Zum Inhalt springen
Ultraleicht Trekking

wilbo

Members
  • Gesamte Inhalte

    4.432
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    94

Alle erstellten Inhalte von wilbo

  1. wilbo

    knot shelter

    soweit ich mich ans original sh-2 erinnere, gabs da vorne eine sehr kleine abstellfläche. (kann es sein, dass es verschiedene schnitte von inner gab?) http://cascadeloop.org/uploads/07/070927shan2.jpg was regen angeht, war ich übrigens erstaunt wie wenig sich der stoff bei nässe gedehnt hat. einmal stand mein altes sh-2 neben der "pagode" und machte dagegen einen sehr traurigen eindruck. vielleicht komme ich ja dazu beide shelter gegeüber zu stellen. nee, verstärkt ist da am boden nichts. ich glaube der boden vom inner wird jetzt mit diesen "schlauch-löchern" gebaut. ... ob ich das besser finde?
  2. wilbo

    knot shelter

    ich bin immer auf der suche nach günstigen shelter-systemen, die für meine liegelänge passen. mit meinen 1,86 bin ich nicht ungewöhnlich groß, aber immerhin so lang, dass für mich viele innenzelte zu kurz sind. während meiner recherchen bin ich bei aliexpress auf die marke “knot” gestossen. überraschenderweise gibt es hier einige shelter die für meine größe passen. bei dem ersten modell was ich bekommen hatte, war ich überrascht wie hochwertig dieses shelter verarbeitet ist. nach einigen tests und materialprüfungen, war ich überzeugt von deren preis-leistungsverhältnis. das heißt allerdings nicht, dass die shelter nicht verbesserungsfähig wären. ich habe einige einfache aber effektive veränderungen an den sheltern vorgenomen, um die unterkünfte funktionstüchtiger zu machen. bei den testzelten habe ich z.b. festgestellt, dass die schnüre zur bodenabspannung eigentlich zu dünn sind. bei feuchtigkeit oder höherem zug neigen die bänder dazu durch die lineloks zu rutschen. das problem wäre mit einem einfachen “halben schlag” zu beheben oder man wechselt die schnüre gegen stärkere aus. desweiteren ist mir aufgefallen, dass die sturmabspannungen gut wasser ziehen. um ein shelter auch nass so leicht wie möglich zu halten, habe ich die standardleinen gegen leichtere ausgetauscht, welche weniger wasser aufnehmen und schneller trocknen. überall wo ich mir das handling mit den bändern und schüren erleichtern möchte, wurden s-biner angeclipst. dabei schaue ich auf den anstieg des gesamtgewichts und verwende nicht mehr karabiner als unbedingt nötig. first look, "die pagode" ein s-biner wiegt 3,6 g und hält min. 20 kg last. es dürfte bekannt sein, dass diesem entwurf ein giebelzelt der firma golite zugrunde liegt. diese shelter-konstuktion halte ich für eines der windstabilsten auf dem markt. daher war ich sehr erfreut, dies giebelzelt bei “knot” wiederzuentdecken. leider passt das inner nicht ins shangri-la 2, da die beiden stangen "der pagode" weiter in richtung mitte platziert wurden. das shelter ist für zwei personen plus leicht-gepäck knapp ausreichend. man sollte sich gut verstehen, da man sich im begrenzten inner schon organisieren muss. aufgrund der liegelänge können auch sehr große personen das zelt nutzen. die grundfläche des innenzeltes hat an den stirnseiten 110 cm und in der mitte eine breite von 160 cm. das inner kann bis zu 245 cm länge genutzt werden und hat eine höhe von 105-110 cm. zum aufstellen sollten die trekkingstöcke mindestens 130 cm länge haben. das aussen- und innenzelt kann gemeinsam in einem zug aufgestellt werden. das geht verblüffend schnell und unkompliziert. standardmäßig ist das zwar nicht vorgesehen, kann aber leicht nachgebessert werden. dafür wird fly und inner mit 6 gummilitzen verbunden. zusammen mit 6 kleinen karabinern ist das dann maximal flexibel. zwischen innen- und aussenzelt ist reichlich luft vorhanden, so dass