
whr
-
Gesamte Inhalte
282 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Reputationsaktivitäten
-
whr reagierte auf Steintanz in Packliste für erste Weitwanderung optimieren
Stattdessen Regenjacke mit Achsel-Reißverschlüssen oder Poncho/Regenmantel oder (für diesen Weg am ehesten): Schirm mit Regenrock und/oder Regenchaps plus Windjacke/-weste.
-
whr reagierte auf Mittagsfrost in INFO - Zecken
Was? Eine App schützt vor Zecken? Super! Gibt's auch eine App, die vor Regen schützt? Und dann bitte noch eine gegen Blasen an den Füßen.
-
whr reagierte auf kra in Ultralight & Fotografie
Vorsicht @khyal, jetzt verweist du etwas ungeschickt auf meine Post oder vergleichst 2 verschiedene Gerätetypen.
Ich hatte die Pocket-1 beschrieben (weil nachgefragt), die mit einem mechanisch/elektrischen Gimbal ausgestattet ist, der naturgegeben empfindlicher sein muß als die monolithischen GoPros (oder Osmo Action-Serie). Du beschreibst eine GoPro die nur elektronisch stabilisieren kann.
Die Action (V2) habe ich auch verwendet und die ist ähnlich aufgebaut (nicht gleich, das ist erst wieder die Action 3) wie die GoPros.
Die Pocket ist wegen ihres etwas engeren Blickwinkels und des mechanisch/elektrischen Gimbals nicht geeignet, beim Klettern am Tragegurt des RuSa getragen zu werden. Man siehst man einfach zu wenig. Dafür ist sie für eher szenische Aufnahmen sehr gut geeignet. Durch den echten Gimbal imho besser als die elektronischen Varianten der Action und GoPros. Nen Schwenk wie mit dem Gimbal bekommst du mit einer GoPro nicht hin.
Die Osmo Action 2 kann ich mir wegen ihrer geringen Größe und weiten Blickwinkel noch gerade beim Klettern vorstellen, macht aber imho am Tragegurt wenig Sinn. Mechanisch ist sie so stabil oder empfindlich wie die GoPros aber kleiner - was wieder andere Nachteile mit sich bringt. Regenfest ist sie auf jeden Fall. Ob allerdings ein Touchscreen bei Regen sinnvoll ist stelle ich für beide Typen (GoPro und Osmo) in Frage.
Die Pocket bei Motoradfahren am Helm zu befestigen halte ich nebenbei für eine etwas abenteuerliche Idee .
Nochmal meine Einschätzungen:
Pocket - zum wandern sehr gut geeignet, begrenzt Regensicher aber sehr gute Stabilisierung
Action-3 (GoPro) - Robuster mit deutlich weiterem Blickwinkel (schon extrem!) und immer noch brauchbarer Stabilisation.
Osmo Action 2 - kleiner als GoPro (incl. Nachteilen) daraus, extrem robust, klein und handlich. Sehr interessantes Befestigungskonzept.
Was dir am besten taugt, @Doncules, testest du am besten. Für einen reinen Papiervergleich sind die 3 Geräte(-typen) zu unterschiedlich.
-
whr hat eine Reaktion von _schlaefer erhalten in UL- Zelt/Tarp Dyneema was weiß ich...
ZPacks ist in Florida. Durston sowieso nicht in USA, sondern in Kanada. Weder noch Sales Tax in WA.
Die Freigrenze im Reiseverkehr ist 430 EUR, nicht 420. Ob der Gegenstand teilbar ist oder nicht, ist egal, die Freigrenze bezieht sich auf die Summe aller importierten Waren.
Bei einem Zelt im Neuwert von ca. 650-680$, also um 600-620 EUR, würde ich argumentieren, dass nach min. einwöchigem Gebrauch der Zeitwert unterhalb dieser Grenze liegt. Das kann man natürlich auch anders sehen. - Das wäre sozusagen die ethische Ebene.
Die praktische Ebene ist ein Hiker, der mit einiger Ausrüstung, darunter zwei gebrauchten Zelten, nach DE zurückkehrt. Da wird niemand etwas fragen.
Bonfus produziert übrigens in Mexiko. Ist nur halb europäisch (italienisch).
