
kra
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Du kannst mir glauben, das ich die Unterschiede zwischen Wh, mA, mAh, A und V gut kenne, immerhin wurde ich in Physik promoviert und eines meiner Prüfungsfächer war Elektronik..
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Hört auf, mir wurde vorgestern ein Zahn gezogen...
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Scho recht, aber wenn ich eh einkaufen kann würde ich nicht unbedingt nach Pemmikan fragen (zumindest in Zivilisationsnähe) sondern nach nen großes Stück harte Salami, Brot und nem Bier... . Pemmikan ist was, das ich unten im Gepäck have und im Notfall rauskrame (auch wenn meines für einen Notfall hervorragend schmeckt!).
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Wenn ich unterwegs etwas einkaufen kann fällt die Sache mit dem "Notfall" ja eigentlich weg....
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Das kann ich so einfach nicht bestätigen. Ich habe von Dilling kurze Unterhosen, T-Shirts/U-Hemden, einen Hoody und einen Pully. Die allermeisten Teile seit 3 Jahren, getragen >10 Wochen unterwegs plus über 2 Wintersaisons. Die U-Hosen haben teilweise wenige, kleine Löcher an stark beanspruchter Stelle (gut zu flicken), aber wurden auch nicht geschont. Unterhemden ohne Tadel. Mottenfraß ist überhaupt kein Thema hier, auch ohne Lagerung in abgeschlossenen Beuteln - unterwegs eh nicht. Der einzige Kritikpunkt den ICH habe ist, das der Strick bei den Stücken aus reiner Merino etwas locker ist und die Stücke sich gerne etwas dehnen - also die Größe eher knapp wählen (ein U-Hemd aus Merine/Seide ist da größenstabiler). Waschtechnisch unterwegs ohne Tadel. Zur Bewertung - wenn man sich zu einer Sofortbewertung hinreißen läßt .... na gut ... . Auf jeden Fall sollte man Bewertungen sorgfältig lesen, verstehen und diese Schnellschüsse von echten Erfahrungen unterscheiden können.
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Probleme mit Verarbeitung beim Hexamid Pocket Tarp mit Türen
kra antwortete auf Magic's Thema in Ausrüstung
Schon teils heftige Bewertungen, aber man sollte nicht vergessen - wer bewertet dort? Solche Plattformen sind eher ein Sammelpunkt für Unzufriedene als für zufriedene (ehemalige) Mitarbeiter. Und mir fehlt der Einblick in die Gepflogenheiten des den US-Arbeitsmarkts (klar, man hat schon alle möglichen Geschichten gehört...) und zur üblichen Mitarbeiterbindung bzw. -zufriedenheit in kleineren Firmen und dem üblichen Verhältnis zw. Angestellten und Management in Firmen dieser Größe. -
Schau mal im Reisportbedarf nach. Zum Einen, es treiben sich dort bevorzugt die Damen herum, so das der Schnitt möglicherweise besser passen wird und zum Anderen ist das Thema "Kante Pfoten" damit dort auch relevant . Wenn das Alles nichts nützt bleibt imho noch die Alternative: Unterziehhandschuhe und Fäustlinge.
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Komfortabler, leichter und großer Rucksack für schmerzempfindliche Frau
kra antwortete auf Mia im Zelt's Thema in Ausrüstung
Dies ist dein erster Kommentar hier. Ich verstehe nicht wirklich, was du meinst. ___ Sorry, das war wohl in einem anderen Thread. Was ich meine, es gibt hier im Forum auch Leute die professionell UL Rucksäcke bauen (z.B. Huckepacks) oder auch halbprofessionell, die dir bei der Problematik helfen können und evtl. einen angepassten Rucksack machen können. That's all! -
und Sorry, entgegen dem Threadtitel eine längere Antwort: Sorry, es folgt etwas trockene Physik: Das Ganze besteht aus mehreren miteinander verwobenen Effekten. Zum einen hat warme Luft eine geringere Dichte als kalte und schon deswegen aufsteigt. Durch den Kontakt der kalten Umgebungsluft mit der Wasseroberfläche erwärmt sich diese und steigt auf. Zum anderen, weil feuchte Luft (also mit Wasserdampf gesättigte Luft) auch noch leichter ist als trockene Luft (O2: 32 gr/mol, H2O: 18 gr/mol). Sie steigt also schon durch den erhöhten Feuchtigkeitsgehalt auf, der sich beim Kontakt mit der Wasseroberfläche bildet. Als drittes, selbst wenn die Umgebungsluft eine rel. Feuchte von 100% haben sollte (über Schneeflächen gegeben) erwärmt sich die Luft beim Kontakt mit der wärmeren Wasseroberfläche, die rel. Luftfeuchte (die von der Temperatur abhängt) sinkt und die Luft nimmt Feuchtigkeit von der Wasseroberfläche auf. Dadurch wird sie spezifisch leichter und steigt auf. Dadurch strömt seitlich kalte und (nach Erwärmung) rel. trockene Luft nach die dann wieder Feuchtigkeit aufnimmt. Die dafür nötige Verdunstung an der Wasseroberfläche benötigt Energie, die dem Wasser entzogen wird. Alle geschilderten Effekte (plus Anderen) greifen Hand in Hand und bewirken gleichzeitig zusammen eine Abkühlung des Wassers. Ein offener Topf mit wärmerem Wasser wirkt also wie eine "Wärmepumpe" weg vom Wasser in die Umgebung. --> ein Deckel behindert diesen Luftaustausch mit der Umgebung und erst damit kann sichein "Luftpolster" bilden. Noch besser wäre es natürlich, eine dünne Folie schwimmend direkt auf dem heißen Wasser (wie bei den Pool-Abdeckungen). Das von @JanF geschilderte Vorgehen kann klappen, nicht weil keine Wärme mehr entweicht sondern weil der Wassermasse genug Energie zugeführt wurde (sie also bereits etwas wärmer als 0° ist) um den Schnee mit der Überschußenergie gegenüber der Gefriertemperatur zu schmelzen und gleichzeitig die oben beschriebenen Effekte zu kompensieren. Die Wassertemperatur sinkt auf jeden Fall!
