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Ultraleicht Trekking

Genuss

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Alle erstellten Inhalte von Genuss

  1. Ich denke auch, Rucksack und Kamera sind 2kg! - ca. 700 Gramm für Rucksack Vielleicht statt viele Packsäcke nur 1 Liner für den ganzen Rucksack und ein Packsack für Klamotten. Der Rest in Zipper verstauen. -20 Gramm Statt Regenhose, Regenkilt und Windhose ausprobieren. - 100 Gramm. Pumpe raus, kleiner weißer Beutel für Stirnlampe mit Karabiner ergibt Zeltlicht- 90Gramm Neue Mütze- 50Gramm Trowel- Schaufel raus, (zu anstrengend im Gebirge Löcher graben (Steine)) oder mit Wanderstock probieren- 47 Gramm Bike Bottle raus und mit Plastikflasche ersetzen- 50 Gramm Gewichtsersparnis ca. 1kg Vielleicht Liner in Rucksack, Schlafsack ohne Beutel unten rein. Kleinvieh Klamotten in Packsack, darin noch Hygienebeutel (vielleicht Zipper) und Elektrik(vielleicht Zipper). Zelt am Rücken/ Seite 1 Hilfe-(vielleicht Zipper) oben mit Regenkleidung/Jacke/Pullover lose. Schlafunterlage falten und am Rücken. Ich selber hasse zu viele Packsäcke, habe nur 4 (Heringe, Klamotten, Hygiene, 1 Hilfe) und einen Noaksdruckbeutel für Elektrik. Benutze für den Sommer zum ersten Mal einen Liner, hoffentlich nervt er nicht. Viel Genuss
  2. Sieht ganz gut aus. Ich denke auch, dass bei den Klamotten am meistens geht. Lange Unterhose raus(- 135Gramm), da Wanderhose, 1 CEP Sockenpaar(- 55 Gramm), 1 Sport-BH raus(- 62 Gramm)., 1 Stringunterhose (-19 Gramm)raus, da Schlafunterwäsche vorhanden ist. Im Endeffekt geht man kalt duschen und zieht sich die Schlafunterwäsche an und geht Bummeln und Essen. Kurz frische Luft schnappen und wenn es zu kalt wird, geht man rein und trinkt einen heissen Tee. Notfalls Wandersachen waschen und morgens klamm anziehen. Die Mutigen nehmen die vergessenen Hüttenschuhe aus dem Lager (-192) Gramm oder basteln aus Evamatten und Panzertape (30Gramm) Badelatschen. Furtschuhe sind zu vernachlässigen. Meistens verrechne ich mich genüsslich: Einsparpotenzial Klamotten: 430- 463 Gramm!
  3. Wer sehr lange unterwegs ist, benötigt wohl keine lange Unterhose. Ist man früher am Lagerplatz, ohne das Zelt aufzubauen, freut man sich öfters über eine. Besonders bei kalten Abendwinden und beim Fotografieren. Mütze hast du ja bei der Daunenjacke dabei. Mir persönlich reicht eine leichte Softshellhose nicht aus. Teebeutel nicht vergessen. Handtuch reicht ein T-Shirt. Wasserfilter braucht man nicht unbedingt in den Bergen. Regenkilt wär noch ne Idee, aber wenn es regnet, ist man nicht so gern in Bergen unterwegs (Ausrutschgefahr sehr hoch).
  4. Wurde schon viel geschrieben: Heringe sind entweder zu viele oder zu schwer — ca. 50 Gramm Kopfkissen weg, T-Shirt um den Klamottenpacksack schlagen - ca. 100 Gramm Hygiene verringern - 150 Gramm
  5. Sieht gut aus! Aber ist sie nicht zu warm? Füßlinge aus Evazote wärmen schon richtig dolle und das ohne Sonne!
  6. Warum kein 2 Gänge- Menü? Bei uns reicht der 27iger groß für 2 Personen, den 25iger groß für 3 Personen. Oder sogar noch ne Suppe im Voraus? 400 Gramm Nudeln schafft der Duossal nicht, aber die würden wir auch nicht zu dritt schaffen:-).
