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Scheint das Port D‘ Andratx (tolles kleines Hostel Hostal Residència Catalina Vera, gefühlter Familienbetrieb) nicht mehr Startpunkt ist… über Sant Elm bis nach la Trapa. Diese Etappe war trotz weiteren 5 l Wassereinkauf zu zweit in Sant Elm im Sommer nicht wirklich ausreichend. Am Parkplatz Coll de sa Gramelo haben wir freundlich das erste Haus auf Spanisch nach Wasser gefragt. Die Hausbesitzer waren nicht sehr erfreut darüber. Im Nachhinein wäre das ein perfekter Ort für ne Bar! Oder wenigstens ein Getränkedepot mit Kasse. Dies ist aber schon 8 Jahre her. Ich hatte eine 3 Liter Blase dabei und sogar ne 1,5 l Flasche. Meine jetzige Frau 3,5l. Oha, Wein hatten wir auch noch dabei! Ab Estellence hatten wir genug Wasser auch zum Kochen und um den Bierbrand zu löschen. Nur so waren die Touris in den Ortschaften ansehbar:-). Außerdem waren wir heavy mit 20 kg unterwegs(all inklusiv)…. vielleicht waren diese 2 Tage ausschlaggebend, dass ich dir heute 3l empfehle:-) und auch von Port D‘Antrax starten solltest. Ich glaube in der Nähe vom Penyal d‘en Rico hatten wir unsere 2 Nacht (am Berghang mit den Ziegen 1-2 Stunden nach dem Pferdeschmied an der Straße). Die beiden ersten Übernachtungsplätze waren fast die schönsten, aber im Hochsommer waren wir auch alleine unterwegs. Stechmücken gab‘s übrigens auch…. Ende wäre eher Alcudia zum Übernachten. Städtchen finde ich schöner. 1.Bild und 3 Bild: Morgens nach der 2ten Übernachtung erreicht. Gab’s Wasser, weiß aber nicht mehr wo genau.( ca 2h vor Estellences) Könnte Refugi Coma d‘en Vidal sein 2.Bild:la Trapa OT: Tolle Packliste, wollte deinen Bericht nicht zuplappern, aber vor lauter Recherche kamen die schönen Erinnerungen wieder hoch.
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Sorry, habe ich mir genüsslich weggeschnappt!
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Genuss antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Habe Schuhgröße 42( bei Joggingschuhe deutlich größer) und besitze Sealskinz Ankle M (empfohlen für 39bis42. Beim langen Lagerleben und nachts hatte ich das Gefühl, das sie mir die Zehen wegdrücken. Sehr unangenehm und nicht mal in Schuhe benutzt. Und langer Wanderung hat man eher dickere Füße. Vielleicht lag es auch am Waschen, dass sie geschrumpft sind. Habe sie nach 3 Jahren durch L ersetzt. Das enge Gefühl ist weg. Würde ich so lassen, vielleicht gehen sie noch ein. -
Vargo Grödel V3 Pocket Cleats oder Vargo Pocket Cleats Solo. (Sorry, mal kein Link!) Die Solo wiegen bei mir 69Gramm.
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Listen-Optimierung: UL durchs (Hoch-)gebirge auf dem "Sentiero Delle Pace"
Genuss antwortete auf DaNilz's Thema in Einsteiger
Bin (46/1,76m) in den letzten Jahren eher in den südlichen Alpen unterwegs (entspannte T3-T5)und habe meistens tagsüber nur ne kurze Hose gebraucht. Fürs lange Lagerleben(3-5St) habe ich mir eine Strumpfhose(Socken abgeschnitten), Windhose und eine isolierte 67igerApexhose von Gramexpert (167Gramm, L) besorgt. Natürlich schlafe ich mit dieser auch in einem Gramexpert Poncho Elite Apex 133 Quilt (L breit, 590Gramm) ehemals auch im Gatewood Poncho ohne Innenzelt. Als Oberbekleidung zum Schlafen bin ich vom Patagonia Micro Puff zum Cumulus Climalite Pullover gewechselt. Da fehlt mir nur die Kapuze und liebäugle mit der 335Gramm Climalite Full Zip. Das Ganze funktioniert bis zum Gefrierpunkt bei einem Wenigverfrorenen, bisher ohne bösem Wind. Notfalls Steinmauer bauen und mal ne Nacht frieren. Der Gedanke: Schlafkleidung mit Quilt ergibt ne 200er Apex Schicht. Und wenn Sommerschlafsack, dann ein richtig Leichten. Als Schlafunterlage habe ich ne Plastikfolie, Evazote 3mm und ne Zlite- Nachbildung (120cm/160Gramm). Nicht besonders warm… . Ich bin auf Kunstfaser umgestiegen, um vielleicht eine Sicherheitsreserve zu haben. -
Hi Mexl, schöner Hut, aber schwer:-). Der Tilley Wade Cotton Bucket scheint mit 85 Gramm der Leichteste zu sein. So einen Ähnlichen besitze ich auch. Meistens reicht mir von der Regenjacke/Poncho die Kapuze. Regen oder meistens der Schweiß soll vorne an der Hutkrempe abtropfen, statt ins Auge zu laufen.
