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Ultraleicht Trekking

Dave

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  1. Gefällt mir!
    Dave reagierte auf wilbo in sierra designs, high route tent   
    mein "schwippschwager" hatte bei seinem letzten besuch, ein nettes mitbringsel aus den staaten im gepäck.
    hier ein "first look":

    das fifties design ist etwas gewöhnungsbedürftig aber im inner ist das licht sehr schön.

    mit 125 cm hat es eine schmale stellfläche.
    der aufbau geht flott. in 3 min. bin ich aus dem regen raus und kann von innen den rest fest-tüddeln.

    viel abstand vom fly zum inner! wenn ich mit dem schlafsack ans inner komme macht et nüscht.
    mit meinen 1,86 passe ich noch gut ins innenzelt. die aussenzeltlänge beträgt 275 cm.

    das ist eine alte ridgerest large, 202 x 64 cm.

    wenn der eingang aufspannt ist, habe ich platz zum kochen. geschlossen ist es etwas knapp, aber möglich.

    die beiden offenen eingänge sind super!

     
    achtung, ab jetzt wirds nicht mehr serienmäßig.


    das kleine seiten-panel kann mit einem haken nun aufgespannt werden.

    das macht den luftigen aufbau noch regensicherer.

    die abspannung liegt auf der zweiten schnur die vom lüfter kommt.


    am großen tür-panal habe ich die abspannung ebenfalls umgebaut. vorher war sie am line lock, nun ist sie am biltzverschluß befestigt.

    so kann ich aus dem inner heraus die abspannung lösen und das zelt komplett verschließen ohne raus zu müssen.

    am line lock wurde ersatzweise eine kurze schur angebracht.

    der zipper-pull ist von ali...

    ... und die kleinen karabiner sind von naturehike.

    da auf den beiden firstleinen eine starke spannung liegt, habe ich hier zwei alte tentipi spanner eingesetzt. die kann ich unter zug viel besser nachspannen.

    mit den handschuh-haken ist das türfixierung weniger fummelig.

    für innen habe ich die zwei doppel-haken vom "night glow" genommen.

    bei den vier bodenabspannungen, habe ich die schnur am innenzeltring angeknotet. durch die schlaufe gibts einen kleinen flaschenzug und ich kann einfacher breitere heringe einsetzen.

    sobald ich etwas mehr erfahrung mit dem zelt gesammelt habe, gibts eine kleine review.
    vg. -wilbo-
     
     
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    Dave reagierte auf 340r in München Venedig im Juni   
    Bericht kann ich gerne machen
    Die Tour dauert etwa 29 Tage
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    Dave reagierte auf mtp in Johannesweg April 2017   
    Der Termin hat sich etwas verschoben, aber jetzt gilts. Heute Nachmittag gehts für ein paar Tage rauf ins Mühlviertler Granithochland.
    Beim Base Weight bin ich schließlich bei 3kg gelandet (Packliste).


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    Dave reagierte auf Andreas K. in Variable Tarpstange   
    Nachdem ich oftmals ohne Trekkingstöcke unterwegs bin, denke ich schon seit längerem über den Bau einer variablen, leichten und stabilen Aufstellstange für meine Pyramiden nach.
     
    Nun kann ich endlich ein Ergebnis vorzeigen:
     
    Eine 135cm lange Stange, bestehend aus drei steckbaren Segmenten zu je 45cm Länge (ohne Verbindungsstücke) bildet die Grundlage.
     

     
    Die Stange besteht aus einem Anfangsstück, mit Abschlusskappe und Innenverbinder, einem Zwischenstück, einseitig mit Innenverbinder, und einem Endstück, einseitig mit Abschlusskappe.
     

     
    Ein paar Worte zu den einzelnen Komponenten:
     
    Das Hauptrohr besteht aus Carbon, und ist im Prepreg Wickelverfahren hergestellt. Die Durchmesser (Außen/ Innen) betragen 20mm und 19mm. Die Wandstärke beträgt somit 0,5mm und ist hierbei sehr stabil! Das Rohr wiegt bei einer Länge von 45cm, 23g.
     

     
    Die Innenverbinder sind ebenfalls aus Prepreg-Carbonrohren. Sie sind jeweils 10cm lang und die Durchmesser betragen 19 und 17mm, die Wandstärke somit 2mm.
    Die Wandstärke ist im Nachgang betrachtet überdimensioniert. Damit wiegt ein Verbindungsstück 16g! Eine Wandstärke von 1mm würde vollkommen ausreichen und somit das Gewicht auf die Hälfte, 8g also, reduzieren.
     

