich sogar, wenn ich wirklich alles anzog, was ich auf dem PCT dabei hatte. Rechnerisch gesehen, gab es genügend Spielraum, so im 20 Grad C Bereich. Fairerweise muss ich denen zugute halten, dass sie selber auf die Idee gekommen waren, dass sie ihre Quilts nicht ausreichend mit Daune gefüllt hatten, ein Produktionsfehler oder zu ehrgeiziges Sparen. Ich verlor trotzdem zu viel wertvolle Wanderzeit auf dem PCT mit unangenehmen Reisen, beispielsweise nach Reno, Nevada.
    Ende September schrieb ich also eine E-Mail an Gryphon. Bezahlen per PayPal ist möglich, daher überwies ich eine angemessene Summe in die USA. Ich bestellte einen Quilt (20 F oder - 6.5 C) und einen Schlafsack (- 15 F oder - 26 C) sowie eine separate Daunenkapuze (eine eigentliche Sturmhaube). Gary bedankte sich für das Geld und schmiss wohl seine Nähmaschine an. Bezüglich Import aus den USA trafen wir noch keine Entscheidung, Gary fragte Unternehmen wie DHL an, aber für eine rasche Lieferung in die Schweiz wollten die mehr Cash sehen, als andere für einen kompletten Schlafsack. Suboptimal. Die Lieferfrist betrug etwa 5 Wochen. 
    Schliesslich erfolgte die Lieferung per USPS, also per Post. Die Amerikanische Post vergab den Auftrag dann wieder an FedEx. Es waren gerade Wahlen in den USA und ich stellte mich auf eine längere Lieferfrist ein. Gary brachte das Paket am Donnerstag auf die Post, am Montag klingelte der Postbote, einen Tag früher als der voraussichtliche Liefertermin. Vielleicht ist der Zoll hier ebenfalls im Homeoffice, es ist mir jedenfalls ein Rätsel, wie das Paket so schnell durch den Zoll gekommen ist. Schneller geht es jedenfalls kaum und es kostete nicht mal die Hälfte von dem, was DHL verlangt hatte und weniger, als wenn wir den Auftrag direkt an FedEx gegeben hätten.
    Alles war fein säuberlich in höherwertigen SeatoSummit Packsäcken verpackt und der Sendung lagen auch sehr ordentlich gefertigte Baumwollsäcke für die Lagerung bei. Sehr wahrscheinlich werden die auch bei Gryphon Gear genäht, jedenfalls tragen sie kein Etikett und die Machart entspricht derer der Schlafsäcke. Wenn man sie nicht braucht, kann man sie an die Wand hängen, sie zeigen ein hübsches Logo. Die Packsäcke werde ich kaum auf meinen Wanderungen verwenden (da aus Cordura, es gibt auch welche aus DCF, dies spart bestimmt an die 5 Gramm!), aber es ist sicher eine nette Geste und unterstreicht das Qualitätsbewusstsein bei Gryphon Gear. 
    Gary hatte geschrieben, ich solle den Quilt und den Schlafsack ein wenig aufschütteln, da diese nun längere Zeit komprimiert gewesen seien. Es war keineswegs nötig und ich kam ohnehin nicht dazu, Sack und Quilt lofteten sich von selbst innert Sekundenbruchteilen auf. 
    Das Nylon ist 10 D. EE Enigma könnte man auch in 7 D bestellen, was leichter wäre. Ich bin jedoch nicht sicher, ob dies längere Zeit halten würde.
    Alles von Gryphon ist ab Werk “überfüllt” oder “überstopft”. Der Vergleich zu meinem 2018er Enigma ist darum wie Tag und Nacht.  
    Die Fillpower ist auch verglichen mit meinem 1.5 jährigen Yeti Passion Three wesentlich besser. Der Vergleich ist wohl etwas unfair, aber der Yeti war auch nicht unbedingt ein Wühltisch-Angebot aus dem Discounter - genau genommen kostete er fast soviel wie der Gryphon, ihm geht aber noch im Plus-Bereich die Wärme aus.
    Der Taurus Sack hat keine Kapuze, dafür ein eher experimentelles Innenleben: Es wurde alubeschichtetes DCF vernäht. Jawohl, es knistert wie ein Kaminfeuer und es ist wohl “clamy” oder klamm by design. Es ist auch nicht elastisch. 
    Aber: Es reflektiert die Körperwärme und es hält die Feuchtigkeit von den Daunen fern. Das Nylon an der Aussenseite ist zusätzlich mit DWR ausgerüstet worden. Das DCF kann man wohl mit einem feuchten Lappen vorsichtig reinigen, gut für auf dem Thru-hike. Ob sich dies durchsetzen wird? Keine Ahnung. Langzeit-Haltbarkeit? Ich werde es herausfinden.
