Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

JanF

Members
  • Gesamte Inhalte

    1.343
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    6

Reputationsaktivitäten

  1. Witzig!
    JanF hat eine Reaktion von momper erhalten in Puma   
    Man sollte aber auch die Perspektive des Pumas mit einbeziehen: https://www.youtube.com/watch?v=L3TZ1PNCZRc
  2. Witzig!
    JanF hat eine Reaktion von MarcG erhalten in Puma   
    Man sollte aber auch die Perspektive des Pumas mit einbeziehen: https://www.youtube.com/watch?v=L3TZ1PNCZRc
  3. Witzig!
    JanF hat eine Reaktion von danobaja erhalten in Puma   
    Man sollte aber auch die Perspektive des Pumas mit einbeziehen: https://www.youtube.com/watch?v=L3TZ1PNCZRc
  4. Danke!
    JanF hat eine Reaktion von zopiclon erhalten in Membran Kleidung Wasserdampfdurchlässigkeit beide Richtungen ?   
    OT: Zu schwer für nen Smock ohne Pitzips. Ich finde, Lightheart Gear macht da schon vieles richtig - mal abgesehen von den unnötigen Taschen.
  5. Danke!
    JanF hat eine Reaktion von zopiclon erhalten in Membran Kleidung Wasserdampfdurchlässigkeit beide Richtungen ?   
    OT:
    Leider gibt es keine ultraleichten Silnylon-Jacken in Europa zu kaufen. Kennst du nicht zufällig einen geschickten Schneider, der sich mit seiner eigenen Cottage selbstständig machen will?
  6. Witzig!
    JanF hat eine Reaktion von nbdy erhalten in Puma   
    Man sollte aber auch die Perspektive des Pumas mit einbeziehen: https://www.youtube.com/watch?v=L3TZ1PNCZRc
  7. Gefällt mir!
    JanF hat eine Reaktion von wilbo erhalten in Suche günstigen Winterschlafsack   
    Der Faden steht in "Marktplatz", nicht in "Ausrüstung".
  8. Gefällt mir!
    JanF reagierte auf Cyco2 in Neue Ultraleicht-Ausrüstung   
    Es ist ja bald Weihnachten... 
    3F hat einige neue (bzw. ich glaub hier noch nicht gepostete) Artikel im Angebot:
    - Treckingstöcke in Alu und Carbon
    - Ein Stuhl (Klon vom Helinox)
    - Lichter für die Romantiker: leicht (leider gerade nur in bunt) und schwerer
    - Fischfang betreiben sie jetzt auch - sehen aber nicht sehr appetitlich aus: Hering 1, Hering 2 & Hering 3

    Naturehike hat auch einiges neues - auch wenn eher leicht und nicht UL
    - Was für die Füße: 1, 2 & 3
    - Für die Kolleginnen/Kollegen hier die in Skandinavien, Schottland oder sonst wo keine Lust auf Getier haben.
    - Für die, die statt nen Longsleeve T-Shirt und Arme getrennt haben möchten: Sunsleeves
    - Rucksäcke gibt es auch neue: 45L, 25L & 30L
    Anderes:
    - Finde ich echt interessant: Essen unterwegs Dampfgaren
    - Für die Frostnasen: beheizter Liner
    - Verschiedene Titantöpfe / Tassen: nicht die leichtesten aber ziemlich günstig
    - Ne Minipumpe mit 80g
    - Ne Eisaxt
    - Micro Spikes
    - Camping Gaslicht von BRS
    - Camping Gaslicht von FireMaple 
    - 60L Rucksack, 1,1kg für gute 20€
     
  9. Danke!
    JanF reagierte auf SouthWest in Auf Rucksacksuche (bis ca. max 18kg Gesamtlast)   
    Aus der Nettiquette:
  10. Danke!
    JanF reagierte auf Mittagsfrost in Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread   
    Gase steigen nach oben, wenn die umgebenden Gase schwerer sind. Egal, ob Wasserdampf oder nicht. Durch das Erwärmen dehnen sich Gase aus, werden damit weniger dicht und somit leichter.
    Selbst wenn das Luft-Wasserdampf-Gemisch nur +5°C hat und die Lufttemperatur der Umgebung kälter ist, dann hilft der Deckel, das bißchen „warme“ Gas im Topf zu halten.
  11. Danke!
    JanF reagierte auf wilbo in Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread   
    Gerade im Winter ist ein Deckel auf dem Topf essenziell! Er verkürzt Kochzeiten deutlichen und spart einiges an Brennstoff.
    Zwischen Wasseroberfläche und Deckel bildet sich ein "Dampfpolster" was die Wärme im Topf hält. Bei offenem Topf saust die Energie, ungebremst ab in den Himmel.
     