     
    Die einzelnen Innenverbinder wurden von mir bis zur Hälfte mit Sandpapier angeschliffen, anschließend gereinigt, entfettet und dann mit "UHU Plus Endfest 300" in das Hauptrohr eingeklebt.
    Ursprünglich wollte ich das Hauptrohr mittels eines von Außen auflaminierten Carbon-Flechtschlauches verstärken. Ich kam aber beim Bau der Tarpstange zu der Überzeugung, dass das ohnehin schon stabile Hauptrohr auch ohne Verstärkung nicht ausbricht, da das Verbindungsstück mit 5cm recht tief und auch spielfrei darin steckt.
     

     
    Die Abschlusskappen, mit einem Gewicht von 5g, sind einfach aufgesteckt.
     

     

     
    Ersetzt man nun das Endstück von der ursprünglich ausgegangenen, 135cm langen, Aufstellstange (z.B. passend für das T[r]ollhaus 1) durch ein Zwischenstück in Verbindung mit Endstücken in den Längen von 15cm, 30cm oder 45cm (das usprünglich Endstück), dann erreicht man Stangenlängen von 150cm (z.B. für das T[r]ollhaus 2), 165cm (z.B. für das T[r]ollhaus 4) und 180cm.
     

     
    Das Gewicht der einzelnen Stangen beträgt aktuell...
    ...112g für die 135cm,
    ...136g für die 150cm,
    ...144g für die 165cm und
    ...152g für die 180cm lange Ausfstellstange.
     
    Wenn ich den Innenverbinder wie Oben beschrieben ändere, würden die einzelnen Stangen...
    ...96g bei 135cm,
    ...112g bei 150cm,
    ...120g bei 165cm und
    ...128g bei 180cm wiegen.
     
    Die Materialkosten, am Beispiel der 135cm langen Stange, lagen bei etwa 85,-€.
     
    Die Carbonrohre habe ich bei Carbonscout bezogen und habe auch gleich den Zuschnittservice genutzt. Die Abschlusskappen gibt es z.B. bei Ebay und UHU Endfest in jedem Baumarkt.
     
     
    Edit: Natürlich kann man durch Kombination der Segmente auch kürzere Stangen erreichen, z.B. 120cm oder 105cm.
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    Dave reagierte auf eric in Tarpaufstellstangen   
    Also ich möchte mich auch noch mal explizit gegen das extra mitführen und nutzen von Stangen zum Tarpaufbau aussprechen:
    Der Baum ist auch mein Freund – besonders weil man mit etwas längeren Schnüren das Tarp so einige Meter vom Baum entfernt abspannen kann.
    So hat man viel Platz und keine störenden Stange(n), das Tarp scheint bei etwas höherem Aufbau fast zu schweben:


    Nicht zuletzt mag ich auch einfach die Ungewissheit, welche Situation mich am nächsten Abend/Schlafplatz erwarten wird, und dass ich dann spontan improvisieren muss/kann…  
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    Dave reagierte auf ALF in Tarpaufstellstangen   
    Wo es Bäume gibt, kannst Du Dein Tarp auch direkt am Baum aufbauen ...

    ... oder Dir einen Stock suchen oder Dir mit einer Mini-Säge schnell eine Tarpstange auf passende Länge sägen und anspitzen. Hier mit meinem Victorinox Walker Messer (45g):



    Und damit bist Du dann nicht nur Ultraleicht Trekker, sondern auch Ultraleicht Bushcrafter!
    Und Heringe kannst Du Dir mit dem 45g-Messer auch anfertigen.
  7. Gefällt mir!
    Dave reagierte auf Stromfahrer in Meine 1. Grundausstattung - bitte um Optimierung   
    Nur Mut!
    Je mehr Informationen du hast, desto unsicherer wirst du. Das ist normal.
    Geht da raus und mach deine eigenen Erfahrungen. Wenn du nach einer Nacht das Gefühl hast, dass es dir zu kalt oder zu verboten ist, dann kannst du immer noch eine Hütte ansteuern.
    Zur Daunenmenge: Ein kompletter Schlafsack mit 400 g Daunen ist für normal frierende eher knapp bemessen bei 0°. Eine Decke hingegen, in der du die Daunen in der Mitte zusammen schütteln kannst, liefert dir einen etwas größeren Temperaturbereich.
    Wenn du dir unsicher bist, aber einen Sckafsack bevorzugst, dann wähle einen Schlafsack mit durchgehenden Querkammern. Bei einem solchen Modell kannst du die Daune von der unteren Seite komplett nach oben schicken und so erhebliche Isolationsreserven mobilisieren. (Auf der Unterseite benötigst du die Daunen nicht, wenn dort eine Isomatte ist.)
    Mit diesem Prinzip bist du dann schon sehr nah an einem Comforter, hast aber die Merkmale eines geschlossenen Schlafsacks.
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    Dave reagierte auf basti78 in Impressionen von Touren   
    Noch einer war auf dem GR221 unterwegs, war wunderschön:
     
     



  9. Gefällt mir!
    Dave reagierte auf Mil in Impressionen von Touren   
    Auch ich war im April auf dem GR221 unterwegs und fand's fantastisch!
    Wetter war bis auf den vorletzten Tag top!
    Kamt ihr eigentlich auch am Orangejuice-Man vorbei?  Noch nie so 'nen guten O-Saft getrunken! 
    Hier paar Bilder (Bilder-Upload funktioniert leider nicht).




