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Sawyer Mini Wasserfilter neu, 15,-€ https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/102149-Sawyer-Mini-Wasserfilter-neu?p=1659668&viewfull=1#post1659668
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
wilbo antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
nope! Sollte das neue Silnylon z.B. mehrfach außen und innen silikonbeschichtet sein, kann es durchaus reissfester sein als das alte. -
Hier gibt es eine sehr übersichtliche Auflistung des rechtlichen Rahmens für die einzelnen Bundesländer. http://vivalranger.com/home/wissen/outdoorrecht/90-uebernachten-im-freien-deutschland-und-die-bundeslaender-teil-iii Und die allgemeine rechtliche Position beim "Wildcampen". http://vivalranger.com/home/wissen/outdoorrecht/91-uebernachten-im-freien-was-ist-verboten-was-darf-man-wo-teil-i http://vivalranger.com/home/wissen/outdoorrecht/92-uebernachten-im-freien-was-ist-verboten-was-darf-man-wo-teil-ii VG. -Wilbo-
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Der Schnitt ist nichts für große und breitschultrige Westeuropäer. (Ich habe so ein bivi aus solid Material hier und könnte es vermessen.) Solltest du, so wie ich, um die 185 sein, braucht man schon ein ausgeglichenes Gemüt um darin wohlzufühlen.
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
wilbo antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Die Ali-Eisschraube ist schon angekommen und wurde gleich mit dem letzten tauenden Eisblock getestet. Leider hat die Schraube zu wenig Biss und ein zu schwach ausgeprägtes Gewinde. Es wäre ja auch zu schön gewesen … Bei längeren Wanderungen auf dem Eis würde ich eine gute, schlanke Eisschraube mit Kurbel zum Vorbohren mitnehmen und dazu schmatzend passende ABS-Heringe auswählen. VG. -Wilbo- -
Ein Zelt für schlechtes Wetter
wilbo antwortete auf nivi's Thema in UL in anderen Outdoor-Sportarten
Den gibt es da auch nicht. Die Esvo Stange habe ich selber mit einem Federknopf verstellbar gemacht. Ich könnte Dir eine meiner Stangen umbauen oder Dir einen Federknopf zum selberbasteln zukommen lassen. VG -Wilbo- -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
wilbo antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Ich habe eine Eisschraube aus Alu zum testen bestellt. https://de.aliexpress.com/item/Outdoor-Aluminum-Ice-Land-Snow-Nail-Camping-Awning-Tent-Ground-Screw-Peg-Whole-Sale/32820268109.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.1nzLyW Mal sehen ob das Material nicht zu weich ist ... -
Das kommt auf die Schneemenge an. Am meisten Abstand zwischen fly und inner geht bei den ausladenden Seitenspitzen verloren, (ca 20-30 cm). Hier legt sich der Schnee gut auf der Zeltbahn ab. Da dort aber nur ein sehr flacher Dachwinkel erreicht wird, ist der Verlust nicht so tragisch. Es bleibt immer noch genügend Liege- und Wohnfläche erhalten. Der Raumverlust an den steileren Flächen ist recht gering. ... Ich muss es aber mal direkt mit inner ausprobieren! VG. -wilbo-
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Cuben/Dyneema Erfahrungen und Bezugsquellen
wilbo antwortete auf eric's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Einige Fotos aus der Segelproduktion. Hier sieht man gut wie verschiedenste Carbon, Dyneema und x-Aramid-Schichten verbacken werden. http://www.northonedesign.com/Technology/3DiExplained/tabid/20214/language/en-US/Default.aspx -
Cuben/Dyneema Erfahrungen und Bezugsquellen
wilbo antwortete auf eric's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Natürlich, es kommt ja aus dem Segelsport. Nur wie es für tarptents verarbeitet wird, halte ich für mehr als fraglich. Bei den Windlasten verschätze ich ich mich regelmäßig, so dass ich nur noch auf meine Messdaten direkt am Ort vertraue. https://de.wikipedia.org/wiki/Beaufortskala -
Jupp, ohne inner aber mit myog chikara Boden.