  12. Danke!
    JanF reagierte auf Stepston in Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread   
    Bin kein Physiker. Aber selbst wenn du das Wasser im Topf nicht zum Kochen bringst erwärmst du es ja ggü der Umgebungstemperatur. Sonst würde ja gar nichts passieren. Mit Deckel hättest du im Topf also immernoch eine wärmere Atmosphäre als draußen, ergo ist er von Vorteil.
  13. Gefällt mir!
    JanF reagierte auf schrenz in Winterschlafsack gesucht   
    Kleines Feedback von mir :
    Es ist der Cumulus Excuistic 1200 (Vormodell mit 850 Cuin Daune) geworden. Sieht auf den ersten Blick super aus, der riesige blaue Wurm auf meinem Bett war auf jeden Fall schon mal beeindruckend. Die angegebenen 192cm Körperlänge sind eher knapp bemessen, mit meinen 190cm liege ich eher passgenau drin, für mich okay und bei einer Wintertüte eher von Vorteil, wer es geräumig mag sollte vorsichtig sein. 
    Meine Gründe für die 200g mehr:
    1. Hatte ich oben vergessen zu erwähnen, dass ich auch im Winter ganz gerne mal unter'm Tarp schlafe oder Cowboy campe, da schadet das mehr an Füllung nicht. 
    2. Die angepeilten 1400g als Skandinavienlösung erreiche ich so mit meinem Sommerschlafsack X-Lite 200, da dieser keine Kapuze hat passt alles etwas besser. 
    Danke nochmal an alle die Ideen und Vorschläge hatten, jetzt hoffe ich nur noch, dass es auch mal kalt genug wird. 
  14. Gefällt mir!
    JanF reagierte auf Jäger in Arizona Trail 2019 - Desert Diaries Teil 1   
    Ich bin jetzt schon seit einigen Monaten stolzes Mitglied dieses Forums und habe mir in dieser schweren Zeit viele Reisebericht von euch reingezogen, die mich sehr gut abgelenkt, unterhalten und inspiriert haben. Ich möchte im Folgenden auch etwas beisteuern und dadurch mein akutes Fernweh lindern. Es geht um meine Wanderung auf dem Arizona Trail im Herbst 2019. Kritik, Anregungen und Fragen sind herzlichst erwünscht. 
    Grundlegende Informationen
     
    Trail: Arizona Trail (AZT), Vereinigte Staaten der USA
     
    Zeitraum: 03.10.2019-14.11.2019
     
    Laufrichtung: SOBO (Utah –> Mexico)
     
    Distanz: 790 Meilen ~ 1271 Kilometer
     
    Höhenmeter: ~ 33700 Meter Anstieg
     
    Baseweight: ~ 5,6 Kilogramm (Big Four: SMD Lunar Solo, Osprey Exos 48l, EE Enigma 10F Quilt, Neo Air Xlite Medium)
     
    Wetter: Von 33° in der Tucson-Area bis -8° kurz vor Flagstaff war alles dabei. Die meiste Zeit über lagen die Temperaturen aber zwischen 20-25° tagsüber und 0-5° nachts. Geregnet hat es in der ganzen Zeit lediglich sechs Stunden.
     
    Maximal und durchschnittlich getragene Wassermenge: 6 Liter / 3.5 – 4 Liter
     
    Längster Foodcarry: 4 Tage, 116 Meilen ~ 187 Kilometer von Pine bis Roosevelt Lake Marina
     
    Navigation: Guthooks
     
    Wasseraufbereitung: Sawyer Squeeze in Kombination mit dem CNOC Vecto 2L, Aquamira Tabs als Backup
     
    Wandererfahrung vor dem Trip: GR 221, WHW
     
    Prolog: Leaving Las Vegas
     
    Noch bevor die eigentliche Wanderung losging, stellte sich bereits die Anreise zum nördlichen Terminus des Arizona-Trails, der sich auf einer Länge von fast 800 Meilen durch den Grand Canyon State schlängelt, als ein Abenteuer für sich heraus.
     