     
  10. Gefällt mir!
    Dave reagierte auf Tissi in Tipps für Island   
    Hallo allerseits,
    ich lese jetzt schon seit einiger Zeit hier im Forum mit und habe schon viele Anrgeungen bekommen. Vor allem die MYOG Projekte haben es mir angetan.
    Aus diesem Grund habe ich mir schon einen Daunen Comforter selber genäht und jetzt auch ein Zelt.
    Als Vorlage diente mit das Duplex von ZPacks. Ich habe es anstatt in Cuben in Silnylon nachgebaut. Gewicht mir Leinen 1080 Gramm.
    Bin ich schon ein bischen stolz drauf.
    Regen und Gewitter mit ordentlich Wind hat es schon bestanden. Allerdings fahre ich mit meiner Frau im Juli nach Island und wir wollen dort den Laugavegur wandern.
    Deswegen jetzt zwei Fragen an die Erfahrenen UL Wanderer hier im Forum:
    - Meint ihr das solch eine Zeltkonstruktion auch den Isländischen Winden stand hält?
    - Würdet ihr noch ein Groundsheet mitnehmen?
     
    Der Oberstoff des Zeltes ist aus:
      Ripstop-Nylon Zeltstoff, silikonbesch., 40den, 55g/qm
    Der Boden ist aus:
    Ripstop-Nylon, 40den, TPU-beschichtet, schweißbar, 70g/qm
     
    Beides von Extremtextil.
    Es ist alles sauber vernäht. An den Abspannpunkten habe ich alles mit dem 70g Nylon verstärkt (geklebt und vernäht)
    Hier noch ein paar Bilder:



    Vielen Dank schon einmal für eure Anregungen.
     
    Christian
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    Dave reagierte auf schwyzi in Schnäppchen   
    Karrimor Faltmatte im Angebot (Versandkosten weiß ich nicht)
    https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwjNso6BibvTAhWKUlAKHR6BAxYQFgglMAA&url=http%3A%2F%2Fwww.sportsdirect.com%2Fkarrimor-folding-sleep-mat-782058&usg=AFQjCNHfo35SvCNK3PndaM7uicgO7XUDIw&sig2=OAgmnBOMtnTEbFRY_j9r-w
    aber ein irrer Preis, das Teil steht der Z-Lite nicht nach!
    LG schwyzi
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    Dave reagierte auf Joerg_B in Forststeig Elbsandstein. - Testwanderer gesucht....   
    Ich bin Freitag früh gestartet. In Schöna gibt es ein paar im Ort befindliche Parkplätze, wo mir das Auto über mehrere Tage abgestellt als sicher erschien. Von Schöna ging es erstmal runter zur Elbe, wo der Steig für mich offiziell starten sollte. Von Beginn an war ich positiv überrascht, da ich hier noch nie gewandert war, aber von Beginn an auf einem sehr schmalen wirklichen Wildnispfad wandern durfte. Teils war der Pfad durch das Vorjahreslaub gänzlich verschwunden.

     

    In diesem Gebiet ist der Weg mit gelben Sprühpunkten an Bäumen und mit roten Richtungshinweisen markiert, diese Markierung ist auch notwendig um dem Weg folgen zu können. Noch vor den Zschirnsteinen hatte ich dann eine Begegnung mit einem Wildschwein, das kurz nach dem Wurf verendet sein muss(die Rückansicht sah sehr blutig aus, und muss man nicht veröffentlichen).

    Die Augen des Schweins waren noch ganz klar und keinerlei Fliegen in der Nähe, so dass ich ganz froh war dem Tier nicht ein paar Stunden früher begegnet zu sein. In einer Schleife geht es weiter auf dem Zschirnsteinrundweg. Da der Freitag noch von gutem Wetter geprägt war, war hier recht viel los und das vorrangegangene Wildnisgefühl schnell verflogen.

    Am Fusse der Zschirnsteine trifft man dann auf den ersten Biwakplatz.

    Vom Biwak geht es weniger attraktiv aber recht einsam über Forstwege zur Grenzbaude.

    Die Innenausstattung der Hütten besteht jeweils aus einem Gemeinschaftsraum und räumlich getrennten Schlafgelegenheiten. Alle Hütten sind mit eine Heizmöglichkeit ausgestattet.

    Weiter geht es zum sehr schön gelegenen Taubenteichbiwak.

