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Ultraleicht Trekking

wilbo

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Alle erstellten Inhalte von wilbo

  1. Diese Multiuse-Nutzung kam mir auch gleich in den Sinn.
  2. Ich vermute auch, dass es die weißliche Seite ist. Du kannst das aber einfach an einer Ecke mit einem Stück Cubentape testen. Ja, ich würde das Material genauso verarbeiten wie ich es bei fast allen Herstellern gesehen habe. Einfache Kappnaht und von der Außenseite dann die Naht abtapen. Tarptent hat eine kurze Zeit, ein shelter aus Tyvek produziert https://www.google.com/search? VG. -wilbo-
  3. Klasse Idee! Berichte bitte, auch wenn es nicht halten sollte. VG. -wilbo-
  4. Wenn man aus dem Topf essen möchte, sind die seitlichen Griffe viel besser. Beim Henkel-Topf brauche ich immer zusätzlich eine Topfzange.
  5. N´Abend! Leider sind die Volumenangaben der Hersteller immer bis Topfoberkante gemessen! Für uns wären alle diese Töpfe, für zwei Erwachsene plus Kind, zu klein. Ich weiß zwar nicht wie es bei Euch ist, aber bei uns wird beim Essen, der Firnis der Zivilisation extrem dünn. Also, zweimal Kochen ist nicht drin. VG. -wilbo-
  6. Moin! Alle Achtung, das ist ein Projekt! Du weißt sicher, dass man die DCF-Membran nicht genauso wie normales Cuben-Fabric verkleben kann. Hast Du eine Lösung für das Problem gefunden? (Vielleicht Nähen plus Kleben) Ab Min: 2:25 Bei Verwendung von DCF als Material müsste für mich alles perfekt passen und dazu würde ich zuerst einen Proto aus Tyvek bauen. Daran könnte ich ermessen, ob sich die DCF-Flächen wie erwartet, über die Bögen spannen lassen. Mit einem 42 g/qm Tyvek würde man sogar eine Gewichtseinheit erhalten, die vergleichbar mit einem ePTFE-Membran fly wäre. https://www.extremtextil.de/tyvek-hardstructure-1025d-42g-qm.html Ich finde die DCF-Membran hochinteressant. Allerdings denke ich auch, dass diese extrem atmungsaktive Membran immer noch den Grenzen der Physik unterworfen ist. Da bin ich ganz bei Dir. Die Differenz von Temperatur und Luftfeuchte muss entsprechend hoch sein, damit der Vorgang funktioniert. Ich erinnere mich, dass es bei historischen Polarexpeditionen ebenfalls gefrorenes Kondenswasser an den Zeltwänden gab. Ich habe jetzt zwar keine Daten zur Hand, schätze aber Baumwolle, im Vergleich zu einer ePTFE-Membran, als sehr atmungsaktiv ein. Wenn ich davon ausgehe, dass ich eh Kondenswasser oder Raureif im Zelt haben werde, würde ich das fly nicht aus atmungsaktiven Material bauen. Eventuell könnte man darüber hinaus über neue Konzepte nachdenken, wie sich das Kondenswasser vom Schlafsystem fern halten lässt. Hier wäre ein "eingebauter bivy" aus DCF-Membran nur ein Gedanke, den ich verfolgen würde. Oder die Idee vom Nemo Tenshi, mit dem "condensation curtain" aufnehmen und weiter entwickeln ... Bei einigen Hochgebirgs-Zelten habe ich mal gesehen, dass der Boden mit einem Reißer zu öffnen war oder sogar teilweise nach unten offen angelegt wurde. Das könnte eine Lösung für die Dränage sein ... 18 g/qm wäre mir definitiv viel zu filigran. Ich würde in jedem Fall das 26 g/qm Material vorziehen. Ich weiß jetzt nicht, ob ich Dich richtig verstehe, aber gerade oberhalb der Baumlinie würde ich mein Kuppelzelt extrem gut abspannen wollen. Wenn man beim Stangendurchmesser und dem Material nahe den Belastungsgrenzen arbeitet, sollte eine direkte Kraftableitung vom Gestänge auf die Sturmabspannungen erfolgen. (Damit meine ich natürlich keine lifter auf der Fläche). Die Konstruktion von Innenabspannungen / Versteifungen kann man sich übrigens gut bei "Slingfin" abgucken. Hier wird recht gut die Eigenkonstruktion einer DCF Kuppel dokumentiert. Aber wahrscheinlich kennst Du das vid schon. VG. -wilbo-
  7. N´Abend! Schau mal hier rein: Wir sind ja zu fünft und haben daher nochmal einen drauf gesetzt. https://de.aliexpress.com/item/1005001869578248.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.7da44c4dQ4ki9D Für unseren Kaffeetrinker habe ich gerade folgendes bestellt. https://de.aliexpress.com/item/1005001887967872.html?spm=a2g0s.9042311.0.0.7da44c4dQ4ki9D Die "french press" ist komplett demontierbar und funktioniert sogar als Milchschäumer! Ohne Filter kann man das Teil als ganz normalen 500-700 ml Topf nutzen. VG. -wilbo-