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Hab ähnliche - die Frage ist allerdings, ob man die überhaupt krumm bekommen will... das ist nämlich heftigst Arbeit! Ohne Vorsatz wird man die kaum krumm bekommen.
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Warum *Duck und weg* - mehr als Essen machen und Schnur schneiden wirst du damit auf Island eh nicht machen... Die Grundfrage ist immer: Was willst du mit dem Messer machen? Meine Erfahrung in 5 Wochen Pferdetrail im Altai (sehr wenig Zivilisation westlichen Zuschnitts, durchgängig gezeltet, 2 Westler, 2 Mongolen): Das groß Victorinox (ähnlich Trailmaster, aber ohne Säge) immer am Mann, hin und wieder verwendet, Fingernägel reinigen, Schnur abschneiden, Fleisch schneiden etc. Vic Multitool (alt): mehrfach verwendet für Sattel-Reparaturen (Ahle, Schere, Zange) Feststehende Messer: eines 3x verwendet zum Schlachten, das andere überhaupt nicht Trailführer: Opinel #6 Feuerholz (selten da meist Dung als Brennmaterial): Mit dem Vic, von Hand brechen oder, wenn größer durchtreten Ich weiß, Messer sind ein emotional aufgeladenes Thema (hab selber mehr als genug...), aber wenn man es in Ruhe betrachtet reicht ein Opinel #6 dicke. Wenn überhaupt (und um für alle Fälle gerüstet zu sein) würde ich mir noch einmal ein Skeletool zulegen und den Werkzeugteil nach gusto umgestalten. Da hast du dann ne ordentliche Klinge und ne solide Zange. Dazu noch ein mittleres Vic "für den täglichen Gebrauch" mit Schere, Pinzette, Zahnstocher, Kapselheber und Dosenöffner - That's all you need.
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Die Opinel sind wirklich weltweit im Einsatz. Mit geringem Einsatz jederzeit zu schleifen, egal auf welchem Feldstein... und wird sauscharf. Wenn man sich selber gegenüber ehrlich ist sind die Messer jenseits der Opinel (bis ca. 8) oder der größeren Schweizer Messer Spezialanwendungen (oder dem "haben will" Trieb) vorbehalten.
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OT: Von "Durcheinander" war nicht die Rede, Glukose wird schon bevorzugt verwendet. Aber wenn die Leber leer ist schaltet der Körper auf Fettstoffwechsel um - auch innerhalb eines Tages. Ein Durcheinander wäre es ja beim Spruch: "Fett verbrennt im Feuer der Kohlenhydrate".... Zusätzlich sollte man noch zw. Fett im Bauchraum und dem Fett im Unterhautgewebe unterscheiden, die unterschiedliche Abbauprioritäten und zusätzliche Funktionen im Körper haben. Das Leistungssportler während dem Wettkampf schnell aufnehmbare Kohlehydrate einwerfen hat den Grund, das die schnellen Muskelfasern eher auf die bereitgestellte Energie angewiesen sind und der Sportler den Umschaltvorgang auf Fettverbrennung vermeiden oder so wie wie möglich nach hinten verschieben möchte. Das Leistungssportler Carbo-Loading betreiben hat denselben Grund, eben das sie eben nicht oder so spät wie möglich auf Fettstoffwechsel umschalten wollen. Wie effektiv der Körper sein Fett verwerten kann und wie schnell er den Fettstoffwechsel aktivieren kann, das kann anscheinend trainiert werden. PS. der Streßbegriff ist sehr weit gefasst und nicht auf den im plakativen Sprachgebrauch beschränkt.