    Im Hintergrund befinden sich 4 aufklappbare "Schlafboxen". Recht einfache aber aber gut wettergeschützte Schlafmöglichkeiten. Eine wirklich tolle Unterkunftsidee des Sachsenforst. Weiter ging es für mich Richtung Kristin Hradek, wo ich eigentlich zu Abend essen wollte, da das Hotel aber ausgebucht war und das Abendessen der Hotelgäste vorbereitet wurde, wurde mir die Bewirtung verwehrt(das ist mir auch noch nie im Böhmischen passiert). So ging es weiter vorbei am Fuchsteich zur Trekkinghütte Willy's Ruh wo ich schließlich übernachtete und feststellen musste dass das getragene Schuhwerk zum Blasenproblem wird.

    An dieser Stelle hat man gerade mal 1/4 der Trekkingroute absolviert aber schon fast alle Biwak/Hüttenplätze hinter sich gelassen. Die Route ist also ohne Zelt oder kommerzielle Übernachtungen nicht machbar. Weiter ging es am nächsten morgen auf den Schneeberg, wo ich dann auch die neuen reibenden Salomon Trailrunner gegen die mitgeführten Trailgloves getauscht. Hier schlug dann auch das Wetter um es wurde kälter, windiger und begann zu regnen. Den Schneeberg verlassend, erfolgte von mir eine erste Abwandlung des Weges. Statt über Ostrov ging ich den südlicher verlaufenden Höhenweg von Szeznik nach Tissa, der mir weitaus attraktiver erschien als dem E3 zu folgen.

    Weiter ging es durch die Tissaer Wände, wo trotz bescheidenem Wetter recht viel los war.

    Weiter ging es Richtung Rajek, wo ich wegen schmerzender Füsse und durch die eintretende Kälte deutlich gesunkener Moral beschloss die Ehrenrunde über den Zeisigstein einzukürzen und direkt nach Norden Richtung Grenzweg zu gehen und das Bielatal südlich zu umgehen. Mittlerweile war mir durch den kalten Wind und immer wiederkehrenden Regen ernstlich kalt, ich hatte nicht damit gerechnet das auch Tags die Temperaturen so deutlich unter 10° fallen würden. Durch die Kälte wurde die Laufgeschwindigkeit aber deutlich erhöht. So dass ich recht schnell an der Rotsteinhütte anlangte, da dort schon eine Wanderergruppe verweilte und ich nicht wirklich an smalltalk interessiert war, ging es noch einige Kilometer weiter, so würde ich die Tour auch am nächsten Abend abschließen können. Mein Zelt stellte ich schließlich am Neuteich auf, wo ich mich auch direkt ins Zelt verzog, wo es mir dann auch endlich wieder warm wurde. Am nächsten Morgen hatte sich am Zelt sogar Eis gebildet. Nach einem Käse- und Müsliriegelfrühstück ging es sehr zeitig aber zumindest ausgeschlafen weiter. Die Wege vorbei an Leupoldishain, Königstein und Pfaffendorf sind wieder recht angenehm zu laufende Pfade mit vielen Fotomotiven, Fotos machte ich auf dem Streckenabschnitt aber keine mehr, da ich es doch recht eilig hatte. Zum Ende der Tour warten noch der Gohrisch und der Papststein an dem nochmal brutale Stufen und Leitern zu erklimmen sind. Auf dem Papststein gönnte ich mir dann nochmal ein warmes Essen und heißen Kaffee. Nach dem Papststein geht es mal wieder ohne Höhenmeter weiter, was recht angenehm ist. Spätestens ab Kleinhennersdorf wo es auf Asphalt durch den Ort ging, machte sich dann aber auch der Nachteil der Trailgloves bemerkbar, die Füsse waren wegen der fehlenden Dämpfung einfach platt. Erst hinter der Liethenmühle beginnt die Bertheltspromenade die auf schmalem Pfad als Lehrpfad hoch über Krippen am Ort vorbei bis zur Elbe führt. Die letzten Meter bis zum Bahnhof Krippen, sind wieder für die Füsse schmerzender Asphalt. Der Zug zurück nach Schöna verkehrt stündlich, so dass ich nicht lange warten muss. Der Aufstieg vom Bahnhof in den Ort zum Parkplatz ist nochmal eine wirkliche Anstrengung, gegen 19:30 dann aber auch endlich geschafft.
    Insgesamt hatte ich die Tour nicht so anstrengend erwartet, mir war nicht bewusst, dass sich in diesem Gebiet so viele kraftzehrende Höhenmeter verbergen. Des weiteren habe ich gelernt das Kühl+Wind=Arschkalt ist.^^
    Nächstes mal würde ich den Weg definitiv nicht in 3 sondern in 4-5 Tagen laufen. Insgesamt laufen die Wege sehr oft an Ortschaften vorbei aber nur selten hindurch, so dass man eigentlich täglich wenigstens ein mal eine Gastronomie aufsuchen kann. So hat man eigentlich nie Wassernot. Des weiteren laufen viele Wege entlang recht sauberer Bäche(oder kreuzen diese zumindest). Auch gibt es einige Quellen, die teilweise auch in OSM verzeichnet sind.

