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Ultraleicht Trekking

kra

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Alle erstellten Inhalte von kra

  1. Was spricht dagegen, dem Hersteller in Kanada eine kurze Nachricht zukommen zu lassen, das man die Idee privat zum Eigengebrauch unter Nennung der Idee reproduziert hat (Gründe angeben) und eine angemessene Wertschätzung per PayPal auszudrücken? PS. Es muß ja nicht immer Geld für Ware sein, es kann auch Geld für Idee sein...
  2. Ich habe inzwischen verschiedene Sorten, Merrell trail glove, Nimble Trail, Fivefingers, Senmotic ..., alle haben ein unterschiedliches Laufverhalten. Am angenehmsten und fußfreundlichsten empfinde ich die FiveFingers (draußen) und die Senmotic (Büro), die Merrell sind nicht schlecht, aber ich würde sie nie als "Barfußschuhe oder auch als Minimalschuhe betrachten. Das Fußbett ist ziemlich ausgeprägt (für mich fasrt schmerzhaft unangenehm) und auch sonst ist die 0-Sprengung das einzig "barfuße". Allerdings ist die leicht gepolsterte Sohne auf längere Strecken ganz angenehm. Die Nimble liegen irgendwo dazwischen. Ganz ohne Schuhe ist bei den meisten Untergründen für mich nicht so sinnvoll. In den evolutionär früheren Zeiten war nur ein kleiner Teil des Lauffläche so hart wie heutige Asphalt oder Schotterstrecken. Zumindest ein gewisser Schutz der Fußsohle ist schon ganz angenehm.
  3. wasch mir den Pelz aber mach mich nicht nass.... Ist halt immer sehr spannend (oder auch nicht ), wenn man sich auf gesunden Menschenverstand verlassen will...
  4. Gute Idee, muß ich auch mal probieren. Ich hab mal kleine Shampoo-Fläschchen (die man in Hotels immer wieder mal bekommt) ausprobiert. Mit Benzin gefüllt - und vergessen... Waren aber nach 1/2 Jahr immer noch dicht...
  5. Beim "Laufen" im Sinne von Joggen ist der Vorderfuß leichter einzusetzen, du mußt eher "stolpern" als rennen, dann trittst du automatisch mit dem Vorderfuß auf. Sprich, beim Aufsetzen des Fußes sollte er sich nicht zu weit vor dem Körper befinden. Dann kommst du automatisch ein einen langamen Trott. Der Hinweis, langsam anzufangen hat den Grund, das sich deine Muskeln und Sehnen erstmal längen müssen und das braucht Zeit. Außerdem ist der ganze Bewegungsapparat anders gefordert und darauf muß er sich erst einstellen. Rechne (konservativ) mit 1/2 Jahr, es lohnt aber! Beim Gehen ist es schwieriger, auf dem Vorderfuß oder Mittelfuß aufzusetzen, allerdings sind die Belastungen beim Aufsetzen auch geringer. Ich beobachte beio mir, das ich bewußter gehe, sanfter meinen Fuß aufsetze und so kleinere Schritte mache. Schau dir mal Ballettänzer oder Naturvölker beim Gegen an, dann bekommst du einen Eindruck von natürlicher Gehtechnik. Zusammengefasst - fang es langsam aber unbeirrt an, dann ist die Chance groß, das es dir sehr viel besser gehen wird. pS. es gibt ein ganz gutes Buch dazu von Marquardt, Natural Running.., das hat mir einiges gebracht (habs nicht so mit YT)
  6. Netter Artikel, ich vermisse allerdings 2 Punkte: Die Viren sind prakltisch immer an Flüssigkeitströpfchen gebunden die deutlich größer sind sollen die Masken ja den Anderen vor meinen "Auswürfen" schützen. Das ist ja auch der klassische Zweck der OP Masken - die _Wunde_ soll nicht infiziert werden. Btw, da war doch mal was mit einem Herrn Semmelweis und einem Doodle das ungewöhnlich lange aktiv war...
  7. Ich würde es mit den Tabletten die oben genannt wurden einfach mal versuchen. Die verschiedenen Wirk- und Zusatzstoffe haben für Jeden ein wenig unterschiedliche Neben- und Wirkungen, von daher probiere es einfach aus. Vermeiden (Waschen, Bett abdecken usw usw) würde ich, wenn es eher schlimm ist dazu nehmen (liegt aber an meiner Faulheit, das nicht an erste Stelle zu setzen ).
  8. Nur weil du als kleines Kind nicht mit Stäbchen zu essen gelernt hast ... Deine Argumentation klingt mir ein wenig sehr "westlich zentriert" (sehr freundlich ausgesprochen) zu sein. Und wie Andreas schon schrieb, Gabel ist nicht "uralt", geschweige denn Steinzeitlich und Löffel ist in fast allen Kulturkreisen verbreitet. Und wenn du schon auf Wiki verweist ein Zitat daraus: "Die durchgängig gleichzeitige Benutzung von Messer und Gabel beim Essen setzte sich erst relativ spät als Norm durch. „So wurde die Arbeitsteilung der Hände, bei der die linke Hand nicht nur unmittelbar beim Schneiden fester Speisen, sondern während des ganzen Ganges die Gabel hält, in großen Teilen der mitteleuropäischen Oberschichten erst im Laufe des 19. Jahrhunderts als allgemeinverbindlich durchgesetzt.“[14]" PS. "Och menno, so hab ich das doch gar nicht gemeint " - so und ähnlich kommt es aber rüber...
