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Ultraleicht Trekking

kra

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Alle erstellten Inhalte von kra

  1. kra

    Training

    Bitte, häng das nicht ganz so hoch auf. Es geht hier nicht ums Grundgesetz, verbieten (und im finalen Schluss wohl um Zensur oder die berühmte "Schere im Kopf") - sondern darum, was Manche durch bereitwilliges Ausposaunen ihrer Gedanken und "Empfindungen" über sich selber und ihre Sozialkompetenz zum Ausdruck bringen. Und nicht zu vergessen, auch wer seine persönliche Meinung hinausposaunt hat kein Recht auf billigende Hinnahme durch die Umwelt, er hat genauso die Reaktion der anderen zu akzeptieren wie er seine Meinung akzeptiert haben möchte. Einbahnstraße ist nicht! Generell, jeder hat seine persönlichen Gedanken und Empfindungen - die meisten Menschen haben aber in ihrer Sozialisation ein gutes Gespür dafür entwickelt, was sie davon der Umwelt mitteilen möchten und was nicht. Justmy2ct
  2. Danke für die beiden Links - aber außer einem Einzelfall und sonst viel Konjunktiv und Annahmen, aber sehr, sehr wenig Belastbarem ist da nichts zu finden. Zudem ist die plötzliche Veränderung des ersten Patienten mit der beschriebenen Vermutung nicht in Einklang gebracht worden... Zum anderen wird in dem Einzelfall jahrelanger extremen Nußverzehr beschrieben, nichts was auf einer outdoor-Tour <1 Jahr relevant wäre. Wenn jemand etwas Belastbares hat, bitte sehr gerne. Nüsse sind eines meiner liebsten kalorienreichen Nahrungsmittel.
  3. Interessant, das wär mir neu. Gib mal eine Referenz dafür. Und ich habe habe Phasen in denen ich 80% der verwertbaren Kalorien als Nüsse zu mir nehme...
  4. Müslirigel sind i.d.Regel (oder sehr häufig) Zuckerbomben (ist die billigste Zutat) und das geht schnell ins Blut.
  5. unten hab ich weniger Sorge mit dem Gummistopper, aber oben drückt die 12mm "Spitze doch ziemlich aufs Material Du willst mich wohl partout dazu bringen, es auszuprobieren...
  6. Netto (ohne Verschnitt) 28€75 fürs Carbon, mit Kleber und Schleifpapier ca. 30 € PS. RuG ist nicht die billigste Quelle, aber die schnellste
  7. Jetzt habe ich eine Probestange aus Carbonteilen gebaut. 5 Teile - zentrales Rohr 45cm 12/10'er, dann 2x 32,5/27,5cm 10/8'er und 2x 30/25cm 8/7'er Rohr, jeweils Außen/Innendurchmesser in mm und die Gesamtlänge/Nutzlänge ohne Passung. Das Carbonrohr habe ich bei RuG bestellt. Länge 150cm, Gewicht 70,5gr . Längstes Teil 45cm. An den Enden habe ich noch eine Verdickung auf 12mm Durchmesser eingeklebt auf die ich noch eine Gummispitze von nem normalen Wanderstock aufsetzen kann (s. 3. und 4. Bild). Die Verbinder sind je 5cm lang (s. Bild 2). Fazit vom ersten Aufbautest: Ohne Sturm bzw. starkem Wind völlig ausreichend, Damit das untere Ende nicht einsinkt