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Am 1.7.2024 um 18:10 schrieb Schwarzwaldine:
Ist jetzt nur was für Damen, klassischer Blusenschnitt: habe in den letzten heißen Tagen das Shirt (und die Hose) aus diesem Modalstoff von Globi getragen und war so angetan, dass ich nochmals zugeschlagen habe. Schnelltrocknend, keine Schweißflecken, kaum Schweißgeruchentwicklung nach zwei Tagen Tragezeit, relativ leicht (Gewicht für Größe 36 ist angegeben). Leider gibt es kein langärmeliges Hemd mit durchgehender Knopfleiste aus dieser Linie, hab mir aber mal die Tunika bestellt und werde schauen, ob sich die kürzen lässt (die Eingrifftaschen könnten dagegen sprechen).
Das Kürzen der Tunika inklusive durchgehende Knopfleiste einnähen war übrigens erfolgreich, nur die Knopflöcher wurden schief, weil ich die Markierung mit dunklen Marker nicht richtig gesehen hatte ... Aber ansonsten ist das Teil mein neues Lieblingslongsleeve bei Hitze und auch die Geruchsentwicklung war nach 10 Tagen Bikepacking noch höchst erfreulich, allerdings mit Merino-Mischtrikot drunter.
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Die auf 3/4 gekürzte Canisp passt noch gerade so in den 25l-Faltrucki von Decathlon, zusammen mit allem anderen Gerödel für einen Sommer-Hängematten-Overnighter 👍. Es gab nur minimal Kondenswasser in den Vertiefungen, da blieb die Daunentüte völlig unbeeindruckt von.
@landstreicher: hast du die S solo oder mit dünnem EVA drunter oder drauf verwendet?
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vor 31 Minuten schrieb BitPoet:
Danke für das Review! Jetzt finde ich im Vergleich dazu meinen grottenhässlichen allerersten SilNylon-Tarp-Versuch gar nicht mehr so schlimm.
Genau das habe ich, in Bezug auf meinen eigenen 2x3m Versuch, auch gedacht - aber da schlagen sich, bei allen krummen Nähten, die Abspannpunkte wesentlich besser und es wiegt MIT Abspannschnüren 305g.
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Ja, der. Hersteller ist @doman. Er ist hier immer mal wieder unterwegs.
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Außerdem bedenken: die französischen Nahversorger haben oft seeehr lange Mittagspausen oder gleich nur vormittags geöffnet. Erleben wir gerade sehr oft, obwohl Lothringen gegen das Massif Central noch geradezu dicht besiedelt ist und wir mit den Rädern wesentlich flexibler sind. Nahversorger Märkte heißen oft Proxi oder Vival.
- Ameisenigel und mmaddin reagierten darauf
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Für's Vor-dem-Zelt-Sitzen kannst du ja ruhig noch den Quilt mit einrechnen zum Warmhalten. Je nach Schnitt (genähte Fußbox?) kann man den Poncho-artig umlegen, ansonsten zumindest mit einkuscheln. Dann sollte es auf jeden Fall warm genug sein.
Sind die Alpha-Schichten größenmäßig auf einander abgestimmt? Dann sollte der Ersatz klappen.
... und ich mache ja immer wieder gerne "Werbung" für @Trekkerlings Multi-Funktions-Teil, das mir schon so manchen Overnighter wärmetechnisch gerettet hat.
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vor 38 Minuten schrieb paff:
Oder du bestellst dir einfach Tyvek Hardstructure als Meterware mit 140er Breite bei Extremtextil. Dürfte preiswerter sein:
https://www.extremtextil.de/en/tyvek-hardstructure-1057d-54g-sqm.html... und, da du ja gerne nähst, @Susanne, kannst du dann noch weitere Materialien für MYOG-UL-Sachen in den Warenkorb einsteigen lassen. Z.B. Polartec Alpha - momentan ist allerdings nur das relativ schwere 135er verfügbar (ist aber immer noch leichter und wärmer als Fleece).
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Am 5.7.2024 um 18:34 schrieb emby:
Ich finde im Forum nur die von Senchi oder selbst gemachte. Gibt anscheinend nicht so viele Optionen ansonsten in Deutschland/EU? Das einzig ähnliche was ich mir angeguckt habe ist der MH Airmesh und TNF Futurefleece, auch wenn es ein anderes Material ist. Oder was für einen hast du?
Na, wo ist @RaulDuke, um Outliteside zu empfehlen? Das kam jetzt schon so oft, das kannst du fast nicht überlesen haben! Und irgendeine tchechische Faserpelzschmiede, nahleko oder so, wurde hier auch schon empfohlen.
- Trinolho, Genuss, dermuthige und 1 Weiterer reagierten darauf
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Ist jetzt nur was für Damen, klassischer Blusenschnitt: habe in den letzten heißen Tagen das Shirt (und die Hose) aus diesem Modalstoff von Globi getragen und war so angetan, dass ich nochmals zugeschlagen habe. Schnelltrocknend, keine Schweißflecken, kaum Schweißgeruchentwicklung nach zwei Tagen Tragezeit, relativ leicht (Gewicht für Größe 36 ist angegeben). Leider gibt es kein langärmeliges Hemd mit durchgehender Knopfleiste aus dieser Linie, hab mir aber mal die Tunika bestellt und werde schauen, ob sich die kürzen lässt (die Eingrifftaschen könnten dagegen sprechen).