  9. Aber nur, wenn sie aus Titan (stylisch) oder aus Bambus sind...
  10. Aktuell sieht es so aus, das ich meine geplante Reise im Juli/August in die Mongolei wohl knicken kann - wobei ich noch einen kleinen Hoffnungsschimmer habe, da Planen dort nicht so hoch im Kurs steht und wir evtl. auch noch sehr kurzfristig reisen können ... na ja, Hoffnung halt.
  11. Btw, TRIGEMA aus Burladingen auf der Alb hat schon vor einigen Tagen die Produktion von waschbarem Mundschutz aufgenommen.
  12. Wenn ich mir schon so viel Arbeit mache, würde ich keine (unnötigen) Kompromisse beim Material machen sondern genau das nehmen, das meiner Planung entspricht. Sonst ärgerst du dich später immer.
  13. Das sollte normalerweise bei den technischen Daten angebenen sein - aber eigentlich ist es nur die halbe Miete. DU musst SELBER herausfinden, wie lange die Akkus bei DEINEM Gebrauchs-Verhalten halten. Dann kannst du dir einfach ausrechnen, welche PB du brauchst.
  14. Der vorhandene Test ist schon ziemlich schnell, meines Wissens nach ein paar Stunden. Was er allerdings wohl macht und was für den aktuelle Situation sehr gut passt ist, den Virus selber nachzuweisen. Virus nachgewiesen --> Infiziert --> Quarantäne. Was er wohl nicht kann ist, Antikörper auf den Virus nachzuweisen (die sind auch erst ein paar Tage NACH der Infektion festzustellen). Das ist aber nötig, um die erfolgte Durchseuchung der Bevölkerung festzustellen. Und was du wohl meinst ist ein Soforttest auf diese Antikörper. Wenn es den Test gibt wird es nicht lange dauern die Testsubstanz in ausreichender Menge und damit die Tests-Sets herzustellen. Was dauern wird ist der ganze, zwingend notwendige administrative ANteil: Wer verteilt an wen wieviele Tests, wer darf testen und die Ergebnisse an welche Stelle weiterleiten, die wem die Grundlage gibt, für welche Bereiche welche Beschränkungen aufzuheben. Und wer darf aufgrund welcher Tests eine Bescheinigung ausstellen, das derjenige nicht (mehr) krank ist und ausreichend Antikörper aufweist? Ein Soforttest ist nur ein kleiner Teil des Ganzen.
  15. Ich denke, wenn dieser Tonfall hier einzieht bin ich ertmal draußen...
  16. NEIN, das ist das typische hinterher alles besser wissen wollen. Zum Anderen, auch jetzige Maßnahmen helfen, es gibt auch eine Variante ohne diese Jetzigen und die währe schlimmer in ihren Auswirkungen. @OllympusOhne die das unterstellen zu wollen, über vergossene Milch jammern findet heute viel zu viel statt, zumeist von Leuten die eine ganz andere, häßlichere Zielsetzung haben als die aktuelle "Krise" zu meistern. My2ct!
  17. Na ja, Ironie mag sein, aber Regelungen in solchen Zeiten haben den Zweck, für eine MEHRZAHL der davon Betroffenen ein für die Allgemeinheit sinnvolles Verhalten zu erzeingen. Das es IMMER Ausnahmen gibt, bei denen es Kontraproduktiv sein mag liegt in der Natur der Sache. Da DU aber verm. den Virus nicht aus der Wildnis einschleppst bist du im Zeifelsfall eher ein zusätzlich Infizierter, also in der Seuchen-Statistik eine Marginalie.
  18. OT: @Wilbo, Erinnerungen - nicht mich noch gut... Ansprache von "Old Schwurhand" (Zimmermann) im Fernsehen... was haben wir in verflucht damals. Wir haben an der Uni (Physilakisches Instiut) unsere Meßgeräte noch am Tag der Nachricht "umgerüstet". BW hat verh. schnell unsere Meßwerte auch mit veröffentlicht. Aber bei meinen Eltern war keinerlei Verständnis für die Vorsichtsmaßnahmen vorhanden - Enkel-Kinder vom Sandkasten weghalten, kein Freiland-Gemüse etc. - war ne heftige Zeit Ja, wir sind aktuell besser gerüstet und die Lage ist auch eine andere. Damals konnt man eigentlich nichts tun, heute Nur fallen jetzt die ganzen Bogenturniere aus - Mist Mist Mist... habe mich so gefreut
  19. Da bin ich nicht ganz so gnädig, die Dinger qwerden offensichtlich durch normales Verkohlen von Ästen hergestellt. Wie ill der Hersteller da sicherstellen, das 1. die Verkohlung so vollständig abgelaufen ist, das alle (cyclischen) Kohlenwasserstoffe (Aromaten,Benzole usw.) reduziert wurden und auch keine Schwermetalle mehr in dem Stück sind, die im Gebnrauch herausgelöst werden können? 2. Die Temperaturführung so sauber war, das sicher alle Teerstoffe sich verflüchtigt haben? Bei großtechnisch hergestellter Akltivkohle unterleigt sowohl Einganbgs- wie Ausgangsprodukt einer chenischen Analyse, weil das Zeug großtechnisch verwendet wird. Die Britta-Filter basieren soweit ich weiß auf Zeolithen oder Ionenaustauschern auf Harz-Basis. Sorry, das beworbene Zeugs halte ich für eher gefährlich als brauchbar.