    Als Ich die heiligen Hallen des McCarran Airports in Las Vegas verließ, war die Temperaturanzeige auf dem Thermometer dreistellig, die Sonne brannte und die ersten Schweißperlen sammelten sich auf meiner Stirn. Einige Abende zuvor strömte noch kühle Pazifikluft durch meine Lunge während Ich in einer Daunenjacke durch die Straßen Vancouvers zog, um alten Freunden einen Besuch abzustatten. Ich stieg in den Bus Richtung Downtown, wo das billigste Hostelbett auf mich warten würde, dass Ich im Internet auffinden konnte.
     
    Nach einer schlaflosen Nacht klingelte mich mein Wecker bereits um 4 Uhr morgens aus dem Bett. Ich machte mich auf den Weg um meinen Bus nach Kanab zu kriegen. Nach einer 4 stündigen Busfahrt durch die rote Wüstenlandschaft  erreichte Ich mein Tagesziel, checkte im lokalen Hostel ein und verbrachte den Rest des Tages damit Proviant für den ersten Stretch zum nördlichen Rand des Grand Canyon zu kaufen. Außerdem schickte Ich zwei Resupply-Pakete voraus, die ausschließlich Nahrung enthielten.
     
    Am nächsten Morgen wartete Barry in einem roten Truck vor dem Hostel. Er war ursprünglich aus Florida, verbrachte jedoch seinen Ruhestand in Arizona, fluchte viel und war sehr redselig. Er hatte über Facebook angeboten Hiker zum nördlichen Terminus zu fahren und rettete mir damit meinen Allerwertesten, da ein vergleichbares Shuttle sehr teuer geworden wäre. Die Fahrt dauerte 90 Minuten, von den die letzten 60 Minuten über eine anspruchsvolle Dirtroad führen. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die einzige Möglichkeit den nördlichen Terminus des Arizona Trails zu erreichen, per Auto über die besagte Dirtroad von Utah aus führt. Am Terminus angekommen, bedankte Ich mich herzlich bei Barry, der ein obligatorisches Startfoto von mir schoss, und machte mich auf den Weg ins Unbekannte.


     
    Grenze zu Utah bis zum Grand Canyon North Rim (76 Meilen ~ 122km)
     
    Es war zirka 10:30 Uhr als ich meinen ersten Schritt auf den Trail setzte und den Bundesstaat Utah hinter mir ließ. Mein Rucksack war mit Nahrung für vier Tage und 6 Litern Wasser beladen. Die ersten Kilometer waren schweißtreibend, da man direkt mit einem saftigen Anstieg auf den Buckskin Mountain begrüßt wird und der Sonne dabei schutzlos ausgeliefert wird. Als Ich den ersten Hügel erklommen hatte, drehte Ich mich noch einmal um, um einen letzten Blick auf Utah’s rote Canyonlandschaft zu erhaschen. Das Landschaftsbild würde sich in den kommenden Tagen drastisch verändern und vor allem durch gelbe Espen- und Kiefernwälder und steppenähnliche Abschnitte geprägt werden. Der erste Teil des Trails verläuft bis zum North Rim des Grand Canyons auf dem Kaibab-Plateau, das eine Höhe von bis zu 2805 Metern erreicht. Aufgrund der durchgehenden Bewaldung dieses Gebiets, merkt man selber kaum, dass man teilweise in einer Höhenlage wandert, die der der höchsten deutschen Alpengipfel entspricht. Lediglich nachts, wenn Temperaturen im Herbst gerne mal unter den Gefrierpunkt rutschen, wird man sich dessen bewusst. Mein erster Tag nahm nach 32 Kilometern sein Ende und Ich richtete erschöpft mein Nachtlager ein. Zum ersten Mal würde Ich ganz alleine in der freien Natur übernachten. Als totaler Newbie war Ich ziemlich nervös und analysierte jedes Geräusch, das in der Dunkelheit durch den Wald schallte. Der Höhepunkt meiner inneren Angespanntheit ereignete sich als eine Eule direkt neben meinem Zelt landete und das laute Schlagen ihrer Flüge mich mitten in der Nacht aus dem Halbschlaf riss. Irgendwann gelang es mir dennoch ein Auge zuzudrücken.

