
Christian Wagner
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Ich muß beim Hogback immer an ein Akto für vier denken. Das mit dem Gepäck sehe ich jetzt auch nicht so kritisch. Bei unserem Tunnelquerlieger haben wir seitlich auch kaum Platz, aber das bischen Gepäck kommt locker im Kopf- oder Fußbereich unter. Persönlich würde ich im Hogback nicht mit vier Erwachsenen für längere Zeit schlafen wollen. Mit zwei Kids sollte es aber IMHO gut gehen. Ein kleines Tarp als Apside sollte doch eigentlich gewichtsmäßig drin sein.
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Tipps für Nähmaschinen Anfänger
Christian Wagner antwortete auf Tsunamis's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Hm, ehrlich gesagt habe ich noch nie (!) etwas anderes genäht. Also keinen Stress. Eine echte doppelte Kappnaht ist IMHO nicht notwendig. Gerade am Nahtbeginn hilft es das alles vorher mit ein Paar Nadeln festzustecken. Sind die ersten cm genäht, reicht es dann oft ohne Stecknadeln zu nähen und die Stofflagen nur mit der Hand zu fixieren. LG Christian -
Gridstop Nylon wie rum verarbeiten?
Christian Wagner antwortete auf FlowerHiker's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Normalerweise ist die Beschichtung innen. LG, Christian -
Nachdem ersten Prototypen des Torwald, ein kleines, nach drei Seiten geschlossenes Zelt, war die naheliegende Frage wie man die vierte Seite zu bekommt. Ein Tor für das Torwald musste her. Da das Torwald nur aus drei laufenden Meter Stoff ohne Verschnitt hergestellt wird sollte die Türe ebenso sparsam mit den vorhandenen Ressourcen umgehen. Ein Reißverschluss ist fehleranfällig und schwer, und sollte daher bei dem fast tarpähnlichen Torwald nicht zum Einsatz kommen. Glücklicherweise hat Zpacks eine schöne Methode gefunden einigermaßen regendichte Eingänge zu bauen ohne dass man dafür einen Reißverschluss braucht. Letztendlich ist beim fertigen Produkt die Ähnlichkeit zum Zpacks Hexamid Tarp nicht zu leugnen. Für die Tür braucht man nochmal 0,5 m Laufmeter Stoff. Dieser wird dann schräg durchschnitten, so dass man zwei rechtwinklige Dreiecke erhält. Diese werden dann an den Katheten umsäumt, an der Ecke mit dem rechten Winkel kommt jeweils ein Abspannpunkt hin. Die Hypothenuse wird anschließend mit der Unterkante des festen Vordachs des Torwald vernäht. Die Abspannpunkte der Tür sollten sich genau lotrecht unterhalb des mittleren Abspannpunktes des Vordachs befinden. Ich bitte die losen Fäden und losen Stoffkanten gnädig zu übersehen. Das Zelt ist ein Prototyp und nix was man so auf Tour mit nimmt. Die ersten Bilder zeigen einen Aufbau mit einem 1,1 m hohen Stock, was zu einem guten Rundumschutz führt. Weiter unten wird ein 1,2m hoher Stock benutzt was dann eine offenere, besser belüftete Behausung ergibt. Von allen Seiten gut geschützt. Ein Eingang zurück gerollt. Beide Eingänge zurückgerollt. Jetzt ist das Zelt wie das ursprüngliche Torwald. Hier die Tür mit der Doppelung in der Mitte. IMHO eine elegante Methode um den Eingang regendicht zu bekommen. Hier ist der gedruckte Ankerhaken mit integriertem Leinenspanner im Einsatz. Ich bitte das prototypenmäßige Nähwerk zu ignorieren. Hier der Aufbau mit 1,2 m hohem Stock. LG, Christian
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The Original Space Quilt (MYOG)
Christian Wagner antwortete auf Lugovoi's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Auch ich hätte die Folie auf die Innemseite gemacht. Da bleibt die Isolation dann trocken. Das wäre dann das VBL- Prinzip. Eigentlich wären ein Paar Labortests nicht schlecht um Mal die Isolationswirkung des ganzen Konstrukts zu quantifizieren. Ansonsten kann ich mich nur den Vorrednern anschließen: Über einen Langzeittest, V. a. Bei Mehrtagestouren würde ich mich freuen. Fröhliches myoggen, Christian- 29 Antworten
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Der „Kurze Frage, kurze Antwort“-Thread
Christian Wagner antwortete auf fettewalze's Thema in Leicht und Seicht
Nadel, Faden und einem Stückchen Stoff? -
Mld hat bei seinem Pro Rain Poncho sogar 275cm Länge. Das Teil hat definitiv den Schwerpunkt auf Tarp. Catenary cut am First, Breite am Kopf wohl 167 cm, am Fußende 152 cm Kapuze in die Firstnaht integriert. Interessanterweise scheint es als Poncho, zumindest mit "Gürtel" tragbar. Hat mit dem Teil wer Erfahrungen? LG, Christian
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Hm, weder besonders leicht noch (für mich) groß genug um es als Tarp zu benutzen. Für mich ist bei Tarps die Komfortgrenze bei 2,4m Länge erreicht.