kondenz vom fly kaum abgestreift werden kann. die kleinen lüftungshutzen an den spitzen sind nicht mit mesh geschlossen. dadurch können die fliegenden viecher wieder einen weg raus finden. der eingang ist, werksmäßig verwendet leider nicht regensicher. wenn allerdings das inner mit karabinern fixiert wurde, kann man den vorderen bereich einfach ausclipsen und bekommt so eine kleine apsis. innen wird eine isomattenlänge von 2 metern erhalten und der schlafsack bleibt trocken. um das inner auch bei starkregen trocken zu halten, habe ich die doppelnähte der sturmabspannungen sowie die giebelnaht am fly abgedichtet. ansonsten sind alle doppelkappnähte dicht. das gepimpte fly wiegt, 620 g das inner wiegt, 685 g meine sturmabspannungen wiegen. 55 g. 8 der alu shepherd hooks wiegen. 120 g dazu kämen 8 heringe für die sturmabspannungen. die mitgelieferten heringe würde ich gegen leichtere austauschen. die materialquailtät macht aber erstmal einen guten eindruck. vg. -wilbert-
  3. wenn ich das letzte ergebnis der tests mit den vorangegangenen zusammenfasse, kommt die h-down nicht so schlecht weg. die ersten tests haben ja so gut wie keinen unterschied zwischen den beiden daunensorten aufgezeigt. das heißt, auch die positiven eigenschaften, wie die fähigkeit zur feuchtigkeitsaufnahme während der nacht, sind annähernd gleich. was bei der h-down ebenfalls zu einem ähnlichen schlafklima führen sollte und sich damit von kunstfaserfüllungen unterscheidet. zusammen mit der möglichkeit die füllung schneller zu trocknen, ist das nicht die schlechteste option. mich würden jetzt vor allem praktische erfahrungen mit cumulus h-daune interessieren. "stromfahrer" hat ja schon von seinen positiven und "konradsky" von seine negativen erfahrungen, mit einer anderen daunensorte berichtet. wahrscheinlich gibt es unterschiede in der art der imprägnierung und ganz sicher in der verwendung der individuellen schlafsysteme. ich vermute mal, dass trotz allem die h-daune immer noch “pflegeaufwendiger” sein wird als eine kunstfaserfüllung. hinzu kommt der höhere kaufpreis und die noch vollkommen ungeklärten inhaltsstoffe in der imprägnierung. ... dafür wird man mit einem geringerem gewicht belohnt. vg. -wibo-
  4. klar, es steht ja noch der schütteltest aus und den gedanken von moritz zum kollabieren der daune würde ich ebenfalls gerne weiter verfolgen.
  5. nach 24 stunden trockenzeit, würde ich die imprägnierte daune als trocken einstufen. die normale daune empfinde ich immer noch als etwas klamm und leicht feucht. wären die füllungen im schlafsack, könnten die imprägnierten daunen wahrscheinlich auch schon vorher besser isolieren als die normale daune. gewicht normale daune: 15,37 g gewicht imprägnierte daune: 14,40 g bei der trockenzeit ist zu beachten, dass es mit 25 grad raumtemperatur und 30 % luftfeuchtigkeit sehr gute bedingungen waren. so, und nun gibt es min. eine woche testpause. vg. -wilbo-
  6. hurra, wenn die daunen komplett nass werden oder kollabieren, erholt sich der loft von imprägnierter daune deutlich schneller. es wurde ca. alle zwei stunden gewogen. nach dem auswringen ist das gewicht: nassgewicht normale daune: 29,45 g nassgewicht imprägnierte daune: 21,78 g feuchtgewicht normale daune: 27,82 g feuchtgewicht imprägnierte daune: 19,95 g feuchtgewicht normale daune: 24,62 g feuchtgewicht imprägnierte daune: 17,51 g feuchtgewicht normale daune: 23,69 g feuchtgewicht imprägnierte daune: 16,93 g feuchtgewicht normale daune: 20,19 g feuchtgewicht imprägnierte daune: 15,72 g feuchtgewicht normale daune: 18,22 g feuchtgewicht imprägnierte daune: 15,14 g feuchtgewicht normale daune: 17,43 g feuchtgewicht imprägnierte daune: 14,87 g feuchtgewicht normale daune: 15,86 g feuchtgewicht imprägnierte daune: 14,50 g feuchtgewicht normale daune: 15,37 g feuchtgewicht imprägnierte daune: 14,40 g