-
whr reagierte auf Estephane in Trailrunningschuhe
Hier noch mal der von mir erwähnte thread "Trailrunner statt Wanderschuhe" mit hinterlegtem link, zum leichteren Finden.... Da gibt es m.E. sehr sachkundige Beiträge und auch subjektive, aber damit eben sehr authentische Sichtweisen...
-
whr reagierte auf okki in Trailrunningschuhe
Prinzipiell laufen hier viele mit Trailrunningschuhen rum. Die Gore Tex wasserdichten Schuhe haben bestimmt ihren Anwendungsfall im Winter oder bei nassen Bedingungen. Trotzdem greifen die meisten auf die schnell trockenen normalen zurück.
Jetzt gibt es zwei Parameter, die du beachten solltest. Sprengung und die Dämpfung (Höhe). Viele wecheln über die Zeit hin zu Schuhen mit weniger oder 0mm Sprengung (zb Altras, Topo Athletic).
Wenn du neu mit solchen Schuhen bist, kann ich dir so etwa 5mm mit mittlerer bis höherer Dämpfung empfehlen. je mehr Dämpfung, desto leichter kann es für diene Füße sein sich daran zu gewöhnen. Wenn die aber zu hoch sind, kann auch das Umknickrisiko steigen. Kommt aber auf deine Füße an. Z.B. Manche Leute tragen gerne die beliebten Altra Lone Peaks, obwohl sie Plattfüße haben und diese Schuhe dafür nicht wirklich geeignet sind.
Wenn du was mit Knöchelschutz suchst, gibt es auch manchmal Trailrunner, die das auch haben. Aber eigentlich braucht man das nicht, wenn man nicht so einen schweren Rucksack hat und man ganz stabil auf den Beinen ist.
Ich würde eine Vibram Sohle immer bevorzugen, wenn ich die Wahl habe.
Die Marken Altra und Topo Athletic spezialisieren sich auf eine weite Zehenbox, was mir sehr gefällt.
Sonst sind noch beliebt oder kenne ich:
Hoka: Speedgoat, Mafate
Brooks: Cascadia
Topo Athletic: Ultraventure, Terraventure, (Runventure, Mtn Racer)
Altra: Lone Peak, Superior, Olympus (würde ich aber erstmal von abraten, da anspruchsvoller für die Achilles)
oder einfach jede andere Marke, die Trailrunningschuhe verkauft.
Ich würde auch mal behaupten, dass du mit einem günstigen Trailrunner von Decathlon glücklich sein kannst, wenn er dir genug Platz an den Zehen bietet. Gerade für die erste Tour. Haltbarkeit ist von allen Schuhen sehr unterschiedlich. Manchmal hat man Glück und sie halten 1500km, manchmal aber auch nur <500km. Wenn man die Innensohle rausnimmt trocknen nasse Schuhe auch relativ schnell. Für 2 Wochen ununterbrochenen Regen macht es aber keinen Spaß. Falls du irgendwelche Fußprobleme oder Knieschmerzen hast, solltest du dich aber mal von einem Profi in einem kompetenten Laufladen beraten lassen.
-
whr reagierte auf dee_gee in Lange leichte Hose zum drüberziehen - Mücken und Sonne?
OT: lustig, beim o.g. Amazon-Link zu sehen: „Customers who bought this item also bought:“ … Leukotape, Sawyer Filter-Adapter, 2L Evernew Wasserbeutel, UL-Kamerastativ … Ob sich der Hersteller/das Marketing darauf einen Reim machen kann?
-
whr hat eine Reaktion von Steintanz erhalten in Lundhags Padje Light 45: Erfahrungen / vergleichbare Rucksäcke (15+kg)?
Seek Outside Divide 4500/4800 - nicht UL, aber 20 kg sind gar kein Problem (schwer natürlich, aber Last voll auf der Hüfte). UltraPE 400, früher X-Pac21.
-
whr reagierte auf kai in UL- Zelt/Tarp Dyneema was weiß ich...
Zur Ergänzung: Bei der Größe des TO wäre vielleicht ein Altaplex besser als ein Plex Solo.
-
whr hat eine Reaktion von Kay erhalten in Slowenien Wildcampen, Angst vor Bären
Pumas sind für etwa 1 Todesfall/Jahr in USA verantwortlich, noch hinter den Bären (2-3). Schusswaffen für ca. 50.000, Verkehrsunfälle für ca. 35.000.