    Das Gewicht ist jedenfalls schockierend, doch dazu später mehr. Wer auf grösstmöglichen Komfort Wert legt, ist wohl mit anderen Säcken besser bedient, aber das bedeutet dann auch schleppen. EE empfiehlt übrigens ernsthaft, denn Quilt zwei bis drei Stunden offen liegen zu lassen, vor dem Verwenden. Mit Verlaub, hierzu fehlt mir die Zeit, da ist mir das Turboloften von Gryphon Gear lieber.   
    Mit Thermowäsche sollte sich das eher unangenehme Kleben des DCF auf der Haut in den Griff bekommen lassen. Die Aluschicht liegt einem nicht direkt an der Haut, vielmehr sieht es so aus, als sei eine Aluschicht in das DCF eingearbeitet worden, logischerweise direkt bei der Produktion. 
    Dieser Sack soll bis zu minus 26 Grad C halten. Es ist quasi eine Kombination von WM Hot Sac mit einem qualitativ sehr hochwertigen Schlafsack. Ob DCF mit Aluminium nun als Meterware für MYOG erhältlich ist, weiss ich leider nicht. 
    Die Verarbeitung ist unglaublich gut. Die Nähte sind geometrisch gerade und auf den mm genau genäht. Es gibt keinen Unterschied zu einem industriellen Produkt und wer immer dies genäht hat, machte dies bestimmt nicht zum ersten Mal. Der Quilt ist mit zwei Halteriemen für die Matte ausgerüstet, ein ähnliches System verwendet auch EE. Die Konstruktion wirkt aber wesentlich stabiler als bei EE, im Innern des Quilts wurde schwarzes Nylon verwendet, dies kann wenigstens optisch nicht dreckig werden. 
    Die Verschlussriemen um den Nacken sind alte Schule und wohl für 20 Jahre Lebensdauer gedacht. Gewiss, bei EE und Yeti (Kapuzenverschluss) ist das System ungefähr 2 Gramm leichter, dafür fädelt es z.B. bei Yeti dauern aus. Ähnlich massive Systeme hatte ich letztmals bei meinem Dana Design Rucksack vor 25 Jahren gesehen. Optisch sind Quilt und Sack sehr unauffällig, kein Vergleich zu dem modischem Zeugs bei Händlern. 
    Bei - 26 Grad C benötigt mensch auch etwas um den Kopf. Hier kommt dann die Haube ins Spiel. Diese kann man mit Riemen unter den Schultern befestigen. Und dann kann man sich eben drehen. Die Gesichtsöffnung lässt sich bis auf ein kleines Atemloch verschliessen. Dadurch friert man auch nicht mehr an die Nase und die Augenlieder.
    Vergleichbare Hauben-Produkte gibts auch bei EE und bei Katabatic. Nicht jedoch mit VRB. Bei Katabatic bin ich mir nicht mal sicher, ob es nicht doch durchgesteppte Nähte gibt und EE hat einen hübschen Knopfverschluss im Halsbereich. Gryphon Gear sieht wiederum weniger spektakulär aus, dafür wurde auf alles überflüssige verzichtet und es sind keine Nähte durchgesteppt. 
    Den Quilt habe ich bereits eingeschlafen: In meinem Schlafzimmer. Aus Gründen beschränkt sich meine stationäre Bettstatt auf eine Expeed Evazote. Die Daunen halten das Nylon schön straff, dadurch raschelt nix und man meint nicht dauernd von Mäusen angegriffen zu werden. Trotz geöffnetem Fenster musste ich den Quilt mitten in der Nacht gegen den Yeti tauschen, da ich viel zu warm hatte. 
    Der Quilt ist ungefähr doppelt so warm wie der EE Quilt, der für dieselbe Temperatur angepriesen wird - die bessere Füllung seit 2018 durchaus eingerechnet. Der Quilt wiegt in normaler Grösse 610 Gramm. Normale Grösse bedeutet, 180 cm passen gerade noch gut rein. Horizontal herausgeforderte Menschen haben ein Problem und müssen eine andere Grösse wählen. 
    Ein EE Enigma in 850er Daunen ist mit demselben 10 D Nylon 12 Gramm leichter. Nimmt man bei EE 7 D Nylon und 950er Daune, so spart mensch 90 Gramm. 
    Katabatic mit HyperDry und mit 900er Daune wiegt 10 Gramm mehr (Angaben bei EE und Katabatic von deren Webseite). Ich denke also, Gryphon ist mit dem Quilt bei den Leuten, bezweifle aber ob der EE mit der Wärme mithalten kann. Katabatic bietet kein 20 F Modell an, die Angaben sind vom Alsek, einem 22 F Modell. Beim Preis ist man durchaus günstiger dran, Katabatic lässt sich den Namen Katabatic mitsamt ihren BotschafterInnen sehr wohl bezahlen. 