    Letzter Blick Richtung Utah
     
    Am nächsten Tag packte Ich im Morgengrauen meine Sachen zusammen und setzte meine Reise fort. In 12 Kilometern würde Ich eine Landstraße kreuzen, die nach Jacob Lake führt. Ich durchschritt auf dem Weg dort hin einige kleinere Espenwälder, die im Herbst einen besonders schönen gelben Farbton annehmen und genoss die ersten Sonnenstrahlen des Tages auf meinem Gesicht. Als Ich die Landstraße erreichte fand Ich einige Behälter mit Wasser wieder, die von Trail Angels bereitgestellt wurden. Ohne die Wassercaches, die an kritischen Stellen des Plateaus platziert wurden, wäre Ich um einen 8-10L Wassercarry wahrscheinlich nicht rumgekommen. Die sonst nur spärlich vorhandenen natürlichen Wasserstellen waren durch das Ausbleiben des Monsuns in den Sommermonaten kaum gefüllt oder gar ausgetrocknet. Jeder Wasser-Cache war ein Segen, und als Deutscher, der sich sein Wasser jederzeit Zuhause aus dem Hahn schöpfen kann, schätzt man dieses wertvolle Gut erst richtig, wenn es auf einmal nur noch in raren Mengen vorhanden ist. Nach einer kleinen Pause überquerte Ich die Straße und drang tiefer in den Kaibab Forest ein. Als Ich gegen 14 Uhr bereits 20 Meilen hinter mir gelassen hatte, traf Ich zum ersten Mal auf einen anderen Wanderer aus Kansas, der es sich auf einem Baumstamm bequem gemacht hatte. Sein Trailname war „Coyote“ und er war ebenfalls auf dem Weg nach Mexiko. Wir verstanden uns auf Anhieb, als wären wir schon seit Jahren miteinander befreundet gewesen. Wir aßen gemeinsam zu Mittag, philosophierten über Gott und die Welt und machten uns danach gemeinsam auf den Weg, um einen guten Campspot zu finden, den wir bei Einbruch der Dunkelheit erreichten.

    Am Morgen des dritten Tages wurden Coyote und Ich durch das Heulen von einem Rudel echter Coyoten geweckt. Das Geräusch wurde immer lauter während Ich aus dem Innern meines Zeltes lauschte. Als das Gejaule nach einiger Zeit wieder verstummte, packten wir unser Zeug zusammen und brachen auf. Nach 16 Kilometern trennten sich unsere Wege jedoch schon. Coyote würde zu einem kleinen Outpost abseits des Weges wandern, um sich nochmals mit Essen einzudecken. Es waren schließlich noch 40 Kilometer zum Grand Canyon und sein rechter Fuß machte ihm bereits seit einigen Tagen zu schaffen. Wir verabschiedeten uns, wünschten einander das Beste und blieben über Social Media in Kontakt (wir würden uns am Ende wiedersehen und gemeinsam noch ein Teilstück des CDT wandern). Ich hatte mir aus logistischen Gründen das ambitionierte Ziel gesetzt an dem Tag insgesamt 56 Kilometer zum North Rim zu laufen. Ich lag gut in der Zeit und überquerte am Mittag nach 35 Kilometern die Nationalparkgrenze. Von da an gab es kein Zurück mehr, da das Zelten außerhalb etablierter Zeltplätze ohne ein Permit, das nur persönlich im Backcountry Office erworben werden kann, illegal ist. Nach 13 Stunden erreichte Ich völlig ermüdet den Campground am nördlichen Rand des Grand Canyons. Ich werde wohl nie vergessen wie sich nach 120 Kilometern Wald auf einmal die schiere Endlosigkeit und Weite des Canyons im Abendrot vor mir auftat und mich die Strapazen des Tages vergessen ließ. Im Hintergrund waren die San Francisco Peaks zu sehen, darunter auch der höchste Berg Arizonas, Humphreys Peak, der eine stattliche Höhe von 3851 Meter aufweist. Kein Foto dieser Welt tut der tatsächlichen Schönheit des Canyons nur annähernd zu Genüge (Ich habe trotzdem mal eins angehängt). Nachdem die rote Kugel hinter dem Horizont verschwand und es allmählich zu dämmern begann, bemerkte Ich eine Gruppe von Leuten, die stark nach Thruhikern aussah. Der Verdacht bestätigte sich und Ich freundete mich mit fünf Amerikaner an, die aus allen Winkeln des Landes nach Arizona gekommen waren, um diesen Trail zu wandern oder mit dem Rad zu erkunden. Einer von ihnen hatten bereits ein Permit für den Bright Angel Campground am Boden des Grand Canyons organisiert und wie der Zufall es wollte, war noch ein Platz übrig. Ich musste nicht lange überlegen und sagte sofort zu. Am morgigen Tag würde ein kleiner Traum von mir wahr werden: Ich würde auf den Grund des Grand Canyons hinabsteigen.