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OT: Also ich hab ja schon mitgekriegt das hier im Forum Kunstfaser hoch im Kurs steht und bei Daune immer gerne Mal das Schreckgespenst Feuchtigkeit an die Wand gemalt wird, aber auf das mit der Ausatemluft muss man erstmal kommen.... Ich habe seit Jahren Daunensäcke und Quilts und eigentlich nie Probleme gehabt. Im Rucki sind die Säcke in Plastikfolie und unterm Tarp werden sie nicht nennenswert nass. Bei zwei Wochen Wandern mit Dauerregen, Kondens ohne Ende, 45 cm hohes A- frame in Fußbereich ist die Pertexhülle fast täglich Mal feucht geworden. Im Laufe der Nacht ist die Feuchtigkeit aber immer wieder gut abgedampft. Die ganze Tour über kein (!) Loftverlust. Andere Tour: Ein, bei Platzregen dann doch Mal im Rucki feucht-, stellenweise sogar nassgewordener, Quilt hat ebenfalls über Nacht seinen vollen Loft zurückerhalten. Was macht ihr nur mit euren Quilts? On Topic: Die oberste Kammer scheint unterfüllt zu sein. Wenn in der Kammer zu wenig Daune ist dann wird sie in der Mitte nicht gestützt und rutscht seitlich nach unten. Die von derray geäußerte Theorie mit der vielen Bewegung im oberen Quiltbereich mag da durchaus mit eine Rolle spielen. Kauf etwas Daune, trenne die Kammern auf und fülle nach. die kurzen Öffnungen kann man auch mit der Hand wieder zunähen. Ist aber eine ziemliche Sauerei, deshalb mache ich Quilts blos noch in der Dusche da diese der am einfachsten zu reinigende Ort in der Wohnung sind. Trotzdem sind die Federn dann irgendwie doch Wochen später noch in der Küche. LG, Christian
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Bezugsquellen für MYOG-Stoffe
Christian Wagner antwortete auf mrhardstone's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
https://www.adventurexpert.com/ Fehlt noch in der Linksammlung. Habe persönlich keine Erfahrung mit dem Laden. -
3D Druck: Leinenspanner
Christian Wagner antwortete auf Christian Wagner's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Das hab ich jetzt noch nicht probiert, für Freecad bin ich jedenfalls zu doof. Das versuche ich auch (siehe Leiterschnalle). Klappt halt nicht immer. Die Stütze ist einen halben mm dick. Soo viel Abfall ist das also nicht. Im Prinzip sind Linelocs eh überflüssig. Ein Bändsel mit Prusik ginge ja auch und wiegt sogar weniger. Ja! Die können sicherlich weniger als 0,1% der Forumsuser nachmachen. -
3D Druck: Leinenspanner
Christian Wagner antwortete auf Christian Wagner's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Dann kannste die Bauten von @wilbo und @Andreas K. auch rausschmeissen . -
3D Druck: Leinenspanner
Christian Wagner antwortete auf Christian Wagner's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ja, ich hab dich schon verstanden . Der Winkel für die Schnurklemmung ändert sich wenn du den Gurtsteg höher legst. www.tinkercad.com , File verändern, ausdrucken und probieren. Vllt. klemmt es ja doch ausreichend, wer weiß? (Auch in leicht abgenutztem Zustand?) -
3D Druck: Leinenspanner
Christian Wagner antwortete auf Christian Wagner's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Wenn du den Steg höher legst dann stimmt der Winkel für die Schnur nicht mehr und die Klemmwirkung ist schwächer. Bitte blos keine Unterforen. Der traffic ist finde ich noch voll im handelbaren Bereich. Sonst sieht es hier bald aus wie bei ODS- tausend Unterforen in die keiner mehr Lust hat reinzugucken. Zumindest geht es mir so. Die 3D- Druckteile sind ja nu auch nicht sooo wahnsinnig viele. LG, Christian -
3D Druck: Leinenspanner
Christian Wagner antwortete auf Christian Wagner's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Eigentlich wie ein normaler Lineloc. Die gebogene "Wand" unterhalb des "Griffs" ist eine Stützstruktur und wird einfach weggebrochen. -
Dosenkocher - die 112te ;)
Christian Wagner antwortete auf schwyzi's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Abtropfbereich der Spüle ist auch prima. -