Pumas greifen normalerweise überraschend und von hinten an, Ziel ist das Genick der Beute.
-
whr reagierte auf Mittagsfrost in Tipps für Kartentransport
Nicht ganz. A0 ist per Definition 1 m2 groß, also entspricht 1 m2 2^4=16 A4-Blättern.
-
whr hat eine Reaktion von waldradler erhalten in Slowenien Wildcampen, Angst vor Bären
Pumas sind für etwa 1 Todesfall/Jahr in USA verantwortlich, noch hinter den Bären (2-3). Schusswaffen für ca. 50.000, Verkehrsunfälle für ca. 35.000.
Pumas greifen normalerweise überraschend und von hinten an, Ziel ist das Genick der Beute.
-
whr hat eine Reaktion von ULgeher erhalten in Slowenien Wildcampen, Angst vor Bären
Weglaufen natürlich nicht. Das ist bei nahezu jedem Predator falsch, bei Katzen sowieso.
Wir kennen halt die Vorgeschichte/den Hintergrund nicht. Auf Pirsch war der Elk-Hunter (Wapiti-Jäger) eher nicht, sonst hätte er ja wohl seine Langwaffe griffbereit gehabt. Möglicherweise hatte er bereits einen Wapiti erlegt; möglicherweise hatte er ein Pferd oder Maultier dabei zum Abtransport der Beute. Beides wären Ausgangsszenarien für einen Angriff eines Puma; Rotwild ist Hauptnahrungsquelle von Pumas, und ich nehme an, ein Maultier passt auch ins Beuteschema. Menschen eigentlich nicht (ich vermute, für Pumas sind wir so eine Art komisch riechender Bär), und ein (echter) Angriff von vorn ist untypisch.
Hier ein Beispiel eines echten Angriffs auf einen Jogger durch ein unerfahrenes Jungtier (etwa Größe eines europäischen Luchs, der bei uns heimisch ist) mit schlechtem Ausgang für den Puma:
https://www.theguardian.com/us-news/2019/feb/14/colorado-jogger-recounts-ordeal-with-mountain-lion
Gerade noch gefunden, zum Verhalten von und gegenüber Pumas:
https://www.fs.usda.gov/Internet/FSE_DOCUMENTS/fseprd706878.pdf
-
whr hat eine Reaktion von kra erhalten in Slowenien Wildcampen, Angst vor Bären
Pumas sind für etwa 1 Todesfall/Jahr in USA verantwortlich, noch hinter den Bären (2-3). Schusswaffen für ca. 50.000, Verkehrsunfälle für ca. 35.000.
Pumas greifen normalerweise überraschend und von hinten an, Ziel ist das Genick der Beute.
-
whr hat eine Reaktion von poigfrr erhalten in Suche alpinen Weg/Region für Trekking/Wildcampen / ~100km
GR54 ist schon immer Berg-Tal-Berg, das geht nicht anders. 12.000 Höhenmeter auf 190 km.
Ist relativ wenig los, außerhalb des französischen Sprachraums nicht so sehr bekannt. Wenn Du im September (nach der rentrée des classes) wanderst, hast Du viel Ruhe.
-
whr hat eine Reaktion von moyashi erhalten in Slowenien Wildcampen, Angst vor Bären
https://www.provinz.bz.it/land-forstwirtschaft/fauna-jagd-fischerei/downloads/ratgeber.pdf
Ist so eine Mischung. Wie zutreffend, weiß ich nicht - die meiste Erfahrung hätte wohl Rumänien.
Die Denkweise in Nordamerika geht davon aus, dass die dortigen Schwarzbären normalerweise maximal bis zum Scheinangriff gehen, weil wir etwa ebenso groß sind und sie vor uns Respekt haben, und nur in extrem seltenen Fällen (vielleicht eine in einer Millon Begegnungen) wirklich angreifen, dann aber in Beuteabsicht. Deshalb selbstbewusstes Verhalten zeigen, laut ansprechen, sich größer machen, und bei einem echten Angriff mit allem zurückschlagen, was man hat. Es muss wehtun. Kein Wegducken.
