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Ultraleicht Trekking

Logos

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  1. Ist ja interessant. Ich habe den Hexatrek, v.a. Routenführung und Glorifizierung in der App und auf IG oft kritisiert bzw. in Frage gestellt. So oft, dass ich von anderen französischen Hikern geblockt wurde ("go home if you don't like it" etc..). Kann ja jeder machen wie er mag. Aber objektive Kritik als persönliche Beleidigung zu sehen, anstatt sie für konstruktive Verbesserungen zu nutzen, ist einfach eine entgangene Chance. Cartapouille scheint auch keine Kritik äußern zu dürfen. "I make jokes about the redundancy of mountain lakes. I dare to question some of the twists and turns of the official route." Anstatt nach dem Warum zu fragen, wird jede Kommunikation eingestellt. Nice!
  2. Ja safe. Camping und Supermärkte findet man ja auch auf Gmaps, kann man dann ja in seiner App eintragen. Ist auch nicht so schwer. Und ne Liste aus POI zu generieren ist auch nicht schwer, das schreibt dir Chat GPT mit links. Ich werde dem Mann von der App nochmal schreiben...
  3. Aber ist die App nicht recht neu? Ich verstehe nicht, wie eine von Hikern für Hiker gemachte App so schlecht sein kann. Danke für die Infos mit den Wasserquellen. Ist ja lächerlich. Ist deine App denn auf Englisch wenigstens? Warum ist die Karte beim Öffnen der App immer mit Süden nach oben ausgerichtet? Macht man das in Frankreich so? Die meisten der angegebenen Shops sind aboluter Müll für Resupply wie kleine Tabakläden, Feinkostgeschäfte oder geschlossene/nicht mehr exisierende Läden. Dafür sind die normalen Supermärkte gleich am Trail oft nicht eingetragen. Auch gibt es anscheinend keine Listenansicht der POI. Daher muss man auf der Karte von einem Punkt zum nächsten scrollen, um herauszufineden, für wieviele Tage man Essen kaufen muss. Ja einfach dumm.
  4. Wann gehst du @Bivy Pan? Und gibts die Packliste noch?
  5. Ja, das ist ja gerade das. Edit weil ich dieses GIF einfügen wollte, es aber nicht geklappt hat
  6. Ist ja alles nur mit "Hausmitteln" gemessen. Auf der Schmalseite der PB stehen "Capacity" 20 Ah bei 3,85 V, also 77 Wh und "Rated Energy" 13,5 Ah bei 5 V (Typ 2A), also 67,5 Wh. Ok, danke für die Referenzwerte. Beim Entladen, warum ist die gespeicherte Energiemenge von der Last abhängig? Geht bei 3 A einfach mehr Energie als Wärme verloren im Gegensatz zu 1 A? Ja stimmt, zeigt der mir auch an beim Laden so um die 20 V. Habe so ein UGreen 65W für zuhause. Klar, das Entladen ist nicht gerade optimal über mehrere Tage und Vorgänge addiert. Gibt es so einen Belastungswiderstand auch für USB C oder würdest du für USB A kaufen mit Adapter?
  7. Ja hi! Ich wollte die Kapazität meiner NB20000, welche mit 20000 mAh angegeben ist, messen. Wie mach ich sowas am besten? Grund ist, dass mir die Powerbank viel zu schnell leer wird, gefühlt etwas zu schnell für 20000 mAh. Benutzt habe ich einen Innovateking-EU Typ-C USB Spannungsprüfer. Zuerst habe ich die Powerbank komplett entladen (durch Aufladen meines Smartphones), dann wieder aufgeladen mit dem USB-Meter dazwischen. Die erste Ladung ergab 4487 mAh bei 88844 mWh. Dann wieder entladen und die zweite Ladung ergab 4665 mAh bei 92660 mWh. Danach wollte ich den Ausgang der NB20000 messen, über mehrer Smartphone Ladungen summiert kam ich dann bei leerer Powerbank auf 6400 mAh bei 58305 mWh. Waren diese Werte erwartbar? Wo sind die 20000 mAh? Können die zu hohen eingespeisten Energiemengen beim Laden auf Messfehler zurückzuführen sein? Denn sollte nicht die maximal gespeicherte Energie irgendwas um 20000 mAh x 3,7V = 74000 mWh sein? Also wie auch immer, ich blick da nicht durch. Die Frage, die ich mir stelle ist einfach, soll ich die Powerbank (quasi neu) einschicken oder passt das so?
  8. Logos