ist der Gummi-Aufsatz (nochmal 14,4gr) sinnvoll. Die Windlast auf dem Zelt erzeugt keine symmetrische Belastung der Stange, so das der untere Teil der Stange stärker belastet wird als der Obere (das biegt bei Belastung doch deutlich) - da hab ich nicht gründlich genug nachgedacht... ergo Das 8/7'er Rohr unten ist doch etwas knapp dimensioniert, bei starker Belastung ist das die Schwachstelle. Hier baue ich mir noch ein Stück aus 8/6'er Rohr oder gleich ein Stück aus 10/8'er. Über verschiedenlange zentrale Teile kann die Gesamtlänge ziemlich einfach an das Zelt angepasst werden Carbon schleifend bearbeiten (die Rohre passten nicht sauber ineinander)ist eine Drecksarbeit..... die Schnittenden muß ich für einen Schlechtwetterversion noch verstärken, da kann das Rohr ausbrechen. Ende nächster Woche werde ich die Konstruktion im Live-Test erproben.... PS. die Stopper (1cm Länge) habe ich doch Außen mit Epoxy aufgeklebt, einen Stopper innen habe ich mir geschenkt. Es war schon Mühe genug, die Ringe für Außen auf passenden Durchmesser zu bringen. Für den Halt habe ich keinerlei Bedenken. PPS. ich schätze, ca. 5gr kann man in einer Schönwetterversion noch rausholen, eine stabilere wird sicher 8-12gr mehr wiegen PPPS. Bitte nicht an der Verarbeitung rummäkeln, das war ein QaD (Quick and Dirty) Test ohne Anspruch auf Schönheit
  8. Die Form sieht gut aus. Nur die Materialkosten für das Linke schrecken doch...
  9. Exakt so habe ich es gemeint. Danke! Die leichtere Luft nimmt den Weg Richtung oben. Im linken Fall wird sie auf ein Luftpolster stoßen. Natürlich wird sie sich in begrenztem Maße mit der Luft in der Spitze (links) mischen, aber der größte Teil wird unterhalb der "Luftblase" in der Spitze frei ausströmen. Ohne diesen Luftsack steigt die Luft senkrecht auf, bis sie an die Zeltwand als Widerstand stößt und nach vorne abgeleitet wird. nö, warum? Im zweiten Absatz hast du es genau beschrieben. Im ersten Absatz fehlt noch, das die Luft bei der offenen Pyramide an der Zeltwand entlang streicht und so die Feuchtigkeit kondensieren kann.
  10. Ich habs mir nur grob angesehen, aber die Marketingseite ist auch wirklich gut geschrieben , es wird von MPPT converter with 99% accuracy gesprochen - was ist das? Solarcell: 23.8% Solarcell to Battery: up to 85% Battery to USB-C: up to 95% Da sind sie schon vorsichtiger... Anderseits ist die Berechnung für die Leistung der Solarzelle eher konservativ - 6,7W bei 25x12 cm Fläche kann ohne Verrenkungen und unrealistische Lichtwerte hinkommen. Trotzdem, der Preis ist abschreckend...