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Ich bin jedes Jahr eine Woche in den Alpen und es gibt immer ein Plätzchen mit grünem Grund. Da gehen gute Heringe immer rein, notfalls an Steinen anleinen (Musste ich noch nie machen!). Ab und an gibt es böse, steile Schneefelder/ferner. Dafür nehme ich gerne Vargo Solo Pockets Cleats (69Gramm) mit. Gletscher meide ich persönlich, zu wenig Erfahrung. Tarp oder Poncho oder Zeltunterlage als Regenpause mit Stöcken? Entscheide dich für den leichteste Notfall! >>>> Zeltplane! OT: Bisher habe ich nur einmal ne Regenpause unter einer Tyvekplane gemacht und das war in Kirgistan. Nach 2 Stunden kommt spätestens immer ein Unterstand. Falls du gerne Poncho trägst empfehle ich das Sixmoon Gatewood Cape, müsste eigentlich in deiner Größe reichen. Ich benutzte es immer ohne Innenzelt als echtes Zelt! Ich bin auch eher der Keine-Pause-machen-Läufer und nuckle sehr oft an einer Trinkblase. 2x 1l Platypus mit einem Trinkschlauch(24 Gramm pro Flasche, ein Schlauch 56 Gramm) in den Seitentaschen des Rucksackes. OT: Muss nur den Schlauch wechseln und manchmal ist halt in einer Blase statt Wasser Wein für abends drin. Fürs Kochwasser habe 1,8 l Platypusbeutel (41 Gramm), könnte mir aber auch eine CNOC Veto 2l vorstellen (Laut Hersteller 76Gramm). OT: Grosse Öffnung für Schnee und für kleine Rinnsale mit wenig Strömung. Nur welcher Filter dort drauf passt, weiss ich noch nicht.
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Vielen Dank für die ansprechenden Bilder und Erklärungen. Finde deine Beiträge immer wieder spannend. Und bei Bergbildern kommt die Steilheit oder Tiefe nicht so wirklich gut raus. Das fühlt sich meistens schlimmer an und in solchen unterschiedlichen Situationen noch ein Foto zu schiessen? Respekt! Auch ich hatte mal grob geschaut, was dieses T bedeutet. Meiner Meinung nach darf man sich auf die Farbgebung der Markierungen nicht verlassen. Und von Bergland zu Bergland scheint das T schwächer oder stärker ausgelegt zu werden, bzw. werden die Touren einfacher oder schwieriger beschrieben. Der Eine fühlt sich auf Schnee wohler, der andere Bergsteiger liebt die losen Schutthänge und schon ist das T ein Persönliches. Ich persönlich haue mir lieber den Knöchel an Steinen mit einem Bergstiefel an, als mit Trailrunnern. OT: Aber ich hatte auch damals beim Fussballspielen die Schienbeinschoner mit Plastikschutz für die Knöchel an....das waren noch Zeiten.
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Sammelthread - myog kleine Basteleien
Genuss antwortete auf questor's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
https://www-gygago-com.translate.goog/index.php?id=772&lang=de&_x_tr_sl=de&_x_tr_tl=en&_x_tr_hl=de -
Bin 1,76m und habe 85kg. Habe L und xl ausprobiert. Hatte L genommen und es passt noch genügend drunter. XL waren die Ärmel zu lang und einfach zu groß. Übrigens mag ich es schlapprig und bin nicht mehr Fan von slimfit- Größen. Decathlon habe ich überall immer xl, kenne die Jacke aber nicht.
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Schöne Liste. Filter haben wir noch nie gebraucht in den Bergen. Bei ordentlicher Fliessgeschwindigkeit(kaltes Wasser) der kleinen Bächen, und keine Viehweide oder sonstige Zivilisationseinrichtungen höher liegend, war das Wasser immer trinkbar. Ansonsten im Notfall Micropur dabei oder hochliegendes Seewasser(Zufluss und Abfluss) immer abgekocht(Essen/Tee/Kaffee). Deine Kleidung ist mir noch nicht ganz klar.
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Ein Jahr gewartet! Und wenn ich ihn nicht auspacken, dann steigt der Preis? Hahaha! Genau richtig, nächste Woche gehts los!
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@SteintanzGewicht:-)? bitte ohne Schnürsenkel?
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Hatte ihn auch angeschrieben, das Model trägt XXL und er rät den Oberkörper zu messen.