  7. Anscheinend ca. 340 Gramm in M.
  8. Ich hatte dieses Problem so gelöst, dass die Trinkblase quer, ganz zum Schluss, oben drauf gelegt wird. Natürlich sollen die schwersten Gegenstände so nah wie möglich am Rücken, aber Vorteil ist, dass man sehr schnell die Trinkblase auffüllen kann, ohne im Rucksack alles wieder ordentlich packen zu müssen. Die letzten zwei Jahre benutze ich die Trinkblase(1,8l) nur noch als Kochwasser- und Weinbeutel ohne Schlauch. Ich habe zweimal 1 l Trinkblase in den Seitentaschen stecken. Ist ein 1 Liter leer, wird nur der Schlauch auf die andere Seite gewechselt. Alpenwasser ist sehr kalt, so dass auch im tiefsten Sommer das Wasser in den Aussentaschen nicht zu warm wird. Gewicht siehe Bild!
  9. Gramexpert macht auch ein Poncholoch auf Anfrage. Preislich die Mitte der Beiden.
  10. Höchstwahrscheinlich bin ich eher überversichert, und im Notfall ist es schwer, die richtige Versicherung auszuwählen. Adac Private Unfallversicherung Auslandsversicherung Dav Kreditkartenversicherung. Gesetzliche Krankenversicherung….
  11. OT: OT: Sorry, musste ich erstmal googeln: Was ist eine Tenkara Rute ? https://www.hebeisen.ch/P172/news-und-tipps/hersteller/tenkara-fliegenfischen.html
  12. Genuss

    UL pack in Grün

    https://mountainlaureldesigns.com/product/prophet-48l/ geht, glaube ich, auch noch größer oder typisch https://www.ula-equipment.com/product/cdt/ tick schwerer!
  13. Ich bin auch 1.75m klein (85kg >40Jahre), habe mich für L (und Wide, wegen Apexschlafklamotten, Apex 133=590Gramm) entschieden. Ich bin kein Quilt und Schlafsackexperte (eher Anfänger), das heisst ich hau mich da rein und fertig. Wenn es zu kalt wird, kann ich ganz ausgestreckt unter die Decke gehen. Wenn es zu warm wird, sind sowieso die Arme draussen, am liebsten aber die Beine. Wärmekragen oder Bendel sind noch Fremdwörter für mich. Die Schlafposition wie dieser Herr im Video ab min 2.17min kann ich mir noch nicht vorstellen. Ich brauche Platz. Meine Devise, lieber zu groß, als zu klein. Falls du ein perfekter Schlafsack- und Quiltvorbereiter und Schläfer bist (siehe Video), dann nimm M.