- Linkshaenderin reagierte darauf
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Seid ihr denn so kühl unterwegs, dass es zwingend eine Daunenjacke sein muss oder würde es auch MYOG-Alpha + Windbreaker machen? Oder mit Apexfüllung? Vielleicht würde der ein- oder andere Stichler hier ja etwas entsprechendes nähen?
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Wenn es nicht so auf das Gewicht ankommt, etwa beim Bikepacking: Flasche mit Klappausgießer, funktioniert für mich auch ohne Maßeinheit mit etwas Übung ganz gut, ich halte dann den Finger auf die Füllstandhöhe vor dem Losdrücken. Wird natürlich nicht milliliter-genau, aber passt für mich.
Im Zweifelsfall ist aber der mehrfach genannte Kosmetik-Messbecher in Kombi mit Quetschie/Faltflasche leichter als die Klappausgießer-Flasche. Wenn's also darum geht und eine genaue Dosierung erwünscht ist, kommt die Kombi mit. Bei Overnightern isses mir egal.
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vor 12 Stunden schrieb reiber:
Kaikkialla Kalmo gibt es gerade für 12,36 €
Herstellerangabe 345g, gewogen 280g incl. 2 Riemen
Der angegebene R-Wert von 2,5 ist wohl ein Tippfehler?.
Praxistest steht noch aus.
Wo denn? Hab's nicht gefunden ... oder alles schon weg?
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@Nero_161: über den von dir genannten Thread dürfte ich auf die Canisp aufmerksam geworden sein. Da wurde der R-Wert sehr hoch angegeben, auch in den Bewertungskommentaren lässt sich das nachverfolgen und er wurde wohl mehrfach korrigiert auf jetzt 1,8.
Ich hatte sie bisher nur einmal im Einsatz, in einer Brückenhängematte bei 13°, da war auf jeden Fall noch Luft nach unten (im doppelten Wortsinn
- in der Hängematte erscheinen mir Isomatten schneller an ihre Grenzen zu kommen als auf dem Boden).
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Am 11.6.2024 um 10:28 schrieb _C_:
Hallo, danke für den Bericht
Ich bin vor ein paar Jahren den GR10 gelaufen und habe mich in die Pyrenäen und den Weg verliebt.
Jetzt möchte ich den GR5 machen und hab aber Sorge, dass er im Vergleich zum GR10 weniger wild und mehr überlaufen ist und mehr durch Zivilisation verläuft. Da zu beide Wege schon gemacht hast, wollte ich fragen ob du deine Erfahrungen hierzu teilen kannst?
Danke und liebe Grüße
OT: Gerade bei älteren Threads lohnt sich ein Ansprechen des Threaderstellers, entweder durch Zitieren oder durch ein @fool - könnte sonst sein, dass er/sie die Frage übersieht.
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vor 54 Minuten schrieb Namie:
Ich musste Schmunzeln, meine größte sorge ist mittlerweile auch: dass die Füchse mir Schuhe oder andere Gegenstände klauen oder an den Zeltseilen kauen usw. In Deutschland lasse ich nichts mehr draußen stehen, alles kommt ins Zelt. In (Nord) Schweden dagegen lasse ich auch mal die Schuhe vor dem Zelt oder hänge Wäsche zum trocknen auf (wenn es trocken ist
)
Ich hatte lang angst vor Wildschweinen, letztlich wollen aber Wildschweine absolut nichts von uns Menschen, sie sehen uns vielleicht etwas zu spät. Aber wenn man sie riecht oder hört kann man einfach in die Hände Klatschen und rufen, dann gehen die auch wieder.
Früher war ich da auch unbedarfter, aber bei der ersten Hängemattennacht bin ich nachts mit dem jähen Gedanken aufgewacht, dass meine Schuhe unter der Matte stehen und ich bei allem Barfuß-Laufen im Falle von diebischen Füchsen doch ziemlich alt aussehen würde angesichts von kilometerlangen Schotterwegen rund um mich herum. Also rausgeklettert (und gleich mit Pinkeln verbunden) und die Schuhe über die Aufhängung gehängt. Und da kommen sie jetzt immer hin, auf dem Boden bleibt auch sonst nichts mehr.
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@Ameisenigel: Nicht ewig, aber eine gewisse Zeit schon, sie sind schon waschbar. Ich mag die Saugfähigkeit und die Haptik.