    Wasser das direkt aus Quellen kam habe ich ungefiltert getrunken, Wasser aus Bächen hab ich durch den Sawyer Mini gejagt.
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    Dave reagierte auf Dennis in EUROPAREISE / BIETE JOB FÜR MANN MIT TREKKING QUALITÄTEN   
    Dennis hat diesen Beitrag moderiert:  
    Da wir hier kein Job-Suche Forum sind und das auch nicht wirklich klassisches Ultraleicht Trekking ist, habe ich diesen Thread ins "Leicht und Seicht" Forum verschoben. Außerdem werde ich diesen Thread jetzt sperren. Jeder konnte sich jetzt sein eigenes Bild von Erbswurst und seinem Vorhaben machen. Deshalb wird der Thread nun gesperrt. Wer will kann Ihn ja per PN kontaktieren.
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    Dave reagierte auf PeeWee in Ich bin dann mal weg ...   
    Für mich wirds dann auch langsam Zeit. Morgen steht der Auszug aus meiner Wohnung an. Sämtlicher krempel ist schon zusammengepackt.
    Am Mittwoch fliege ich dann mach Kalifornien und werde den PCT genießen.
    Unterwegs bin ich diesmal mit einem von Micha gebauten Pack aus X-Pac ca. 30L. Die ganze Packliste ist dann hier Gear.pdf

     
    Ich versuche halbwegs regelmäßig ein paar Bilder auf mein Instagram hochzuladen instagram.com/peeweegerman
    Ich fliege diesmal nur mit Handgepäck, mal gucken wie das so wird. (Crampons und Iceaxe sind schon auf den Weg in die Staaten).
    Ich wünsche euch einen schönen, Kilometer und Aussichten reichen Sommer. Wir sehen uns dann im Herbst wieder.
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    Dave reagierte auf hotbird in Neue Ultraleicht-Ausrüstung   
    Die Zwickmühle in der Du steckst ist mir sonnenklar, denn nach über 30 Jahren in der Produktentwicklung weiß ich sehr genau was da so für Prozesse laufen, wenn man neue Ideen vermarken möchte.
    Und genau das ist eben das Maß aller Dinge. Egal ob der von mir genannte VK nun genau diesen Markt trifft oder nicht. Du schreibst nicht viel über Deine Prozessketten, aber eines ist klar, bei so hohen Produktionskosten ist selbst der von Dir angesetzte Verkaufspreis zu niedrig, um damit wirklich Gewinne zu erwirtschafen.
    Du schreibst von einer Schneiderin, die die Fertigung erledigt. Schon dieser Ansatz scheint mir fragwürdig, weil viel zu teuer. Außerdem scheint sie ja nicht mal über die richtigen Werkzeuge zu verfügen, was die Produktionskosten mit der Doppelnaht noch mal unnötig verteuert. Eine Schneiderin kann man vielleicht für den Bau von Prototypen einsetzen, bis der endgültige Schnitt definiert ist. Eine Näherei wäre für eine Serienproduktion sicher die bessere und preisgünstige Wahl. Aber die haben natürlich eine gewisse Mindestabnahmemenge und die musst Du vorfinanzieren. Anders wird das nicht gehen. So was in Deutschland noch zu finden, dürfte auch nicht ganz einfach sein. Da würde ich mal in Richtung Polen oder andere osteuropäische Länder schauen.
    Wenn ich das richtig sehe, produzierst Du eigentlich Einzelstücke. Letztlich musst Du auf den Punkt kommen, wo Du in eine Serienfertigung gehst. Das ist selbstverständlich mit Stückzahlen und Investitionen verbunden. Da kommt niemend drum herum, der neue Produkte vermarkten will. Solche Prozesse habe ich oft begleitet und daran scheitern auch die meisten Ideen, egal wie toll sie sind. Irgendwann kommt eben der Punkt, an dem muss man Geld in die Hand nehmen und investieren, sonst kommt man nie über das Prototypenstadium heraus. Denn nur dann kann man den Einkauf von Materialien und die Produktionskosten in einer Serienfertigung so in den Griff kriegen, dass man auf einen marktgängigen VK kommt.