  7. da die kissen mit "overfill" bestückt worden sind, glaube ich nicht, dass sie so schnell kollabieren würden wie eine schlafsackfüllung. wenn jedoch die daune nur locker in den kammern liegt, könnte man viel eher sehen wann der loft in sich zusammenfällt. daher denke ich, ist bisher die sinnvollste idee zu einem derartigen versuchsaufbau, die von moritz. es gibt endlich mal einen deutlichen unterschied zu berichten. als ich heute morgen die durchnässten daunen zum abtropfen ausgelegt habe, konnte ich feststellen dass sich die normale daune viel schwerer anfühlte als die imprägnierte. vor dem wiegen habe ich die daunenkissen nicht ausgewrungen, sondern nur abtropfen lassen. nassgewicht normale daune, 162,2 g nassgewicht imprägnierte daune, 83,6 g beim hantieren mit den kissen ist mir aufgefallen, dass sich die normale daune zwar nass und schwer anfühlte, sich aber auch weich und "geschmeidig" in dem kissen verteilte. dagegen fühlte sich die imprägnierte daune "fester" an und klumpte mehr zusammen. die verteilung im kissen war leicht unregelmäßig. die kissen sind eine weitere stunde abgetropft: nassgewicht normale daune, 106 g nassgewicht imprägnierte daune, 44,9 g nach dem auswringen ist das gewicht: nassgewicht normale daune, 29,45 g nassgewicht imprägnierte daune, 21,78 g überraschenderweise hat sich jetzt der haptische eindruck genau umgekehrt. die imprägnierte daune verteilt sich schon nass viel fülliger im kissen als die normale. hier fühle ich im kissen die üblichen kleinen verklumpungen. links die imprägnierte, rechts die normale daune. offensichtlich war ich bisher im zu feinem modus unterwegs!
  8. jetzt noch der simulierte super gau. es war übrigens nicht einfach die kissen unterwasser zu halten. jetzt sind sie unter einem genau passenden teller eingeklemmt. die daunen bleiben übernacht im dest. wasser und werden hin und wieder durchgeknetet. anschliessend werden die kissen nur ausgewrungen und im schatten zum trocknen gelagert.
  9. habt ihr ein auge auf die spitzenverstärkung gehabt? auf einem foto von qamavoq ziehen sich die nahtlöcher ja deutlich auf.
  10. ich seh schon, du bist der richtige mann für die fortsetzung der untersuchungen. weiter geht es im streng wissenschaftlichen mythbusters stil: ... und ab für 5 min. in die plansche. es war bei beiden kissen kein loftverlust festzustellen. nach dem abtrocknen der oberflächlichen tropfen, wirkten die kissen sogar noch aufgeblasener als vorher! jetzt erklär mir mal das. trockengewicht normale daune, 13,95 g trockengewicht imprägnierte daune, 14,55 g feuchtgewicht normale daune, 15,33 g feuchtgewicht imprägnierte daune, 15,81 g
  11. vom bauchgefühl her, würde ich auch lieber ein mesh-inner nehmen.
  12. das ist tatsächlich ein praxisbezogener aspekt der mich auch interessiert. ich müsste die daunen in größere kissen einnähen. das pertex von tapsi habe ich noch. wie ich einen versuchsaufbau dazu gestalten könnte, ist mir jedoch unklar...
  13. wie sind derweil eure erfahrungen mit dem "5-sided-mid". gibt es schon materialermüdungen? ich habe einige knot-shelter im test und bisher waren bei mir alle nähte von den mid´s regendicht.
  14. das sehe ich ähnlich, wüsste aber nicht wie die identischen bedingungen aussehen könnten. wenn die daune erstmal aus dem sack ist, wird es schwierig sie wieder rein zubekommen. offene daunen zu tocknen, bringt noch ganz andere probleme auf ...
  15. ganz abgesehen davon, dass derartige tätigkeiten von meiner familie schon mit verwundertem unverständnis beobachtet werden, könnte ich einen derartigen zeitaufwand gar nicht leisten. ich würde mich freuen wenn mein testlauf den anstoß zu weiteren untersuchungen gibt. ... insofern steht mein angebot zur übersendung der proben. vg. -wilbo-