  8. Gib doch bitte bei Gelegenheit eine kleine review dazu. Auch wenn hier nicht gerade die ideale Zielgruppe dafür unterwegs ist, würde mich das sehr interessieren. Wir haben von den alten Grevlings zwei in Familiennutzung. Leider sind die trotz Baumwollmischgewebe nicht besonders atmungsaktiv. Ich hoffe, daran hat sich was geändert. VG. -wilbo-
  9. In meinen Augen ist ein sehr atmungsaktiver Bivy, die leichtere Alternative zu einem inner unterm Tarp. Und im Winter schützt der Biwaksack vor herabrieselnden, gefrorenem Kondenswasser, was in einem mid zum Problem werden kann. ... just my two cents
  10. Moin! Soweit ich mich erinnere, verwendet Andi für seine Lüfterhauben "Mieder-Stäbe" zur Verstärkung. https://www.kostuemtruhe.de/stoffekurzwaren/knoepfe-und-mehr/2261/miederstaebe-fuer-korsett-meterware-5mm Ob das Material auch zum Eindrehen & Falten eines Rings funktionieren könnte, kann ich schwer beurteilen. VG. -wilbo-
  11. OT: Ich auch! Und zu den Fotomontagen würden mir noch einige Varianten einfallen. :-X
  12. -?- Wir sprechen hier über +/- cm auf jeder Seite. So schmal kannst Du doch gar nicht auf der Kante liegen. Wenn doch, dann rollst Du wahrscheinlich runter und hast ganz andere Probleme.
  13. Jupp! Wenn Du einen Duchstichschutz auch an den Rändern Deiner Blasematte haben möchtest, oder Du gerne neben der Matte nicht mit den Armen oder dem Quilt im "Dreck" hängen willst ... Nur als Rutschbremse würde die Breite von 50 cm dicke ausreichen. VG. -wilbo-
  14. Nee, einfach an den langen Rand der Schaummatte zwei Streifen "Bodenmaterial" annähen. Die Isolationsfläche wäre dann mittig. Links und rechts von der Matte hättest Du dann einen Duchstich- / Dreckschutz. Bei der Savotta-Matte sind diese Streifen ja verhältnismäßig breit. Auf einen Meter Breite musst Du ja nicht unbedingt kommen. VG. -wilbo-
  15. N´Abend! Die leichteste Variante einer 4 mm Evazote, die ich kenne, ist die Exped Doublemat. Der Preis ist allerdings absurd hoch! http://www.exped.com/germany/de/product-category/schlafmatten/doublemat-evazote Vielleicht gibt es demnächst wieder den Werstattshop, sodass man dort auf ein "Schnäppchen" hoffen kann. Die Matte von backpackinglight.se ist ja leider zu schmal aber der Vollständigkeit halber hier mit dabei. https://backpackinglight.dk/sleeping-mats/sarek-gear-eva-pad-3mm-light-and-durable @Tubus war schneller. Um auf eine nutzbare Breite zu kommen, könnte man links und rechts einen schmalen Streifen Tyvek oder anderes Bodenmaterial annähen. Praktisch eine Savotta-Matte in leicht. https://www.asmc.de/savotta-schlafmatte Dann gibt es noch das geschlossenzellige Material Plastazote. https://case-connection-shop.de/1m-plastazote-ld29-5mm-100x100cm-pe-hartschaumstoff Alternativ würde ich auch die Matten aus Polyethylenschaum mit einbeziehen. https://www.sport-klausmann.de/RELAGS-Isomatte-Eco-180-x-50-x-1cm Zurechtgeschnitten wäre das vom Gewicht ebenfalls interessant. VG. -wilbo-
  16. Moin Arno! Da muss ich ihm als altgedienter Designer leider recht geben. Um das Ganze etwas sachlicher zu formulieren, hat der Rucki eine suboptimale "Birnenform". Dazu unten mehr.* Mich würde vor allem stören, dass es keine unterschiedlichen Rückenlängen gibt. Bei einem Rucksack mit Hüftgurten wäre das für mich eine Grundvoraussetzung. Mit Glück passt er Dir vielleicht, aber ich habe bei sowas bisher immer Pech gehabt. Der Rucki hat viele Reißverschlüsse. Selbst das Hauptfach wird unsinniger Weise mit einem großen Reißer geöffnet. Abgesehen davon, dass solche einfachen Spiralreißverschlüsse nicht wasserdicht sind, sind dies die Elemente die zuerst kaputtgehen. Bei solch einem verwinkelten Schnitt wird man einen defekten Reißverschluss auch nicht so einfach auswechseln können. Um mir ein Bild von der Verarbeitungsqualität zu machen, stülpe ich einen Rucki gerne auf links. Dann sieht man ganz gut wie die Nähte angelegt sind und vor allem wie vertrauenswürdig die