  11. Feuchte Luft ist leichter als trockene - (den Fall einer mit Wasserdampf gesättigten Luft mal nicht betrachtet). Klingt komisch, ist aber so. Ein Wassermolekül ist leichter als ein O2 oder N2-Molekül und in einer Volumeneinheit Luft sind (bei gegebenem Druck und Temperatur) gleichviel Gasmoleküle. Ergo, Luft mit viel Luftfeuchte ist leichter als Luft mit wenig LF. Was absinkt ist (wenn die Luft mit Wasserdampf übersättigt ist) kondensierter Wasserdampf als Flüssigkeitstropfen oder Schneeflocken. Aber, danke für deinen Denkfehler @grmbl, der hat mir gezeigt, wo mein Denkfehler oben lag (deswegen die vorsichtige Formulierung )... warum sollte denn die Luft ohne Grund seitlich und hinten an der Unterseite eintreten und dann nach oben wegströmen? Was in dem gezeigten Beispiel von @wilbo ziemlich sicher der Fall sein wird ist, das Bodenfeuchte verdunstet (die Luft ist ja nicht mit Wasserdampf gesättigt), und so, da die Luft jetzt leichter ist, aufsteigt. Im rechten Fall streicht sie dabei an der Zeltinnenseite vorbei und so kann Nachts, da die Wärme noch im Zelt gefangen ist und von oben der kalte Nachthimmel wie Wärme abführt, die Feuchtigkeit wieder kondensieren. Links fällt das schwächer aus, weil die feuchtere Luft praktisch ohne Kontakt mit der Zeltwand nach oben abfließen wird.
  12. Gut, ich kenne nicht den EK von DCF und dem Zubehör, aber so überschlägig komme ich auf ca. 9-10 m^2 DCF Stoff, 2 lange Reißverschlüsse, Faden, Klebeband, Leinen usw..., das läppert sich auf ca. 550 Einkaufspreis bei EXT. Gut, die werden einen entsprechend geringeren EK haben, aber alleine das Material ist ein großer Kostenpunkt. Dazu noch ein paar Stunden Arbeit, Abschreibung auf die Probestücke, Rücklage für Reklamationen, Maschinen usw. , ein wenig Gewinn sollte auch sein, dann noch Steueren usw. ... also der Preis scheint mir nicht übertrieben. Keine Frage, viel Geld. Aber meiner Einschätzung nach eher am unteren Rand des Angemessenen.
  13. Die Umgebung ist da ziemlich windgeschützt, also sollte das so nicht kritisch sein. Btw, ein nicht-perfekter Auftritt gefällt mir erheblich besser als ein geschniegelter bei dem ich mich frage, wie lange sie für den Set gebraucht haben... Was mir gefällt ist die 2 Reißverschluß Variante, weniger das da der schräg verlaufende RV nicht auf halber höhe einen Fastex-Koppler hast. Das halbe Ausstellen des Eingangs alleine mit dem Reißverschluß abzufangen gefällt mir nicht. Da ist der Schaden am RV vorprogrammiert. Und die weiße Farbe des DFC, na ja, dann doch lieger 50gr mehr und der schwerere Stoff...
  14. Ich erkläre mir das so: Rechts hast du eine Luftströmung bei der die unten eindringende Luft an der Zeltunterseite entlangstreicht. Die Luft wird von allen Seiten entlang der Zeltunterseite zum höchsten Punkt geleitet, wo sie das Zelt verlassen kann Links liegt die Zeltwand nicht im direkten Luftstrom sondern ist durch ein kleines Luftpolster abgeschirmt.Hier kann sich wärmere Luft stauen. Es streicht keine Luft von Außen direkt an der Zeltunterseite vorbei.
  15. kra

