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Ultraleicht Trekking

Hans M.

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  1. Ahoi mitnand, da meine INT Wanderung, die für den 8.10.2023 geplant war, nicht stattfinden konnte und leider auch dieses Jahr nicht, plane ich nun in der Hoffnung auf einen Frieden bis Herbst 2025 den Weg Mitte September 2025 möglichst am Mount Hermon zu beginnen. Ab ca. 20. Oktober 2025 werde ich dann in Arad eintreffen und ab hier die Wüste Negev bis nach Eilat durchwandern. Meine Fragen an jemanden, der oder die den Shvil schon gegangen ist: Wie schaut es Mitte Oktober bis Mitte November in der Wüste Negev wettermäßig aus? Vor allem wie tief sinken die Temperaturen in der Nacht? (das wär mir wichtig zu wissen wegen meiner Planung des Schlafsackes).
  2. Hans M.

    Regenjacke

    Meine regendichteste und trotzdem auch leichteste Regenjacke ist Berghaus Hyper 100, die ich schon mehrere Jahre lang benutze. Wassersäule angeblich 20.000 mm, dreilagig und atmungsaktiv. Meine Jacke wiegt knapp 100g und lässt sich faustgroß zusammenknüllen. Sie hat mich allein dieses Jahr schon auf der Via de la Plata von Sevilla nach Santiago, auf dem Bergpilgerweg "Hoch und Heilig" in Osttirol und auf einer einwöchigen Tour im Landesinneren von Sizilien vor Regen geschützt. Und im Oktober kommt sie mit in die schottischen Highlands.
  3. Ich denke mit langer Merinounterwäsche (Longsleeve 187g und Leggings 177g) als Schlafgewand müsste es gehen. Diese kann ich dann auch beim Wandern anziehen, wenn es besonders kalt ist. Und wenn es nachts besonders frostig ist, hätte ich noch meine Fleecejacke (200g) und den Cumulus Climalite Anorak (335g). Inklusive Regenhose (100g), Regenjacke (100g), T-Shirt, Unterhosen und Socken will ich nicht über 1.500 g an Kleidung kommen. Eventuell ersetze ich die Merinosachen noch durch leichtere Sachen aus "technischem Gewebe" ...
  4. Ahoi miteinander, ich werde im Oktober 2-3 Wochen in den schottischen Highlands wandern. Da es eine sehr regnerische Zeit sein wird, möchte ich einzelne Komponenten meiner Ausrüstung in eigene wasserdichte (komprimiertere) Packsäcke stecken, da ich annehme, dass trotz Regenhülle mein Rucksack (Osprey Exos pro 55, 1.000g) bei stundenlangem Regen vielleicht nicht komplett dicht halten wird. So will ich Zelt (Durston xmid 1 pro 465g), Zeltplane 110g, Schlafsack (Nordisk Fever Ultra Medium 300g), Isomatte (Nordisk Ven 2,5 Torso 122x51) und Insulation pad (Thinlight 1/8" Insulation Pad) gemeinsam in 1 Packsack stecken, und die Kleidung in einen weiteren Packsack. Ein dritter Packsack soll dann die diversen Dinge wie First Aid, Hygiene usw. und ein 4. Packsack die Elektronik (PB Nitecore 10.000, Stecker, Ladekabel etc. ca. 450g) enthalten. Kann mir jemand 4 ultraleichte WASSERDICHTE Packsäcke unterschiedlicher Größen empfehlen? Da die Dyneemasäcke von Hyperlite sehr leicht sind, dazu noch meine Frage, sind diese nur wasserabweisend oder echt wasserdicht? Ein Müllsack als Regenliner kommt für mich nicht in Frage, da ich die Sachen lieber extra griffbereit habe. Grüße, Euer Hans
  5. Dann besser im Oktober: Der Plan wäre am 6.10. Flug nach Edinburgh, dann mit Zug nach Elgin und von dort zur Abtei Pluscarden. Dort 2 Tage bleiben und dann südwärts wandern (u.a. via Speyside Way und Rob Roy Way) in ca. 15 Etappen nach Edinburgh. Übernachten in Zelt, manchmal in B&B.
  6. Ahoi, hat jemand von Euch Erfahrung mit Wandern (mit Zelt) in Schottland im November? Ich überlege eine Kombination von Speyside Way und Rob Roy Way.
  7. Ja, hilft mir sehr. Danke!! Eine Antwort auf eine Frage von mir habe ich aber nicht gefunden: Regentechnisch bin ich deiner Meinung - besser Regenhose + -Jacke + Gamaschen als Poncho. Aber ich denke, die Trailrunners werden trotzdem nass. Über Nacht werden die kaum trocknen, oder? Dann gehst du vermutlich mit den Nabukos weiter. Ich plane Trailrunners (Hoka Tecton X) und ein Paar Merino Barfussschuhe von Giesswein (mit allerdings 590 g genauso schwer wie die Hokas).
