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So schwierig ist das mit den ZL-Lampen auch nicht: Erst überlegen, ob man AA-Batterie (5 vornedran bei Nummer), CR123 (3 vornedran) oder 18650-Akku (6 vornedran) will, welche Licht-Farbe und ob man einen Fluter (Flood) oder einen Spot oder einen Spot mit Milchglas davor (Floody) haben will (ich hoffe, das stimmt, was ich hier schreibe, aber zur ersten Orientierung müsste es helfen). Ich gebe aber zu, wenn die von ZL ihre Seite wie oben geschildert aufschlüsseln würden, wäre es einfacher. Ich hab eine H502d= AA-Batterie mit Fluter und warmweiß und bin zufrieden, auch wenn ich die normalerweise beim Wandern nicht dabei hab, weil ich eigentlich fast immer nur eine Campleuchte brauche, und dafür ist mir die zu schwer, wie Dani schon richtig angemerkt hat.
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Tourenvorschläge gesucht: Ostern 2015 den Frühling abholen...
Trekkerling antwortete auf Waldkind's Thema in Tourvorbereitung
Hab beim Googlen noch was entdeckt: rudimentärer Bus-Verkehr scheint von Granada nach Cazorla wohl möglich zu sein laut wandern in andalusien. Jetzt muss man nur noch nach Granada kommen. Ein anderer Treffer bei Google führt zu einer Diskussion, bei der ein Einheimischer den Nationalpark ausdrücklich nicht empfohlen hat, wenn man kein eigenes Auto hat. Sieht nicht gut aus... Edit: Hab doch noch was gefunden: Bei lonely planet eine Diskussion über den Startpunkt des GR247. Sieht etwas besser aus, es scheint Verbindungen zu geben. -
Tourenvorschläge gesucht: Ostern 2015 den Frühling abholen...
Trekkerling antwortete auf Waldkind's Thema in Tourvorbereitung
Nö, muss ich zugeben, da steh ich auch noch im Wald, bzw. am Flughafen in Madrid, oder Valencia. Du bist also bei Deiner Planung weiter als ich, weil Murcia per Flugzeug hatte ich noch nicht gecheckt. Also wenn Du was rauskriegst, bitte Bescheid geben. OT: P.S.: Zwischen Calw und Leonberg, ist das Weil der Stadt? Ich bin in der Ecke geboren, in Pforzheim, und ich glaube vom Schwarzwald hab ich meine Liebe zur Natur. -
Tourenvorschläge gesucht: Ostern 2015 den Frühling abholen...
Trekkerling antwortete auf Waldkind's Thema in Tourvorbereitung
Beim ODS hat German Tourist mehrere Wanderwege in Spanien vorgestellt, unter anderem den GR247, den ich mir für den von Euch genannten Zeitraum (Frühjahr 2015) auch überlege. -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Trekkerling antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
doener42: genau, ausgerollt und mit offenem Ventil, so wie ich geschrieben hab (siehe 'genauso' in meinem Post). -
Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Trekkerling antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Würde ich nicht machen, ich bewahre meine Synmats mit Ventil offen liegend ausgerollt an einem luftigen Ort. Ich behaupte, dass da Restfeuchte wenigstens den Hauch einer Chance hat, über das offene Ventil auszutrocknen. (Die selbstaufblasenden genauso, offenes Ventil, aber nicht aufgeblasen!) -
Hm, kann sein... Vielleicht wieder nur ein Schere-im-Kopf-Problem mit dem Profil, auf Schaft-Stützung/Stiefel und auf Profil auf einmal zu verzichten trau ich mich (noch) nicht so ganz. Mal sehen, in Zukunft vielleicht dann...
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Ok, hast natürlich recht, Laufen und Wandern sind bezüglich Sohlenaufbaus sehr verschiedene Anforderungen. Trotzdem gehe ich mit meinen Salomons ganz gerne wandern und fühle mich in denen wohler, als in normalen Laufschuhen (von der für mich zu engen Zehenbox der Salomons abgesehen), weil sie stärker profiliert sind. Ich dachte bisher auch, das unter anderem die profiliertere Sohle ein Grund dafür ist, dass TrailRUNNER bei UL-Trekkern so beliebt sind. Aber natürlich kann es sein, dass andere mit glatteren Sohlen beim Trekking besser zurecht kommen als ich- so z. B. Du, wie ich Deinem Beitrag Nr. 3 entnehme . Ist natürlich sehr subjektiv. Aber der TO hat zum Anforderungsprofil des Profils (pun intended ) im Post Nr. 14 gesagt, im sind seine normalen Laufschuhe zu wenig profiliert, was für mich darauf hindeutet, dass es ihm so wie mir geht.