Also wenn es nur das ist, man kann ja den Mittelstab auch mal 10 cm zur Seite rücken ohne praxisrelevante Konsequenzen. Also gerade wenn man nicht rumliegt ist doch in so einer Pyramide megaviel Platz. Ob es dann 2,5 oder 2,8 m breit ist, ist dann doch Wumpe. Aus 15 cm mehr halber Bodenbreite werden in Kopfhöhe im Sitzen gerade mal wenige cm. Z. B. finden wir das Raumgefühl zum Sitzen in einem Duplex genial. Ob da die Zeltbahn im Liegen 5 oder 10 cm vom Gesicht weg ist, ist im Sitzen ja wurscht. Man kann da prima ratschen, lesen, essen, die nächste Etappe planen usw. Ich verfolge den Thread gerade recht gespannt da unsere Familiengröße seit kurzem deiner entspricht. Ich schwanke gerade zwischen Trailstar mit Perimeternetz, Golite Shangri- La 3 (da ist dann aber ein Innenzelt fällig, was ich eigentlich nicht will) und der Umbau meines Querliegertunnels zu einer Art Nallo4. Auch ein ausreichend großes A- frame (Querlieger) mit Apsiden vorne und hinten fände ich interessant. Ein bisschen wie ein Triplex, nur noch länger(so 1,7-1,8m). Für weitere Ideen wie hier in dem Thread bin ich aber immer offen. Unsere Optionen sind deutlich zahlreicher als eure, haben wir doch nur 50 cm breite Isomatten . Mit etwas Beschränkung im Platz hoffe ich unter 1 kg zu bleiben, zumindest mit dem Trailstarteil könnte es tatsächlich klappen, mit dem Nallo4 eher nicht, da wird wohl die 2 kg Marke geknackt werden, aber fürs Carcamping trotzdem interessant. Mit unserem Duplexclon sind wir bisher gut gefahren. Das bisschen Kondens kann ich verschmerzen wenn ich dafür kein ganzes Innenzelt schleppen muß. So oder so, es bleibt ein Kompromiss. LG, Christian
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Hm, nur so ein Gedanke: Einerseits seid ihr zu dritt, andererseits soll das Zelt für vier Personen sein, und dann aber alle mit xl Matten. Klar, wenn ihr noch mehr Nachwuchs plant, dann wird aus drei eben vier, die brauchen aber gaaanz lange keine zwei 63 cm Matten. Wenn sie aber die Matten bräuchten dann sei dahingestellt ob sie noch mit den "uncoolen" Eltern auf Wanderurlaub gehen. Wenn es Mal mit drei weiteren Kumpels auf Tour geht, ist Imho fraglich ob man sich die vier Iltisse in einem Zelt antun will. Mal davon abgesehen das die Randschläfer in einer Pyramide eh keine wahre Freude haben werden egal ob 2,8m oder 2,5m breit. Muß man also wirklich so sklavisch an den 4*63cm Bodenbreite festhalten? Embrace the suck! Schönes WE euch...
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Tipps für Nähmaschinen Anfänger
Christian Wagner antwortete auf Tsunamis's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
@ Mods: Vllt sollte Man die Nähmaschinenkaufberatung auslagern in einen Extrathread. Genäht habe ich schon auf Husqvarna, AEG, Meister, Victoria, Singer und Pfaff. Funktioniert haben sie alle. Für 250 € bekommt man schon eine ältere, gebrauchte, generalüberholte Pfaff in Vollmetall (alt ist gut!). So eine hat mich jahrelang begleitet. Zuletzt hat sie die Grätsche gemacht nachdem eine Feder gebrochen war die man lt. meinem Nähmaschinenmechaniker als Ersatzteil nicht mehr nachgekauft bekommt. Als Ersatz habe ich mir jetzt mal zum ausprobieren eine billige Einsteigermaschine von Singer geholt (gebraucht, ebay- Kleinanzeigen, 1x von der Vorbesitzerin benutzt, 65 €). Viel Plastik, aber auch kaum Geräusche beim Nähen, schön leicht. Die ersten Nähversuche waren vielversprechend. Bei den ganzen Ultraleichtstoffen sind keine Wahnsinnsanforderungen an die mechanische Stabilität gestellt, aber die nächste untere Rucksackecke mit Hüft- und Schultergurtverstärkungen gleichzeitig kommt bestimmt. Mal sehen wie lange sie hält. So an fancy Stichen braucht man erstaunlich wenige. Gerade und Zickzack sind völlig ausreichend. Sechsstich-Zickzack und der Geradstich der ab und an ein Zack reinmacht (Keine Ahnung wie der heißt, es ist IMHO der Overlockstich des armen Mannes.) sind nice to have. Meine alte Pfaff hatte nur Gerade und Zickzack. Falls du viel Pullis und Hosen nähst, dann ist eine Overlock wohl super, für Ausrüstung (Zelte, Rucksack) ist sie allerdings kaum zu gebrauchen. Persönlich habe ich noch nie eine besessen und auch nicht vermisst, ich nähe aber auch kaum Kleidung. LG, Christian -