    Momentan kaufst Du wohl alles zu Preisen ein, wie sie ein Endkunde auch bezahlt. Das wird nicht zum Ziel führen. Eine Pallette kauft man eben beim Großhändler oder Hersteller direkt billiger als Einzelstücke beim Einzelhandel. All das musst Du ausschließen, nur dann kommst Du auf realistische Produktionskosten. Und das erfordert Kapital, denn der Einkauf großer Mengen an Stoff und anderen Dingen will vorfinanziert werden.
    Wenn ich das richtig sehe, bist Du gerade an dem Wendepunkt mit einer abgeschlossenen Entwicklung mit Vorserien-Einzelstücken und musst nun die Kurve zur Serienproduktion schaffen, was nicht einfach ist. Deinen Qualitätsansatz kann ich übrigens vollkommen nachvollziehen und den solltest Du auch nicht aufgeben.
    Na ja, diese Aussage bestätigt ja meine Annahme. Genau die Kurve musst Du kriegen. Das wird aber nur gehen, wenn Du investierst, also ein gewisses Risiko gehst. Da gibt es mehre Möglichkeiten. Entweder Du bleibst erst mal bei der Einzelfertigung und gehst mit einem marktgängen Preis an den Start. Dann hast Du erst mal viel Arbeit, verdienst aber nichts. Dabei lernst Du dann den Markt einzuschätzen. Oder Du vertraust auf Dein Gefühl und gehst das Risiko ein. Dann musst Du aber Geld in die Hand nehmen, um größere Materialeinkäufe und Produktionskosten vorzufinanzieren, mit dem Effekt, dass Du die Produktionskosten deutlich senkst und dann Geld verdienst, wenn sich die Produkte wie geplant verkaufen. So läuft das in der gesamten Wirtschaft, da gibt es keinen anderen Weg.
    Viel Glück für Dein Projekt! Die Idee ist ja grundsätzlich gut.
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    Dave reagierte auf LAUFBURSCHE in Laufbursche - Genesungswünsche   
    So, jetzt ist es amtlich. Vor gut einem Monat habe ich die verheerende Diagnose erhalten, dass es wieder neue Metastasen gibt. So wenige Monate nach der Lymphadenektomie hätte bedeutet, dass der Krebs weiterhin vorhanden ist und ungehindert wuchert. Das war niederschmetternd und machte irgendwie weitere Bemühungen um das rechte Bein und den Stumpf obsolet.
    Aber!! Mittlerweile hat sich durch einige Zweitmeinungen herausgestellt, dass dies eine Fehldiagnose war und die angeblichen Metastasen nur Ausläufer vom Zwerchfell sind. Was für ein Horror und was für eine Erleichterung! Zwar habe ich noch genug Baustellen aber in die Zukunft zu blicken fühlt sich nun ganz anders an!
    Und vor einigen Tage habe ich das erste Mal die 1000m Barriere durchbrochen. Zwar beginnen ab 250m die Schmerzen im rechten Bein unerträglich zu werden aber für mich ist das ein riesen Erfolg. Für einen Zweibeiner mag das nicht viel sein aber für mich offenbaren sich verschüttet geglaubte Welten. Es ist wie das Erwachen aus einem Koma.
    Leider läuft es an der Prothesenfront nicht so gut. Mittlerweile haben wir alle technischen Möglichkeiten ausprobiert und keine funktioniert zufriedenstellend. Mein Stumpf ist einfach zu kurz Die letzte Möglichkeit könnte eine Endo-Exo-Prothese darstellen. Zwei weitere Operationen und eine permanent durchbrochene Hautbarriere mit permanentem Infektionsrisiko lassen mich allerdings noch zurückschrecken. Mal schauen was die ersten Gespräche mit den Ärzten in Hannover ergeben.
    Vielen Dank für alles und Danke, dass ich hier einen Hort habe.