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Also ich bemerke bei der Sohle doch eine deutlichen Unterschied zwischen meinen normalen Joggingschuhen und den Salomon Speedcross 3. Klar, Trail ist nicht gleich Trail, aber schon bei meiner normalen Laufstrecke bin ich bei leicht matschigem Untergrund sehr froh über das griffige Profil der Speedcross. Dafür rutsche ich mit den Speedcross auf nassen Steinen eher rum. Daher bin ich ja bei den Schuhen bzw. bei der Sohle auch noch auf der Suche nach der ELWMS (=eierlegenden Woll-Milch-Sau).
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Kannst ja mal die Merrell AllOut Rush anschauen, Hendrik von Hiking in Finland hat sie hier mal getestet: Hiking in Finland Merrell AllOut Rush Die sehen vorne eher weit aus. Die will ich als Umsteiger von normalen Schuhen auf eher was leichteres/barfüßigeres mal demnächst testen, wenn ich sie mal in echt finde.
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@Basti: Genauso würde ich es auch sehen: Etwas aufpassen beim drin agieren, damit man eventuellen Kondens (ich hatte bisher noch keinen) nicht abstreift, Schlafsackfußbereich schützen, dann geht es für mich ziemlich gut- bin ja aber auch 10 cm kleiner als Dani. Insofern wäre ich auch mal gespannt, wie Dani mit dem Gatewood klarkommt, weil: geht es bei ihm, liegt es an mir, wenn ich es nicht schaffe.
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Lies Dir mal folgenden Thread durch, da steht schon recht viel drin über Inovs: trailrunner
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Zum Gatewood: Ja, ist relativ flach. Ich hab das Wild Oasis, dass meines Wissens baugleich mit dem Gatewood ist, und das muss ich schon recht hoch abspannen, damit ich mit meinen 1,87m nicht anstoße.
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Ich hab die DDs-Jacke mit ein paar KamSnaps etwas gepimpt: Am Hals zwei Druckknöpfe, so dass die Kapuze jetzt eine Art Rollkragen ergibt, die Regenleiste mit einem Druckknopf oben und unten zum Zuknöpfen (ob das was bringt oder nur psychologisch ist, wer kann das sagen?) und seitlich unten je ein Druckknopf, um sie etwas enger am Rumpf zu bekommen, weil bei mir schlackert die Jacke auch etwas (der Schnitt ist echt elefantös). Die Hose möchte ich mir noch in einen Regenrock und in Leicht-Gamaschen umschneidern. Als MYOG-Rohmaterial find ich die also Klasse, an 200 Euro Regenjacken oder -hosen oder vergleichbar teuren Stoffen von ExTex würde ich nie und nimmer so wild rumbasteln.
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Echt ein super Faden, sowas liebe ich, Tipps aus der Weitwander-Praxis! Den Tipp mit dem Getränkepulver kann ich auch aus meiner begrenzten Erfahrung bestätigen, seitdem ich Isostar-Pulver mit dabei habe, reduzieren sich die Hungeräste enorm. Einmal hab ich bei einer Nachmittags-Pause sogar komplett auf's Essen verzichtet und dafür 3 gehäufte Esslöffel Isostar-Orange ins Haferl voll Wasser geschmissen, das war dann schon fast wie Orangen-Suppe, aber danach hatte ich Power ohne Ende. Seitdem nie mehr ohne!
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Schaut euch doch mal das SoLong von LightHeart Gear an. Könnte zwar von der Breite her etwas knapper werden zu zweit, aber zumindest von der Länge her dürfte es mehr als ausreichend sein. Ich hab das Duo von LHG und hätte mir fast das SoLong gekauft, hab mich mit 1,87m aber doch für das kürzere, aber dafür breitere Duo entschieden. Bin aber sehr zufrieden mit dem Zelt.