  16. die abweichung beim trockengewicht ist mir ebenfalls aufgefallen. etwaige ungenauigkeiten sind schlicht des groben versuchsaufbaus und der fehlerquellen, wie kondenzabstreifen, wasseraufnahme des stoffes, dichte der daune im kissen, usw. geschuldet. klar könnte man noch viel feiner und differenzierter arbeiten, aber dann wird es richtig aufwendig. (ich kann dir die die daunenproben abschliessend gerne zusenden. mich würden weiterführende erkenntnisse interessieren.) mir geht es in erster linie darum einen deutlichen unterschied zu entdecken, der dem "marketingeffekt" beim schütteltest entspricht. bisher erkenne ich nur eine tendenz etwas weniger wasser aufzunehmen und ein bisschen besser zu loften.
  17. ja, ich hatte erwartet, dass die imprägnierte daune schneller trocknet und deutlich weniger feuchtigkeit aufnimmt. na, immerhin ist ein kleiner unterschied erkennbar. die luftfeuchtigkeit hier bei uns im obergeschoss liegt seit tagen so bei 30%. das hat die vorhandene feuchtigkeit in der daune eher entsättigt und wird den trocknungsprozess beschleunigt haben. bevor ich die kissen auftrenne und den schütteltest mache, möchte ich gerne noch zwei aspekte von anderen tests aufgreifen. einmal das szenario von dem sprung ins wasser. wobei mich die wasseraufnahme bei mehrmaligem untertauchen interessiert. und zum anderen den supergau eines komplett nassen schlafsacks. gibt es hier unterschiede in der wasseraufnahme und im trocknungsverhalten? den schütteltest halte ich immer mehr für einen realitätsfernen marketingeffekt, der geschickt einen unterschied herausstellt, welcher in der praxis kaum relevanz hat.
  18. test, teil 1 trockengewicht normale daune, 14,66 g trockengewicht imprägnierte daune, 14,03 g die daunenkissen haben die öffnungen der gefäße zu 99% geschlossen. den ersten testdurchlauf habe ich zuhause gemacht, um zu ermitteln wie warm das heizkissen einzustellen ist. (man beachte den geblümten bezug!) dabei habe ich als referenzwert ebenfalls die feutigkeitsaufnahme der daunen gemessen. raumtemperatur, 25-27 grad wassertemperatur, 40 grad testdauer, 9 std. feuchtgewicht normale daune, 15,75 g feuchtgewicht imprägnierte daune, 15,04 g test im kühlhaus. (gleicher aufbau wie oben) raumtemperatur, 12 grad wassertemperatur, 30 grad testdauer, 9 std. feuchtgewicht normale daune, 16,13 g feuchtgewicht imprägnierte daune, 15,31 g nach der ersten messung wurden die daunen feucht eingepackt und 3 std. komprimiert gelagert. das entspricht in etwa dem prozedere, wenn ich morgens auf tour sofort aufbrechen und erst später den daunensack zum trocknen auspacken würde. trocknungszeiten: 1 stunde nach auspacken, bei 25-27 grad gewicht normale daune, 15,13 g gewicht imprägnierte daune, 14,40 g nach 2 stunden, bei 25-27 grad gewicht normale daune, 14,95 g gewicht imprägnierte daune, 14,26 g nach 3 stunden, bei 25-27 grad gewicht normale daune, 14,81 g gewicht imprägnierte daune, 14,17 g nach 4 stunden, bei 25-27 grad gewicht normale daune, 14,75 g gewicht imprägnierte daune, 14,12 g nach 5 stunden, bei 25-27 grad gewicht normale daune, 14,72 g gewicht imprägnierte daune, 14,10 nach 10 stunden, bei 25-27 grad gewicht normale daune, 14,50 g gewicht imprägnierte daune, 13,95 g in den ersten 1,5 std. des trocknens, habe ich alle 15 min. ein foto beim loften gemacht. links die imprägnierte daune, rechts die normale. (bild 1, kurz nach dem auspacken.) zum vergleich hier eine serie mit den trockenen kissen. ebenfalls nach 3 std. kompression. (bild 1, kurz nach dem auspacken.) ... nach 15 min. ... nach weiteren 15 min. ... soweit meine ersten pseudowissenschaftlichen erkenntnisse. vg. -wilbo-
  19. wilbo