    Liebe Grüße und schöne Osterfeiertage, Mateusz


    Gesendet von meinem A0001 mit Tapatalk



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    Dave hat eine Reaktion von nats erhalten in EUROPAREISE / BIETE JOB FÜR MANN MIT TREKKING QUALITÄTEN   
    Kann man mal eines der Poster sehen, die da verteilt werden sollen?
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    Dave reagierte auf AlphaRay in E-Hobo + Kanonenofen-Hobo / Neue Konzepte   
    Moin,
    ich habe mal wieder ne kleine Rundreise in Schweden hinter mir, wo ich meinen dritten Hobo-Prototypen getestet habe (80 g inkl. Topfständer aus Dosenblech), welcher in der zweiten Version schon sehr gut funktioniert hat. Noch alles aus Blechdose, aber diesmal mit Turbo
    Besorgt habe ich mir einen USB auf 12 Volt Step-Up-Wandler. Eine 2 Gramm Platine (ca. 4x2 cm klein), welche einen kleinen und flachen 6 cm PC-Lüfter antreibt. Diesen mit einem Trichter aus Alufolie versehen, welcher durch die unteren Lüchter bläst. 

    Und was hats gebracht?
    - Anfeuern geht quasi von alleine
    - Es raucht fast gar nicht mehr. Hier müsste man die Form noch mal optimieren bzw. weniger Löcher rein machen, da ja die Luft durch den Lüfter kommt
    - die Leistung ist erheblich höher. Schätzungsweise beim doppelten, da 0,6 Liter Wasser im Alukessel ohne richtigen Windschutz bereits nach etwa 5 Min am kochen sind - und das ohne, dass der Hobo ständig Randvoll ist
    - nachlegen macht Spass. Es raucht nicht ständig oder ist am ausgehen. Einfach mal zwichendurch quasi vollstopfen und paar Minuten zurück lehnen. Sogar feuchte sund nasses holz ist fast unproblematisch, wenn der Hobo bereits eingeheizt ist
     
    Das ganze ist noch ziemlich unoptimiert, da der Luftstrom durch zwei 12 mm Löcher von Außen durch angelehnten Lüfter eingebracht wird (in einem Alufolien-Trichter - 10 cm Abstand zum Hobo reichten hier völlig).
    Der Hobo rauscht in etwa wie ein Gasbrenner bzw. die Flammen rauschen schön. Die Glutfarbe geht schon eher ins hellgelbe. Die Temperatur ist also stark erhöht. Brennstoffbedarf ist in etwa gleich, da ich schneller nachlegen muss, die Kochzeit sich aber gut halbiert hat.  Der aktuell eingesetzte Lüfter wiegt glaube um 10-15 gramm. D.h. das ganze um vielleicht 20 Gramm Mehrgewicht bei einer halbierung der Kochzeit und den ganzen anderen Vorteilen wie verheizen von feuchtem Holz usw..  Den Stromverbrauch konnte ich noch nicht messen. Der Lüfter selbst war angegeben mit 100 mA bei 12 Volt = von 20% Verlusten auszugehen nicht mal 1,5 Watt.  Test mit 4 cm Lüfter steht noch aus. Das Gewicht hier lag glaube gerade mal über 10 Gramm.
    Genaueres dazu die Tage, da ich erst seit Vorgestern nach 10 Tagen wieder da bin und erst nächste Woche wieder Zeit hätte. Dann gibt es ein paar detailiere Angaben mit Gewichten, Detailfotos usw.
    Optimierungen für Zukunft wäre ein 3-fach Schalter (Lüfter aus, 5 Volt direkt über USB, 12 Volt  von der Platine), da das Teil für Pfannen nicht nutzbar war - es brannte alles sofort an. Und auch wenn Nudeln schon am kochen waren, musste der Lüfter aus, da es ständig am Überkochen war. Reis auch direkt angebrannt.
     
     
    Kanonenofen
    Mir kam dann auch die Idee den Hobo in der Art wie einen Kanonenofen zu bauen. Hätte zwei Vorteile: 
    - es wäre es eine geschlossene Feuerstelle (unsichtbarer und sicherer)
    - man spart sich den Windschutz, da der Topf bis zum Rand drin verschwindet
    - man spart sich den Rauch im Gesicht, da man nach hinten weg einen kleinen Schornstein hätte, wo die Abgase abziehen
    - es wäre auch ungefährlicher in der Apsis oder gar in größeren Zelten. Mit einer metallplatte statt topf ls Verschluss sogar als Zeltofen nutzbar (mit entsprechender Verlängerung des Abgasrohres).
    - mit Hilfe von zwei Titanstäben (als boden) und mehreren (vertikal angeordneten) Löchern gegenüber könnte man die Eintauchtiefe des Kochgefäßes regulieren. Pfanne würde ganz oben drauf passen, da der Durchschnitt an den Haupttopf angepasst wäre, weshalb eine Pfanne immer auf dem Rand aufliegt und den zu macht, wodurch die Abgase komplett aus dem Schornstein raus gehen
    - Wirkungsgrad alleine dadurch höher, dass man eine Ladeklappe hätte wie beim Kaminofen + gar keine Luftlöcher, welche kalte Luft einbringen (hier dachte ich auch nur an den Einsatz eines Lüfters, welcher direkt von der Seite unten auf die Glut bläst). Dadurch geht hier auch keine Wärme verloren. Das ganze wäre quasi geschlossen, wodurch die ganze Hitze nur an den Außenwänden des Kochers + der gesamten Fläche des Topfes anliegen würde
    Hat jemand sowas schon mal gesehen oder gar in Betrieb?
     
    Gruß
    Paul
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    Dave reagierte auf Breaze in Veränderung beim Kochgeschirr die 100.   
    Falls Du beim Gaskocher bleibst - ich persönlich habe noch nie einen Standfuß für die Kartusche benutzt und mir ist dabei noch nie ein Topf umgekippt - und zwar weder mit einer 230er, noch mit einer 100er Kartusche - und das mit eher kleinen, durchaus auch etwas wackligen Kochern wie dem BRS3000T oder dem Pocket Rocket und Topfgrößen bis zu 1,5l. Solange man auf einen stabilen, geraden Stand der Kartusche achtet und nur im Topf rührt, wenn man ihn auch gleichzeitig fest hält, ist das alles verhältnismäßigmäßig stabil.
    Meiner Meinung nach kannst du dir den Standfuß also sparen.
     
    Nachtrag: Den Alu-Windschutz einfach etwas länger machen und dann während des Kochvorgangs festhalten. Hat den Vorteil, dass das Ding nicht wegfliegt, du nach Bedarf zwischen eng und weit variieren kannst und du deinen Kocher, Topf und Inhalt recht aufmerksam im Blick hast.
     