- Ameisenigel reagierte darauf
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Zum Schlafen in der Natur: die erste Nacht ist bei mir meistens eher mau, ich brauche länger zum Einschlafen und wache häufiger auf (wobei das egal ist, ob ich alleine bin oder zu zweit). In der Hängematte ist es tendenziell aber besser, wobei ich da bisher nur Overnighter hatte und keine mehrtägigen Touren (gesundheitsbedingt, ich kann immer noch keine längeren Strecken gehen). Und träume sehr oft davon, aufgespürt zu werden. Trotzdem fühle ich mich erholt und erfrischt nach einer Waldnacht und genieße die Zeit allein. Eine gewisse Grenze zwischen mir und der Natur bevorzuge ich allerdings - sei es, wie früher, ein Biwaksack mit zuzippbarem Moskitonetz oder jetzt die Hängematte mit Moskitonetz, jeweils mit Tarp drüber je nach Wetter.
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vor 2 Stunden schrieb wilbo:
Moin!
Ich nehme an, dass Du, Dein Handtuch beim Wesertreffen mit dabei hast?
Mir geht es dabei nicht so sehr ums Gramm, sondern wie gut die Wasseraufnahme ist und wie sich das Plastikteil anfühlt.
Viele Mikrofaser- und Kunstfaser-Handtücher mag ich einfach nicht anfassen.
Seltsam, dass es bei Euch gar kein Thema ist ...VG. -wilbo-
Geht mir genauso. Es gibt welche, die haben eine total unangenehme Haptik. Ich hatte so ein Plastik-Frottee-Teil von Globi - es hat sogar einigermaßen gut getrocknet, hat aber diesen unangenehmen Griff (und mit rauen Händen bleibe ich an den Schlafen hängen). Meine Lieblings-Outdoor-Tücher (Ortec, damals auch von Globi) gibt es leider nicht mehr. Das sind diese optisch an Fensterleder erinnernden beigen Microfaserteile, für Outdoor-Handtücher riesig und deshalb relativ schwer, aber ich möchte meine beiden nicht zerschneiden, da sie so geschnitten sind, dass sie als Sarong um die Hüfte oder Brust geknotet werden können und uns so schon oft gute Dienste beim Umziehen an vollen Stränden oder als Bademantelersatz in der Sauna gedient haben. Sie trocknen den Körper prima, sind angenehm vom Griff, sind auch für mich als langhaariges Wesen nach der Dusche als Haarturban einsetzbar und trocknen total schnell. Sie sind damit bei uns fester Bestandteil der normalen Reise-Ausrüstung, auch beim Bikepacken noch dabei, aber nicht auf den UL-Packlisten. Ich hätte gern nochmal eins, das ich dann dritteln würde, dann stimmt die Größe und das Gewicht für UL-Touren, auf denen ein Bad eingeplant ist. Auf Overnightern, bei denen ich eh nicht an einem See vorbeikomme, nehme ich nur ein Bambusfaser-Küchentuch mit, wiegt 6g und taugt für alles.
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@MaikGrosser: das erste Bild ist übrigens vom nächsten Morgen und ich habe nichts nachgespannt.
Edit: verbessert - es ist das erste Bild, nicht das zweite ...
- MaikGrosser und martinfarrent reagierten darauf
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vor 55 Minuten schrieb MaikGrosser:
Danke dir für die Fotos. Hast du mit der Gummischnur gute Erfahrungen gemacht? Damit war es mir nicht möglich, das Tarp straff abzuspannen..
Da ich die Tarps immer direkt zusammenfalte, wird eventuelle Feuchtigkeit zum allergrößten Teil rausgepresst (Wichtig dabei ist, dass man immer nur in eine Richtung faltet, nämlich zur offenen Seite) . Daheim hänge ich es dann ne halbe Stunde in die Dusche, und dann ist es komplett trocken. Es ist ja eine Folie, Wasser aufnehmen oder auch binden sollte eigentlich nicht möglich sein..
Ich hatte es ja jetzt erst eine Nacht (mit leichtem Wind und Regen) in Einsatz und es blieb die ganze Nacht straff - und die Gummis erleichtern das Fixieren an den Griffen der Trekkingstöcke enorm, einfach zweimal drüber strapsen, hält.
Falten zum Transport mache ich natürlich auch, ich warte nicht vor Ort, bis es trocken ist - aber nach mehreren Stunden an der Wäscheleine bei Sonne und Wind waren noch Minitröpfchen drauf.
- MaikGrosser reagierte darauf
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Wanderschuhe (Breiter Fuß)
in Ausrüstung
Geschrieben
Für mich spielt neben der Breite (und geraden Weiterführung der Zehenbox auf der Innenseite) auch die Höhe der Zehenbox eine Rolle (es gibt dann keine Blasen, aber eine unangenehme Quetschung der zweiten Zehe, die bei mir genauso lang ist wie die Großzehe) und da sind leider etliche sogenannte Barfußschuhe (Merrell Vapor Gloves, Zaqq Expeq, Vivobarefoot 1. Generation) für mich zu flach geschnitten. Nachdem ich endlich Altras in der richtigen Größe ergattert hatte (beim dritten Anlauf ...), ist dieses Problem einigermaßen abgestellt. Ein Versuch mit Vibram Fivefingers steht noch aus.