    Der Schlafsack wiegt 980 Gramm, es gibt ihn nur in 900er HyperDry Daune, die Kapuze dazu wiegt 108 Gramm. Auch beim Schlafsack wurde schwarzes Nylon am Kragen und auf der Rückseite verbaut. Die Rückenseite oder Bodenseite wurde mit weniger Daune gepolstert als die Oberseite.
    Ein WM Versalite wiegt 905 Gramm mit integrierter Kapuze (Herstellerangabe) und reicht bis minus 12 C. Will man mit WM auf minus 15 F hinunter, ist man bei der Gore Windstopper Linie angelangt, die Säcke wiegen ab 1500 Gramm. Bei Feathered Friends sieht es ähnlich aus und die Preise sind dann gesalzen - hätte ich bei FF und Katabatic geordert, so wären alleine die Schlafsäcke teurer gewesen, als meine ganze Lieferung (bislang ohne Zoll, aber mit nicht eben bescheidenem Porto). 
    Gary erklärt seine Vorgehensweise bei der Entwicklung von Schlafsäcke auf seiner Webseite. Glücklicherweise weichen seine Einschätzungen nicht von denen der wirklichen ExpertInnen in diesem Forum ab. Seine teilweise mathematisch geprägten Erläuterungen habe ich hier noch nicht lesen können aber auch nicht verstanden. 
    Er bezieht sich auf Ray Jardine und natürlich auf den Altmeister persönlich, Andrew Skurka. Dieser bezeichnete einen wasserdichten Liner schon vor Jahren als Mittel der Wahl, um bei tiefen Temperaturen warm zu bleiben, indem man die Daune trocken hält. Natürlich ist der Sack nicht 100 % wasserdicht, die Nähte sind nicht abgeklebt. 
    Ehrlich gesagt, sind die Temperaturwerte verglichen mit der Konkurrenz fast zu gut, um wahr zu sein. Schaft Gryphon Gear es tatsächlich, 400 Gramm Gewicht zu sparen und trotzdem günstiger zu sein? Als Alternative könnte man auch einen Cumulus nehmen: Leider beträgt das Zusatzgewicht dort 600 Gramm und die Kapuze ist fest, dafür ist der Preis günstiger. 
    So schnell werde ich die Temperaturangabe beim Taurus mangels hinreichenden Kälte nicht testen können, plane jedoch fürs Wochenende eine Expedition ins Engadin. Dort werde ich auf über 1500 Metern im Zelt übernachten (Mitte November). Ich bin zuversichtlich. 
    Full disclosure: Ich habe alles selbst bezahlt und erhalte auch keinen Rabatt oder Lohn für dieses Review.
    Gary hat sich lediglich leicht besorgt erkundigt, ob ich mit seiner Arbeit bislang zufrieden sei. Das bin ich allerdings sehr. Ich habe quasi aus Versehen ein zumindest auf dem Papier ziemlich überlegenes Produkt gekauft. Zu einem günstigeren Preis, aber in sehr guter Qualität. Ungefähr eine Lupine Penta zum halben Preis, da 50 Gramm leichter als das reguläre Model....
    Ein "Schlafreview" folgt bald. 
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    Magic reagierte auf wilbo in Review: Gryphon Gear Taurus VRB -15 F und Aries 20 F (Konstruktion)   
    Dein Schlafsack sei herzlich zu uns ins Kühlhaus eingeladen.
    Bei minus 16-18 Grad ist bei meinem alten Island Winter die Kälte durch die einfache Reißverschluss-Abdeckung reingekrochen. Meist sind es Kleinigkeiten die viel ausmachen.
    Magst Du bei Gelegenheit einige Fotos einstellen und den Loft der Säcke messen?
    VG. -wilbo-
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    Magic reagierte auf Linnaeus in Suche Polartec® Alpha® Pullover ...   
    War mir gar nicht bewusst, dass es da einen fundamentalen Unterschied gibt. 
    (Überhaupt scheint es von PT Alpha  ja viele Varianten zu geben.)
    Ich habe das leichte ET-Material zu einem Pullover verarbeitet und es ist mein Fleeceoberteil mit nicht nur dem besten Gewichts-Wärmeverhältnis (Windschutz-Option vorausgesetzt), sondern auch der höchsten "Atmungsaktivität".
    Wiegt übrigens in S und mit fettem Wärmekragen ca 160g. 
    Bin sehr zufrieden - bis auf die E*n*chen-Farbe.   
     