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Beide, der Fettstoffwechsel wie der Kohlenhydratstoffwechsel enden im Citratzyklus, der schlußendlich die Energie in den Zellen bereitstellt. Wenn es eine harte Kopplung zwischen Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel gäbe, wie der Spruch nahelegt, wäre das evolutionsbiologisch ein Nachteil (doppelte Abhängigkeit zum überleben...). Gerade die von den Ur-Vorfahren geforderten Ausdauerleistungen bei der Jagd sind ohne Verbrennung körpereigener Fettreserven schwer vorstellbar. Die "alte Spruchweisheit" ist mir etwas zu plakativ - sie hat wohl den Hintergrund, das die Verwertung der Glukosespeicher (primär in der Leber) primär und effektiver erfolgt und das Umschalten auf die Fettverwertung etwas dauert. In der Zwischenphase ist die Leistungsfähigkeit reduziert und es tritt ein starker Drang nach Kohlenhydraten auf.
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Demnach schleppe ich einen Vorrat von mindestens 70000 bis 90000 kcal (plus eingelagertem Wasser) mit mir rum... - das reicht knapp für ca. 20-25 Tage Wanderung - von daher stellt sich mir die Frage, warum überhaupt essen ... Wenns um Energie geht unterscheidet der Körper erst in 2. Linie zw. Fett und Kohlehydraten, im Grunde interessiert den Stoffwechsel nur ATP, und das stellt er sich aus allem, was "verwertbare Energie" enthält her.
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Brezeln sind reine, sehr schnell aufgenommene Kohlehydrate (auch nur eine langkettigere Form des Zuckers...) Wo ich dir zustimme, Nüsse, Trockenfrüchte und Fett bringen langsam aufgenommene Kalorien, man muß sie nur dem Körper rechtzeitig zuführen, bevor die aktuellen Kalorien-Vorräte, von denen man gerade zehrt, aufgebraucht sind. Sonst riskiert man einen massiven Leitungseinbruch und HUNGER ! Von daher sind ein gewisser Anteil von Kohlehydraten/Zuckern als schnelle Kalorienlieferanten nicht ohne Sinn.
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das kann ich so nicht bestätigen. Wollwaschgang und Wollwaschmittel, keine Probleme bisher (3 Jahre). Ich habe eher das Problem, das sie etwas ausleiern. Ich werde evtl. die nächsten eine Nr. kleiner kaufen.
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Wenn es regnet hat es 0° und drüber - warum dann eine Daunenjacke? Vor allem wenn ich noch dazu in Bewegung bin?
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Ich denke doch, jede Naht verletzt auch das Gewebe. In deinem Fall hast du dann also 6 Schwachstellen eingebaut? PS. Deine Seite ist ausgesprochen informativ. Danke!
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Ist diese Aussage nicht etwas zu allgemeingültig gehalten? Gerade beim Rucksack kommt es auf die individuelle Passung zwischen RS und Träger an... das kann schon bei 6kg Füllung den Unterschied zwischen "Pain in the A.." und "ist da was auf dem Rücken" ausmachen.
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Im Winter ES Wollsocken (fast durchgängig, wenn ich draussen bin), gute Haltbarkeit, preislich OK und selbst bei mir minimaler Muffel nach 5 Tagen Tragezeit. Wenn nur Büro dann häufig normale Baumwollsocken. Als Ganzjahres-Sandalenträger brauche ich im Winter einfach etwas "Polster". Wasserdichte Socken stehen noch auf meiner Ausprobierliste, da lese ich den entsprechenden Thread mit viel Interesse. PS. Das ist ein guter Einwand, mein einziger Kritikpunkt an den ES Socken. Gerade wenn man älter wird kann das Einschnüren schon mal zum Problem werden.
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Der Trick ist nur begrenzt wirksam, denn wenn ich es trinkbar einfülle ist es nach 5 Stunden eben trotz bester Isolierung weiter abgekühlt. Zudem, bei Tee sparst du keinen Treibstoff, der muß schon kochend oder bei Grüntee mit 80° aufgegossen werden und bei Kaffee können die Spezialisten was dazu sagen.
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Zeigt her Eure Powerbanks - die Powerbank-Übersicht
kra antwortete auf Wander Schaf's Thema in Ausrüstung
Nein, ich meine das die TNTOR eben im Gegensatz zu NB1000 einen Micro-USB-Eingang, zusätzlich zum USB-C Eingang hat, was etwas mehr Flexibilität bietet. Anderseits bietet die NB10000 den low-Power Modus der bei Kleingeräten ganz interessant sein kann. Zum Rahmen wird in der Werbung auch Carbon-Fiber hervorgehoben (in Polymer eingebettet), und die Deckplatten sind auch Carbon Fiber mit Polymer verklebt (hier vermutlich Epoxy). Von daher empfinde ich es als etwas, nun ja, mißverständlich. Es ist hat der Mix aus ziemlich selbstbewußter Preisgestaltung, einer intendierten Erwartungshaltung und dem Ergebnis. Beim Rest hoffe ich das nur der Ironie-Tag vergessen wurde... -
OT: das halte ich für ne schlechte Idee... Direkt aus der Thermosflasche trinken und Verbrühungen sind vorprogrammiert...
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Thermos, von 0,35 bis 1 ltr. Halten lange warm und sind ziemlich robust. Für langes Warmhalten die Deckeltasse aufschrauben!