  14. Scheint das Port D‘ Andratx (tolles kleines Hostel Hostal Residència Catalina Vera, gefühlter Familienbetrieb) nicht mehr Startpunkt ist… über Sant Elm bis nach la Trapa. Diese Etappe war trotz weiteren 5 l Wassereinkauf zu zweit in Sant Elm im Sommer nicht wirklich ausreichend. Am Parkplatz Coll de sa Gramelo haben wir freundlich das erste Haus auf Spanisch nach Wasser gefragt. Die Hausbesitzer waren nicht sehr erfreut darüber. Im Nachhinein wäre das ein perfekter Ort für ne Bar! Oder wenigstens ein Getränkedepot mit Kasse. Dies ist aber schon 8 Jahre her. Ich hatte eine 3 Liter Blase dabei und sogar ne 1,5 l Flasche. Meine jetzige Frau 3,5l. Oha, Wein hatten wir auch noch dabei! Ab Estellence hatten wir genug Wasser auch zum Kochen und um den Bierbrand zu löschen. Nur so waren die Touris in den Ortschaften ansehbar:-). Außerdem waren wir heavy mit 20 kg unterwegs(all inklusiv)…. vielleicht waren diese 2 Tage ausschlaggebend, dass ich dir heute 3l empfehle:-) und auch von Port D‘Antrax starten solltest. Ich glaube in der Nähe vom Penyal d‘en Rico hatten wir unsere 2 Nacht (am Berghang mit den Ziegen 1-2 Stunden nach dem Pferdeschmied an der Straße). Die beiden ersten Übernachtungsplätze waren fast die schönsten, aber im Hochsommer waren wir auch alleine unterwegs. Stechmücken gab‘s übrigens auch…. Ende wäre eher Alcudia zum Übernachten. Städtchen finde ich schöner. 1.Bild und 3 Bild: Morgens nach der 2ten Übernachtung erreicht. Gab’s Wasser, weiß aber nicht mehr wo genau.( ca 2h vor Estellences) Könnte Refugi Coma d‘en Vidal sein 2.Bild:la Trapa OT: Tolle Packliste, wollte deinen Bericht nicht zuplappern, aber vor lauter Recherche kamen die schönen Erinnerungen wieder hoch.
  15. Habe Schuhgröße 42( bei Joggingschuhe deutlich größer) und besitze Sealskinz Ankle M (empfohlen für 39bis42. Beim langen Lagerleben und nachts hatte ich das Gefühl, das sie mir die Zehen wegdrücken. Sehr unangenehm und nicht mal in Schuhe benutzt. Und langer Wanderung hat man eher dickere Füße. Vielleicht lag es auch am Waschen, dass sie geschrumpft sind. Habe sie nach 3 Jahren durch L ersetzt. Das enge Gefühl ist weg. Würde ich so lassen, vielleicht gehen sie noch ein.
  16. Vargo Grödel V3 Pocket Cleats oder Vargo Pocket Cleats Solo. (Sorry, mal kein Link!) Die Solo wiegen bei mir 69Gramm.
  17. Bin (46/1,76m) in den letzten Jahren eher in den südlichen Alpen unterwegs (entspannte T3-T5)und habe meistens tagsüber nur ne kurze Hose gebraucht. Fürs lange Lagerleben(3-5St) habe ich mir eine Strumpfhose(Socken abgeschnitten), Windhose und eine isolierte 67igerApexhose von Gramexpert (167Gramm, L) besorgt. Natürlich schlafe ich mit dieser auch in einem Gramexpert Poncho Elite Apex 133 Quilt (L breit, 590Gramm) ehemals auch im Gatewood Poncho ohne Innenzelt. Als Oberbekleidung zum Schlafen bin ich vom Patagonia Micro Puff zum Cumulus Climalite Pullover gewechselt. Da fehlt mir nur die Kapuze und liebäugle mit der 335Gramm Climalite Full Zip. Das Ganze funktioniert bis zum Gefrierpunkt bei einem Wenigverfrorenen, bisher ohne bösem Wind. Notfalls Steinmauer bauen und mal ne Nacht frieren. Der Gedanke: Schlafkleidung mit Quilt ergibt ne 200er Apex Schicht. Und wenn Sommerschlafsack, dann ein richtig Leichten. Als Schlafunterlage habe ich ne Plastikfolie, Evazote 3mm und ne Zlite- Nachbildung (120cm/160Gramm). Nicht besonders warm… . Ich bin auf Kunstfaser umgestiegen, um vielleicht eine Sicherheitsreserve zu haben.
  18. Hi Mexl, schöner Hut, aber schwer:-). Der Tilley Wade Cotton Bucket scheint mit 85 Gramm der Leichteste zu sein. So einen Ähnlichen besitze ich auch. Meistens reicht mir von der Regenjacke/Poncho die Kapuze. Regen oder meistens der Schweiß soll vorne an der Hutkrempe abtropfen, statt ins Auge zu laufen.