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    Magic reagierte auf ChristianS in BlackPack V2   
    So, hier kommt das Video:
    Es ist der Versuch mal die gröbsten Arbeitsschritte fest zu halten. Einige Detail-Schritte habe ich weg gelassen, sonst wird das Ganze viel zu lang.
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    Magic reagierte auf skullmonkey in Empfehlung für ultraleichte Jacke, Primaloft jacke   
    Ich kann auch noch die Atom LT/ SL von Arc'teryx in den Raum stellen - ich habe ältere Modelle von denen und die sind mir oft zu warm wenn ich mich bewege, aber genau richtig fürs Camp. Die haben gerade ein Update bekommen:
    Von der Haglöfs Mimic V-Series habe ich noch nix gehört, sieht aber interessant aus  
    @Laura Ich habe auch noch eine leichte inov-8 isolationsjacke zum Trailrunning im Winter, die ist leicht aber zu kalt fürs Camp. Der OMM Rotor Smock könnte was sein (230 g), oder die neue Rab Cirrus Jacke (400 g). Kommt halt wie gesagt darauf an, wie schnell Dir kalt wird =) 
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    Magic reagierte auf doman in Hot Tent mit Ofen - Gewicht 1 kg!   
    Das Thema Wärmezelt beschäftigt mich ja schon länger, aber bislang hat das Gewicht dieser Kombination bei knapp 2 Kilo gelegen und war damit für längere Wandertouren nicht optimal. Diesem Gewichts-Problem bin ich jetzt zuleibe gerückt und habe kurz vor Beginn der Wintersaison in eine neue Ausrüstung investiert.
    Das Zelt ist immer noch das DCF-Modell meiner Wintertour vor zwei Jahren, allerdings habe ich es mit einem Sockel von 20 cm versehen und damit das Volumen entscheidend vergrößert. Das hatte leider auch Konsequenzen für das Gewicht.