    Frust mit EVA

    wenn ich mit das gewicht einer klassischen eva matte anschaue, gehe von einer höheren dichte und robustheit aus. https://www.globetrotter.de/shop/frilufts-evazote-isomatte-113320-schwarz/ http://www.ausgeruestet.com/2010/03/isomatten-uebersicht-r-wert-und-gewicht.html was den r-wert einer 0,5er angeht ist das nicht gerade super, und den "liegekomfort" kann ich mir auch nicht schönreden. die matte hilft eigentlich nur als zusätzliches element im schlafsystem und dafür finde ich sie zu schwer. ich bin derweil bei der "kanchen junga" hängen geblieben. http://www.imbemasmt.de/de-DE/produkte/sport-und-freizeit/trekking/Sirex/Outdoormatte-Kanchen-Junga-195x49cm/0591000932990925STKS da ich den preis für eine pe-schaummatte vollkommen überzogen finde, habe ich meine matten gebraucht gekauft. mit einem r-wert von 1,3 und einem gewicht von 140 g kann ich die matte gut für eine zusätzliche unterlage verwenden. aufgrund der stärke von 0,9 cm halte ich die matte im gegensatz zu anderen unterlagen, wie tyvek oder polycryo für vollkommen durchstichsicher. da die matte relativ weich ist, empfinde ich den "liegekomfort" für eine solomatte als relativ schlecht. (daher wird sie gerne wieder verkauft ). bei zwei matten übereinander siehts schon besser aus. da komme ich zusammen auf eine dicke von 1,8 cm, einen r-wert von ca, 2,6, bei einem gewicht von 280 g. kürze ich die zweite matte auf knielänge, wird das ganze noch optimaler. vg. -wilbo-
  20. nee, nee, ich habe jetzt allen kram zusammen und am wochende zeit. dann gehts weiter! vg. -wilbo-
  21. moin marek, wenn deine tarpstange immer an der selben stelle sitzen soll, könntest du auch flache "lochtaschen" aufnähen. vg. -wilbo-
  22. ich weiss jetzt nicht wie die bestimmungen für ein holzfeuer im nationalpark geregelt sind. vielleicht gibt da regelungen ausserhalb des jedermannsrechts? rein pragmatisch, könnte man in der nähe von birkenwald mit holz kochen. es kommt halt auch darauf wie gut deine skills beim feuermachen sind. wenn alles nass ist, wird es zur herausforderung ein vernünftiges kochfeuer zu starten und in gang zu halten. meist hilft dann nur das verarbeiten von kernholz, das heißt man bräuchte schon eine etwas längere kinge, (ca.100 g) zum batoning. auch die hobos funzen mal mehr oder weniger. auf der letzten wintertour war ich vom kleinen pico echt angenervt. im fjell gibts dann nur noch zwergweiden oder zwergstrauchheide. da kann es mit dem totholzsammeln schon etwas mühselig werden. die "äste" und "stämme" sind dort meist nur noch fingerdick. zudem trocknet so bodennah das holz nicht geich beim ersten sonnenstrahl. kernholz ist dort so gut wie gar nicht mehr zu finden. einmal habe ich sogar holz mitgeschleppt. (dann ist die gewichtsersparnis auch wieder für die katz). vg. -wilbo-
  23. die gossamer gear folie hatte ich bisher noch nicht in händen. ich mache eh gerade die ersten erfahrungen mit folien, ground cloth und ähnlichem. wenn ich beide vorliegenden folien vergleiche, dann ist die von stormguard minimal durchstichfester. dabei handelt es sich um sehr, sehr geringe unterschiede. eine 1 mm eva oder hs. tyvek ist da schon deutlich effektiver aber mMn auch nicht wirklich durchstichfest. bei den gewichten die dann bei den stärkeren materialien zusammenkommen, nehme lieber gleich eine pe-schaummatte von 140g und 0,9 mm dicke. da pickst nix durch und sie wärmt noch obendrein. vg. -wilbo-
  24. polycryo maße veilleicht sind maße zweier polycryo-folien auch für andere interessant. tesamoll, fensterisolierfolie thermo cover, 151 x 396 cm https://www.amazon.de/gp/product/B0038JE7X6/ref=oh_aui_detailpage_o02_s01?ie=UTF8&psc=1 stormguard, fensterisolierfolie thermo cover, 214 x 278 cm https://www.amazon.de/gp/product/B00CN7071U/ref=oh_aui_detailpage_o04_s00?ie=UTF8&psc=1 vg. -wilbo-
×
×
  • Neu erstellen...