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Ultraleicht Trekking

Puma


ULgeher

Empfohlene Beiträge

...für alle die mal in Puma-Land unterwegs waren oder es planen...

https://www.insider.com/video-shows-utah-jogger-being-stalked-angry-cougar-six-minutes-2020-10

(oder sollte das in "Tourvorbereitung"? Das Verhalten des Betroffenen ist vorbildlich, wobei ich schon staunte, dass er alles live gefilmt hat. Ich hätte gerne beide Hände frei gehabt in der Situation...)

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vor 20 Stunden schrieb danobaja:

5000 meilen zu fuss und nie einen gesehen

...aber ganz viele Dich !

Im Ernst: Ich habe mir wegen der Pumas nie allzuviele Sorgen gemacht, aber ich habe doch mehr Respekt vor diesen Katzen als vor den Schwarzbären...

Richtigerweise steht dort ja, dass der Puma nicht wirklich aggressiv gehandelt hat, ausser den Menschen von den Jungen wegzubringen.

Bearbeitet von ULgeher
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vor 5 Stunden schrieb ULgeher:
vor 20 Stunden schrieb danobaja:

5000 meilen zu fuss und nie einen gesehen

...aber ganz viele Dich !

da bin ich ganz sicher, dass mich welche gesehen haben. ganz viele glaub ich aber nicht. da steht ja doch nicht hinter jedem baum einer und wartet auf ne maus.

immerhin hab ich 2x wildkatzen aufm at erwischt als ich mich umgedreht hab. die wollten aber im gegensatz zu der puma-mama nicht (mit mir) spielen. ;-)

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vor 2 Stunden schrieb Heefe:

so selten sind die.

Da mich das gerade interessiert habe ich ein wenig Google konsultiert. Sooo wenige sind es übrigens gar nicht.

In Kalifornien sollen es 1996 4000-6000 gewesen sein, und wenn was ich letztes Jahr in den Parks gehört habe richtig ist, stieg deren Population in den letzten Jahren. Zum Vergleich: Schwarzbären hatte es damals geschätzte 27'000, also 5-6 mal mehr. Für ein Raubtier (im Gegensatz zu den weitgehend vegetarischen Schwarzbären) ist das ganz ansehnlich.

So selten sind die also gar nicht, man sieht sie einfach kaum, da sie sehr "unsichtbar" unterwegs sind...

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Die Frage ist eher, ob sie wirklich gefährlich sind oder das ganze der hiesigen sinnfreien Wolfspanik ähnelt. Mit Nachwuchs scheiße drauf können übrigens auch Kühe sein und in meiner Wittgensteiner Heimat hat letztens die Leitkuh einer Wisentherde einen Hund angegriffen (der das leider nicht überlebt hat). Also Augen auf auf dem Rothaarsteig :mrgreen:

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vor 11 Stunden schrieb schrenz:

Die Frage ist eher, ob sie wirklich gefährlich sind

Ich glaube nicht, jedenfalls statistisch gesehen. Ich selbst bin relativ unbekümmert in der Sierra rumgelaufen, war aber vorsichtig, wenn ich in der Dämmerung z.B. über oder an einer Wiese vorbeigelaufen bin, auf der Hirsche ästen. Habe dann versucht gut sicht- und hörbar zu sein ohne gleich Radau zu machen. Und ein paarmal habe ich - ich gebe es zu - auch einen dicken Stein in die Hand genommen.

Allzu gemütlich ist die Begegnung im Video aber nicht, und ich finde das Video interessant, weil gut zu sehen ist wie man sich verhalten soll (Augenkontakt, langsam zurückweichen, mit dem Tier sprechen und möglichst imposant aber nicht aggressiv wirken).

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