    PCT 2023

    Ach so zählt man das. Zero Days + "Pausen". Die sind dann natürlich keine Zero Days. Hätte ich das mal früher gewusst. Ab jetzt mache ich nur noch "Pausen". Klingt einfach cooler!
  9. @Mia im Zelt Frag einfach in jedem Handwerksbetrieb an dem du vorbei kommst. Versuch es mal so: Halte den Stock oder das unterste Segment an der Spitze, Griff nach unten. Jetzt ein paar kräftige Schläge mit einem Hammer auf die Spitze -> Jetzt sollte das Segment sich lösen und herausfallen.
  10. Wäre auch richtig eklig um ehrlich zu sein... Aber die Seite ist gut, vielen Dank für den Tipp!
  11. hmm da fehlt mir die Fantasie wie ich das machen soll. Hatte das Teil heute die erste Hälfte des Tages im Deckelfach: viel zu heiß, fast 40°C! Danach ins Mesh außen am Rucksack, waren so 27-28°C, kommt schon hin.
  12. Wenn ich nen Temperaturlogger mitnehme, wo tue ich den hin? Im Deckelfach brennt die Sonne direkt drauf, am Körper ists zu warm, im Rucksack zu kalt...
  13. Ja stimmt. Mit denen hab ich tatsächlich keine Erfahrung, aber werd mir mal merken für später!
  14. Ja Müllsackliner. Inside out drehen und Rucksack rein, hatten wir schon paar Posts weiter oben. Klingt gerade nach der praktischsten Lösung für mich. Werds wohl mal testen =) Membran abtrocknen... keine Ahnung, hört sich für mich irgendwie unrealistisch an. Das kriegt man doch nie richtig trocken. Ich hab noch so Daune die nicht hydrophobisiert ist, die ist da recht empfindlich. Nene, der Liner ists oder doch die längere Matte
  15. hmm.. ich habe noch von niemandem gehört der es schafft, bei dauerhaftem Regen über einen Tag oder mehr unter seiner Regenjacke trocken zu bleiben. Auch nicht dieser deutsche Tourist der ja nun wirklich viel draußen ist und habe es auch selber noch nicht geschafft. Wie machst du das denn?
  16. Innen auch nass Nee, Regenjacke fällt aus glaub ich. Liner inside out werd ich probieren.
  17. Wenn der Rucksack nass ist, ist die Regenjacke natürlich auch nass. Oder ich habe das nicht richtig verstanden?! Bin jetzt irgendwie wieder an dem gleichen Punkt wie vor ein paar Jahren, als ich von der kurzen auf die regular gewechselt bin. Glaube gerade der Komfortgewinn für 120g mehr Gewicht lohnt sich für mich. Werds demnächst nochmal testen denk ich.
  18. Denke gerade über Folgendes nach: Wenn ich meine kurze NeoAir 120cm mitnehme und die Beine auf den Rucksack lege, wie mache ich das wenn ich den Tag im Regen gelaufen bin und der Rucksack von außen komplett nass ist?
  19. @markus.z Hab meins auch bekommen. Vielen, vielen Dank fürs Organisieren und die Updates. Das lief echt einwandfrei, klasse!
  20. Die machen auch welche, ja. Dauert halt 2,5 Monate, zB für nen kleinen DCF Tent Stakes Sack
  21. Jaja, weils auch so viel Gewicht braucht um ein paar TUC Cracker oder Erdnussflips zu Pulver zu squishen Bei mir ist es so: ich verstehe schon ein Tasche. So gundsätzlich. Funktion, Bedienung das kriege ich hin. Was ich an einer Tasche unter dem Rucksack nicht verstehe, ist die Position. Wodurch sie sich auch von Seitentaschen oder den anderen von dir genannten unterscheidet. Ich glaube, ich werde es einfach mal ausprobieren und mir nen Rucksack mit der Tasche kaufen. Bestimmt brauche ich dann mein ZPacks Multipack nicht mehr. Waren ja paar gute Ideen dabei was man in die Bottom Pocket rein tun kann was auch ruhig etwas gesquished werden kann.
  22. Auch coole Idee. Besser dieses schneckige, nasse Teil ist irgendwo aus dem Weg. Bei Atom Packs sinds 20g Mehrgewicht. Find ich ok.
  23. Ich habe meistens auch auf Tagestouren sone Känguru Tasche vorne zwischen den Trägern (Zpacks Multi-Pack) die ich dafür nehme. Ich glaub ich muss es einfach mal ausprobieren mit einer Tasche unterm Rucksack. Das ist ne gute Idee mit der extra Tüte, da verliert man nix! Ja je nach dem was man isst sicher. Zermahlen meine ich Nüsse, Cracker, Chips, Beeren (z.B. Bananen) etc... Auch gute Idee fürs Sitpad, ok. Ich rede ja hier volkommen ins Blaue hinein. Vielleicht muss ich einfach mal ein paar km mit Bottom Pocket laufen (falls ich mich für einen Rucksack entscheiden kann ). Und dann halt schauen wie ich sie nutze. Theorie und Praxis und so...
  24. Keine Ahnung, kenn mich da nicht so aus mit den verschiedenen Gewebearten. Beim Atom 30 zB schreiben die
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