  19. Ich bin jedes Jahr eine Woche in den Alpen und es gibt immer ein Plätzchen mit grünem Grund. Da gehen gute Heringe immer rein, notfalls an Steinen anleinen (Musste ich noch nie machen!). Ab und an gibt es böse, steile Schneefelder/ferner. Dafür nehme ich gerne Vargo Solo Pockets Cleats (69Gramm) mit. Gletscher meide ich persönlich, zu wenig Erfahrung. Tarp oder Poncho oder Zeltunterlage als Regenpause mit Stöcken? Entscheide dich für den leichteste Notfall! >>>> Zeltplane! OT: Bisher habe ich nur einmal ne Regenpause unter einer Tyvekplane gemacht und das war in Kirgistan. Nach 2 Stunden kommt spätestens immer ein Unterstand. Falls du gerne Poncho trägst empfehle ich das Sixmoon Gatewood Cape, müsste eigentlich in deiner Größe reichen. Ich benutzte es immer ohne Innenzelt als echtes Zelt! Ich bin auch eher der Keine-Pause-machen-Läufer und nuckle sehr oft an einer Trinkblase. 2x 1l Platypus mit einem Trinkschlauch(24 Gramm pro Flasche, ein Schlauch 56 Gramm) in den Seitentaschen des Rucksackes. OT: Muss nur den Schlauch wechseln und manchmal ist halt in einer Blase statt Wasser Wein für abends drin. Fürs Kochwasser habe 1,8 l Platypusbeutel (41 Gramm), könnte mir aber auch eine CNOC Veto 2l vorstellen (Laut Hersteller 76Gramm). OT: Grosse Öffnung für Schnee und für kleine Rinnsale mit wenig Strömung. Nur welcher Filter dort drauf passt, weiss ich noch nicht.
  20. Vielen Dank für die ansprechenden Bilder und Erklärungen. Finde deine Beiträge immer wieder spannend. Und bei Bergbildern kommt die Steilheit oder Tiefe nicht so wirklich gut raus. Das fühlt sich meistens schlimmer an und in solchen unterschiedlichen Situationen noch ein Foto zu schiessen? Respekt! Auch ich hatte mal grob geschaut, was dieses T bedeutet. Meiner Meinung nach darf man sich auf die Farbgebung der Markierungen nicht verlassen. Und von Bergland zu Bergland scheint das T schwächer oder stärker ausgelegt zu werden, bzw. werden die Touren einfacher oder schwieriger beschrieben. Der Eine fühlt sich auf Schnee wohler, der andere Bergsteiger liebt die losen Schutthänge und schon ist das T ein Persönliches. Ich persönlich haue mir lieber den Knöchel an Steinen mit einem Bergstiefel an, als mit Trailrunnern. OT: Aber ich hatte auch damals beim Fussballspielen die Schienbeinschoner mit Plastikschutz für die Knöchel an....das waren noch Zeiten.
  21. https://www-gygago-com.translate.goog/index.php?id=772&lang=de&_x_tr_sl=de&_x_tr_tl=en&_x_tr_hl=de
  22. Bin 1,76m und habe 85kg. Habe L und xl ausprobiert. Hatte L genommen und es passt noch genügend drunter. XL waren die Ärmel zu lang und einfach zu groß. Übrigens mag ich es schlapprig und bin nicht mehr Fan von slimfit- Größen. Decathlon habe ich überall immer xl, kenne die Jacke aber nicht.
  23. Schöne Liste. Filter haben wir noch nie gebraucht in den Bergen. Bei ordentlicher Fliessgeschwindigkeit(kaltes Wasser) der kleinen Bächen, und keine Viehweide oder sonstige Zivilisationseinrichtungen höher liegend, war das Wasser immer trinkbar. Ansonsten im Notfall Micropur dabei oder hochliegendes Seewasser(Zufluss und Abfluss) immer abgekocht(Essen/Tee/Kaffee). Deine Kleidung ist mir noch nicht ganz klar.
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