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Hi Dani, danke. Das mit den Kabelbindern ist bei der Diskussion im wiki auch das am meisten präferierte System. Besonders die orangenen haben es den Nutzern angetan- sag noch mal einer, ULer hätten keinen Sinn für Ästhetik!
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Hallo liebes Forum, so, jetzt möchte ich doch mal etwas zu Forum beitragen und mal kurz meinen Sub60-FastPack von Matt Kirk vorstellen. Mit Bildern wollte ich dabei etwas sparsamer sein, weil der Rucksack auf der Seite von Matt Kirk ziemlich gut dargestellt wird, und auf Youtube kann man sich einen Film anschauen, auf dem er gut präsentiert wird. Zudem sind die meisten Bilder auf seinem Wiki von mir. Den Rucksack hatte ich dieses Jahr im März bei Matt Kirk bestellt, und nach einigem Hin- und Her (der Zoll wusste wohl kurz mal nicht, was er davon halten sollte, so verschwand das Paket kurzfristig vom Tracking-Radar) war er dann knapp 3 Wochen später bei mir. Ich konnte mit dem Rucksack dann auf mehreren Tagestouren etwas herumspielen, bevor ich ihn dann 5 Tage im Juni auf dem Pirkan Taival Trail in Finnland so richtig testen konnte. Zusammenbau: Der Zusammenbau war sehr unkompliziert, lediglich das Anpassen an die Körpergröße und den Hüftumfang hat ein bis zwei Versuche mehr erfordert als unbedingt nötig. Die Verbindungen mit den Drähten ist mir aber auf Dauer zu gefährlich für die Ausrüstung, im Laufe der Zeit arbeiten sich die scharfen Drahtenden etwas hervor und könnten die Klamotten oder die Ausrüstung beschädigen, hier werde ich wohl in Zukunft auf simple Schnüre umsteigen. Qualität: Alles prima, klasse Nähte, tolles Material (Curly-Lock am Liner, Schnellversteller an den Schultergurten, kleiner Karabiner zum Einhängen der Verschluss-Schnur etc.). Kein Wunder, LightheartGear hat die Rucksäcke wohl produziert, und das Duo-Zelt, welches ich von denen habe, ist auch allererste Sahne von der Verarbeitung her. Bisher habe ich auch keinerlei Verschleiß am Rucksack feststellen können- kein Wunder, hab ich ihn doch erst nur knapp 3% der Kilometer, die Matt mit seinem ersten Prototypen runtergerissen hat, bei meinem auf dem Buckel. Praxis: Der Rucksack funktioniert tadellos! Der Tragekomfort ist, nachdem ich eine Halterung für Z-Lite-Segmente dazu gebaut habe, super. Insgesamt ist er für mich aber vom Volumen her eher die absolute Untergrenze, so dass ich mir ein extra Fach außen für das Tarp dazu bauen musste (Netztasche mit Kam-Snaps befestigt). So ging es dann aber vom Platz her mit Verpflegung für 5 Tage. Aber das dürfte den meisten hier im Forum eh klar sein bei knapp 28 Litern Volumen. Das für mich auffälligste Merkmal des Rucksacks ist aber natürlich die Öffnung und Befüllung von unten. Da war ich am Anfang am skeptischsten, ob sich das in der Praxis bewährt. Inzwischen ist das der Punkt, der mir am Rucksack am besten gefällt, weil er durch diese kleine Besonderheit einen enormen Vorteil bietet: Der Liner ist bei Regen stets nahezu komplett wasserdicht von oben, da man ihn ja von unten verschließt und befüllt. Der von Matt postulierte Vorteil, dass die Lebensmittel als eines der schwereren Ausrüstungsteile durch die Öffnung unten besser vom Schwerpunkt her liegen, konnte ich so nicht so sehr bestätigen, da ich Snacks auf dem Trail eh immer außerhalb vom Hauptfach habe. Was ich aber am Rucksack am aller meisten liebe, ist dass ich mir keine Situation vorstellen kann, in der ich ihn nicht mit ein paar Metern Schnur auf dem Trail im Handumdrehen reparieren könnte. Netzmaterial sei Dank! Ein Riss über den ganzen Rucksack? Mit Schnur durch das Netz fädeln und Nähen! Schultergurt abgerissen? Auch einfach mit Schnur Nähen. Das