Während die wesentlich größeren Braunbären (Grizzlies, Kodiakbären, ...) auf uns kein Rücksicht nehmen (müssen) und uns auch ohne Beuteabsicht töten können, ohne sich dabei selbst zu gefährden; deshalb dort sich leise zurückziehen, Diskretion, keine Aufmerksamkeit. Und im Falle eines Angriffs am besten Bear Spray, und zuletzt die in dem verlinkten Dokument beschriebene Schutzhaltung, die zum Überleben helfen kann, aber nicht muss.
Wie Mars schon geschrieben hat, nie rennen (sagt sich leicht zu einem Jogger) und vermeiden, den Bären zu überraschen. Gilt eigentlich gegenüber allen Apex-Prädatoren.
Menschengewohnte Bären sind am gefährlichsten.
-
whr hat eine Reaktion von poigfrr erhalten in Suche alpinen Weg/Region für Trekking/Wildcampen / ~100km
Wenn es länger sein soll und mehr Höhenmeter als die Tour de la Vanoise, liegt etwas südlich davon die Tour des Écrins (GR54). Bivouac kein Problem, man kann auch mal zwischendurch Hotel oder Camping nehmen zwecks Dusche. Es ist möglich, Teilstrecken auszulassen, z. B. von Le Bourg d'Oisin nach La Grave.
-
whr hat eine Reaktion von dr-nic erhalten in Impressionen von Touren
Schöne Grüße (unbekannterweise) an Mayor Max III.
-
whr hat eine Reaktion von Aeros erhalten in John Muir Trail
Du kannst auch ein lokales (Inyo NF) Permit ab Kennedy Meadows South verwenden, die sind non-quota. Aber die Frage des TO klang so, als wolle er sobo laufen.
Einen Start in diesem Jahr im Juli würde ich definitiv nicht empfehlen. Das wäre so wie letztes Jahr im April/Mai. Wenn er noch 20-30 km Schnee haben will, Anfang August, wenn minimal Schnee, im September.
-
whr hat eine Reaktion von Aeros erhalten in John Muir Trail
Ich bin den JMT 2019 nobo gelaufen, und war letztes Jahr nochmal in der Sierra.
YARTS ist in der Tat der letzte Schritt. 2019 fuhren die noch ab Fresno, von dort gibt es regelmäßige Flüge z. B. nach SFO und LAX. Alternative ist Merced, und z. B. mit Greyhound von LA dorthin.
Am südlichen Ende wirst Du erstmal in Lone Pine übernachten; von da geht (nur Mo-Fr!) der Bus der ESTA (Eastern Sierra Transit Authority) bis Lancaster, mit direktem Anschluss an die Metrolink-Bahnlinie nach LA. So bin ich letztes Jahr zurückgefahren. Von LA Union Station dann mit dem Flughafenbus zu LAX, von dort mit einem Shuttlebus zum Hotel für die Nacht und am Morgen wieder zurück.
Ich empfehle nobo. Per Lotterie ein sobo-Permit zu bekommen ist eher hoffnungslos; wenn Du sehr flexibel bist, kannst Du natürlich auf ein Walk-up-Permit spekulieren. Die Reservierungen für nobo-Permits ab Horseshoe Meadows gehen auch innerhalb 10-15 s nach Verfügbarkeit weg, aber wenn man weiss, wie's geht, kriegt man eines.
-
whr hat eine Reaktion von Joe_McEntire erhalten in John Muir Trail
Du kannst auch ein lokales (Inyo NF) Permit ab Kennedy Meadows South verwenden, die sind non-quota. Aber die Frage des TO klang so, als wolle er sobo laufen.
Einen Start in diesem Jahr im Juli würde ich definitiv nicht empfehlen. Das wäre so wie letztes Jahr im April/Mai. Wenn er noch 20-30 km Schnee haben will, Anfang August, wenn minimal Schnee, im September.
-
whr reagierte auf Ameisenigel in Vorstellungsthread
Nun - nach drei Jahren im Forum könnte argumentiert werden, es sei Zeit für eine Vorstellung.
Ich bin 60, lebe in der Nähe von Gießen und bin selbständig. Letzteres bringt zeitliche Flexibilität, wenn auch nicht unbegrenzt.