  15. Witzig!
    JanF hat eine Reaktion von DickGischt erhalten in Handlicher Regenschutz für daily use gesucht   
    Stellt kein Problem dar - Daune stammt von Wasservögeln, nicht von Gremlins.
  16. Witzig!
    JanF hat eine Reaktion von schrenz erhalten in Handlicher Regenschutz für daily use gesucht   
    Stellt kein Problem dar - Daune stammt von Wasservögeln, nicht von Gremlins.
  17. Gefällt mir!
    JanF hat eine Reaktion von zopiclon erhalten in Handlicher Regenschutz für daily use gesucht   
    Stellt kein Problem dar - Daune stammt von Wasservögeln, nicht von Gremlins.
  18. Gefällt mir!
    JanF hat eine Reaktion von zweizehn erhalten in Handlicher Regenschutz für daily use gesucht   
    Stellt kein Problem dar - Daune stammt von Wasservögeln, nicht von Gremlins.
  19. Gefällt mir!
    JanF hat eine Reaktion von Spacejaeger erhalten in Handlicher Regenschutz für daily use gesucht   
    Stellt kein Problem dar - Daune stammt von Wasservögeln, nicht von Gremlins.
  20. Danke!
    JanF hat eine Reaktion von schrenz erhalten in Winterschlafsack gesucht   
    Die Daunenmenge reicht, wenn sie denn vernünftig loften kann. Ich bin mit dem Excuisitic 1400 unterwegs und scheine damit schon eher am oberen Ende der benutzten Daunenmenge zu liegen, wenn ich mir andere Packlisten anschaue.
    Ich persönlich fände halt drei Lagen (VBL, Innenschlafsack, Außenschlafsack), aus denen man sich schälen muss, nervig.
  21. Danke!
    JanF hat eine Reaktion von schrenz erhalten in Winterschlafsack gesucht   
    Tatsächlich: Unter anderem 900-cuin-Daune statt der 850er und leider ein deutlich kürzerer Reißverschluss.
    Die alte Version gibt es aber noch bei Bivvy on Summit.
  22. Gefällt mir!
    JanF hat eine Reaktion von doast erhalten in Welche Socken für Trailrunning?   
    Ich nutze die hier.
  23. Gefällt mir!
    JanF hat eine Reaktion von Craftsman erhalten in Winterzelt aus Cuben Fiber?   
    Ja.
  24. Gefällt mir!
    JanF reagierte auf zeank in Kungsleden im Winter   
    OT: Hm ja, in der Theorie. In der Praxis verstehen die Schweden darunter nur das Stück zwischen Grövelsjön und Storlien. Welches aber wiederum nicht als solcher markiert ist. Die Markierung hört an der Grenze von Dalarna auf. Und spätestens dort wohl auch die Loipen.
    [Edit] Naja, quatsch, im Jämtland ist sicher auch gespurt. Mehr oder weniger zumindest. Und wenn da nur einer alle paar Tage lang fährt und platt macht.
    OT: Stimmt, aber ich glaub keine auf dem genannten Stück, das wäre ja aber auch egal, man kann ja gehen will man will!
    OT: Ich weiss, dass in der gesamten Gegend rund um Sälen gespurt wird. Alles was auf den Karten als "Wintertrail" markiert ist. Daneben gibt es auch Scooter-trails, die nur zum Teil gespurt sind, auf denen es sich aber auch gut läuft. Hat natürlich den Haken, dass da dauernd Leute auf Scootern vorbeidonnern.
    Im Fulufjället wird sicher nichts dergleichen sein, ganz klar. Aber da läuft man eh am besten querfeldein. Super schön da, total unterschätzt
     
  25. Gefällt mir!
    JanF reagierte auf zeank in Kungsleden im Winter   
    Ich bezog mich auf das von mir eingangs genannte Gebiet, was zumindest in Deutschland „Südlicher Kungsleden“ genannt wird. Ein Wanderweg von Sälen über Grövelsjön nach Storlien. In Dalarna ist der tatsächlich auch als solcher ausgeschrieben. Dort gibt es ca alle 15 km unbemannte Hütten, die aber nur zur Not zur Übernachtung gedacht sind.
    Gespurt meint, dass da eine Langlauf-Spur (Loipe) durch den Wald gezogen wird. 
     
    Und ja. Corona-mäßig sieht es gerade nicht toll aus. 
×
×
  • Neu erstellen...