gibt ein sehr gutes Gefühl. Negativ aufgefallen ist mir nur, dass die Außentaschen nicht sehr praktisch sind. Die sind nämlich aus dem gleichen nicht flexiblen (aber dafür stabilen) Netzmaterial, und bei starker Befüllung des Rucksacks bekommt man kaum noch etwas hinein. Zudem finde ich die Größe der Taschen nicht so praktisch. Wenn ich ihn designen würde, würde ich daher die klassischen zwei kleinen Außentaschen plus eine größere mittlere Netztasche aus flexiblem Material bevorzugen. Eine weitere kleinere Modifikation von mir sind zwei Cuben Taschen, die ich für die Hüftgurt-Taschen maßgeschneidert habe, so dass dort befindliche Kleinteile nicht herausfallen können (die Reißverschlüsse öffnen nach schräg unten) und etwas wassergeschützt sind (sieht man auf den Bildern im Wiki). Zudem habe ich noch zwei Schlaufen für die Flaschen-Halterungen vorne an den Schultergurten dran gemacht, da die ¾ Liter-Flaschen beim Absetzen und Umdrehen des Rucksacks sonst öfter mal rauskullern. Die könnten jetzt aber überflüssig werden, da ich durch Zufall auf Korsika gemerkt habe, dass die gedrungenen 1 Liter Vittel-Flaschen perfekt passen und kaum noch herausfallen. Alles in allem liebe ich meinen Rucksack und werde ihn so bald nicht austauschen. Ich denke zudem, dass er als Ideen-Geber für MYOG-Projekte (so ist er ja auch entstanden, Anleitung gibt es im Netz, siehe hier) wunderbar geeignet ist, da er sehr simpel aufgebaut ist.
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Pimp my Comforter (Cumulus L500, L430, M400, M350)
Trekkerling antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Also bei meinem Pajak Radical 1Z (den ich dann anstatt eines Quilts gekauft habe) klappt das relativ gut mit dem Daune hochschütteln. Die ein oder andere kühlere Stelle hatte ich zwar hin und wieder, aber insgesamt ging es . OT: @dani + yeti pound: witzig, so einen hab ich auch noch daheim rumliegen, Kaufdatum irgendwann 1999-2000, meiner hat aber keine Längsnaht. -
Pimp my Comforter (Cumulus L500, L430, M400, M350)
Trekkerling antwortete auf wilbo's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Cool, vielen Dank für den Faden, den werd ich fleißig verfolgen, weil der Comforter wäre der 'Quilt', den ich mir gekauft hätte, wenn es ihn vor über einem Jahr schon gegeben hätte. Steht aber weiterhin auf meiner Einkaufsliste. -
Die Jacke sieht gut aus! Wurde gerade auf der asTucas-Facebook-Seite veröffentlicht.
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Ich muss meinen Post oben korrigierren: Deo-Tücher von Isana wiegen doch keine legendären UL 2 Gramm, sondern UH 6-7 Gramm. Das Gewicht meiner Packliste explodiert gerade, nachdem ich das korrigiert habe.
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Umm, ok, ich oute mich als Deonutzer, in der Hoffnung, dass ich hier als Neuling im Forum nicht gleich auf Lebenszeit gesperrt werde... Also ich nehme nach der seltenen Auf-Tour-Körperwäsche (wenn möglich alle 2-3 Tage) sowas hier: Isana Deotücher von Rossmann, spätestens wenn möglich vor der Rückfahrt im öffentlichen Verkehrsmittel. Pro Tuch hab ich in meiner Packliste 2 Gramm stehen, weiß aber nicht, ob das nur eine Annahme war oder ob ich nachgemessen habe.
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Und wie er das UH-Zelt in dem Rucksack untergebracht haben will hätte mich auch interessiert.
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Naja, ich fand die Sendung gestern über den Cornwall Coast Path nicht so wahnsinnig berauschend. Eher ein wenig wie 'Gernstl' mit Wanderschuhen. Zu viele Geschichten um den Trail, zu wenig über den Weg selbst. Eben für den Massengeschmack. Aber es kommen ja noch ein paar Teile, vielleicht werden die besser.