  20. Gefällt mir!
    Dave reagierte auf FlorianHomeier in kondensation & taupunkt   
    Erbswurst, komm runter. Tipple hat seinen Dämpfer bekommen, Du hast Deinen Dämpfer bekommen... Krone richten, weiter gehen...
  21. Gefällt mir!
    Dave reagierte auf Jan in Wutach- und Gauchachschlucht, Schwarzwald   
    An der Wutach findet man ständig zeichen für Biber!
    Unser Abendessen, lecker Nudeln

    Unser Schlafplatz in der Schurhammerhütte in der Schlucht:






    Ein riesiger Erdrutsch versperrt den Wanderweg und somit muß man für ca. 2km auf einen Forstweg ausweichen.

    Moosquelle, mit Feuersalamander.

     Altes verlassenes Freibad...



    Am zweiten Tag kamen wir an unserem Ziel Lenzkirch an nach ca. 32km. Dort steht das eigentliche Ziel unserer Tour, die Brauerei Rogg .
    Sehnsüchtiger Blick ins Sudhaus...

    Wohlverdiente Belohnung!

    Im Dunkeln sind wir noch bis zu einer nahegelegenen Hütte gekommen und sind am nächsten Morgen per Bus und Bahn wieder um 10 Uhr 30 in Freiburg angekommen.
    Fazit: Gerne wieder und auch gerne bei eher schlechtem Wetter. Einerseits sind dann kaum Menschen unterwegs und außerdem passt Regen zu diesem Ambiente dort. Einen schöneren Schluchtenabschnitt habe ich bis jetzt in Deutschland noch nicht gesehen.
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    Dave reagierte auf Jan in Wutach- und Gauchachschlucht, Schwarzwald   
    Hallo Leute,
     
    wollte euch einige Fotos einer 2,5 tägigen Strecke im Schwarzwald zeigen. Die Wutachschlucht ist ja mittlerweile recht bekannt als eine der jüngsten Täler Europas. Beeindruckende Natur ohne Bebauung und Straßen, das gibt es bei uns hier im Süden selten....
    Also, wir sind mit der Bahn von Freiburg nach Döggingen gefahren und sind von dort südlich in die Gauchach Schlucht eingestiegen. Runter zur Wutach und dann Richtung Westen gelaufen. Das schöne an dieser Tour ist, dass man ständig am Fluß entlang läuft! Das ganze Gebiet steht schon seit vielen Jahrzehnten unter Naturschutz und somit ist die Schlucht wirklich wunderschön und der Weg besteht meistens nur aus einem kleinen Pfad. Im Sommer und vor allem Wochenends sind sehr viele Wanderer unterwegs und deshalb am besten Stoßzeiten vermeiden.
    Am vorletzten Wochenende sollte es durchgehend regnen. Deshalb hatten wir die Schlucht für uns alleine .
    Zuerst mal die Gauchach Schlucht:









    Dann die Mündung in die Wutach:




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    Dave reagierte auf A+P in Germany Trail / Deutschlandweg   
    wo kann ich denn dazu informationen einsehen?
    ich denke nicht das es darum geht jemanden nieder zu machen. es wird transparenz gefordert, was ich gut verstehen kann. auf der seite ist jedenfalls soweit ich das beurteilen kann nix zu sehen.
    A
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    Dave reagierte auf basti78 in Germany Trail / Deutschlandweg   
    Du möchtest doch was von uns, wir sollen unser Geld und unsere Arbeit für dein Projekt investieren.
    Aber nachfragen was DU bisher gemacht hast ist unverschämt? Na dann bin ich gerne unverschämt. 
    Transparenz ist das a und o für solche Projekte. Ich bin selber recht aktiv in verschiedenen OpenSourceProjekten, da würde auch niemand auf die Idee kommen Hilfe einzufordern ohne erstmal zu zeigen was er für das Projekt tut.
    Aber wie schonmal gesagt: Ich wünsche euch viel Erfolg!
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    Dave reagierte auf basti78 in Germany Trail / Deutschlandweg   
    Ich finde die Idee eigentlich auch gut.
    Darf man fragen was ihr bisher gemacht habt? Der Verein wurde 2013 gegründet, aber weder Strecke und Name ist bisher fix? Ich verstehe nicht wirklich warum man erst mal anfängt einen Verein zu gründen und Spenden zu sammeln. Der erste Schritt sollte meiner Meinung nach sein die Strecke zu planen, dafür braucht man (kaum) Geld und man könnte schonmal was vorweisen. Ich hab weder Lust Geld noch arbeit in ein Projekt zu stecken das nach 4 Jahren außer Versprechungen und einem Spendenkonto nicht vorzuweisen hat.
    Sorry dass ich da so kritisch bin ...
    Wünsche euch viel Erfolg!
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