  20. +1 Deppenfang, Betrugsversuch und Gesundheitsgefährdung. " fügen Sie den Stab einfach der Flasche, Karaffe oder Kanne mit Leitungswasser hinzu, schon nach einigen Stunden können Sie wohlschmeckendes, gesünderes Wasser genießen" (lt. Amazonbewerbung) --> es fehlen jegliche nachvollziehbaren Zeitangaben und Wirksamkeitshinweis. Für dieses Holzkohlestück würde mich eine Schadstoffanalyse auf Benzolverbindungen und andere Aromate sehr interessieren. Da das Zeug zur Verwendung mit Trinkwasser empfohlen wird müßte es sich ja an den Regeln der Trinkwasserverordnung bzw. dem Lebensmittelrecht orientieren und für die "üblichen Verdächtigen" Schadstoffe Analysen gemacht haben. Evtl. kommen auch Gesetze zur Anwendung, die sich auf medizinische Hilfsmittel beziehen - imho, da steht jemand mit 1 - 1,5 Beinen im Gefängnis. "adds minerals (such as calcium), removes chemicals (such as chlorine)" - Bulls... warum soll Calcium keine Chemikalie sein? Zuerst Calcium zusetzen und dann wieder rausfiltern? Sinnloser als sinnlos
  21. @chris84, klingt gut, krankt in meinen Augen aber an grundsätzlichen Eigenheiten derartigen Spitzen-Lösungen. Ob die Zelle jetzt 21 oder 23% Effektivität aufweist ist imho irrelevant, weil das viel grundsätzlichere Problem ist, das du schon bei minimalem Dunst in der Luft oder schlechter Ausrichtung des Panels eben nicht mehr z.B. 100000 Lux hast sondern nur noch 70000. Da helfen auch die 2 Prozentpunkte mehr Wirkungsgrad nicht weiter. Carbongehäuse (also ein Laminatwerkstoff aus Kohlefaser-gelege mit Epoxydharz) ist schön (und auch gut), aber ich bevorzuge einen anderen, homogenen Kunststoff, der flexibler ist bei abrasiver Belastung - Carbon sieht gut aus und hat Spitzenwerte für manche Belastungsarten, aber für andere Belastungsraten ist es sub-optimal. Carbon wird allzuoft als "Buzzword" für Qualität und Design verwendet. Ich hätte ein eingefärbtes Polycarbonat gewählt, läßt sich allerdings nicht so einfach "von Hand" verarbeiten. Es gibt gerade bei den Kunststoffen bessere Alternativen, bei Verbundwerkstoffen noch mehr. Zudem bin Ich ein Anhänger der 80/20 Philosophie - 100% Perfekt muß nicht sein, ja will ich auch nicht, denn die geht mit einer unverhältnismäßigen Kostenerhöhung (durchaus berechtigt für 100%) ein, die das Gesamtpaket wieder unpraktikabel für mich macht. 80% reichen mir wenn es denn kostenmäßig tragbarer ist. Diesen Punkt nicht beachtet zu haben hat schon vielen Eingenentwicklungen das Genick gebrochen. Spitzenlösungen bedingen Spitzenpreise und werden nur für ganz spezielle Anwendungsfälle benötigt. Solange ich alleine für mich arbeite spielt die aufgewendete Zeit keine und die Kosten nur eine untergeordnete Rolle, wenn ich damit auf den Markt gehen möchte, und als Werbung lese ich deinen Beitrag, sind das die Knackpunkte. Zur Konkurrenz - die auf dem Markt befindlichen Panels, sei es von RAV, Anker oder sonstwem sind auch nicht sooo schlecht wie sie gemacht werden bzw. ihr Ruf gemacht wurde. Sie kranken primär an den eigenen Werbeversprechen. Man sollte sie allerdings selber ausmessen um zu wissen, was man erwarten kann, dann können sie verläßliche Begleiter sein.
  22. Danke für die Informationssammlung. Was mich überrascht ist, wie hoch doch wohl der "Wärmeertrag" beim gehen im Vergleich zu "leichten Arbeiten" ist und wie eigentlich gering die Streuung innerhalb der einzelnen Tätigkeiten. Eine Verständnisfrage - was bedeutet / worauf bezieht sich der hellgrüne Bereich (3-4cm)?
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