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Hallo zusammen, eigentlich bin ich nur ein stiller Mitleser. Einmal pro gehts mit meinen Heavies in die Berge, autark. Meistens in die Alpen, waren aber schon E5, München- Venendig, Kirgistan eigene Karakolrunde , Island queren Nord-Süd, Bulgarien von Sofia zum Rila Kloster E-Weg, Stubaier Höhenwanderweg, Zillertalrunde, Italien-Gran Paradiso Rundwanderweg und sonstige 7 Tages- Touren. Also einmal pro Jahr geht es seit Jahren in die Berge und bin eher ein moderater Bergsteiger( mit guter Figur) ohne Seil und Gletscherambitionen. Aber manchmal gibt es eigene Kreationen, um über ein Joch zu kommen. Wir sind meistens schnelle 6-8 Stunden mit einer kleinen Mittagspause unterwegs und genießen das lange, moderate Lagerleben bis 20-21 Uhr, mit einem Gläschen Wein und gutes, selbstgemachtes Essen. Dieses Jahr soll es das nördliche Aostatal einen Rundwanderung quer der italienische Grenze auf der Höhe des Matterhorn werden(Strecke noch nicht geplant). Da ich ich jahrelang meine Packliste optimiere, habe ich alle meine Sachen in der Liste. Zum Schmökern und Schmunzeln, aber vielleicht findet die Eine oder der Andere interessante Gewichtsangaben. Vielleicht gibts es auch noch Anregungen! https://lighterpack.com/r/b5zyhf Viel Spaß!
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Platypus Schlauch wiegt bei mir 56g 1l Platypus Blase 24g( bin mir nicht sicher mit oder ohne Deckel) 1,8l Blase mit Deckel 41 g( nicht so lang, bauchiger)- Perfekt! 2,0l Blase (länglicher und schmaler als 1,8l): kein Plan minimal schwerer 3,0 l Blase mit Schlauch 113g, also gerechnet 57 g Ich selber benutze nur Trinkblasen (trinken ohne Anhalten in den Bergen) und nehme 2x 1l für die Seitentasche und wechsele notfalls nur den Schlauch bzw. die Flasche. Die 1,8 l Blase ist für Wein, Rum oder Kochwasser(Essen, Tee, Kaffee)im Lagerleben oder Reserve bei ungewisser Wasserlage. Hier sieht man ungefähr die Maße der Blasen: https://www.platy.com/de/reservoirs/hoser-trinkblase/hoser.html
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Hast du auch ein Gewicht?
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Die leichteste Ausrüstung, um seine Zähne maximal sauber zu erhalten
Genuss antwortete auf zopiclon's Thema in Ausrüstung
Ich freu mich morgens immer auf Zähne bürsten, am Liebsten doch mit Ajona statt Tablettchen. Endlich mal wieder ein anderes Gschmäckle im Mund außer Wasser und Alkohol:-). Und danach ne schöne Multivitamintablette im 0,2L Terrinebecher. Ich liebe Luxus! -
Gerne noch das Gesamtgewicht?
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Hatte den Üla Catalyst auch, aber nur zwei Saisons. Ich empfehle gleich auf einen 600-700 Gramm Rucksack zu gehen. Nicht nach Inhaltsgrösse, sondern auf Gewicht achten.
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1,75m; männlich; 90 kg mit Bierbauch; trage immer L außer bei Decathlon, habe Cumulus Climate Pullover (Apex) in XL gekauft(256Gramm). XXL war an Armen und Volumen einfach zu groß. In Xl schön lang am Rücken und passen noch gut 2-3 Schichten drunter.
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Kufa-Jacken Frauen: Vergleich zur Kaufentscheidung
Genuss antwortete auf cafeconleche's Thema in Ausrüstung
Besitze (männlich) den Climalite Pullover (ohne Mütze) und Patagonia MicroPuff. Meiner Meinung nach ist der Climate wärmer, weil beim Micro der Wind „zieht“. Vielleicht sind es auch die Kältebrücken, aber es fühlt sich an, dass er nicht so winddicht ist. Also für Isolation ohne Bewegung +1 Climate. Die Micro ist meine Alltagsjacke und hält sich von der Stabilität tapfer. Schwachstelle könnte der Ärmelbund sein, lockert aus (nach 5 Jahren bei mir noch nicht, aber bei einer Kollegin) Brombeersträuche mag sie auch nicht, gibt kleine Dreieckslöcher. Sieht immer noch sehr gut aus. Die Climate Pullover ist zu neu, um in einzuschätzen. Aber er hat einen festen unteren Bund, den ich nicht so mag. -
Yepp, unter Schnäppchen.
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Habe mir bei zpacks ein B-Ware Hexamid (schwere) zugelegt (vor Weihnachten) mit ein paar Aufkleber und Hacken für 352Euro und es kamen noch 114 Euro Zoll dazu.