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Cuben/Dyneema Erfahrungen und Bezugsquellen
wilbo antwortete auf eric's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
OT: Na ja, dass heißt nicht, dass alle kompletten Segelsätze verschlissen wären. Die Segel werden halt weiterentwickelt und die "weg-optimierten" finden in der kommenden Saison keine Verwendung mehr. So hat man immer frisches Material, das verlässlich im Grenzbereich belastet werden kann. -
Cuben/Dyneema Erfahrungen und Bezugsquellen
wilbo antwortete auf eric's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich zitiere mich mal selber: Hinzu kommt, dass im Wettkampf der Millionenjachten ein Satz Segel als Verbrauchsmaterial angesehen wird. Die Segelschnitte werden für ein Rennen optimiert und auf alle anderen Parameter abgestimmt. Danach sind sie reif für die Tonne. -
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In der Zeltspitze wird es seeehr warm. Auf halber Höhe sind mir Kerzen aus Stearin so weich geworden, dass sie sich nach unten gebogen haben.
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Die Idee ist super! Aber war die Ausbeute nicht ein wenig mager? Ich kenne das vom bushcrafting. Da wird ein großer Beutel, (aus Naturfasern) mit Schnee neben das Wärmefeuer gehängt. So taut es vor sich hin und das Wasser tropft in den darunter gestellten Topf. So was in der Art könnte man ja auch in die Zeltspitze hängen ... VG. -Wilbo-
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... es gibt den Zeitminimalismus!
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... wo denn?
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Auf der Suche nach einer leichten Flasche die ich für heißes Wasser verwenden kann, bin ich bei "Ali"auf folgende bottle gestoßen. https://de.aliexpress.com/item/Tomshoo-750-Ml-Full-Titanium-Wasserflaschen-Beweglicher-Erwachsene-Ultraleicht-Outdoor-Sports-Reisen-Camping-Wandern-Flasche-Mit/32847286400.html?spm=a2g0s.8937460.0.0.UmjYSK Titan bottle, 135 g Titan Deckel, 25 g Kunststoff Deckel, 30 g Die Titan Flasche hat ein Volumen von 750 ml und eignet sich auch um heißes Wasser aufzunehmen. Der Boden ist durch eine Falz verstärkt, so dass er sich bei zunehmenden Innendruck nicht nach außen beult. Beide Deckel verschließen, selbst bei kochend heißem Wasser, die Flasche vollkommen drucksicher. So kann man die bottle auch im Schlafsack als Wärmflasche verwenden. Allerdings verwende ich dafür den doppelten cosy, da die Metalloberfläche der Flasche doch sehr heiß wird. Um die Wärmeableitung im cozy am Hals zu reduzieren habe ich der Flasche noch einen Wärmekragen verpasst. Dieser "donat" hält erstaunlich viel Wärme ab und nimmt sogar meinen Trinkbecher griffbereit auf. Der Drahtgriff am Titandeckel ist allerdings etwas dünn geraten und aus sehr weichem Titan gefertigt. Beim Festschrauben verbiegt sich der Draht schon sehr deutlich. Man könnte ihn aber auch einfach abbauen und durch einen stabileren Draht oder eine Schnur ersetzen. Zum Wasser kochen im Feuer hatte ich mir bei „Ali“ einen „Fischmaulspreizer“ bestellt. Leider musste ich feststellen, dass dieser Griff 30 g wiegt. Das geht mit einem myog-Griff aus Edelstahldraht deutlich leichter, (8 g). (Weil ich schön in Schwung war, habe ich bei der Gelegenheit habe ich gleich 6 weitere gemacht. Wer also Interesse an so einem bushcraft ul-Griff hat, kann sich bei mir melden. Dieser Griff hält allerdings nur bei den dünnen Flaschenhälsen. Für die dicken Nalgene und Kanteen Weithalsflaschen ist er doch zu zart gebaut.) Im großen und ganzen bin ich mit meiner improvisierten 233 g Iso-Flasche ganz zufrieden. 2 x cosy 40 g cosy-donat 20 g Becher 60 g VG. -Wilbo-
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OT: "heavy is good heavy is reliable..."