Den ersten Zugang zum hiking fand ich 2013 bei einer Dienstreise mit Ausflug in die Sierra. Ohne Ausrüstung musste ich am frühen Nachmittag mit großem Bedauern umkehren und nahm mir vor, mit Zelt und Schlafsack zurück zu kehren. Das waren dann Mehrtagestouren mit und ohne Frau: Olympic Mountain Range, Mount Hood, Kings Canyon und Yosemite. Mein Traum ist der PNT, der erste Anlauf scheiterte an Corona.
Seitdem bin ich in Deutschland gelaufen - eher off the beaten track.
Nebenbei fahre ich noch Rennrad und schwimme. Die Form ist sehr gut, leider das rechte Knie etwas angegriffen.
Mit der derzeitigen Ausrüstung bin ich bereits sehr zufrieden. Nur das Zelt (GG1) hätte ich aus heutiger Sicht nicht gekauft. Es ist aber gut genug, um es nicht zu ersetzen.
-
whr hat eine Reaktion von gerritoliver erhalten in Slowenien Wildcampen, Angst vor Bären
https://www.provinz.bz.it/land-forstwirtschaft/fauna-jagd-fischerei/downloads/ratgeber.pdf
Ist so eine Mischung. Wie zutreffend, weiß ich nicht - die meiste Erfahrung hätte wohl Rumänien.
Die Denkweise in Nordamerika geht davon aus, dass die dortigen Schwarzbären normalerweise maximal bis zum Scheinangriff gehen, weil wir etwa ebenso groß sind und sie vor uns Respekt haben, und nur in extrem seltenen Fällen (vielleicht eine in einer Millon Begegnungen) wirklich angreifen, dann aber in Beuteabsicht. Deshalb selbstbewusstes Verhalten zeigen, laut ansprechen, sich größer machen, und bei einem echten Angriff mit allem zurückschlagen, was man hat. Es muss wehtun. Kein Wegducken.
Während die wesentlich größeren Braunbären (Grizzlies, Kodiakbären, ...) auf uns kein Rücksicht nehmen (müssen) und uns auch ohne Beuteabsicht töten können, ohne sich dabei selbst zu gefährden; deshalb dort sich leise zurückziehen, Diskretion, keine Aufmerksamkeit. Und im Falle eines Angriffs am besten Bear Spray, und zuletzt die in dem verlinkten Dokument beschriebene Schutzhaltung, die zum Überleben helfen kann, aber nicht muss.
Wie Mars schon geschrieben hat, nie rennen (sagt sich leicht zu einem Jogger) und vermeiden, den Bären zu überraschen. Gilt eigentlich gegenüber allen Apex-Prädatoren.
Menschengewohnte Bären sind am gefährlichsten.
-
whr hat eine Reaktion von entwurfung erhalten in Auto abstellen ohne Ärger
Die Rechtslage ist doch ganz einfach: auf einem öffentlichen Parkplatz darf Dein Auto, so lange zugelassen und gültige HU sowie Kennzeichen lesbar und Reflektoren nicht verschmutzt, zeitlich unbegrenzt stehen. Punkt. Wenn da jemand abschleppt: Strafanzeige wegen Diebstahl. Androhung von Abschleppen durch das Ordungsamt: Fachaufsichtsbeschwerde beim Vorgesetzten. Wenn die Polizei Deine Eltern terrorisiert: Dienstaufsichtsbeschwerde gegen den verantwortlichen Beamten.
Wir leben doch hoffentlich nicht in einem Polizei- und Überwachungsstaat?
Anders wäre es natürlich, wenn es kein Parkplatz im öffentlichen Raum ist. "Feldweg vor dem Anglerteich" klingt nicht nach Parkraum. Am Friedhofsparkplatz mag es Einschränkungen zur Parkdauer bzw. Nutzung geben, die dann aber ausgeschildert sein müssen.
-
whr hat eine Reaktion von entwurfung erhalten in Auto abstellen ohne Ärger
OT: Blockwartmentalität schätze ich grundsätzlich nicht, Duckmäusertum auch nicht. Wir leben in einem Rechtsstaat. Die TO sieht nicht so aus, als wäre sie minderjährig. Und offensichtlich ist diese "Aufmerksamkeit" mehrfach passiert und hat Besorgnis und Verärgerung ausgelöst. - Wehret den Anfängen.
Edit: ich kann's gerne auf OT schalten. Sollten die Anderen dann aber auch machen.