    Training

    Na ja, nichts für ungut, aber das kommt ein wenig arrogant rüber... nicht jeder kann elegant über den Weg schweben, sonst wäre es kein Kalorienjogger. Und ich pers. freue mich über jeden Kalorienjogger, wie es auch immer aussehen mag. Das ist nämlich jemand, der sich bewegt und anscheinend seiner Probleme bewußt ist! Und wenn er/sie erst mit 55 Jahren angefangen hat wird er vermutlich nicht so elegant aussehen wie es deinem Anspruch entspricht..
  16. Das geht noch kleiner und leichter, ohne Akku-Halterung, also zum verlöten mit z.B. einem Ersatzmodul für ein Tablet oder Notebook
  17. Solange das Rohr intakt bleibt steht die Außenseite der Biegung unter Zugspannung, die beim Einknicken schlagartig wegfällt und zum Bruch des Rohrs führt. Es geht nicht um eine Erhöhung der Biege-Steifigkeit sondern darum, eben das Einknicken des Rohrs (also das Versagen Desselben) zu erschweren, also im Grenzbereich der Belastung noch etwas mehr Sicherheit herauszuholen. Zur Zeichnung - die beiden Seiten sind einfach verschiedene Optionen, wo die Auflageröhrchen angebracht werden können. Die Klebefläche ist in beiden Fällen exakt dieselbe (siehe den schwarzen Strich). Meine Option wäre es sogar, auf beiden Seiten beide Stopper einzukleben, dann hab ich eine gewisse Redundanz (auch wenn das dem UL Gedanken eher widerspricht ... ) PS. zum "spitzen Ende - dem sollte sich, wie bei der "Originalstange" mit einer Fuß/Kopfverdickung aus einfachen Plastik Abhilfe schaffen lassen. Klar, das ich nicht versuche, eine Zeltstange mit einer Spitze, die praktisch den Durchmesser eines Zeltherings hat, zu verwenden...
  18. @Christian, Dickere Rohre wären sicherlich interessant (z.B. 15mm, 14mm und 13mm), das Problem liegt aber in der Verfügbarkeit passender Rohre. Die Abstufungen sind eher auf 1mm Wandstärke ausgelegt, nur für die Endrohre habe ich 0,5mm gefunden. Und bei 0,5mm Wandstärke würde ich nicht ohne Schaumfüllung arbeiten wollen. Be der Wandstärke steigt die Anfälligkeit gegen Knickbelastung schon deutlich an. Ob das sich gewichtsmäßig auszahlt müsste ich zudem erst nachsehen..
  19. Nö, das ist ziemlich einfach umsetzbar. Einen langsam aushärtenden Epoxy verwenden, die Kontaktfläche des Rings fein einstreichen, etwas auf die Innenseite des Aufnahmerohrs und dann mit einem Reststück vom Innenrohr auf die gewünschte Tiefe eindrücken. Die Klebefläche wird zu fast 100% quer zur Klebefläche belastet, da sehe ich kein Problem. Bei zu großen Sorgen kann man den Ring auch gerne etwas breiter nehmen und die Oberfläche netzförmig einritzen, um mehr Kleber in den Spalt zu bekommen. Man sollte nicht vergessen, das die Rohre ein Composit aus Epoxy und Carbonfaser sind, der Epoxy-Kleber also beste Haftbedingungen auf beiden Seiten der Klebefläche vorfindet. Und als Ultima Ration halt auch einen Ring passend auf die Innenstange kleben. Mehr Sorge würde mir machen, das da zwei Faserbauteile jeweils mit den Faserenden aufeinander drücken. Aber wenn die Fasern teilweise im 45° Winkel liegen ist das auch deutlich entschärft. Oder man macht sich einen kleine Scheibe aus homogenem Kunststoff.
  20. Beispiel für 2 Varianten (die man auch kombinieren kann)
  21. Die Merino-Seide Mischung von Dilling ist sehr, sehr angenehm und robuster als Merino alleine. Die only-Merino Sachen dort sind sehr angenehm, aber nicht unbedingt sehr robust. Hab mir die Unterhosen gekauft und die halten nicht sehr lange.
  22. Siehe hier, oder hier, hier und nochmals hier, eine Auswahl der ersten Fundstellen bei Google. PS. ich hatte mir selber mal 2 T-shirts aus Bambus gekauft (weil ich nun mal Bambus-affin bin) und mich gewundert, wie weich die waren (Bambusfasern selber sind sehr zugfest und hart, Vorsicht beim Arbeiten mit Bambus, die Fasern gehen sehr tief in die Haut) und mich darauf hin intensiver damit beschäftigt...
  23. Alles was mir bisher dazu zu Kenntnis gekommen ist: Der Bambus wird als Rohstoff für die Viskoseherstellung verwendet, aber nicht als Faser. Die antibaktierielle Wirkung kommt alleine von der Ausrüstung des Garns. Die Belastbarkeit (als übergeordneter Begriff) hängt bei Fasergeweben in aller Regel erstmal von der Faserlänge/-dicke im Garn ab. Warum die bei "Bamnbus" so viel kürzer sein soll kann ich nicht erkennen. Wenn du gegenteilige Referenzen hast freue ich mich über Hinweise.
  24. kra

    Merino Mütze

    Was spricht gegen einen 2. Merino-Schlauchschal?
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