  8. Das Zelten entlang der Via de la Plata scheint offenbar problematisch – habe tw. deinen Blog gelesen (super viele praktische Infos und nützliche Erklärungen, danke herzlich!!); abgesehen davon soll es verboten sein. Aber Zelt + Heringe + Unterlage + Matte mitnehmen und dann nicht brauchen, wären 1 kg unnötig mitgeschleppt.
  9. Da der Israel National Trail, den ich am 8.10.2023 beginnen wollte, durch die bekannte Situation ab dem 7.10. nicht möglich war und auch noch nicht ist, habe ich ihn auf den diesjährigen Herbst verschoben und werde aber ab dem 21. Februar 2024 auf der Via de la Plata und dem Camino Sanabres von Sevilla nach Santiago unterwegs sein. Hat jemand diesen Weg zur ungefähr selben Jahreszeit schon mal gemacht? Wenn ja, würde mich die Packliste sehr interessieren. Und sind Trailrunners ausreichend auf diesem Weg, auf dem es auch viele Regentage geben soll/kann? Danke schon mal für Tipps und Hinweise.
  10. 1.83 bei 80kg, Seiten- und Bauchschläfer Gossamer Gear Thinlight 1/8" Insulation Pad 187 x 51 cm, 3 mm dick, gefaltet 51x27x 2 cm (angegeben 75g, gemessen 90g - aber wird vlt. noch ein bisschen gekürzt) (90g) Nordisk Ven 2,5 Torso 122x51 Packmaß 25x10 , R=2,3 bis 0° (298g) kl. Polsterüberzug 40x40cm (Baumwolle) - wird gefüllt mit Kleidung wie Fleece etc. (79g)
  11. Ich habe eben mal 1 m eines Panzertapes (5cm Breite) gemessen, das ich zuhause habe --> Ergebnis: 10g (ohne Rolle). Wenn ich da 10 Meter mitnehme, irgendwo aufgerollt (weiß noch nicht, wo) sind das gleich mal 100g, was mir viel vorkommt. Meine beiden Fragen dazu: 1. Genügen 10 Meter (für einen knapp 1.100 km langen Trail)? 2. Gibt es leichtere Tapes als 10g/Meter (bei 5cm Breite)? Wenn ja, welche? Ich stelle derzeit meine Ausrüstung für den Israel National Trail zusammen und kämpfe um jedes Minus-Gramm.
  12. Danke ! Die Idee mit einem Hartschalenkoffer werde ich umsetzen , den Koffer im Hostel in Tel Aviv parken und für den Rückflug wieder abholen .
  13. Hallo an alle, ich mache im Herbst den INT und muss daher nach Tel Aviv fliegen. Meine Sorge ist nun, dass mein Rucksack (Osprey Exos Pro 55), den ich als normales Gepäck aufgeben muss (wegen der Trekking Poles und der Größe nicht als Handgepäck möglich), zwischen den Koffern zerquetscht und ev. auch der Rahmen verbogen wird (baseweight wird < 5 kg sein). Ich werde natürlich einen Transportsack verwenden, solche Säcke sind aber nur Überzüge und haben daher keine Stabilität. Antwort der Fluglinie (Austrian) auf meine Anfrage: "Leider können wir keinen gesonderten Transport für Ihren Rucksack anbieten. Alle Gepäckstücke werden zusammen verladen, wir haben nicht die Möglichkeit, dieses zu markieren oder eine Box hierfür bereitzustellen." Daher meine Bitte und Frage: Hat jemand von Euch Erfahrung mit Rucksacktransporten im Flugzeug und was man tun kann, um die Stabilität zu erhöhen (zusätzlich zu einem Transportsack)?
  14. Hat Jemand Erfahrung mit einer Luftpolsterfolie als Groundsheet? Vom Gewicht scheint mir das ziemlich unschlagbar zu sein. Mir geht es in 1. Linie um die Minimierung von Feuchtigkeit im Zelt (X-Mid Pro-1), wobei ich den gesamten Zeltboden (inkl. Apsiden) mit einer 1.60 x 2.50 m Folie abdecken möchte. Selbst wenn die Luftblasen vermutlich mit der Zeit platzen würden, wäre das Grundmaterial noch immer dicht. Oder gibt es noch leichtere Optionen, wenn es nur darum geht, vom Boden aufsteigende Feuchtigkeit zu reduzieren/verhindern?
  15. Ist sicher ein super Rucksack. Ich habe seit kurzem den Kakwa 55, in Large, was aber leider nicht passt. Zwischen den Schulterriemen und meiner Schulter sind gute 8 cm Luft ..., wenn der Hüftgürtel korrekt angepasst ist. Aber zurückschicken/umtauschen wird durch die Zollformalitäten vermutlich so teuer, dass es sich nicht lohnt.
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