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WARNUNG! Die Flasche ich nun angekommen und wurde gleich mit heißem Wasser getestet. Der Boden ist stabil und ploppt nicht raus. Aber der Deckel ist scheinbar nicht für diese Flasche gemacht! Beim Reindrehen merkt man schon wie viel Spiel der hat und am Ende konnte ich das Gewinde sogar Überdrehen. Es wundert also nicht, dass bei Überdruck der Deckel aufspringen kann. Also bitte, auf keinen Fall mit heißem Wasser verwenden! vg. -Wilbo-
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Tyvek Zeltunterlage für Vango Zenith 200 - Breiter/Schmäler als Innenzelt ??
wilbo antwortete auf zakazak's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Moin zakazak, warum möchtest Du denn zusätzlich einen groundsheet verwenden? Das Zelt ist eh schon ziemlich schwer und wird dadurch nicht leichter. Ein 70d Bodenmaterial ist ja nun nicht so dünn, dass man permanent Angst darum haben müsste. Und wenn es Dir zu steinig wird, könntest auch Deine Feststoffmatte unter den Boden legen. VG. -Wilbo- -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
wilbo antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
...welcher ist das? -
Professionelle/ semiprofessionelle Outdoorfotografie beim UL Trekking
wilbo antwortete auf milamber's Thema in Ausrüstung
Wenn meine Studenten mich fragen welche Kamera ich empfehlen würde, stelle ich als Erstes die Frage nach dem Ausgabemedium. Bleibt die Bilddatei innerhalb des digitalen Workflow und wird nur auf dem Bildschirm betrachtet, kann ich mit anderer Hardware arbeiten, als wenn ich für Großflächenplakate eine randscharfe Abbildung benötige. Je nach Anwendungsbereich kann ich mich nun zwischen dem Smartphone und Mittelformatchip entscheiden. Die Entscheidung was ich dann im Detail nehme, ist so individuell wie die Person für die das System bestimmt ist. Hier Verallgemeinerungen zu treffen finde ich schwer vertretbar. Für den Kameravergleich zwischen dem bereits vorhanden Modell und einer potentiellen Neuanschaffung habe ich mir ein simples Testsetup zurechtgelegt. Dabei fotografiere ich vom Stativ aus dem offenen Fenster einfach in den Garten hinein. Wenn ich jetzt einen „neuen“ Chip testen möchte, verwende ich für die Vergleichsaufnahme exakt die gleichen Parameter wie bei meiner alten Kamera. Bei fast identischem Bildausschnitt kann ich nun in der 1:1 Darstellung auf meinem Bildschirm selber beurteilen, ob ich einen Unterschied sehe der mir den Aufpreis von XX,-€ wert ist. So sind viele vermeintlich bessere Kameramodelle oder Objektive bei mir durchgefallen, da ich entweder kaum einen oder zu geringen Unterschied wahrnehmen konnte. Wenn ich tatsächlich einen Sprung in der Qualität feststellen konnte, habe ich mich zusätzlich gefragt inwieweit das Ergebnis nicht mit geringem Einsatz in der Postproduktion ebenfalls zu realisieren wäre... Meist wird viel über die technischen Komponenten der Fotografie gesprochen und der Kommunikative Aspekt leider großzügig übersehen. @basti78 Das kann ich bestätigen! Wenn ich draußen bin, möchte ich nicht immer fotografieren. So bleibt meistens meine Kamera Zuhause und ich komme gar nicht erst in Verlegenheit mich plötzlich wieder bei der Arbeit zu erwischen. Es sei denn, ich habe einen Plan zur Dokumentation oder ein Konzept das ich nur unterwegs realisiert kriege. Dann beiße ich in den sauen Apfel und sehe zu, dass ich meinen Fotokram, (je nach Ausgabemedium) so leicht wie nur irgend möglich halte. ... aber dann ist es schon fast wieder wie ein Job. VG. -Wilbo- -
Ich würde dem rainbow mit verstärkenden Trekkingstöcken einiges an Wind zutrauen. Ohne Stöcke hält das shelter soviel wie die Bogenstange hergibt. (siehe Video) Wenn Sturmabspannungen nicht am Gestänge ansetzen, sind es für mich nur lifter! Man sieht das im Video sehr schön von der Seite, (ab 0:30). Wenn man sich durch den vorderen Abspannpunkt eine Vertikale denkt, bleibt dieser Punkt, auch bei nieder gedrücktem fly auf annähernd gleicher Linie. Eine "Sturmabspannung" würde hier nichts unterstützen oder halten können. Im Gegensatz zu diesen vier "liftern" würden richtige Sturmabspannungen an den Spitzen des Giebels, etwaige Trekkingstöcke enorm verstärken. Die Kräfte würden über diese Konstruktion damit anders angeleitet und das shelter könnte im Wind ein komplett anders Bild bieten. Mir wäre das rainbow trotzdem zu hoch aufgebaut und mit dem mesh inner zu zugig. lg. -wilbert-