    Der Ofen ist eine Neuanschaffung, und zwar der Cub von Seek Outside. Ich besitze bereits einen größeren Ofen dieser Firma, und zwar das Modell Large. Der wiegt etwas über 1,3 kg - und ist damit nicht wirklich ultraleicht.

    Ganz anders der Neue. Der Cub ist kleiner und wiegt mit allem Zubehör nur noch die Hälfte! Das im Titel angekündigte Gesamtgewicht erreiche ich so zwar nicht ganz, da die Abweichung aber im einstelligen Grammbereich bleibt, bin ich damit doch einigermaßen zufrieden.

    Hier sieht man die Einzelteile ausgebreitet. Die mitgelieferte Tasche allerdings ist eine komplette Fehlkonstruktion: eine Einstecktasche ohne Verschluss - und das bei den vielen verlierbaren Kleinteilen.

    Ich habe die Tasche also aufgetrennt und eine neue konstruiert, mit Reißverschluss und einer weiteren inliegenden Reißverschlusstasche, in der sich die Rohrringe und die oberen Muttern befinden.

    So sieht der Ofen aufgebaut aus. Etwas knifflig ist die Erstmontage des Rohres, das gegen die Wickelrichtung in seine Form gebracht werden muss. Mit Hilfe einer Papprolle ist mir das ganz gut gelungen.

    Danach habe ich den Ofen ins Zelt eingebaut.

    Sentimentaler Gedanke: so schön blank wird er nie wieder sein...

    Mit dem ersten Anfeuern erhält das Titanblech seine typische violett-bräunliche Farbe. Und noch viel wichtiger: das Rohr wird in die neue Form gebracht und rollt sich aus eigenem Antrieb ab sofort immer längs statt quer.

    Um auszuprobieren, welche Hitze dem Öfchen zu entlocken ist, habe ich gut eingeheizt. Das Ergebnis ist phänomenal. Ich muss zwar häufiger nachlegen als beim Modell Large, aber die Wärmeentwicklung des Cubs reicht für dieses (und auch ein größeres) Zelt völlig aus.

    Das war natürlich auch ein Bewährungstest für die Hitzeschutzmanschette. Aber zu deren Material habe ich in den letzten Jahren genug Zutrauen gewonnen. Und ich weiß inzwischen auch, dass die Klebeverbindungen des DCF-Zeltes halten.

    Nach einer Stunde ist das neue Winterzelt-Tandem erprobt. Eine Veränderung werde ich aber noch vornehmen: der Ofen soll von seiner Mittelposition mehr an die rechte Seite rücken. Den bisherigen Durchgang klebe ich zu, versetze ihn mehr nach rechts und gewinne so Platz im Zelt. 
    Was haltet ihr von dieser Kombi - und: kennt jemand noch ein leichteres Ofen-Zelt-Gespann? 
     