Schultergurte vernäht wurden. Bei einem komplizierten Schnitt und vielen Nähten steigt die Wahrscheinlichkeit, dass der Rucksack nicht wasserdicht ist erheblich. Daher sehen die besseren Rucksack-Schnitte recht simpel aus. *Ein "tonnenförmiger" Rucksack hat dazu noch viele andere Vorteile. Man braucht nicht zwingend eine Rückenverstärkung, sondern kann den Rucki mit einer Isomatte selber versteifen. Damit wird die ganze Konstruktion leichter gebaut und man erzeugt eine Doppelnutzung, (willkommen im ul-Konzept). Durch die große Öffnung lässt sich gut packen, dazu ist ein Rollverschluss in der Packhöhe flexibel, wasserdicht und nahezu unkaputtbar. Es gibt bei Ali und Konsorten ganz anständige, leichte Rucksäcke von 3F und NatureHike die mir eher zusagen würden. Aber auch da hat man das Risiko, dass der Rucki vielleicht nicht passen könnte ... Das hilft definitiv und vermeidet Fehlkäufe für Andere! VG. -wilbo-
  17. voilà : https://www.ultraleicht-trekking.com/forum/topic/4930-ein-beak-für-alle-fälle/?do=findComment&comment=140847 VG. -wilbo-
  18. OT: Ich ärgere mich tatsächlich immer noch, dass sich von Marketingseite der Begriff "ultralight" so erfolgreich etabliert hat. Ultraleicht ist im Zusammenhang mit Trekking ein Konzept, keine Gewichtseinheit! VG. -wilbo-
  19. Moin Thomas! Ich kann leider nicht den exakten link bei ODS ermitteln, (Schxxx-Seite)! Einige Kombinationen vom Luxe F6 mit verschiedenen Innenzelten findest Du im Verlauf des Fadens. https://www.outdoorseiten.net/vb5/forum/rund-um-die-ausrüstung/test-und-erfahrungsberichte/zelte-tarps-co-aa/99650-testbericht-silhexpeak-f6a-2016-luxeoutdoor/page2?view=stream Die Böden sind bei den F3 innern PU-Beschichtet und damit nicht rutschig. Das Luxe F8 lässt sich gut mit den Knot innern ergänzen. https://www.outdoorseiten.net/vb5/forum/rund-um-die-ausrüstung/test-und-erfahrungsberichte/zelte-tarps-co-aa/100771-knot-shelter?view=stream (fast ganz runter scrollen) VG. -wilbo-
  20. Moin! Dann könnte vielleicht ein ASTA mid was für Euch sein. Fly: 785 g Heringe & Schnüre: 140 g Half-inner: 515 g 1.440 g ohne Stange, (Ersatzweise mit Trekkingstöcken aufzubauen) VG. -wilbo-
  21. Moin! Vielleicht hilft das Programm die Innengrößen besser abzuschätzen. http://fitmytent.com/ VG. -wilbo-
  22. Moin! Auf der Herstellerseite findet man allerdings auch einen Hinweis ... https://www.marmot.com/equipment/sleeping-bags/down-bags/lithium-0-sleeping-bag/AFS_889169868917.html Grundsätzlich würde ich sowieso eher die eigene Messung / Bewertung des Lofts vorziehen. Mountainhardwear bietet z.B. neben Ihrer Temperatureinschätzung sogar Daten über den Loft an. Das nützt einem am Ende aber nur als Hinweis für einen direkten Vergleich. Wenn man einen überlagerten Kunstfasersack geliefert bekommt, ist der versprochene Loft leider dahin. https://www.mountainhardwear.com/p/womens-lamina-15f%2F-9c-sleeping-bag-1857541.html?cgid=equipment-sleepingBags-5to20&dwvar_1857541_variationColor=606#start=3 Für einen "Leihschlafsack" würde ich sowieso den Grenzbereich des Temperaturlimits nicht ausreizen. Was für einen selber vielleicht gerade noch funktioniert, kann individuell komplett anders bewertet werden. Hier kommen die üblichen Variablen ins Spiel, wie persönliche Konstitution, Grad der Erschöpfung, Ernährung, Alter, Geschlecht, usw. Von übergeordneten Bedingungen wie Klima, Luftfeuchte, Art des shelters, Qualität der Füllung etc. ganz zu schweigen. VG. -wilbo-
  23. Na ja, das Material darf leicht sein, sollte aber reißfest bleiben, wenn man irgendwo hängen bleibt. Beim Packraft mag das vielleicht nicht soo relevant sein, am Faltboot habe ich mir beim Rumturnen auf dem Deck schon mal ein kleines Loch gerissen. Das Material ist aber auch recht elastisch, mit allen Vor- und Nachteilen. https://www.chillcheater.com/fabrics/aquatherm VG. -wilbo-
  24. Dank Dir! Ich habe leider nur die Animation vom double-fishermans-bend gefunden. https://www.animatedknots.com/double-fishermans-bend-knot Bei mir ist das allerdings ein Einfacher, mit nur einem Schlag auf jeder Seite.
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