Das reicht locker um als nächstes einen Rucksack zu beginnen! Du weist schon wie die Maschine funktioniert. Am ende ist es immer "nähe Stoff A mit Stoff B zusammen". Der Unterschied ist nur die Anzahl der Nähte... In der Tat ist die Zugfestigkeit des Sackmaterials bei Rucksäcken relativ unkritisch. Wenn die hochbelasteten Stellen an denen Schulter und Hüftgurte angenäht sind gut verstärkt sind dann hat man da keine Probleme das da am Sack selbst etwas ausreist. Das Problem ist eher die Scheuerfestigkeit des Materials. Das ist aber fast (!) unabhängig vom Rucksackgesamtgewicht. Persönlich hatte ich schon vor Jahren Rucksäcke genäht die weit unter 200 gr. Gewicht lagen und so richtig im Stich gelassen haben die mich auch nicht, aber mittlerweile tendiere ich zu etwas robusteren Materialien für die hochbelasteten Stellen. @ThomasK Die Idee mit der Antirutschmatte ist toll. Da wäre ein followup nach einigen Wochen Benutzung seeeehr fein!. Bezüglich deines Schnittmusters folgende Anmerkungen: Prinzipiell finde ich es toll wenn man Nähte einspart. Gerade Regenjackenproduzenten könnten endlich Mal einsehen das Nähte nicht zur Wasserdichtheit beitragen. Allerdings ist an meinen Rucksäcken immer so viel Gebimsel angenäht (Seitentaschen, Fronttaschen, Kompressionsriemen, Schulter- und Hüftgurte Gummischnüre etc.) dass ich es gut fand Vorder-, Rück-, und Seitenteile einzeln zu haben um dann das ganze Zubehör in die Nähte zwischen den Hauptpanelen einzunähen, das gibt IMHO um einiges mehr an Stabilität. LG, Christian
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Frage zu Abspannpunkten am MYOG Tarp
Christian Wagner antwortete auf Boris's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Och, aus zwei Meter Entfernung sieht eigentlich auch der größte Murks gut aus. -
Frage zu Abspannpunkten am MYOG Tarp
Christian Wagner antwortete auf Boris's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Und zusätzlich hat es den Vorteil, dass die Last auf mehr Nahtlöcher sich verteilt und somit der Stoff besser geschont wird. Genau das war mit: "Dann wird die Kraft über eine größere Fläche eingeleitet." gemeint. OT: ...ich hab mich immer gefragt warum die Hillebergtarps so schwer sind, und nun sehe ich das die Metallringe verbauen - echt jetzt. -
Frage zu Abspannpunkten am MYOG Tarp
Christian Wagner antwortete auf Boris's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich mache das gerne V- förmig. Dann wird die Kraft über eine größere Fläche eingeleitet. Warum gerade ein Sandwich stabiler sein soll erschließt sich mir nicht, besser aussehen tut es aber. Die U- Form "verbiegt" den Stoffsaum immer etwas, ist zwar IMHO statisch wurscht, bei der V- Form passiert das aber nicht. LG, Christian -
UL Biwakzelt Materialauswahl (UL-Observer)
Christian Wagner antwortete auf nichtEssbar's Thema in MYOG - Make Your Own Gear
Ich würde so ziemlich alle Nähte als Kappnähte ausführen. Das lässt sich dann auch einfach abdichten (von innen oder außen, egal), außerdem sieht es schöner aus. Die Kappnaht wie ich sie mache habe ich hier Mal beschrieben, im Gegensatz zu der Kappnaht von deinem Link sind dort am Ende alle Stoffkanten eingefasst. LG, Christian- 8 Antworten
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Respekt. Das sind tolle Arbeiten. Als jemand der gerne ein Bein oder Knie nachts raushängen lässt sind reißverschlußlose Schlafsäcke für mich nix - ich bin deshalb auch immer mehr zum Quiltschläfer geworden. Das Argonmaterial kenne ich nicht. Wie unterscheidet es sich denn zum Extexmaterial? LG, Christian