  17. Witzig!
    Magic reagierte auf danobaja in Neue Ultraleicht-Ausrüstung   
    das stimmt! aber kann das andere zelt auch das?
    "Reliable and resistant, the Samaya ASSAUT2 8K will take you to the top, no matter the conditions."
    https://experience.samaya-equipment.com/en/produits/samaya-assaut-2-8k/
    endlich mal eines das man nicht nur nicht tragen muss, das bringt mich auch noch zum gipfel. das ist mir schon einen 4stelligen betrag wert.
  18. Gefällt mir!
    Magic reagierte auf Backpapier in Neue Ultraleicht-Ausrüstung   
    HOT FRIDAY:
    Huckepacks hat den Phoenix überarbeitet: Diesmal mit Schultergurttaschen und überarbeiteten Schultergurten und LOADLIFTERN: Klick mich hart
    Ich hatte ein Testexemplar bereits eine Woche im Einsatz (Danke an Huckepacks) und kann berichten, dass der Phoenix nochmal um 184,3% verbessert wurde!
    Im Ernst, kaufen solange der Vorrat reicht (das wird nicht lange sein). Einer ist schonmal weg...
    Weitere Neuigkeiten von Huckepacks (silent auf der Website erschienen ohne große Ankündigung): Der Sachoche Lite. Komischer Name für eine hoffentlich sehr praktische Innentasche für z.B. den Phoenix. Kann aber auch als Umhängetasche verwendet werden. Hab ich einfach aus Haben-Will Gründen mal mitbestellt, vielleicht berichte ich hier mal kurz über Usability.
  19. Gefällt mir!
    Magic reagierte auf skullmonkey in Neue Ultraleicht-Ausrüstung   
    Die Qualität wird wohl spannend sein... Ich würde soviel Geld nicht für ne No Name Brand ausgeben, die Null Erfahrung mit Cuben/ DMCF hat, für Shelter die nicht lange getestet wurden, und der Marketing BS auf der About Seite... Nun ja. 
    Ich würde da mein Geld bei Locus Gear, MLD, TarpTents oder ZPacks ausgeben, da weiss ich das ich die beste Qualität bekomme, und auch der Kundenservice stimmt wenn mal etwas nicht OK sein sollte.
  20. Danke!
    Magic hat eine Reaktion von ausreis(s)er erhalten in Nitecore NU17 Gewicht   
    Ich könnte es dir nur von der NU20 sagen. Ist auch aus meiner Sicht die bessere Lampe von den genannten.
  21. Witzig!
    Magic reagierte auf heff07 in HUCKEPACKS IST ONLINE .......YEEEES   
    da schau, wie verzweifelt ich schon bin........

  22. Gefällt mir!
    Magic reagierte auf roli in Hilfe bei Kaufentscheidung für 1P Zelt   
    Aeon Li?
  23. Gefällt mir!
    Magic reagierte auf skullmonkey in Neue Ultraleicht-Ausrüstung   
    Wurde vor kurzem schon erwähnt, aber hier ein kurzer Erfahrungsbericht von mir mit der neuen Petzl IKO Core Stirnlampe (79 g, 500 Lumen): 
     
  24. Gefällt mir!
    Magic reagierte auf Buckel in Wasserdichte Gamaschen und Überziehschuhe für Altras   
    Hallo! 
    ich liebe meine Altras, für mich sind die Lone Peak die bequemsten Schuhe Der Welt - ok, sie könnten Qualitativ etwas höherwertiger sein; in meinen RSM Schuhen hatte ich nach kurzer Zeit schon Löcher an der Knickstelle seitlich an der großen Zehe. (Seal Grip hilft da übrigens). So, aber jetzt komme ich auf den Punkt: ich wollte für den Winter hohe RSM, die gibt es aber nicht mehr in meiner Größe. Die Gamaschen von Altra sind nicht Wasserdicht, andere sind mir zu hoch. Also habe ich mich selbst ans Werk gemacht: ich bin in ein Geschäft und habe Für ein paar Euro eine Kinderregenhose aus elastischem Stoff gekauft... und die Gamschen kurzerhand nachgeschneidert. Nun habe ich im Winter bei nahezu gleichem Gewicht „Stiefel“. 
    ...und dann ging der Gaul mit mir durch und ich schneiderte einen kompletten Überschuh den man unter die Gamschen zusätzlich anziehen kann und normale, nicht Wasserdichte Schuhe nun Wasserdicht machen; hier ein paar Bilder:



  25. Gefällt mir!
    Magic hat eine Reaktion von Kay erhalten in Noch andere auf München - Gardasee im August 2020 ?   
    Hallöchen,
    ich werde ab Donnerstag (03.08.) unterwegs zum Gardasee sein. Gestartet wird direkt in München. Gibt es noch andere im Forum, die zu dieser Zeit dort unterwegs sind ? Ich bin sehr leicht zu erkennen, da ich einen schwarzen Hund mit orangenem Hunderucksack dabei habe.
    Vielleicht sieht man sich.
    Grüße, Magic
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